DE60210813T2 - Zahnbürste - Google Patents

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Antonio Arnaldo CEP-12243-700 Sao Jose dos Campos DITLEF
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Description

  • Die Erfindung betrifft Zahnbürsten und insbesondere eine Gestaltung für einen Zahnbürstengriff mit verbesserten ergonomischen Merkmalen, die die Bequemlichkeit für den Benutzer während des Zahnputzvorgangs erhöht.
  • Hintergund der Erfindung
  • Zahnbürsten sollten so gestaltet sein, dass sie ein festes und sicheres Greifen des Griffs durch den Benutzer und folglich einen wirksamen und bequemen Bürstvorgang der verschiedenen Teile und Flächen der Zahnreihen gewährleisten.
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, diese verschiedenen Teile des Mundes zu erreichen und verschiedene Flächen der Zähne mit unterschiedlichen Bürstbewegungen zu bürsten, sollte der Zahnbürstengriff so gestaltet sein, dass ein geeignetes Greifen bei unterschiedlichen Rotationsbedingungen des Griffs während der Benutzung in Bezug auf die Hand des Benutzers gewährleistet ist.
  • Mit dem Ziel, eine Gestaltung zu erhalten, die ein sicheres und bequemes Greifen bei unterschiedlichen, vom Benutzer selbst während des Bürstvorgangs definierten Benutzungsbedingungen gewährleistet, wurden verschiedene Zahnbürstengriffe vorgeschlagen; manche Griffe haben einen kreisförmigen oder vieleckigen Querschnitt, der über die gesamte Länge des Griffs im Wesentlichen konstant bleibt. In anderen Fällen unterliegt der Querschnitt des Griffs größenmäßigen Veränderungen entlang seiner Länge, insbesondere in Bezug auf seine Höhe, um Schultern zu bilden, die zum axialen Festhalten des Griffs in Bezug auf die Hand des Benutzers beitragen. In diesen Fällen wird das Festhalten der Zahnbürste gegen Drehung dadurch erreicht, dass der Querschnitt des Griffs so geformt ist, dass eine unbeabsichtigte Drehung des Griffs um seine Längsachse erschwert wird. Diese Lösungen mit vieleckigem Querschnitt führen meist zu Zahnbürsten, die nicht bequem zu greifen sind.
  • In anderen Fällen ist der Griff außerdem, zusammen mit Veränderungen in den Abmessungen des Querschnitts entlang der Länge des Griffs, mit Einsätzen versehen, die aus einem rutschfesten Elastomer-Material mit glatten oder unregelmäßigen Oberflächen gefertigt sind.
  • Diese Gestaltungen nach dem Stand der Technik, zu denen die in den Patentanmeldungen PCT/US96/12944 (WO 97/07706) oder EP 0580406 A beschriebenen gehören, haben das Ziel, Zahnbürsten schaffen, die leicht zu halten und zu kontrollieren sind, so dass sie in den verschiedenen vom Benutzer gewählten Stellungen eine bessere Kontrolle der Bürstbewegungen geben.
  • In den oben genannten Dokumenten des Standes der Technik umfasst der vorgeschlagene Griff: einen vorderen Schulterabschnitt, der vorzugsweise aus einem Elastomer-Einsatz gebildet ist; einen Hals, der den Schulterabschnitt mit dem Kopf der Zahnbürste verbindet; einen freien Endabschnitt mit einem zunehmenden Querschnitt; und eine zwischen dem Schulterabschnitt und dem freien Endabschnitts vorgesehene Verengung, die geringfügig weniger breit und hoch ist als der Schulterabschnitt. Bei dieser Lösung nach dem Stand der Technik wird auch erwähnt, dass die dem Griff gegebene Form die Bequemlichkeit des Benutzers beim Greifen des Griffs erhöht.
  • Zwar verbessert das Vorsehen des Schulterabschnitts, der Verengung und des vergrößerten Endabschnitts das Greifen und die Kontrolle über die Bürstbewegungen durch den Benutzer, aber diese Lösung nach dem Stand der Technik führt zu einem Griff, der sich bei den verschiedenen Benutzungsbedingungen der Hand des Benutzers nicht ergonomisch anpasst. Ferner ist der Griff in Bereichen, in denen das Greifen nur die Funktion der Führung der Bewegungen hat, unnötig vergrößert, wie dies im Bereich des Schulterabschnitts der Fall ist. Die Änderungen der Abmessung des Querschnitts entlang der Ausdehnung des Griffs ergeben wirksam Mittel zum Halten oder Festhalten des Griffs. Jedoch sind diese Haltemittel nicht so gestaltet, dass sie zu einer korrekten und bequemen Positonierung der Finger des Benutzers um den Griff herum führen und eine genauere Kontrolle der Bewegungen des Zahnbürstenkopfs und folglich der Gruppe von Bürsten ermöglichen.
  • Weiterhin in Bezug auf die unzulängliche Anpassung der Finger des Benutzers um den Griff herum weisen die Lösungen nach dem Stand der Technik, die mit den Schulterabschnitten, der Verengung und dem vergrößerten freien Ende versehen sind, wie es bei der in PCT/LTS96/12944 beschriebenen Lösung der Fall ist, eine Längsausdehnung des Griffs auf, die ausgebildet ist gemäß einer geradlinigen Ausrichtung, die in einer gewöhnlich zur Anbringungsebene der Bürsten am Zahnbürstenkopf parallel verlaufenden Medianebene liegt. Die geradlinige Längsausbildung der Zahnbürste ermöglicht nicht immer eine bequeme Anpassung des Griffs an die Handfläche. Zwar hat das Vorsehen örtlicher Schultern und vergrößerter Abschnitte den Zweck, dem Griff die gewünschten ergonomischen Merkmale zu geben, aber das einfache Vorhandensein dieser Elemente führte zu recht schweren Ausgestal tungen, welche die Kontrolle und Lenkbarkeit der Zahnbürste, d.h. die Punktgenauigkeit und Präzision der Bewegungen, die der Zahnbürste während des Zahnputzvorgangs gegeben werden sollen, beeinträchtigen.
  • Zusammenfassend ist es mit den bisher vorgeschlagenen Lösungen nicht gelungen, dem Bedürfnis nach einer Zahnbürste mit einem ergonomischeren Griff, um dem Benutzer ein besseres Greifen und mehr Bequemlichkeit während des Bürstens, d.h. eine bessere Kontrolle in Bezug auf die Punktgenauigkeit und Präzision der Bewegungen, zu bieten, gerecht zu werden.
  • Die Erfindung
  • Aufgrund der oben genannten Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit den bekannten Zahnbürstengriffen ist es Aufgabe der Erfindung, eine neue Gestaltung für eine Zahnbürste mit wesentlich verbesserten ergonomischen Merkmalen vorzuschlagen, die dem Benutzer mehr Kontrolle über die durchzuführenden Bewegungen gibt, mit dem Gefühl von mehr Bequemlichkeit und Sicherheit beim Greifen der Zahnbürste, was den Vorgang des Zähneputzens erleichtert und motiviert.
  • Es Ziel der Erfindung, eine Zahnbürste wie oben genannt zu bieten, die es ermöglicht, den Zahnputzvorgang mit größerer Bequemlichkeit vorzunehmen, was sich aus der korrekten Positionierung der Finger des Benutzers, insbesondere des Daumens, des kleinen Fingers und des Ringfingers, um den Griff herum ergibt, sowie aus einer besseren Anpassung der gesamten Ausdehnung des Griffs an die Handfläche, um ein besseres Greifen und ein festes Erfassen des Griffs zu bieten, wodurch ein mit den bekannten Zahnbürsten vorher nicht erreichter Grad von Punktgenauigkeit und Präzision der Bewegungen erreicht werden kann.
  • Um die oben genannten Ziele zu verwirklichen, wurden grundlegende ergonomische konstruktive Verbesserungen an einer Zahnbürste derjenigen Art vorgenommen, die, üblicherweise einstückig, das Folgende umfaßt: einen Kopf mit einer vorderen Fläche, welche ausgebildet ist, um eine Gruppe von Bürsten bzw. Borsten aufzunehmen, die in einer geeigneten Anordnung ausgebildet sind; einen gestreckten Griff mit einem freien Ende, einem gegenüberliegenden Ende, einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche; und einen Hals, welcher das gegenüberliegende Ende des Griffs mit dem Kopf verbindet.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Griff eine erste Schulter, welche einen daumenunterstützenden vorderen Bereich bildet und auf der vorderen Fläche des Griffs an seinem gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist; eine zweite Schulter mit einander gegenüberliegenden Seiten zum Unterstützen des kleinen Fingers bzw. des Ringfingers, die auf der hinteren Fläche des Griffs von dem Griff beabstandet vorgesehen ist, wobei die erste und die zweite Schulter verwendet werden, wenn die Zahnbürste mit zum Benutzer gewandten Bürsten gefasst wird; und einen daumenunterstützenden hinteren Bereich, welcher auf der hinteren Fläche des Griffs nahe seinem gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist, um verwendet zu werden, wenn die Zahnbürste mit vom Benutzer weggewandten Bürsten gefasst wird. Der Griff hat einen Querschnitts-Umriss, welcher sich vom daumenunterstützenden vorderen Bereich nahe der ersten Schulter zur zweiten Schulter kontinuierlich oder diskontinuierlich vergrößert. Der Griff kann außerdem mit einer Krümmung entlang seiner Länge versehen sein, um die vordere Fläche konvex und die hintere Fläche konkav zu machen.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsgbeispiele
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf Figuren einer Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Seitenaufriß einer möglichen Gestaltung der Zahnbürste der Erfindung, die auf dieser Darstellung einen Kopf ohne Bürsten hat;
  • 2 eine Draufsicht der Zahnbürste in 1, gesehen von der Seite, auf der die Bürsten im Kopf angebracht werden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Zahnbürste mit dem in 1 und 2 dargestellten Griff, wobei dieser Griff von der Hand des Benutzers in einem ersten Greifzustand gehalten wird, mit zum Benutzer gewandten Bürsten;
  • 4 einen Seitenaufriß der Zahnbürste, der außerdem schematisch darstellt, welche Kräfte auf die verschiedenen Teile des Griffs wirken, wenn er in dem in 3 dargestellten ersten Greifzustand gehalten wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, ähnlich der in 3, die jedoch die Zahnbürste in einem zweiten Greifzustand, in dem die Bürsten vom Benutzer weggewandt sind, darstellt;
  • 6 einen Seitenaufriss der Zahnbürste, der außerdem schematisch darstellt, welche Kräfte auf die verschiedenen Teile des Griffs wirken, wenn er in dem in 5 dargestellten zweiten Greifzustand gehalten wird; und
  • 7 und 8 ähnliche Ansichten wie die in 1 und 2, die jedoch eine zweite Ausführungsform der Zahnbürste darstellen.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, umfasst die erfindungsgemäße Zahnbürste, welche vorzugsweise einstückig aus einem geeigneten Material, zum Beispiel Polypropylen, geformt ist, einen Kopf 10 mit einem geeigneten Umriss und einer vorderen Fläche 10a, die üblicherweise flach ist und ausgebildet ist, um eine Gruppe von Bürsten 20 aufzunehmen und zu befestigen, und eine hinteren Fläche 10b. Die Zahnbürste umfasst außerdem einen gestreckten Griff 30 mit einem freien Ende 31, einem gegenüberliegenden Ende 32, einer vorderen Fläche 30a und einer hinteren Fläche 30b, wobei der Griff 30 mittels eines Halses 40, der ebenfalls eine vordere Fläche 40a und eine hintere Fläche 40b aufweist, mit dem Kopf 10 verbunden ist, und dessen Längsausdehnung ungefähr 1/4 der Länge des Griffs 30 beträgt.
  • Der Griff 30, der Hals 40 und der Kopf 10 sind vorzugsweise symmetrisch zu einer longitudinalen Medianebene P, welche die vordere und die hintere Fläche dieser Bauteile der Zahnbürste schneidet, ausgebildet.
  • Der Griff 30 umfasst eine erste Schulter 33, die einen daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a bildet, der in der vorderen Fläche 30a des Griffs 30, am gegenüberliegenden Ende 32 des letzteren und, genauer gesagt, in dem Bereich, wo der Griff 30 in den Hals 40 übergeht, enthalten ist. Auf der hinteren Fläche 30b des Griffs 30, an dessen freiem Ende, ist eine zweite Schulter 34 ausgebildet, die zwei einander gegenüberliegende Seiten aufweist, um den kleinen Finger bzw. den Ringfinger zu stützen, d.h. einen Finger auf jeder Seite der zweiten Schulter 34.
  • Wie in 3 dargestellt ist, werden die erste Schulter 33 und die zweite Schulter 34 verwendet, wenn die Zahnbürste mit zum Benutzer gewandten Bürsten 20 gegriffen wird, und dieses Greifen wird hier als der erste Greifzustand bezeichnet.
  • Gemäß der in 16 dargestellten Ausführungsform hat die vorliegende Zahnbürste den Querschnitts-Umriss des Griffs 30, der vom daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a nahe der ersten Schulter 33 zur zweiten Schulter 34 kontinuierlich und fortschreitend zunimmt, wo der Querschnitts-Umriss beginnt, fortschreitend abzunehmen, vorzugsweise durch seitliche Umrisse, die leicht konvex gekrümmt sind und zum abgerundeten freien Ende 31 des Griffs 30 passend ausgebildet sind. In der in 16 dargestellten ersten Ausführungsform vergrößert sich der Griff 30, und nicht nur sein Umriss, kontinuierlich vom daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a zur zweiten Schulter 34. In ähnlicher Weise nimmt auch die Dicke des Griffs 30 von der zweiten Schulter 34, die in einem vom benachbarten freien Ende 31 des Griffs 30 beabstandeten Bereich vorgesehen ist, fortschreitend ab, wobei diese Dicke abnimmt, bis das abgerundete freie Ende 31a des Griffs 30 zum Querschnitts-Umriss des Griffs in diesem Bereich passend ausgebildet ist.
  • Bei den dargestellten Gestaltungen nimmt die Breite des Griffs von der maximalen Breite im medianen Bereich des Griffs 30 zum freien Ende 31 fortschreitend ab, wo diese Breite einen Wert hat, welcher im Wesentlichen gleich dem des Bereichs ist, in dem die erste Schulter 33 vorgesehen ist. In ähnlicher Weise nimmt der Querschnitts-Umriss des Griffs 30 von seinem maximalen Wert an der zweiten Schulter 34 fortschreitend ab, bis das freie Ende 31 des Griffs 30 erreicht ist.
  • Bei den dargestellten Gestaltungen ist der Griff so konstruiert, dass der Abstand zwischen der ersten Schulter 33 und der zweiten Schulter 34 etwa 70-90% der Gesamtlänge des Griffs 30 entspricht, wobei der Rest dieser Länge durch den Abstand zwischen der zweiten Schulter 34 und dem freien Ende 31 vervollständigt wird.
  • Wie in 1, 4, 6 und 7 besser dargestellt ist, weist der Griff 30 eine Krümmung auf, die entlang der longitudinalen Medianebene P ausgebildet ist und die vordere und die hintere Fläche 30a und 30b des Griffs 30 schneidet, um die vordere Fläche 30a konvex und die hintere Fläche 30b konkav zu machen.
  • Die Krümmung der hinteren Fläche 30b ist so beschaffen, dass sie am gegenüberliegenden Ende 32 des Griffs 30 einen daumenunterstützenden hinteren Bereich 35a bildet, der verwendet wird, wenn die Zahnbürste mit vom Benutzer weggewandten Bürsten 20 gegriffen wird, wie in 5 dargestellt, und dieses Greifen wird hier als der zweite Greifzustand bezeichnet.
  • In der in 1-6 dargestellten Ausführungsform haben die erste Schulter 33 und die zweite Schulter 34 eine Breite, die gleich ist der Breite des Bereichs des Griffs 30, wo sie vorgesehen sind, wobei diese Schultern durch Steigungen gebildet werden, welche zur jeweiligen vorderen Fläche 30a und hinteren Fläche 30b, aus der sie hervorragen, passend ausgebildet sind.
  • Gemäß der Längskrümmung des Griffs 30 wird seine vordere Fläche 30a durch einen konvexen Bogen gebildet, der sich mit mindestens einem Krümmungsradius vom Bereich der ersten Schulter 33 zum freien Ende 31a des Griffs 30 erstreckt. In ähnlicher Weise wird die hintere Fläche 30b des Griffs 30 durch einen konkaven Bogen gebildet, der sich mit mindestens einem Krümmungsradius vom Bereich der ersten Schulter 33, wo sie den daumenunterstützenden Bereich 35a bildet, zum freien Ende 31 des Griffs 30 erstreckt.
  • In der in 1-6 dargestellten Ausführungsform hat die hintere Fläche 30b des Griffs 30 zwischen der zweiten Schulter 34 und dem freien Ende 31 die Form einer hinteren Fläche 30c, welche mit dem entsprechenden Abschnitt der vorderen Fläche 30a des Griffs 30 zusammenläuft und zur zweiten Schulter 34 passend ausgebildet ist, wobei die hintere Fläche 30c vorzugsweise eine leicht konvexe Form aufweist.
  • Die vorstehend beschriebene Gestaltung des Griffs erlaubt, dass in dem in 3 dargestellten ersten Greifzustand der Daumen des Benutzers sich am daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a, nahe der ersten Schulter 33, abstützt, während der kleine Finger und der Ringfinger auf der hinteren Fläche 30b, nahe der zweiten Schulter 34, ruhen, und die Handfläche in einem konvexen Bogen gegen die vordere Fläche 30a gedrückt wird, in dem Bereich der letzteren nahe der zweiten Schulter 34, wo sowohl die Dicke als auch die Breite des Griffs 30 größer sind. Die korrekte Positionierung der Finger des Benutzers, insbesondere des Daumens in dem Bereich mit dem kleinsten Querschnitt, ermöglicht eine genauere Richtungskontrolle der Bewegungen, die der Kopf 10 der Zahnbürste während des Bürstens ausführen soll. Der Daumen bleibt in einer vorgeschobenen Position, festgehalten von der ersten Schulter 33, während die anderen Finger und die Handfläche einen größeren Querschnitt vorfinden, wobei der kleine Finger und der Ringfinger des Benutzers jeweils auf einer der einander gegenüberliegenden Seiten der zweiten Schulter 34 ruhen und dadurch ein besseres und sichereres Erfassen des Griffs gewährleistet ist, was zu einem festeren und bequemeren Greifen führt. Die erste und die zweite Schulter 33, 34 veranlassen den Benutzer, Daumen, kleinen Finger und Ringfinger korrekt zu positionieren, wodurch die unsachgemäße Verwendung der Zahnbürste erschwert wird.
  • In dem in 5 dargestellten zweiten Greifzustand stützt sich der Daumen des Benutzers am daumenunterstützenden hinteren Bereich 35a, auf der hinteren Fläche 30b des Griffs 30, ab, während der kleine Finger und der Ringfinger auf der hinteren Fläche 30a in einem konvexen Bogen des Griffs 30 ruhen, im Bereich der vorderen Fläche 30a mit größerem Querschnitt, dort, wo letztere beginnt, mit der hinteren Fläche 30c des freien Endes 31 des Griffs 30 zuenzulaufen. In diesem zweiten Greifzustand neigt der kleine Finger dazu, die hintere Fläche 30b des Griffs 30, nahe der zweiten Schulter 34, zu umfassen, was dem Greifen des Griffs Stabilität verleiht. Die Zunahme des Querschnitts führt zu einem besseren Erfassen des Griffs 30, wie bereits im Zusammenhang mit dem ersten Greifzustand erwähnt. Es ist ferner zu beachten, dass der auf dem daumenunterstützenden hinteren Bereich 35a ruhende Daumen auch in einer vorgeschobenen Position bleibt, was eine Richtungskontrolle der Bewegungen, die der Kopf 10 ausführen soll, erleichtert, d.h. den Bewegungen der Zahnbürste eine größere Punktgenauigkeit gibt.
  • Weiterhin hat gemäß den dargestellten Ausführungsformen der Hals 40 eine Breite, die von einem Wert, der in dem an die erste Schulter 33 angrenzenden Bereich gleich dem der Breite des Griffs 30 ist, auf einem minimalen Wert in dem Bereich, wo er mit dem Kopf 10 verbunden ist, abnimmt. Die vordere Fläche 40a des Halses 40 ist mittels einer konkaven passenden Fläche 43, üblicherweise in der Form einer zylindrischen Fläche, zur ersten Schulter 33 passend ausgebildet.
  • Der Hals 40 und der Kopf 10 können die hinteren Flächen 40b und 10b aufweisen, die in derselben konvexen Fläche ausgebildet sind, die zur konkaven hinteren Fläche 30b des Griffs 30 passend ausgebildet ist, mittels des daumenunterstützenden hinteren Bereichs 35a, der vorzugsweise von der ersten Schulter 33 versetzt angeordnet ist. Um die Zahnbürste ergonomischer zu gestalten, können der Hals 40 und der Kopf 10 in einer Längsrichtung vorgesehen sein, die auf der Seite der vorderen Fläche 30a des Griffs 30 einen stumpfen Winkel zur Längsrichtung der Ausbildung des Griffs 30 bildet, wobei der Hals 40 und mindestens eine bestimmte Ausdehnung des Griffs 30 zwischen der ersten und der zweiten Schulter 33, 34, in Draufsicht von zwei geradlinigen Ausrichtungen, die in Richtung des Kopfes 10 zusammenlaufen und in Bezug auf die longitudinale Medianebene P symmetrisch sind, lateral gebildet ist.
  • Die in 7 und 8 dargestellte Ausführungsform ist eine Variante der oben beschriebenen Ausführungsform und unterscheidet sich davon zunächst dadurch, dass der daumenunterstützende hintere Bereich 35a durch eine dritte Schulter 35 gebildet wird, welche der ersten Schulter 33 gegenüberliegt und durch eine Steigung gebildet wird, die zur hinteren Fläche 30b des Griffs 30, aus der sie hervorragt, passend ausgebildet ist. Die dritte Schulter 35 vergößert den daumenunterstützenden hinteren Bereich 35a.
  • In den Ausführungsformen von 7 und 8 beinhaltet der Griff nun im Bereich der ersten und der dritten Schulter 33, 35 ein Paar erste laterale Schultern 36, die einander gegenüberliegen und etwas aus dem Umriss des Griffs hervorragen, wobei jede erste laterale Schulter 36 mittels eines Paares einander gegenüberliegender Steigungen gebildet ist, welche zueinander und zur benachbarten Fläche des Griffs 30, aus der die jeweilige erste laterale Schulter 36 hervorragt, passend ausgebildet sind.
  • Diese Gestaltung verleiht dem Griff 30 eine seitliche Verbreiterung auf beiden Seiten im Bereich der ersten und der dritten Schulter 33, 35 und verbessert zusätzlich die Bequemlichkeit sowohl für die Unterbringung der Finger als auch für das Greifen des Griffs 30 der Zahnbürste.
  • Bei dieser Gestaltungsvariante beinhaltet der Griff 30 außerdem auf seiner hinteren Fläche 30b eine vierte Schulter 37, die einen Abstand zur dritten Schulter 35 hat, welcher ausreicht, um einen der Finger des Benutzers, entweder den Zeigefinger oder die Daumenspitze, aufzunehmen, wenn der Griff 30 in den in 3, 4, 5 und 6 dargestellten Zuständen gegriffen wird.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, wird die vierte Schulter 37 durch ein Paar einander gegenüberliegende Steigungen, welche auf beiden Seiten der vierten Schulter 37 zueinander und zur hinteren Fläche 30b des Griffs 30 passend ausgebildet sind, gebildet.
  • Um das Greifen weiter zu verbessern, kann der Griff 30 in dem Bereich, wo die vierte Schulter 37 vorgesehen ist, ein Paar zweiter lateraler Schultern 38 beinhalten, die einander gegenüberliegen und etwas aus dem Umriss des Griffs 30 hervorragen, wobei jede zweite laterale Schulter 38 mittels eines Paares einander gegenüberliegender Steigungen gebildet ist, welche zueinander und zur benachbarten Fläche des Griffs 30, aus der die jeweilige zweite laterale Schulter 36 hervorragt, passend ausgebildet sind.
  • Die in 7 und 8 dargestellte Gestaltungsvariante stellt eine Zahnbürste bereit, deren Griff 30 immer noch einen Querschnitts-Umriss aufweist, der grundsätzlich vom daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a zur zweiten Schulter 34 zunimmt, wenn auch diese Zunahme des Querschnitts-Umrisses in dem Bereich, wo die vierte Schulter 37 und die zweiten lateralen Schultern 38 vorgesehen sind, unterbrochen wird.
  • Während also bei beiden Gestaltungsformen der Querschnitts-Umriss des Griffs 30 grundsätzlich zwischen dem daumenunterstützenden vorderen Bereich 33a und der zweiten Schulter 34 zunimmt, nimmt der Querschnitts-Umriss nur bei der in 16 dargestellten ersten Ausführungsform kontinuierlich zu.
  • Zwar wurden nur zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt, es können jedoch Änderungen in der Form der Gestaltungen vorgenommen werden, ohne von dem erfinderischen Konzept, das in den dieser Beschreibung beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (28)

  1. Zahnbürste mit: einem Kopf (10) mit einer vorderen Fläche (10a), welche ausgebildet ist, um eine Gruppe von Bürsten (20) aufzunehmen; einem gestreckten Griff (30) mit einem freien Ende (31), einem gegenüberliegenden Ende (32), einer vorderen Fläche (30a) und einer hinteren Fläche (30b); und einem Hals (40), welcher das gegenüberliegende Ende (32) des Griffs (30) mit dem Kopf (10) verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) eine erste Schulter (33), welche einen daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) bildet und auf der vorderen Fläche (30a) des Griffs (30) an seinem gegenüberliegenden Ende (32) vorgesehen ist, eine zweite Schulter (34) mit einander gegenüberliegenden Seiten zum Unterstützen des kleinen Fingers bzw. des Ringfingers, die auf der hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) vom freien Ende (31) des letzteren beabstandet vorgesehen ist, wobei die erste und die zweite Schulter (33, 34) verwendet werden, wenn die Zahnbürste mit zu dem Benutzer gewendeten Bürsten (20) gefaßt wird, und einen daumenunterstützenden hinteren Abschnitt (35a) umfaßt, welcher auf der hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) nahe seinem gegenüberliegenden Ende (32) vorgesehen ist, um verwendet zu werden, wenn die Zahnbürste mit vom Benutzer weggewandten Bürsten (20) gefaßt wird, wobei der Griff (30) einen Querschnitts-Umriß aufweist, welcher sich vom daumenunterstützenden vorderen Abschnitt (33a) nahe der ersten Schulter (33) zur zweiten Schulter (34) im Wesentlichen vergrößert.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schulter (33, 34) mittels Steigungen gebildet sind, welche zu der entsprechenden vorderen Fläche (30a) und hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) passend ausgebildet sind, aus denen die Schultern hervorragen.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Griffs (30) von der maximalen Breite an der zweiten Schulter (34) zum freien Ende (31) fortschreitend abnimmt, wo sie einen Wert hat, welcher im Wesentlichen gleich dem des Bereichs ist, in welchem die erste Schulter (33) vorgesehen ist.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (31) des Griffs (30) abgerundet und zum Querschnitts-Umriß des Griffs (30) in diesem Bereich passend ausgebildet ist.
  5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitts-Umriß des Griffs (30) von seinem maximalen Wert an der zweiten Schulter (34) fortschreitend abnimmt, bis das freie Ende (31) des Griffs (30) erreicht ist.
  6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der ersten Schulter (33) und der zweiten Schulter (34) etwa 70-90 % der Länge des Griffs (30) entspricht.
  7. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) entlang einer longitudinalen Medianebene (P), welche die vordere Fläche (30a) und die hintere Fläche (30b) des Griffs (30) schneidet, eine Krümmung aufweist, um die vordere Fläche (30a) konvex und die hintere Fläche (30b) konkav zu machen.
  8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der daumenunterstützende hintere Bereich (35a) mittels der Krümmung der hinteren Fläche (30b) nahe des gegenüberliegenden Endes (32) des Griffs (30) gebildet ist.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der daumenunterstützende hintere Bereich (35a) mittels einer gegenüber der ersten Schulter (33) liegenden dritten Schulter (35) gebildet ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schulter (35) mittels einer Steigung gebildet ist, welche zur hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) passend ausgebildet ist, aus der sie hervorragt.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) im Bereich der ersten und der dritten Schulter (33, 35) ein Paar von ersten lateralen Schultern (36) umfaßt, welche einander gegenüberliegen und aus dem Umriß des Griffs (30) etwas hervorragen, wobei jede erste laterale Schulter (36) mittels eines Paares einander gegenüberliegender Steigungen gebildet ist, welche zueinander und zu der benachbarten Fläche des Griffs (30) passend ausgebildet sind, aus der die jeweilige erste laterale Schulter (36) hervorragt.
  12. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) auf seiner hinteren Fläche (30b) eine vierte Schulter (37) umfaßt, welche zur dritten Schulter (35) einen Abstand aufweist, welcher ausreicht, um einen der Finger des Benutzers beim Greifen des Griffs (30) aufzunehmen.
  13. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schulter (37) mittels eines Paares einander gegenüberliegender Steigungen gebildet ist, welche zueinander und der hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) auf beiden Seiten der vierten Schulter (37) passend ausgebildet sind.
  14. Zahnbürste nach Anspruch 112, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) ein Paar zweiten lateralen Schultern (38) umfaßt, welche einander gegenüberliegen und aus dem Umriß des Griffs (30) in dem Bereich des letzteren hervorragen, in welchem die vierte Schulter (37) vorgesehen ist.
  15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite laterale Schulter (38) mittels eines Paares einander gegenüberliegender Steigungen gebildet ist, welche zueinander und zu der benachbarten Fläche des Griffs (30) passend ausgebildet sind, aus der die jeweilige zweite laterale Schulter (38) hervorragt.
  16. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (30a) des Griffs (30) sich in einem konvexen Bogen mit mindestens einem Krümmungsradius vom daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) nahe der ersten Schulter (33) zum freien Ende (31) des Griffs (30) erstreckt.
  17. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche (30b) des Griffs (30) zwischen der zweiten Schulter (34) und dem freien Ende (31) die Form einer hinteren Oberfläche (30c) aufweist, welche mit dem entsprechenden Abschnitt der vorderen Fläche (30a) des Griffs (30) zusammenläuft und zu der zweiten Schulter (34) passend ausgebildet ist.
  18. Zahnbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Oberfläche (30c) etwas konvex ist.
  19. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinale Medianebene (P) eine Symmetrieebene des Griffs (30), des Halses (40) und des Kopfes (10) ist.
  20. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche (30b) des Griffs (30) mittels eines konkaven Bogens mit mindestens einem Krümmungsradius gebildet ist, der sich vom daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) nahe der ersten Schulter (33), in dem er den daumenunterstützenden hinteren Bereich (35a) bildet, zu einem vom freien Ende (33) des Griffs (30) beabstandeten Bereich erstreckt, in dem er die zweite Schulter (34) bildet.
  21. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Halses (40) von einem Wert gleich der Breite des Griffs (30) am benachbarten daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) nahe der ersten Schulter (33) sich auf einen minimalen Wert an dem Bereich vermindert, welcher mit dem Kopf (10) verbunden ist.
  22. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (40) und der Kopf (10) eine hintere Fläche (40b, 10b) aufweisen, welche mittels einer konvexen Oberfläche gebildet ist, welche zu der konkaven hinteren Fläche (30b) des Griffs (30) mittels eines daumenunterstützenden hinteren Bereichs (35a) passend ausgebildet ist, welcher von der ersten Schulter (33) etwas versetzt angeordnet ist.
  23. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (40) und der Kopf (10) entsprechend einer longitudinalen Richtung vorgesehen sind, welche auf der Seite der vorderen Fläche (30a) des Griffs (30) im Bezug auf die longitudinale Richtung der Ausbildung des Griffs (30) einen stumpfen Winkel bildet.
  24. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (40) und mindestens eine bestimmte Ausdehnung des Griffs (30) zwischen der ersten Schulter (33) un der zweiten Schulter (34) einen lateralen Umriß bilden, welcher mittels zweier gradliniger Ausrichtungen gebildet ist, welche in Richtung des Kopfes (10) zusammenlaufen und in Bezug auf die longitudinale Medianebene (P) symmetrisch sind.
  25. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (40) eine vordere Fläche (40a) aufweist, welche zu der ersten Schulter (33) mittels einer konkaven Anpassungsoberfläche (43) passend ausgebildet ist.
  26. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Griffs (30) einen Umriß bildet, welcher vom daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) nahe der ersten Schulter (33) zur zweiten Schulter (34) stetig und fortschreitend zunimmt.
  27. Zahnbürste nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schulter (33, 34) eine Breite gleich der Breite des Bereichs des Griffs (30) aufweisen, in dem sie vorgesehen sind.
  28. Zahnbürste nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (30) einen Querschnitt aufweist, welcher vom daumenunterstützenden vorderen Bereich (33a) zur zweiten Schulter (34) kontinuierlich zunimmt.
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