DE19744975A1 - Blatt für einen Feldhockey-Schläger oder dergleichen - Google Patents

Blatt für einen Feldhockey-Schläger oder dergleichen

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DE19744975A1
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Withdrawn
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DE19744975A
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Michael Unger
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Exel Oyj
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Exel Oyj
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/70Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 with bent or angled lower parts for hitting a ball on the ground, on an ice-covered surface, or in the air, e.g. for hockey or hurling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/24Ice hockey
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die hier beschriebene Erfindung betrifft ein Schlägerblatt für einen Feldhockey- Schläger oder dergleichen, wie z. B. ein Blatt für einen Rollhockeyschläger, einschließlich eines Außenrahmens, der die Blattkontur festlegt und darin enthalten die Spielobjekt-Handling-Oberfläche aus Rippen oder festen Platten.
Der bekannte Stand der Technik beschreibt mehrere Wege zur Formung der Handling-Oberfläche, z. B. eine leichte Biegung (üblicherweise wird dies vom Benutzer mit der Hand gemacht) des Spitzenbereichs oder die Verwendung einer konkaven Handling-Oberfläche (Vorder- oder Rückseite), um Handling oder Kontrolle des Balls in den unterschiedlichen Spielsituationen zu ver­ bessern, wie z. B. während des Dribbelns. Ein Problem gab es durch die ver­ änderten Schlageigenschaften des Blatts als Ergebnis der Konstruktion. Ein zweites Problem war die Tatsache, daß trotz der konkaven Konstruktion der Ball beim Dribbeln zu leicht vom Blatt springt. Außerdem, wenn der Biegungs­ grad größer wird, wird das Blatt kürzer und die Spieloberfläche kleiner und bei übermäßiger Dehnung besteht die Gefahr, daß das Kunststoffmaterial zerbricht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Blatt für einen Feld­ hockeyschläger oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, welches die Ball­ kontrolle besonders beim Dribbeln verbessern kann. Um dieses Ziel zu er­ reichen, ist ein Blatt gemäß der Erfindung so gestaltet, daß der Außenrahmen am Oberteil der Blattspitze mit einer seitlichen Verlängerung ausgestattet ist, die als Führung zur Kontrolle des Spielobjekts dient.
Ein grundlegender Vorteil, den die Lösung der Erfindung bietet, ist, daß die örtliche, seitliche Verlängerung, die als Führung für das Spielobjekt dient, unabhängig vom Rest der Handling-Oberfläche konstruiert werden kann. Der Ausdruck "örtliche, seitliche Verlängerung" bezieht sich in diesem Zusammen­ hang auf die seitliche Verlängerung des Blatts, welche relativ zu der durch den Blattaußenrahmen definierten Fläche in einem spitzen Winkel steht, vorzugs­ weise in einem Winkel der fast ein rechter Winkel ist. Besagte Verlängerung kann z. B. als örtliche seitliche Verdickung oder Erweiterung des Außen­ rahmens oder als örtliche, seitliche Wellenform an der Oberseite des Blatt­ spitzenbereichs des Außenrahmens ausgebildet sein. Die Verlängerung kann auch aus einem separaten Element bestehen, das an das Blatt angefügt werden kann oder aus einem Element, das in einem separaten Spritzgußverfahren hin­ zugefügt wird. Die Anwendung eines solchen separaten Spritzgußverfahrens für die Herstellung einer Verlängerung bietet die Möglichkeit der Verwendung verschiedener Verlängerungsformen, so daß die Hauptform für die Herstellung des restlichen Blatts gleich bleiben kann und nur die kleinere, zusätzliche Form für die Verlängerung entsprechend der gewünschten Form ausgetauscht werden muß.
Die Erfindung wird jetzt detaillierter beschrieben, mit Bezug auf die beige­ fügten Zeichnungen, auf denen zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Feldhockey-Schlägerblatts entsprechend der ersten Darstellung der Erfindung zu sehen ist, einschließlich der Führung im Oberteil der Blattspitze;
Fig. 2-3 ein Feldhockeyschläger entsprechend der Darstellung von Fig. 1 von oben bzw. von unten gesehen;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht eines Feldhockey-Schlägerblatts entsprechend der zweiten Darstellung der Erfindung, welcher im oberen Bereich der Blattspitze mit einer Führung ausgerüstet ist; und
Fig. 5-6 ein Feldhockeyschläger entsprechend der Darstellung auf Fig. 4 in einer Ansicht von oben bzw. von unten.
In den Figuren sind gleiche Komponenten mit gleicher Numerierung versehen. Gemäß den Figuren ist ein Blatt 1 gemäß der Erfindung, welches aus einem Außenrahmen 2 und einer darin integrierten, internen Rippenstruktur 3 besteht, innerhalb eines Oberteils 7 der Spitze mit Zusammenwirkungselementen 4 versehen. In der auf den Fig. 1-3 gezeigten Darstellung wurden besagte Zusammenwirkungselemente 4a, 4b als seitliche Verdickung der Randver­ stärkung 2 ausgebildet, die sich um die obere Ecke der Spitze auf eine Weise erstrecken, daß die Verdickung einen Wulst 4a in einer oberen Blattecke 6 und einen anderen Wulst 4b in einem Führungsbereich der Spitze besitzt.
Die Darstellungen in den Fig. 4-6 unterscheiden sich von der in Fig. 1 derart, daß die örtliche Verdickung 4 eines Spitzenbereichs 7 durch Wellenform des Außenrahmens 2 innerhalb des oberen Bereichs seitlich ausgebildet ist, so daß die Wellenform in der beschriebenen Darstellung mit zwei Wülsten 4c, 4d ausgestattet ist, während die Dicke des Außenrahmens 2 innerhalb der Wellen­ form im wesentlichen unverändert bleibt.
Die als örtliche, seitliche Verlängerung 4 der Erfindung ausgebildeten Führungen können an ausgewählten Punkten für eine verbesserte Kontrolle des Spielobjekts bei minimaler Gewichts- oder Größenzunahme verwendet werden. Die Wirksamkeit einer solchen Führung hängt nicht nur von deren Anbring­ ungsort ab, sondern auch von der Ausdehnung der Verlängerung im Bezug auf die restliche Spielfläche des Blatts und auf deren Länge entlang des Blatt­ rahmens. Ist eine solche Verlängerung zu lang, verliert sie einiges an Wirk­ samkeit und kann keinen örtlichen Druckpunkt oder -bereich mehr rund um das Spielobjekt für eine optimale Kontrolle bieten, außerdem würde das Gewicht unnötig steigen. Wenn die Verlängerung zu groß oder zu lang ist, kann dies die Ballkontrolle in anderen Teilen des Blatts beeinträchtigen.
Geht man vom Durchmesser (72 mm) eines Feldhockeyballs aus, stehen die in einem Feldhockey-Schlägerblatt eingebauten Führungen üblicherweise um etwa 5-25 mm an der durch den Außenrahmen definierten Fläche vor. Durch die Ausbildung der Führungen gemäß der Zeichnung, entweder als örtliche Ver­ dickung 4a, 4b oder als Wellenform 4c, 4d ist ein Dreipunkt-Kontakt mit dem Ball möglich, wobei die örtlichen Erweiterungen 4a, 4b oder die Wülste 4c, 4d zwei Kontaktpunkte bieten, der dritte Kontaktpunkt liegt auf der Blattober­ fläche. Durch Positionieren dieser Führungen innerhalb des oberen Teils der Blattspitze ist es möglich, den Ball leichter über seinem Massezentrum zu berühren, auch wenn das Blatt bei einer typischen Spielposition in einem Winkel zur Spielfläche gehalten wird. Zu diesem Zweck ist die Oberkante oder Rand des Spitzenbereichs im Bezug auf den oberen Teil 6 des Außenrahmens des Hauptblattbereichs vorzugsweise erhöht, um ein "erhöhtes, klauenartiges" Teil am Oberteil der Spitze zu bilden. In Fig. 1 zeigt die Bezugsnummer 8 den Punkt, an dem sich der Außenrahmen nach oben hebt, um besagtes "erhöhtes, klauenartige" Teil zu bilden.
Zusätzlich kann das Blatt mit gleich ausgebildeten Führungen in der Ferse des Blatts (innerhalb eines Bereichs 9) unter dem Befestigungspunkt eines Schafts versehen werden.
Die Erfindung wurde im Bezug auf Ballkontrolle in Verbindung mit einem Feldhockeyschläger oder Ähnlichem behandelt, aber die Erfindung kann als solche oder mit geringen Modifizierungen auch für das Blatt eines Eishockey- Schlägers verwendet werden.

Claims (5)

1. Ein Blatt (1) für einen Feldhockeyschläger oder einen vergleichbaren Schläger, aufweisend einen Außenrahmen (2), der die Blattkontur festlegt, und darin enthalten die Spielobjekt-Handling-Oberfläche bestehend aus Rippen (3) oder einer festen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (2) im oberen Teil (7) des Blattes (1) eine örtliche, seitliche Verlängerung (4, 4a-4d) aufweist die als ein Erfassungselement zur Kontrolle des Spielobjekts dient.
2. Ein Schlägerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4a-4b) als örtliche, seitliche Verdickung des Außenrahmens (2) ausgebildet ist.
3. Ein Schlägerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4c-4d) als örtlicher, seitlicher Wulst am Außenrahmen (2) aus­ gebildet ist, wobei die seitliche Dicke des Außenrahmens (2) in dem Wulst im wesentlichen unverändert bleibt.
4. Ein Schlägerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung als separates Element ausgebildet ist, das man am Blatt (1) anbringen kann.
5. Ein Schlägerblatt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (9) zusätzlich an der Ferse des Blatts und innerhalb des Bereichs unter dem Befestigungspunkt des Schafts vorgesehen ist.
DE19744975A 1996-10-14 1997-10-13 Blatt für einen Feldhockey-Schläger oder dergleichen Withdrawn DE19744975A1 (de)

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