DE2857022A1 - Schlaeger, insbesondere tennisschlaeger - Google Patents

Schlaeger, insbesondere tennisschlaeger

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DE2857022A1
DE2857022A1 DE19782857022 DE2857022A DE2857022A1 DE 2857022 A1 DE2857022 A1 DE 2857022A1 DE 19782857022 DE19782857022 DE 19782857022 DE 2857022 A DE2857022 A DE 2857022A DE 2857022 A1 DE2857022 A1 DE 2857022A1
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Ulrich Hofmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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    • A63B60/06Handles
    • A63B60/14Coverings specially adapted for handles, e.g. sleeves or ribbons
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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Description

  • Schläger, insbesondere Tennisschläger
  • Die Erfindung betrifft einen Schläger, insbesondere Tennisschläger, im wesentlichen bestehend aus einem Schlagkopf, einem Schaft und einem an dessen Ende befindlichen Schlägergriff, mit Mitteln zur Verringerung einer Schweißansammlung, die im wesentlichen aus in der Schaftlängsachse ausgerichteten Hohlräumen mit Öffnungen nach der Handfläche zu bestehen.
  • Bei Tennisschlägern dieser Art - vgl. US-PS 2 120 280 -ist bekannt, den Griff mit radialen Querbohrungen oder Durchbrechungen zu versehen, die über eine zentrale Längsbohrung im Schaft an eine Staudüse angeschlossen sind, während die Querbohrungen in an der Oberfläche des Griffes befindlichen Längsrillen münden. Damit wird eine Belüftung der Handfläche durch die beim Schlag in die Staudüse eintretende Luft bezweckt.
  • Eine derartige Anordnung ist sehr aufwendig. Außerdem wird durch die Vielzahl der Querbohrungen der Schaft mit dem Griff unter Umständen erheblich geschwächt. Auch ist die Anzahl der am Griffumfang angeordneten Längsnuten hierdurch beschränkt.
  • Ein anderer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß - wenn die Längsrillen eine wirksame Querschnittabmessung haben - sich das Handballenfleisch leicht eindrückt, wodurch hier der Luftzutritt behindert ist, während sich die in die Längsrillen eintretende Luft sofort ausbreiten und verströmen kann.
  • Auch kann hierbei die Blutversorgung der Handinnenfläche leiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfachere Vorrichtung zur Belüftung der gesamten Handinnenfläche zu teine schaffen, die außerdem auch4~Schweißansammlung behebt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Handgriff mit Längsrillen versehen ist, die von ihrem Boden nach außen einen verjüngten Querschnitt aufweisen.
  • Hierdurch werden trotz einer großen Griffläche und schmalen äußeren, die Handballen zurückhaltenden Schlitzen, im Querschnitt verhältnismäßig große luft- und schweißführende Hohlräume geschaffen.
  • Durch die scharfen Kanten der Längsnuten an der Außenseite des Griffes wird andererseits der sich an der Handfläche ansammelnde Schweiß abgestreift und kann durch die beim Schlag auftretende Fliehkraft wegbefördert bzw. abgeschleudert werden. Auch hierdurch wird schon ohne luftbeschleunigende Einbauten eine starke Luftströmung bewirkt und die Verdampfung des Restschweißes in Gang gehalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann man nun auch Längsnuten in engerem Abstand nebeneinander vorsehen.
  • Dieser kann etwa so groß sein, wie die Längsrillen an ihrem Boden breit sind.
  • Weitere luftführende Hohlräume sind an sich nicht erforderlich. Solche können jedoch gerade wegen der sich nach oben verengenden Längsnuten mit großem Erfolg zusätzlich angebracht werden, weil die Luft hier nicht verströmt, sondern sich eine Rohrströmung ausbilden kann.
  • Daher ist nun erst ein Anschluß von Längsrillen an die Luft strömung beschleunigende Düsen und/oder ansaugende Druck-, Form- oder Profilwiderstände besonders sinnvoll.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger; Fig. 2 ein Schnitt durch den Schaft 2 In Fig. 1 und 2 ist die Erfindung bei einem Tennisschläger veranschaulicht.
  • Hierbei ist 1 ein Schlägergriff, 2 ein Schlägerschaft und 3 ein Schlägerkopf. Der Schaft 2 und Handgriff 1 können weitgehend als Hohlraum ausgebildet sein und durch nicht dargestellte Öffnungen mit erfindungsgemäß ausgebildeten schwalbenschwanzförmigen Nuten 21 von auf den Schaft 2 aufgesetzten Halbschalen 20 (auch Hülse) die sich in Schaftlängsachse erstrecken, verbunden sein.
  • Die Nuten 21 sind nach außen verengt. Außerdem sind Quernuten 22 vorgesehen, die schräg zu den Nuten 21 verlaufen.
  • Hierbei wird der sich in den Nuten 21 und Quernuten 22 ansammelnde Schweiß beim Spiel laufend abgeschleudert und die dort geführte Luft kann an die Handinnenfläche zutreten. 23 ist ein Sammel- und Abspritzring für den Schweiß, über den eine Verbindung zum Schafthohlraum und gegebenenfalls damit verbundenen luftbeschleunigten oder absaugenden Einbauten bestehen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprche 1. Schläger, insbesondere Tennisschläger, im wesentlichen bestehend aus einem Schlagkopf, einem Schaft und einem an dessen Ende befindlichen Schlägergriff mit Mitteln zur Verringerung einer Schweißansammlung, die im wesento lichen aus in der Schaftlängsachse ausgerichteten Hohlräumen mit Öffnungen nach der Handfläche zu bestehen1 dadurch gekennzeichnet, daß der hdngriff (1) mit Längsrillen (21) versehen ist, die von ihrem Boden nach außen einen verjüngten Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsrillen ( voneinan der etwa so große ist wie diese an ihrem Boden breit sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Langsrillen (21) in sie einmändende Querrillen (22) oder Vertiefungen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (22) im wesentlichen schräg zum Schlägerkopf zu in die Längsrillen (21) einmünden
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (i) mit einer porösen die Rillen bzw. Loch-und/oder Schlitzreihen abdeckenden Bandage versehen sein kann.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2s, 22) an die Luftströmung beschleunigende Düsen (13) undfoder ansaugende Druck-, Form- oder Profilwiderstände (14 bis 18) angeschlossen ist bzw. sind.
DE2857022A 1978-05-02 1978-05-02 Handgriff für Schläger, insbesondere Tennisschläger Expired DE2857022C3 (de)

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DE2857022A1 true DE2857022A1 (de) 1980-05-14
DE2857022B2 DE2857022B2 (de) 1981-01-22
DE2857022C3 DE2857022C3 (de) 1981-09-10

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AT369272B (de) 1982-12-27
ATA689479A (de) 1982-05-15
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