DE1900214A1 - Handgriff fuer Federball- und Tennisschlaeger - Google Patents

Handgriff fuer Federball- und Tennisschlaeger

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DE1900214A1
DE1900214A1 DE19691900214 DE1900214A DE1900214A1 DE 1900214 A1 DE1900214 A1 DE 1900214A1 DE 19691900214 DE19691900214 DE 19691900214 DE 1900214 A DE1900214 A DE 1900214A DE 1900214 A1 DE1900214 A1 DE 1900214A1
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Germany
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DE19691900214
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Mueller Henry H
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J J MARXEN FA
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J J MARXEN FA
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Description

  • Handgriff für Federball- und Tennisschläger Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ederball- und Tennissehläger, der aus einem langgestreckten Teil besteht, dessen Durchmesser den Abmessungen der durchschnittlichen menschlichen Hand angepaßt ist.
  • Derartige Handgriffe sind an sich bekannt, und bei ihnen ist es wesentlich, daß sie eine genaue Führung des Schlägers ermöglichen, Das hat zur Voraussetzung, daß der Handgriff an sich gut in der Hand liegt und daß er eine Form besitzt, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen relativ zu der ihn haltenden Hand weitgehend erschwert.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Länge des Handgriffes wesentlich größer gewählt ist, als für das Erfassen an sich erforderlich sein würde, um es auf diese Weise zu ermöglichen, den Schläger ganz nach Bedari an seinem äußersten Ende oder in einem gewissen Abstand von ihm zu ergreifen, ohne daß hierbei seine sichere Führung beeinträchtigt wird.
  • Wesentlich hierbei ist die sogenannte Griffigkeit des Handgriffes, wie sie z.B. bei Tennisschlägern bekannt ist. Solche Schläger haben vielfach im unteren Griffteil feine Umwicklungen, um es zu verhindern bzw. zu erschweren, daß dem Spieler, z.B. beim Aufschlag oder Abwehr, der Schläger nach vorn aue qer Hand rutscht. Bs sind auch schon Gonnieschläger bekannt, die im Griffteil leicht längs gerillt sind, um zu bewirken, daß dem Spieler der Schläger während des Spiels nicht aus der Hand rutscht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man inBbesonders bei den leicht teren ederballschlägern, bei denen der eigentliche Schlägerteil vielfach in den Griffteil einsteckbar ist, im Griffteil einerseits den gewünschten Anforderungen in Bezug auf Formgebung, Schwerpunktlage, Festigkeit oder dgl. Rechnung tragen und andererseits die Griffigkeit wesentlich verbessern kann.
  • Ein Gesichtspunkt, der bisher offenbar noch keine Berücksichtigung gefunden hat, ist die Tatsache, daß bei langer und intensiver Benutzung des Handgriffes, insbesondere bei Sport oder Spiel, mit einer Transpiration der Handfläche gerechnet werden muß, die den Schläger hält. Dies ist sicherlich längst beobachtet worden, doch man hat den damit verbundenen Nachteilen nur insoweit Rechnung getragen, als man sich bemüht hat, die Griffigkeit des Handgriffes durch entsprechende Oberflächengestaltung zu verbessern. Trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, daß der zwischen Hand und Handgriff sich einstellende Schweiß die Verhältnisse keines-Wegs verbessert und außerdem auch als unästhetisch angesehen werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile weitgehend vermieden sinn dabei muß natürlich den mechanischen Änforderungen an einen solchen Handgriff, insbesondere hinsichtlich Formgebung, Schwerpunktlage, Festigkeit und dgl. mehr, außer der bereits erwähnten GriffigkeiF Rechnung getragen werden.
  • Dies läßt sich erreichen, wenn gemäß der erfindung der Handgriff so ausgebildet wird, daß der langgestreckte Handgriffteil über den grdßten Teil seiner Länge einen leicht abgerundeten, nahezu quadratischen Querschnitt mit einer Vielzahl von B:inschndrungen auiwedst, die den quadratischen Griffteil in ebenso viele Abschnitte unterteilen und ihrerseits einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die letzte, dem Schlagteil am nächsten liegende Einschnürung in eine langgestreckte Kegelform übergeht, welche in einer axialen Bohrung den Schaft des Schlag teils aufnehmen kann.
  • Auf diese Weise wird erreicht, a der Rand griff in seinem von der Hand abgedeckten Bereich mit einer Anzahl Rillen versehen ist die eine recht wirksame Belüftung der Hand innenfläche ermöglichen. Auf diese Weise ist das Auftreten einer Transpiration erheblich behindert, so daß die hiermit zusammenhängenden Schwierigkeiten überhaupt erst viel später auftreten können. Bei besonders hoher Beanspruchung wird eine gewisse Schweißbildung auch in diesem Falle noch möglich sein, doch ist das bei einem solchen Hand griff weniger hinderlich, da sich etwaige Flüssigkeit unter dem Druck der den Handgriff fest umschließenden Hand zur Seite hin in die Einsohnürungen hineinquetscht, so daß der Kontakt zwischen Hand und Handgriff auch im Transpirationsfalle verbessert wird.
  • Zweckmäßig ist es ierner, einen solchen Handgriff derart zu gestalten, daß die quadratischen Abschnitte an den Ecken des Quadrates stark abgerundet sind, während ihre Seiten eine leichte Biegung nach außen aufweisen und an den beiden, einander gegenüberliegenden Seiten, die beiw fertigen Schläger parallel zur lrbeits-Ebene des Schlagteils '(SchlEd gerbespannung) liegen, mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden eingearbeiteten Rillen in Handgriff längsrichtung versehen sind.
  • Damit ist erreicht, daß der Handgriff eine für das sichere Erfassen und Führen günstige äußere Gestalt aufweist, da die menschliche Hand im geschlossenen Zustand, von oben gesehen, eher einem Viereck als einem Kreis ähnelt, und es ist mit den parallel verlaufenden Rillen eine Verb es serung der Schweißabfuhr in die vorstehend erwähnten Einschnürungen sichergestellt. Gleichzeitig verbessern diese Rillen auch die Reibung zwischen Hand und Handgriff Grundsätzlich wäre es natürlich denkbar, bei einem derartigen Handgriff die und die Rillen gegeneinander zu vertauschen. Man würde dann einen in Längsrichtung genuteten Handgriff erhalten, bei dem einige der die Nuten begrenzenden Stege mit Querrillen versehen sind.
  • Für die Belüftung wäre eine solche Ausbildung vielleicht sogar vorteilhafter, und auch die mechanische Festigkeit ist hierbei leichter erreichbar als bei der oben beschriebenen Ausfahrungsform. Trotzdem ist die letztere günstiger, und zwar insbesondere deswegen, weil ein quer genuteter Griff sicherer gehalten werden kann. Außerdem hat es sich gezeigt, daß ein extrem leichter Handgriff aus Gründen der Schwerpunktlage nicht so günstig ist, so daß es vielmehr erwEnscht erscheint, das Eigengewicht des Handgriffs nicht unter einen gewissen Wert sinken zu lassen, um einen guten hantierbaren Schläger zu erhalten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die quadratischen Abschnitte Quadratseiten besitzen, deren Länge vom schlagteilseitigen Ende zum hinteren, freien Ende hin stufenweise allmählich zunimmt, und zwar in einem solchen Maße, daß die Quadratseite am freien Ende um annähernd 15% größer als die Quadratseite am vorderen Ende ist.
  • Damit wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Handgriffs mehr zum freien Ende hin rückt, was für das Hantieren des Schlägers unter den gegebenen Umständen sich als günstig erwiesen hat, und außerdem ist durch die keilartige Dickenzunahme des Handgriffs ein sichereres Halten ermöglicht.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft. erwiesen, wenn der Handgriff aus einem an sich bekannten Plastik-Kunststoff besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Handgriffs nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Handgriff in der Seitenansicht und Fig. 2 diesen Handgriff von unten gesehen.
  • Der dargestellte Handgriff 1 ist für einen Federballschläger bestimmt und besteht aus einem Plastik-Kunststoff, wobei er für diesen Anwendungszweck eine Länge von insgesamt 205 mm aufweist. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß er mit einer Vielzahl (hier: 9) von Einschnürungen 2 versehen ist und (vgl.
  • Fig. 2) einen annähernd quadratischen Querschnitt besitzt.
  • Dabei ist die Quadratform, wid klar ersichtlich, in geeigneter Weise leicht abgerundet. Durch die Einschnürungen ist der quadratische Griffteil in ebenso viele (im Ausführungsbeispiel: 9) Abschnitte 3 unterteilt. Die Einschnürungen selbst weisen im Grundriß einen kreisförmigen Querschnitt auf und die letztere, dem Schlagteil am nächsten liegend. Einschnürung 2' geht in eine langgestreckte Kegelform 4 über, welche in einer axialen Bohrung 6 den Schaft des Schlägerteils aufnehmen kann. Der Kegelstumpf endet oben in einen walsenförmigen Teil 7 über den eine Abschlußkappe aus Metall gestülpt werden kann.
  • Der Kegelstumpf 4 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Höhe von 63 mm mit einem oberen Durchmesser von 14 mm und einem unteren Durchmesser von 24 mm, und der Durchmesser der Sinschnürungen 2 stimmt naturgemäß mit dem Grundflächendurchmesser des Kegelstumpfes überein. Ihre Höhe betragt 4 mm. Die Länge der im Kegelstumpf vorgesehenen Bohrung 6 beträgt etwa 60 mm und einen Durchmesser von 9 mm. Die Seitenlänge der quadratischen Griffteile ist am unteren freien Ende mit 30 mm bemessen und ihre Höhe beträgt je 11 mm, wobei sich diese Quadratseiten nach oben hin stufenweise bis auf 26 mm verkürzen.
  • In den in der Zeichnung Fig. 2 oben und unten erkennbaren Quadratseiten sind parallel zueinander verlaufende Rillen 5 vorZesehen, die Je eine Breite von etwa 0,75 am enne Tiefe von 0, 75,,.1 mm besitzen. Die Gesamtbreite der Riffelung beträgt dahei ca. 21 mm. Es ist ferner aus Fig. 2 zu erkennen, daß die quadratischen AbschnItte an den Ecken des adrates stark abgerundet sind, währsnd ire Seiten nur eine leichte Biflgung nach außen aufwsisen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Handgriff für einen Federball- oder Tennisschläger, bestehend aus einem langgestreckten Teil, dessen Durchmesser den Abmessungen der durchschnittlichen menschlichen Hand angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Handgriffteil (1) über den größten Teil seiner Länge einen leicht abgerundeten, nahezu quadratischen Querschnitt mit einer Vielzahl von Einschnürungen (2) aufweist, die den quadratischen Griffteil in ebenso viele Abschnitte(3) unterteilen und ihrerseits einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die letzte, dem Schlagteil am nächsten liegende Einschnürung (2') in.eine langgestreckte Kegelform (4) übergeht, welche in einer axialen Bohrung (6) den Schaft des Schlagwerkzeugs aufnehmen kann.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Abschnitte (3) an den Ecken des Quadrats stark abgerundet sind, während ihre Seiten eine leichte Biegung nach außen aufweisen und an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten, die beim fertigen Schlagwerkzeug parallel zur Arbeits-Ebene des Schlagwerkzeugs (Schlägerbespannung) liegen, mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden eingearbeiteten Rillen (5) in Handgrtfi-Tängsrichtung versehen sind.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Akschnitte (3) Quadratseiten wert besitzen, deren Länge vom schlaeugseitigen Endo zum hinteren, freien Ende hin stufenweise allmählich zunimmt, und zwar in einem solchen Maße, daß die Quadratseite am freien Ende um annähernd 15« größer als die Quadratseite am vorderen Ende ist.
4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiehnet, daß er aus einem Hart-Runstatof eßtehte
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857022A1 (de) * 1978-05-02 1980-05-14 Ulrich Hofmann Schlaeger, insbesondere tennisschlaeger
US4743021A (en) * 1986-06-19 1988-05-10 Gonzales Jr Frank Sports racket having arcuately curved handle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857022A1 (de) * 1978-05-02 1980-05-14 Ulrich Hofmann Schlaeger, insbesondere tennisschlaeger
US4743021A (en) * 1986-06-19 1988-05-10 Gonzales Jr Frank Sports racket having arcuately curved handle

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