DE2246988C3 - Handgriff für einen Ballschläger - Google Patents

Handgriff für einen Ballschläger

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DE2246988C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff für einen Ballschläger, insbesondere für einen Tennisschläger, bestehend aus einem undurchlöcherten Hohlkörper aus Metall, der die Ableitung der beim Spiel in der den Handgriff umfassenden Hand des Spielers auftretenden Wärme ermöglicht.
Bei einem bekannten Tennisschläger, dessen Handgriff aus einem undurchlöcherten Hohlkörper aus Metall besteht (DE-PS 4 65 910), wird die Handwärme zwar zunächst wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Metalls von dem Handgriff aufgenommen. Sodann staut sich aber die Wärme in dem Innenraum des Handgriffs. Das führt dazu, daß der Handgriff seine Fähigkeit zur Aufnahme weiterer Wärme verliert und es zur Erhöhung der Handwärme und damit zur Schweißbildung in der Hand des Spielers kommt. Der durch den Handschweiß genäßte Handgriff liegt dem Spieler nicht mehr sicher in der Hand.
Es ist bereits ein Handgriff für einen Ballschläger bekannt, der die vorgenannten Schwierigkeiten weitgehend vermeidet (DE-OS 19 27 468). Bei diesem Handgriff ist eine verschließbare Höhlung zur Aufnahme einer Kühlpatrone vorgesehen. Der Handgriff weist den Nachteil auf, daß die Kühlpatrone ständig erneuert werden muß, was während des Spieles nicht möglich oder doch zumindest sehr störend ist.
Ein anderes Kühlprinzip wird bei Ballschlägern aus Holz angewendet. Es ist beispielsweise ein Tischtennisschläger bekannt (DE-GM 70 45 745), der mit Luftkanälen versehen ist, die mit der den Handgriff umfassenden Hand in Verbindung stehen. Hierbei erfolgt eine Kühlung durch direktes In-Verbindung-Bringen von Luft mit dem Handschweiß und die dadurch hervorgerufene Verdunstungskälte des Handschweißes. Dadurch wird aber nur von bestimmten Stellen der Handfläche des Spielers Wärme abgeführt, und zwar von den Stellen im Bereich der mit der Hand in Verbindung stehenden querverlaufenden Luftkanäle. Aber mit den übrigen Stellen der den Handgriff umfassenden Hand kommt die Luft nicht in Berührung, so daß die hier auftretende Schweißbildung nicht vermieden wirH Bei diesem Handgriff ist die Kühlwirkung also nur sehr gering.
Bei einem bekannten Tennisschläger aus Holz (US-PS 21 20 280) wird das gleiche Kühlprinzip angewandt, wie bei dem vorgenannten Tischtennisschläger. Auch hierbei sind ein sich über die gesamte
Länge des Handgriffs erstreckender Luftkanal und weitere, quer verlaufende Luftkanäle vorgesehen. Bei diesem Handgriff ist die Kühlwirkung noch geringer als bei dem vorgenannten Tischtennisschläger, weil die quer verlaufenden Luftkanäle nur einen sehr kleinen Querschnitt aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff für einen Ballschläger zu schaffen, bei dem eine fortwährende und möglichst vollständige Ableitung der in der Hand des Spielers auftretenden Wärme gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs erwähnten, aus einem undurchlöcherten Hohlkörper aus Metall bestehenden Handgriff in erster Linie darin, daß der Hohlkörper an seinen beiden Enden offen ist. Dadurch, daß der Werkstoff des Handgriffs ein guter Wärmeleiter ist, wird die abgegebene Handwärme sofort in den Handgriff abgeleitet und beim Spiel durch die im Innern des Handgriffs infolge seiner offenen Enden auftretende Luftbewegung an die Atmosphäre abgegeben.
Damit die Ableitung der Handwärme nicht zu schnell erfolgt, kann der Handgriff in an sich bekannter Weise mit einem Band aus Leder, Kunststoff od. dgl. umwickelt sein. Zweckmäßigerweise ist der Handgriff mit einer dünnen Schicht aus Leder, Kunststoff o. dgl. überzogen.
Dadurch würde es sich erübrigen, den metallenen Hohlkörper zur Erzielung einer besseren Griffigkeit mit einer stumpfen Oberfläche zu versehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das obere und/oder das untere Ende des Handgriffs eine Abschlußkappe auf, die mit öffnungen versehen ist
Um eine ungehinderte Wärmeableitung auch in dem Bereich des Handgriffs zu gewährleisten, in dem sich die Enden des den Rahmen des Ballschlägers bildenden
«o Profils befinden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb des Handgriffs zwischen den beiden Enden des Rahmens ein Stützholm angeordnet. Dieser Stützbolm preßt die Enden des Profils fest gegen die Innenfläche des Handgriffs.
■♦5 Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in perspektivischer Darstellung, und zwar zeigt
F i g. 1 den Handgriff eines Ballschlägers mit den eingeschobenen Enden des den Rahmen des Ballschlägers bildenden Profils,
Fig. 2 einen mit einer oberen und einer unteren Abschlußkappe versehenen Handgriff eines Ballschlägers,
F i g. 3 den unteren Teil des Handgriffs gemäß Fig. 1, von der entgegengesetzten Seite her gesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Handgriff 1 besteht aus einem metallenen Hohlkörper, in den die Enden 2 und 3 des den Rahmen des Ballschlägers bildenden Profils eingeschoben sind. Der Handgriff 1 ist an seinen Enden 4 und 5 offen. Innerhalb des Handgriffs 1 ist zwischen den beiden Enden 3 und 4 des den Rahmen des Ballschlägers bildenden Profils ein Stützholm 6 angeordnet.
Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Handgriff 8 weist eine obere Abschlußkappe 9 und eine untere Abschlußkappe 10 auf. Die Abschlußkappe 9 ist mit öffnungen 11 und die Abschlußkappe 10 mit öffnungen 12 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2 46 988 Patentansprüche:
1. Handgriff für einen Ballschläger, insbesondere für einen Tennisschläger, bestehend aus einem undurchlöcherten Hohlkörper aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an seinen beiden Enden offen ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Handgriffs (1) eine Abschlußkappe (9) und/oder das untere Ende des Handgriffs (1) eine Abschlußklappe (10) aufweist, die mit öffnungen (11,12) versehen sind.
3. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Handgriffs (1) zwischen den beiden Enden (2, 3) des den Rahmen des Ballschlägers bildenden Profils ein Stützholm (6) angeordnet ist.
DE2246988A 1972-09-25 1972-09-25 Handgriff für einen Ballschläger Expired DE2246988C3 (de)

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DE2246988A DE2246988C3 (de) 1972-09-25 1972-09-25 Handgriff für einen Ballschläger

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DE2246988A1 DE2246988A1 (de) 1974-04-18
DE2246988B2 DE2246988B2 (de) 1977-11-24
DE2246988C3 true DE2246988C3 (de) 1978-07-06

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ID=5857320

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DE2246988B2 (de) 1977-11-24
DE2246988A1 (de) 1974-04-18

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