DE2451381C3 - Griff eines Skistocks - Google Patents

Griff eines Skistocks

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
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Description

Die Erfindung betrifft den Griff eines Skistockes mit angepaßten Flächenteilen für die Handtellerinnenfläche, die Finger und den Daumen, wobei die an der Griffvorderseite liegende Fingermulde an der der Handtellerinnenfläche gegenüberliegenden Griffseite in eine Fingeranlagefläche übergeht und für den Daumen eine Daumenmulde vorgesehen ist.
Übliche Griffe dieser Art sind so gestaltet, daß sie mit dem Daumen von der einen Seite und mit den Fingern von der anderen Seite umschlossen werden, s. z. B. US-PS 34 36 090, AT-PS 2 48 310 und US-PS 31 81 880. Daumen und Finger befinden sich dabei auf verschiedenen Seiten des Griffes. Beim Steckenbleiben des Skistocks beim Einstechen bei Kurvenfahrt oder bei Stürzen kommt es häufig zu Verstauchungen des Daumens, der vom Griff zurückgehalten wird. Auch Schulterverletzungen kommen vor, wenn die ganze Hand und damit der Arm durch den Griff des plötzlich steckenbleibenden Skistocks gehemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff für einen Skistock so auszubilden, daß die Hand bei einem zwangsläufigen Loslassen des Griffes infolge Steckenbleibens des Skistocks oder Sturzes sicher vom Skistock freikommt, so daß die Gefahr zu den genannten Verstauchungen oder Verletzungen mindestens erheblich verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Griff der oben genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an der Griffseite für d;e Handtellerinnenfläche eine etwa in der Axialebene des Skistocks verlaufende Anlagefläche für den Daumenballen und den Daumen ausgebildet ist, die in dem Kopf des Griffoberteils in die zur Handtellerinnenfläche geneigte Daumenmulde übergeht. Bei dem Griff nach der Erfindung haben nur die Finger und nicht mehr der Daumen eine Greiffunktion. Weil der Daumen den Griif nicht umgreift, kann er nicht mehr bei einem plötzlichen Steckenbleiben des Skistockes bei Kurvenfahrt oder bei einem Sturz an dem Griff hängenbleiben. Dadurch, daß sich Daumen und Finger auf einer Seite befinden, ist auf jeden Fall gewährleistet daß in solchen Fällen die Hand einschließlich des Daumens leicht vom Griff freikommt s Dies rührt daher, daß bei Anordnung des Daumens und der meisten übrigen Teile der Hand auf einer Seite des Griffes der Arm zum Skistock versetzt ist, so daß auch die Wirkungslinie einer bei einem Sturz o. dgl. wirkenden Trägheitskraft neben dem Griff liegt Die Orientierung der im wesentlichen in einer Axialebene oder parallel dazu verlaufenden Wand der Führungsfläche, die im normalen Betrieb etwa parallel zur Armrichtung liegt sorgt dafür, daß die Hand beim Wirksamwerden einer Trägheitskraft über diese Füh rungsfläche vom Griff abrutschen kann, ohne daß irgend ein Teil der Hand, beispielsweise der Daumen, an dem Griff hängen bleiben kann. Die Hand kann lediglich durch eine übliche Schlaufe über das Handgelenk am Griff gehalten werden, wobei aber keinerlei Verletzun gen zu erwarten sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Führungsfläche eine Ballenmulde zur Abstützung des Daumenballens auf, die vorteilhaft in die Daumenmulde übergeht
Zweckmäßig geht bei einer bevorzugten Ausführung die Ballenmulde in die um die Vorderseite des Griffes herumgeführte Fingermulde über.
Der Gi iff verfügt über seine funktionsgerechte Gestaltung hinaus über eine schöne Form und läßt sich auf jedem Skistock montieren.
Am oberen Ende weist der Griff eine relativ große abgerundete Oberfläche auf, wodurch Stoßverletzungen des Körpers herabgesetzt werden. Infolge der anatomiegerechten Gestaltung des Griffes ist beim Erfassen des Griffes die Abkühlungsfläche der Innenhand geringer als bei bisherigen Griffen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Griffes für einen Skistock gemäß der Erfindung mit Draufsicht auf die Anlagefläche für den Daumenballen,
F i g. 2 eine Rückansicht des Griffes mit weggelassener Halteschlaufe;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Griffes nach den F i g. 1 und 2 von der der F i g. 1 gegenüberliegenden Seite;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Griff nach den F i g. 1 bis 3 mit weggelassener Halteschlaufe; F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Griffes nach den F i g. 1 bis 4 von der Seite gemäß F i g. 1 mit einer den Griff haltenden Hand und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Griffes nach den F i g. 1 bis 5 in einer Ansicht schräg von oben von der Seite gemäß F i g. 3 mit einer den Griff haltenden Hand.
Der gezeigte Griff für einen Skistock weist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Anlagefläche für den Daumenballen auf, die sich etwa in Längsrichtung des Griffes und im wesentlichen in einer die Skistockachse enthaltenden Axialebene oder mit geringem Abstand parallel dazu erstreckt (F i g. 2). Die Anlagefläche 1 ist jedoch nicht eben, sondern weist oben eine Daumenmulde 2 und daran anschließend unten eine Ballenmulde 3 auf. Diese beiden Mulden sind von einer hochstehenden Wand 4 begrenzt, deren mit dem Körper 5 des Griffes gebildete Kante in den Fig. 1, 2 und 4, 5 mit dem Bezugszeichen 4' bezeichnet ist. Die Wand 4 bzw. die Kante 4' behindern ein Umgreifen des Griffes
mit dem Daumen.
Die Daumenmulde 2 erstreckt sich über den Kopf des Griffes und ist auf der einen Seite durch die Wand 4 und auf der anderen Seite durch eine geringfügige Erhebung 6 begrenzt, derart, daß der Daumen bequem in die Daumenmulde 2 eingelegt werden kann, ohne jedoch durch die Erhebung 6 in erheblichem Maße an einem Hinüberrutschen gehindert zu sein. Die Ballenmulde 3 und die Daumenmulde 2 an ihrem unteren Ende gehen in eine Fingermulde 7 über, die sich um die Vorderseite des Griffes erstreckt, mit ihrem Hauptteil 8 jedoch auf der anderen Seite des Griffes liegt Die Fingermulde 7 weist Vertiefungen 9 für die einzelnen Finger auf. Die oberste Vertiefung 9 der Fingermulde 7 ist von der Daumenmulde 2 durch einen Steg 10 getrennt
In der Daumenmulde 2 ist das eine Ende 11 einer Halteschlaufe 12 befestigt, deren anderes Ende an einer tiefer gelegenen Stelle 13 an der anderen Seite des Griffes befestigt ist
Insbesondere aus den F i g. 5 und 6 geht hervor, daß der Griff aufgrund seiner anatomiegerechten Gestaltung sich gut in die Hand schmiegt Daumen und Fingeransätze liegen auf der die Anlagefläche 1 aufweisenden Seite des Griffes. Beim Wirksamwerden einer Trägheitskraft zwischen Hand und Griff setzt der Griff der Hand wegen der Orientierung der Anlagefläche 1 im wesentlichen parallel zur Wirkungslinie der Kraft keinen erheblichen Widerstand entgegen. Das Handgelenk übt über die Halteschlaufe 12 ein durch die Trägheitskraft erzeugtes Moment aus, das den Griff von der Hand wegzudrehen bestrebt ist. Dabei gleitet der Daumen ohne merkliche Hemmung über die Erhebung 6 weg, während der Daumenballen längs der Ballenmulde 3 gleitet so daß nicht mehr die Gefahr eines Hängenbleibens und damit die Verstauchungsgefahr des Daumens besteht Auch ist unterbunden, daß die Reaktionskraft des steckenbleibenden Griffes ruckartig auf die Schulter übertragen wird, so daß auch hier keine Verletzungsgefahr mehr besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Griff eines Skistockes mit angepaßten Flächenteilen für die Handtellerinnenfläche, die Finger und den Daumen, wobei die an der Griffvorderseite liegende Fingermulde an der der Handtellerinnenfläche gegenüberliegenden Griffseite in eine Fingeranlagefläche übergeht und für den Daumen eine Daumenmulde vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffseite für die Handtellerinnenfiäche eine etwa in der Axialebene des Skistockes verlaufende Anlagefläche (1) für den Daumenballen und den Daumen ausgebildet ist, die in dem Kopf des Griffoberteils in die zur Handtellerinnenfläche geneigte Daumenmulde (2) übergeht
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche eine Ballenmulde (3) zur Abstützung des Daumenballens aufweist
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ballenmulde (3) oben in die Daumenmulde (2) übergeht
4. Griff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Ballenmulde (3) in die um die Vorderseite des Griffes herumgeführte Fingermulde (7) übergeht
DE2451381A 1874-10-29 1974-10-29 Griff eines Skistocks Expired DE2451381C3 (de)

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AT778875A AT341397B (de) 1974-10-29 1975-10-13 Griff eines skistockes
CH1352875A CH590673A5 (de) 1974-10-29 1975-10-17
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IT28771/75A IT1044594B (it) 1974-10-29 1975-10-29 Manopola di bastone da sci

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DE2451381A1 DE2451381A1 (de) 1976-05-06
DE2451381B2 DE2451381B2 (de) 1980-01-10
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DE (1) DE2451381C3 (de)
FR (1) FR2289215A1 (de)
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