DE19533997A1 - Blatt für einen Innenraum-Schlagstock - Google Patents
Blatt für einen Innenraum-SchlagstockInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blatt für einen
Innenraum-Schlagstock, mit einer Oberkantenverstärkungs
rippe, einer Bodenkantenverstärkungsrippe und einer
Anzahl dazwischenliegender Verstärkungsrippen, welche
in Längserstreckung des Blattes liegen und voneinander
derart beabstandet sind, daß offene Räume zwischen den
Verstärkungsrippen ausgebildet werden, wobei die sich
längserstreckenden Rippen mittels Querrippen versteift
sind, die sich relativ zu diesen transversal und/oder
diagonal erstrecken.
Bei den Blättern vorbekannter Innenraum-Schlagstöcke
ist die Lage der Verstärkungsrippen derart, daß kein
befriedigender Kontakt zwischen dem Blatt und dem Ball
zustande kommt. Im Grunde ist die Verrippung vorrangig
im Hinblick auf die strukturelle Qualität und das Ausse
hen des Blattes entworfen. Eine relativ geschlossene
oder dichte Verrippung, in der darüber hinaus der Ab
stand einer Mittelrippe von der Bodenkante eines Blat
tes typischerweise gleich dem Ballradius ist, ruft
einen einzigen Belastungspunkt im Kontaktpunkt zwischen
dem Ball und dem Blatt hervor. Fig. 1 zeigt, wie ein
dünnwandiger Plastikball als Ergebnis eines solchen
Kontaktes abspringt, wobei der Ball im Belastungspunkt
eingedrückt wird. Dies führt zu einem Verlust an Ener
gie, welcher die Absprunggeschwindigkeit des Balles
reduziert.
Das finnische Gebrauchsmuster 12 79 offenbart einen
Innenraum-Schlagstock, mit einem Blatt in der Form
eines Rahmens, der eine durchgängige, große Öffnung in
der Mitte definiert. Beim Vorrücken ist in der Tat der
Ball sicher durch das Blatt geführt. Andererseits
springt der Ball nach einem Schlag mit dem Blatt oft
unkontrollierbar in unvorhergesehene Richtungen ab, da
der Ball und das Blatt einander immer in einer bestimm
ten Höhe treffen sollten, um einen zweifachen Kontakt
mit dem Blattrahmen zu erhalten. In der Praxis ist es
allerdings oft der Fall, daß der Ball oder das Blatt
von dem Fußboden entfernt ist und nicht in der erforder
lichen Höhe zusammenkommen. Ein anderes Problem ist die
Herstellung eines hinreichend starken Blattes von einer
Struktur in der Form eines reinen Rahmens oder Randes.
Aus den obengenannten Gründen greift die Erfindung auf
eine Blattkonstruktion zurück, welche beide, sich
längs- und quererstreckende Verstärkungsrippen aufweist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Blatt für einen
Innenraum-Schlagstock vorzusehen, bei dem die Anordnung
der Verstärkungsrippen so verbessert ist, daß ein ver
besserter Übergang der Energie von dem Blatt auf den
Ball erreicht wird und so eine erhöhte Absprunggeschwin
digkeit des Balles.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine oder beide
Seitenflächen des Blattes derartig gekrümmt zu gestal
ten, daß der Ball sicherer an einer solchen gekrümmten
Oberfläche geführt wird, wenn der Ball nach vorne ge
trieben wird und gleichzeitig die Ballabsprungsrichtung
genauer fokussiert ist.
Diese Ziele werden durch die Erfindung auf der Basis
der charakteristischen Merkmale verwirklicht, die in
den nachstehenden Ansprüchen dargelegt sind, wobei der
Schutzbereich auf der Basis des unabhängigen Anspruches
1 definiert wird, während die abhängigen Ansprüche
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbaren.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen detaillierter beschrieben, in der
Fig. 1 das Verhalten des Balles zeigt, wenn er von
einem konventionellen Blatt abspringt,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Blattes nach der Erfin
dung und das Verhalten des Balles zeigt, wenn
er von einem Blatt nach der Erfindung ab
springt,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Blattes nach der Erfin
dung und seine Abmessungen mit Bezug zu einem
Standardball zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Blattes einer alterna
tiven Ausführungsform nach der Erfindung ent
lang einer Linie IV-IV in Fig. 5 zeigt, wobei
ein Blatt 12a für Rechtshänder bestimmt ist
(die rechte Hand hinten, die konkave Seite
vorwärts) und ein Blatt 12b für Linkshänder
bestimmt ist (die linke Hand hinten, die konka
ve Seite vorwärts).
Fig. 5 zeigt die Blätter nach Fig. 4 in einer Drauf
sicht.
Mit Bezug auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
konventionelles, ebenes Blatt in einem Querschnitt
und das Bezugszeichen 2 zeigt einen Querschnitt durch
ein Blatt, dessen beide Seiten leicht konkav ausgeführt
sind. Der Ball berührt solche Blätter in einem einzigen
Belastungspunkt, wobei, während der Ballbeschleunigung,
der dünnwandige Ball sich im Belastungspunkt verformt,
was zu einem Verlust an Energie und einer Abnahme der
Absprungsgeschwindigkeit führt.
Gemäß der Fig. 2 und 3 ist das obenerwähnte Problem
gelöst, indem zentrale Längsrippen 7 in solch einer
Position angeordnet sind, daß ein offener Zwischenraum
zwischen den Rippen 7 in einem Abstand des Radius D/2
des Balls 3 von der Bodenkante eines Blattes 12 ausge
bildet ist. Im vorliegengenden Fall liegen die horizon
talen Verstärkungsrippen 7, 9 symmetrisch auf jeder
Seite der longitudinalen Mittellinie des Blattes und
lassen den longitudinalen zentralen Bereich des Blattes
offen. Ein Abstand S zwischen den Verstärkungsrippen 7,
welche diesen offenen Zwischenraum mit einer Genauig
keit von 20% definieren, ist gleich der Hälfte des
Radius D/2 des Balls 3. In den meisten Fällen sieht
diese Anordnung von Verstärkungsrippen mehr als eine
Kontaktzone zwischen dem Blatt und dem Ball vor. Fig. 2
zeigt, wie das Zentralbereichpaar von Rippen 7 die
Kräfte auf den Ball konzentriert. Die Verteilung der
Kräfte und der diesen entgegenwirkenden Komponenten
verhindern effektiv die Verformung der dünnen Wand
eines Balles für einen verbesserten Energieübergang und
eine höhere Absprunggeschwindigkeit.
Die horizontalen Verstärkungsrippen 7, 9, 5, 6 sind anein
ander mittels vertikaler oder diagonaler Verstärkungs
rippe 8, 8′, 10 befestigt, welche in geeigneten Abständen
der longitudinalen Richtung des Blattes liegen und
welche in ihren zentralem Bereich so verjüngt sind, daß
die Belastungspunkte zwischen Ball und Blatt sich prin
zipiell auf den Seitenflächen der horizontalen Verstär
kungsrippen ergeben.
Das Blatt 12 hat eine Höhe, welche im wesentlichen
gleich einem Durchmesser D eines Standardballes ist.
Demzufolge ist bevorzugt, daß zwischen der Ober- und
Bodenkantenverstärkungsrippe 5 und 6 vier horizontale
Verstärkungsrippen 7, 9 vorgesehen sind, wobei der Ab
stand zwischen diesen in der vertikalen Richtung des
Blattes etwa der Hälfte des Balldurchmessers D/2 ist.
Insbesondere die Rippen 7 umfassend das ganz in der
Mitte liegende Paar von Rippen haben einen Abstand von
S = HC/2, wobei HC = D/2.
Fig. 2 und 3 zeigen beide Seitenflächen des Blattes
konkav, was die Folge davon ist, daß die Mittelbereichs
rippen 7 des Blattes eine laterale Dicke aufweisen,
welche etwa der Hälfte der Dicke der Ober- und Bodenkan
tenverstärkungsrippen 5 entspricht und die Rippen 9
haben eine Dicke, welche in der Mitte zwischen den
obenerwähnten Dicken liegt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 unter
scheidet sich von dem oben beschriebenen nur dadurch,
daß gerade eine Seite des Blattes konkav und die andere
Seite flach ist, wobei die konkave Oberfläche einen
Kurvenradius aufweisen mag, welcher kleiner ist als in
dem Ausführungsbeispiel hier nach Fig. 2 und 3. Das
Blatt, bezeichnet durch das Bezugszeichen 12a, ist
vorgesehen für rechtshändige Personen, wobei die rechte
Hand auf der Rückseite des Schaftes liegt und die konka
ve Blattoberfläche für das Schlagen des Balles ge
braucht wird. Das für linkshändige Personen vorgesehene
Blatt ist mit dem Bezugszeichen 12b bezeichnet, wobei
die linke Hand auf der rückseitigen Oberfläche des
Schaftes im Hinblick auf das Schlagen des Balles mit
der konkaven Seite des Blattes liegt. Zusätzlich weist
das Blatt einen spitzen Bereich 13 auf, welcher gegen
die konkave Seite gekrümmt ist.
Abhängig von dem speziellen Ausführungsbeispiel hat die
Blattseitenoberfläche einen Krümmungsradius, welcher
das zwei bis dreifache des Radius′ D/2 eines Standard
balles 3 beträgt.
Claims (10)
1. Blatt für einen Innenraum-Schlagstock, mit einer
Oberkantenverstärkungsrippe (5), einer Bodenkantenver
stärkungsrippe (6) und einer Anzahl dazwischenliegender
Verstärkungsrippen (7, 9), welche in Längserstreckung
des Blattes liegen und voneinander derart beabstandet
sind, daß offene Zwischenräume zwischen den Längsrippen
(5, 6, 7, 9) ausgebildet werden, wobei die sich längser
streckenden Rippen mittels Querrippen versteift sind,
welche sich relativ zu diesen transversal und/oder
diagonal erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenraum zwischen den Mittelbereichsverstärkungsrip
pen (7) in einem Abstand entsprechend einem Radius
(D/2) eines Balles (3) von der Bodenkante eines Blattes
(12) angeordnet ist und daß die Querrippen innerhalb
einer Berührungsoberfläche verbleiben, welche durch die
Längsrippen definiert wird, so daß nur die horizontalen
Rippen in Kontakt mit dem Ball kommen.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstand (S) zwischen den Verstärkungsrippen (7),
welche den Zwischenraum mit einer Genauigkeit von etwa
20% definieren, gleich der Hälfte des Radius′ D/2 des
Balles (3) ist.
3. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blattseitenoberfläche, welche sich über
die Seitenflächen der Rippen (5, 6, 7, 9) erstreckt, kon
kav ist.
4. Blatt nach Anspruch 3, dessen Höhe im wesentlichen
dem Durchmesser (D) eines Standardballes (3) ent
spricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattseiten
oberfläche einen Krümmungsradius aufweist, welcher etwa
dem Zwei- bis Dreifachen des Radius (D/2) des Standard
balles (3) entspricht.
5. Blatt nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Seite des Blattes (12a, 12b) stärker
konkav ist als die andere Seite.
6. Blatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche, welche sich über die seitlichen Flächen
der Rippen (5, 6, 7a, 9a oder 5, 6, 7b, 9b) erstreckt, auf
einer Oberflächenseite des Blattes (12a, 12b) flach und
konkav auf der anderen ist.
7. Blatt nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die konkave Ausbildung der Blatt
oberfläche dadurch hervorgerufen ist, daß die Mittelbe
reichsrippen (7, 7a, 7b) des Blattes eine laterale Dicke
aufweisen, welche im wesentlichen die Hälfte der Dicke
der Ober- und Bodenkantenverstärkungsrippen (5, 6) be
trägt.
8. Blatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen
(5, 6, 7, 9; 7a, 9a; 7b, 9b) symmetrisch jeweils auf einer
Seite einer longitudinalen Mittellinie des Blattes
liegen, wobei der longitudinale Mittelbereich dieses
Blattes offen verbleibt.
9. Blatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt einen Spitzen
abschnitt (13) aufweist, welcher in Richtung der konka
ven Seite gekrümmt ist.
10. Ein Blatt für einen Innenraum-Schlagstock, mit
einer Oberkantenverstärkungsrippe (5), einer Bodenkan
tenverstärkungsrippe (6) und einer Anzahl dazwischenlie
gender Verstärkungsrippen (7, 9), welche in Längsrichtung
des Blattes liegen und voneinander beabstandet
sind derart, daß ein offene Zwischenräume zwischen den
Längsrippen (5, 6, 7, 9) ausgebildet wird, wobei die sich
längserstreckenden Rippen mittels Querrippen versteift
sind, welche sich relativ zu diesen transversal
und/oder diagonal erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrippen innerhalb einer Kontaktoberfläche
verbleiben, welche durch die sich längserstreckenden
Rippen bestimmt ist, wobei hauptsächlich die horizonta
len Rippen in Kontakt mit dem Ball kommen, und daß eine
Seite des Blattes (12a, 12b) konkav ist, wobei die konka
ve Ausbildung der Blattoberfläche dadurch hervorgerufen
ist, daß die Mittelbereichsrippen (7, 7a, 7b) des Blattes
eine laterale Dicke aufweisen, welche etwa der Hälfte
der Dicke der Ober- und Bodenkantenverstärkungsrippen
(5, 6) entspricht.
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