CH421754A - Sportstiefel, insbesondere für Eishockey - Google Patents

Sportstiefel, insbesondere für Eishockey

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CH421754A
CH421754A CH1221164A CH1221164A CH421754A CH 421754 A CH421754 A CH 421754A CH 1221164 A CH1221164 A CH 1221164A CH 1221164 A CH1221164 A CH 1221164A CH 421754 A CH421754 A CH 421754A
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CH1221164A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
    • A43B5/1691Skating boots characterised by the upper characterised by the higher part of the upper, e.g. surrounding the ankle, by the quarter or cuff

Description


      Sportstiefel,        insbesondere        für    Eishockey    Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportstiefel,  insbesondere für Eishockey, dessen den Fuss in der  Knöchelpartie umfassender und den Fussrücken ab  deckender Schaft mit einer innen- oder aussenseitigen  Auflage zum Schutz der Achillessehne versehen ist.  Der Schutz der     Achillessehne    ist insbesondere gegen  Schlageinwirkungen gerichtet.

   Solche Schlageinwir  kungen werden     vielfach    dadurch     hervorgerufen,    dass  während des Eishockeyspiels der Fuss eines Spielers  von dem Schläger eines     Gegenspielers    oder von     der          vielfach    mit grosser Wucht geschlagenen Scheibe ge  troffen wird. Die     Schlageinwirkungen    sind so gross,  dass eine Verletzung der Achillessehne mit zu den  häufigsten Fussschäden eines Eishockeyspielers ge  hört. Daneben ist auch der Knöchel erheblicher Ver  letzungsgefahr ausgesetzt.

   Die     bekannten    zum Schutz  der Achillessehne und     gegebenenfalls    auch des Knö  chels in den Stiefel eingearbeiteten Auflagen beste  hen aus mehr oder weniger reissfestem Gewebe oder  aus dickem Leder. Eine solche Auflage verleiht aber  zufolge ihrer Nachgiebigkeit dem im Eishockeystiefel  sitzenden Fuss nur einen ungenügenden Schutz. Auf  der anderen Seite ist die Beibehaltung der Nachgie  bigkeit der Auflage insofern von Bedeutung, da     eine     starre bzw. zu steife Auflage die Beugung des Unter  schenkels gegenüber dem Fuss beeinträchtigen  würde.

   Eine solche Beugung ist vor allem beim Eis  hockeyspiel notwendig, bei dem die Spieler     erfah-          rungsgemäss    in starker Vorlage fahren, d. h. der Kör  per des Spielers ist weit nach vorne gebeugt.  



  Durch die Erfindung wird nun     ein    Schlagschutz  für einen Sportstiefel, insbesondere Eishockeystiefel,       geschaffen,    der trotz     seiner    Biegsamkeit die     Achilles-          sehne    gegenüber den vorerwähnten     Einwirkungen     schützt.

   Der     erfindungsgemässe    Schlagschutz ist da  durch     gekennzeichnet,    dass die Auflage aus     drei    im    wesentlichen flach ausgebildeten biegeelastischen       Kunststofformteilen    mit hoher     Kerbschlagfestigkeit          besteht,    von     denen        einer        idie        Achillessehne        jr'ückwär-          tig    abdeckt und die beiden anderen, diesem gegen  über breiteren Formteil als seitliche Abdeckungen  der     Achillessehne    ausgebildet sind.

   Durch die Bie  geelastizität wird die vorerwähnte     Abbeugung    des  Unterschenkels nicht behindert und der     Schlagschutz     kann sich auch dem Fuss gut anpassen. Andererseits  setzt ,er einer     Verfonmungskraft,    wie sie bei dien       vorerwähnten        Schlageinwirkungen    auftritt, einen er  heblichen Widerstand entgegen.

   Dadurch wird der  Schlag von der Auflage abgefangen und nicht oder  aber wesentlich     geschwächt    .an     Iden    Fuss     weiterge-          leitet.        Durch    die hohe     Kerbachl.a;gfestig'keit    des  Schlagschutzes wird eine Beschädigung desselben  durch Schlageinwirkung vermieden und dadurch  natürlich auch die Verletzungsgefahr weiter herabge  setzt. Ein     Werkstoff,    der die von der Erfindung ge  forderten Eigenschaften in hohem Masse erfüllt und  sich deshalb auch für den Erfindungszweck beson  ders eignet, ist Nylon. Daneben können aber auch  andere     Polyamidsorten    mit entsprechenden Eigen  schaften verwendet werden.

   Die     Erfindung    ist aber in  keinem Fall auf die Auswahl eines bestimmten       Kunststoffes    beschränkt, es können     vielmehr    sämtli  che     Kunststoffe    für den     erfindungsgemässen    Schlag  schutz Anwendung     finden,    die     eine    ausgeprägte Bie  geelastizität bei gleichzeitig hoher     Kerbschlagfestig-          keit    besitzen.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des     erfindungsgmässen    Schlagschutzes für Eis  hockeystiefel     veranschaulicht.    Es zeigen       Fig.    1 einen mit dem     erfindungsgemässen    Schlag  schutz versehenen Eishockeystiefel in perspektivi  scher Seitenansicht,           Fig.    2 eine Draufsicht auf den als Stiefeleinlage       ausgebildeten    Schlagschutz     vom,    Stiefelinnern her  gesehen,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht des in Figur 2  gezeigten und schon     in    den Stiefel eingebauten  Schlagschutzes,

         Fig.    4 eine -für den seitlichen Schutz der Achilles  sehne bestimmte     Einlage,    wie sie auch bei dem in den  Figuren 2 und 3 dargestellten Schlagschutz verwendet  werden     kann,          Fig.5    ebenfalls eine Einlage zum seitlichen  Schutz der Achillessehne, wobei die Einlage     in    die  sem Falle nicht so weit nach oben reicht wie die in       Fig.    4 dargestellte Einlage,       Fig.    6 einen Ausschnitt aus einer Einlage, die aus  mehreren gelenkig untereinander verbundenen     Stäb=          chen    zusammengesetzt ist,

         Fig.    7 einen     Ausschnitt    aus einer weiteren     Aus-          führungsform    einer     erfindungsgemässen    Einlage, die  durch     Herausstanzen    von Schlitzen aus einem flachen  Werkstück erhalten wurde,       Fig.8    eine bevorzugte Ausführungsform einer  Einlage, die aus einem     vorzugsweise    aus Kunststoff  draht     gebildeten    Gitterwerk, Gewebe o.

       dgl.    besteht,       Fig.9        in    perspektivischer Darstellung ein     Aus-          führungsbeispiel,    bei dem der die     Achillessehne        hin-          ten        und;

          seitlich        umfassende        Schlagschutz    als     leisten-          bzw.        fussgerechtes        Formteil    ausgebildet ist und       Fig.    10 in     schaubildlicher    Darstellung einen aus  einem Drahtgewebe bzw. -guter gebildeten Schlag  schutz, der von aussen auf den Stiefelschaft aufge  setzt ist.  



  Bei der     in    den     Fig.    2 und 3 wiedergegebenen       Ausführung    besteht der in den insgesamt mit 1 be  zeichneten Eishockeystiefel eingearbeitete Schlag  schutz aus drei im wesentlichen flach     ausgebildeten          Kunststoff-Formteilen    2,3 von denen     einer    2 die  Achillessehne rückwärtig abdeckt und zu diesem  Zwecke eine im     wesentlichen    der Stärke der Achil  lessehne entsprechende Breite besitzt,

       während    dem  gegenüber die beiden anderen Formteile 3 wesentlich  breiter und als seitliche Abdeckung der Achillessehne       ausgebildet        sind.    Das untere etwas verbreiterte Ende  der seitlich angeordneten     Formteile    3 liegt in der  Höhe der unmittelbar     oberhalb    des     Fersenbeins    be  findlichen Auskehlung des Fusses. Damit die unteren  Enden 3' der verhältnismässig formsteifen Einlage  teile 3 nicht in den Fuss     einschneiden    können,     liegen     sie auf der     Aussenseite    der Hinterkappe 14 (vgl.

         Fig.    3), also zwischen     Hinterkappe    und Oberleder.  Die Enden 3' der     Einlageteile    3 sind, wie     Fig.    1 er  kennen lässt, so angeordnet, dass sie die     Knöchelzone     K freilassen.

   Die Beweglichkeit des Fussgelenks     wird     also     in    diesem     Falle    durch den Schlagschutz nicht       beeinträchtigt,    worauf oft von höchste     Leistungen     anstrebenden Eishockeyspielern Wert gelegt     wird.    Sie  müssen     damit    aber in Kauf nehmen, dass die     Knö-          chelzone    K     (Fig.    1) ungeschützt ist.  



  Am unteren Ende des Einlageteils 2 ist eine nach  innen gerichtete     Abwinklung    2' vorgesehen, welche    die Brandsohle 15     untergreift    und zur Festlegung der  Einlage an der Brandsohle herangezogen werden  kann (vgl.     Fig.    3).  



  Bei dem in     Fig.    1 gezeigten Eishockeystiefel ist  noch in der     Fersenpartie    seitlich im     Stiefelschaft    im  spitzen Winkel zu den seitlichen     Abdeckungsteilen    3  jeweils     ein    weiterer im wesentlichen flach ausgebilde  ter, biegeelastischer     Formteil    16 mit guter     Kerb-          schlagfestigkeit    eingearbeitet, wobei der Scheitel  punkt des Winkels oberhalb des Knöchels K liegt     und     der     Öffnungswinkel    gerade so bemessen ist, dass der  Knöchel K zwischen den beiden,

       jeweils    auf einer  Seite des Stiefelschaftes liegenden Formteilen 3,16 zu  liegen kommt. Dadurch     erfährt    der Fuss unmittelbar  neben dem Knöchel einen wirksamen     Schlagschutz     unter Beibehaltung der Beweglichkeit des Knöchels.  Die Formteile 3,16 werden durch eine Vernietung 17  zusammengehalten. Es können noch weitere - nicht  gezeigte - Vernietungen zur Festlegung der Schlag  schutzteile 2,3,16     im    Stiefelschaft vorgesehen sein.  



  Die     Schlagschutzeinlagen    2,3 sind- auf der Innen  seite des Stiefels mit einem Lederstück 4 und auf der  Aussenseite mit einem Lederteil 5 abgedeckt, die  beide, wie aus     Fig.    3 ersichtlich, weit über die     Ein-          schlupföffnung    des Stiefels     hinausgeführt    sind und in  diesem Bereich die oberen Enden der     Einlageteile    2,3  zwischen sich     aufnehmen,    wobei die Einlageteile  durch Niete 6 an den Lederteilen 4,5 festgelegt sind.  



  Bei dem in     Fig.    4 gezeigten Einlageteil 3 sind am  unteren Ende 3' Längsschlitze 7 vorgesehen, damit  die Einlage     in    diesem Bereich eine solche Biegsam  keit erlangt, dass sich die Formteilenden 3' in die       Auskehlung    des Fusses oberhalb des     Fersenbeins    gut  einlegen können. Falls sich die die Achillessehne  seitlich schützende Einlage 3 nur bis zum Schaftrand  erstrecken soll, was aus Gründen der besseren An  schmiegbarkeit des Schaftes an den Fuss unter Um  ständen erwünscht     sein        kann,    dann kann die in     Fig.    5  gezeigte     Ausführung        gewählt    werden.

   Auch hier sind       wiederum    Schlitze 7 zur Verbesserung der Anpas  sungsfähigkeit der Einlage 3 an die Kontur des     Fus-          ses    vorgesehen. Dieselbe     Wirkung    lässt sich dadurch  erreichen, dass man die Einlage aus biegeelastischen       Kunststoffstäbchen    8 mit hoher     Kerbschlagfestigkeit     aufbaut, die durch geeignete Mittel, z. B.     Drähte    9,  gelenkig     untereinander    verbunden sind (vgl.     Fig.    6).  



  Bei dem in     Fig.    7 gezeigten     Ausführungsbeispiel     ist ein flaches Werkstück, das     wiederum    aus einem  biegeelastischen Kunststoff mit hoher     Kerbschlagfe-          stigkeit    besteht, mit     Aussparungen    10 versehen, die  in einfacher Weise durch entsprechende     Ausstanzun-          gen    aus dem flachen Werkstoffstück erhalten werden  können.  



       Eine    besonders vorteilhafte     Ausführung        eines     Schlagschutzes besteht aus einem aus Kunststoff  drähten, z. B. aus     Polyamid    oder     Polypropylen    gebil  deten Gitter, Gewebe o. dgl. (vgl.     Fig.    8). Ein solches  Gebilde lässt sich auf     thermoplastischem    Wege sehr  leicht verformen und damit der Fusskontur anpassen.       Es    ist natürlich auch möglich, den in den     Fig.    2 und 3      gezeigten     Einlageteilen    2,3 und 16 von     vornherein     eine fussgerechte Ausbildung zu verleihen z.

   B. da  durch, dass diese Teile im     Spritzgiess-    oder     Spritz-          pressverfahren    hergestellt werden.  



  Statt den Schlagschutz aus einzelnen Teilen auf  zubauen, kann er auch, wie in     Fig.    9 gezeigt ist, aus  einem die     Achillessehne    hinten und     seitlich    umfas  senden einzigen Formteil 11 bestehen, das beispiels  weise im Spritzguss in leistengerechter Form herge  stellt werden kann. Mit der     Abwinklung    11' unter  greift das     Formteil    11 die - nicht gezeigte - Brand  sohle. Ein dem     Formteil    11 entsprechender Teil     kann     aber auch aus einem Drahtgitter o. dgl. entsprechend  der in     Fig.    8 gezeigten Art bestehen.

   In diesem Fall  kann der ein einziges Teil bildende Schlagschutz  durch einfaches Biegen eines flachen Werkstückes  erhalten werden. Zufolge der Nachgiebigkeit des  Kunststoffdrahtgitters o.     dgl.    kann sich dies auch der  Fussform genau anpassen, aber nicht dehnen, wenn  die Drähte an den     Kreuzungsstellen    miteinander     ver-          schweisst    sind.  



       Fig.    10 veranschaulicht die Verwendung eines  solchen Kunststoffdrahtgitters 12, wobei der aus die  sem gebildete Schlagschutz allerdings aussen auf den  Stiefelschaft aufgesetzt, also als Auflage ausgebildet  ist. Das Gitter 12 kann mit dem Schaft fest oder lös  bar verbunden sein.

   Der     Schlagschutz    12 ist im Be  reich des den Schaftrand an der     Einschlupföffnung     umlaufenden Riemens 13 quergeteilt, was den Vorteil  hat, dass der Schlagschutz beim Vorbeugen des Un  terschenkels nicht nach hinten vorsteht.     Falls    der  Schlagschutz 12 nachträglich auf einen Eishockey  stiefel bekannter Ausführung montiert werden soll,  wird aus dem Drahtgitter     zweckmässigerweise    ein die  Achillessehne und den Knöchel umfassendes Form  teil vorgebildet, beispielsweise durch thermoplasti  sche Verformung.

   Der aussen aufgesetzte Schlag  schutz besitzt eine nach innen gerichtete     Abwinklung     12', die zwischen der Laufsohle 18 und der Träger  platte des Schlittschuhes zu liegen     kommt,    wodurch  dem Schlagschutz ein zusätzlicher Halt am Stiefel  verliehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sportstiefel, insbesondere für Eishockey, dessen den Fuss in der Knöchelpartie umfassender und den Fussrücken abdeckender Schaft mit einer innen- oder aussenseitigen Auflage zum Schutz der Achillessehne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lage aus drei im wesentlichen flach ausgebildeten bie geelastischen Kunststofformteilen (2, 3) mit hoher Kerbschlagfestigkeit besteht, von denen einer (2) die Achillessehne rückwärtig abdeckt und die beiden an deren, diesem gegenüber breiteren Formteile (3) als seitliche Abdeckungen der Achillessehne ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Ende (3') der seitlichen Formteile (3) zwischen der in den Stiefel eingearbei teten Hinterkappe (14) und dem Oberleder (5) liegt. 2. Sportstiefel nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (3') der die Achillessehne seitlich abdeckenden Formteile (3) sich nicht über den Knöchel (K) er streckt. 3.
    Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formteile (2, 3), vorzugsweise nur der die Achillessehne rückwärtig abdeckende Formteil (2), eine nach innen gerichtete Abwinkelung (2') aufweist, die bei einer innenseitigen Auflage die Brandsohle (15) und bei einer aussenseitigen Auflage die Laufsohle (18) untergreift. 4. Sportstiefel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) vermittels der Abwinkelung (2') an der Brandsohle (15) befestigt ist. 5.
    Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Fersenpartie seitlich mit Stiefelschaft und im spitzen Winkel zu der eingear beiteten seitlichen Abdeckung (3) ein weiterer im wesentlichen flach ausgebildeter biegeelastischer Formteil (16) mit hoher Kerbschlagfestigkeit ange ordnet ist, wobei der Scheitelpunkt des Winkels ober halb des Knöchels (K) liegt und der Öffnungswinkel gerade so gross bemessen ist, dass der Knöchel zwi schen den beiden Formteilen (3, 16) zu liegen kommt. 6. Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formteile mit sich mindestens über. deren unteres Ende erstreckenden Einschnitten (7) oder Aussparungen (10) versehen sind. 7.
    Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formteile aus einem, aus Kunststoffdrähten gebildeten Gitterwerk bestehen. B. Sportstiefel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte an den Kreuzungs stellen gegeneinander festgelegt, z. B. miteinander verschweisst sind. 9. Sportstiefel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formteile aus mehreren gelen kig miteinander verbundenen Gliedern, z. B. Stäb chen (8), gebildet sind. 10. Sportstiefel nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von aussen auf den Schaft aufgesetzte Auflage mit diesem lösbar verbunden ist.
CH1221164A 1964-04-24 1964-09-18 Sportstiefel, insbesondere für Eishockey CH421754A (de)

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