DE19522502C2 - Interdentalbürstengriff und Verfahren zum Formen eines Interdentalbürstengriffes - Google Patents
Interdentalbürstengriff und Verfahren zum Formen eines InterdentalbürstengriffesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Interdentalbürstengriff sowie ein
Verfahren zum Formen eines Interdentalbürstengriffes.
Interdentalbürstengriffe und Interdentalbürsten sind in der Dentalindustrie
allgemein bekannt, wie beispielsweise beschrieben in den US-Patenten Nr.
3,559,226, 4,222,143 und 4,387,479. Interdentalbürsten dringen in die Räume
zwischen und um die Zähne herum ein und werden allgemein von Menschen mit
speziellen Bürstbedürfnissen benutzt, wie beispielsweise Menschen, die
Zahnbrücken tragen. Es ist also eine Auswahl an Interdentalbürstengriffen
verfügbar, einschließlich kleiner Geräte, die leicht in Taschen oder Beutel passen.
Diese Geräte bilden im allgemeinen starre Einheiten, bestehend aus mehreren
Teilen, darunter Griffe, Bürsten mit Griffen und oft auch Überzüge, die über die
Bürsten geschoben werden. Nun stört aber die Steifigkeit der Griffe des Standes
der Technik oft den interdentalen Reinigungsprozeß, insbesondere wenn ein
visueller Kontakt erforderlich ist. Die Folge ist, daß die starren interdentalen
Geräte des Standes der Technik allgemein für eine sorgfältige und umfassende
interdentale Reinigung unpassend sind.
Infolgedessen sind flexible, tragbare Interdentalbürsten in der Bemühung
eingeführt worden, die mit starren Geräten verbundenen Probleme zu verringern
oder zu beseitigen. Zwei solcher flexibler Interdentalbürsten sind in den
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 63-3225 und 63-3226
dargestellt. In der ersten Veröffentlichung (63-3225) umfaßt die Interdentalbürste
einen balgförmigen Abschnitt kleineren Querschnitts, der vom größeren
Halsabschnitt der Bürste abzweigt. Der Bürstenstengel erstreckt sich durch den
abgezweigten Hals und den balgförmigen Abschnitt. Der balgförmige Abschnitt
hält den Bürstenstengel und ermöglicht das Umbiegen des Stengels in eine
gewünschte Winkelstellung. In der zweiten Veröffentlichung (63-3226) umfaßt
die Interdentalbürste einen Haltestab zum Haltern eines Bürstenstengels, der in
den Griff der Bürste integriert ist. Beide Teile, der Haltestab und der
Bürstenstengel können auf einen gewünschten Winkel umgebogen werden.
Eine weitere Interdentalbürste ist im US-Patent Nr. 4,691,404 offenbart. Die
Bürste weist ein glattes, flexibles Spitzende für den leichten Zugang zu weiter
entfernt liegenden oder schwierig zu erreichenden Bereichen des Mundes auf. Die
Interdentalbürste besitzt ein ausgewähltes Maß an Flexibilität im Halsbereich am
Übergang zwischen dem Handgriff und dem Bürstenstengel, was ein Umbiegen
des Halses auf einen gewünschten Bürstwinkel ermöglicht.
Wenngleich die im US-Patent Nr. 4,691,404 offenbarte flexible Interdentalbürste
zum interdentalen Reinigen wirkungsvoll arbeitet, ergibt sich im
Herstellungsprozeß dieser Bürsten manchmal ein Problem. Der
Bürstendrahtstengel tritt manchmal nach außen hervor oder wird entlang einer
Seite des Griffes freigelegt. Das kann beim Spritzgußprozeß auftreten, weil die
dünnen, flexiblen Bürstendrahtstengel unter Druck in die sehr engen, verjüngten
Abschnitte der Bürstengriffe eingegossen werden. Die Enge dieser Abschnitte der
Bürstengriffe schließt jede größere Bewegung der Bürstendrahtstengel
innerhalb der Griffe ohne das sich daraus ergebende Freilegen der Drahtstengel
aus. Die Folge ist, daß die durch den Druck des Spritzgußprozesses erfolgende
Bewegung der Stengel sorgfältig kontrolliert werden muß. Darüber hinaus trägt
die verjüngte Konfiguration der Bürstengriffe zu den Problemen bei, die mit
freigelegten und heraustretenden Bürstendrahtstengeln verbunden sind,
insbesondere bei Bürstengriffen mit veränderlichen abgewinkelten oder geformten
Teilstücken. In solchen Fällen können die Bürstendrahtstengel im
Übergangsbereich der unterschiedlich abgewinkelten oder geformten Teilstücke
übermäßig freigelegt werden. Interdentalbürsten mit hervortretenden Drähten
dürften kommerziell unannehmbar sein und müssen als Abfall ausgeschieden
werden, wodurch das Ausschußniveau, die Arbeit und die Betriebskosten im
Herstellungsprozeß ansteigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Interdentialbürstengriff und ein
Verfahren zum Formen eines derartigen
Griffes zu schaffen, bei dem verhindert
wird, daß der Drilldrahtstengel unerwünscht
an die Oberfläche des Griffes tritt und
bei dem dadurch die Herstellung auf
vereinfachte Weise, mit geringerem Ausschuß,
leistungfähiger und kosteneffektiver
möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bezüglich
des Interdentalbürstengriffes durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich
des Verfahrens durch die Merkmale
des Anspruchs 15.
Die vorliegende Erfindung schafft
eine
Interdentalzahnbürste, die einen Kunststoffgriff umfaßt, der eine mitangeformte
Drilldrahtbürste aufweist, die aus dem Griff in axialer Ausrichtung vorsteht. Der
Griff umfaßt einen ersten Abschnitt im reduzierten Querschnitt an einem Ende mit
Biegevermögen und einer im wesentlichen elastischen Eigenschaft, sowie einen
zweiten Abschnitt größeren Querschnitts am entgegengesetzten Ende, der relativ
steif ist. Der Drilldrahtstengel besitzt ein distales Ende, das in mindestens den
ersten Abschnitt des Griffes eingebettet ist, sowie ein proximales Ende, das aus
dem ersten Abschnitt des Griffes vorsteht. Eine Vielzahl konzentrischer Nuten ist
im Hals des Handgriffes angrenzend an das distale Ende des Drilldrahtstengels
vorgesehen.
Der erste Abschnitt des Handgriffes ist allgemein verjüngt ausgebildet und umfaßt
ein Spitzenende sowie ein erstes und zweites abgestumpftes Teilstück. Die untere
Fläche des ersten abgestumpften Teilstückes ist ganz und angrenzend mit dem
zweiten Teilstück verbunden, während die untere Fläche des zweiten
abgestumpften Teilstücks ganz und angrenzend mit der oberen Fläche des ersten
abgestumpften Teilstückes verbunden ist, und wobei das Spitzenende ganz und
angrenzend mit der oberen Fläche des zweiten abgestumpften Teilstückes
verbunden ist. Die Nuten sind im wesentlichen auf dem zweiten abgestumpften
Teilstück des ersten Abschnittes plaziert und weisen einen im allgemeinen
gleichgroßen Abstand voneinander auf.
Die Nuten besitzen entsprechende innere Oberflächen mit Durchmessern, die
wesentlich größer als der Durchmesser des Drilldrahtstengels sind, um während
des Herstellungsprozesses eine seitliche Bewegung des Drilldrahtstengels zu den
inneren Oberflächen hin zu ermöglichen. Die Nuten breiten sich von der Basis des
zweiten abgestumpften Teilstückes her zum spitzen Ende hin aus, wobei die
inneren Oberflächen der Nuten zunehmend proximal zur zentralen Längsachse des
zweiten abgestumpften Teilstückes liegen. Eine der Nuten ist zwischen der
unteren Fläche des zweiten abgestumpften Teilstückes und der oberen Fläche des
ersten abgestumpften Teilstückes des ersten Abschnitts eingefügt und weist eine
Tiefe und Breite auf, die diejenige der anderen Nuten übersteigt. Die
eingefügte Nut ist vorzugsweise eine Endnut. Bei einer alternativen
Ausführungsform gibt es nur eine einzelne konzentrische Nut auf dem ersten
Abschnitt des Griffes.
Auf die Drilldrahtbürste ist vorzugsweise eine Kappe zum Abdecken des ersten
Abschnittes und der Bürste sowie zum Aufnehmen des zweiten Abschnittes des
Griffes vorgesehen, wenn bei Benutzung der Bürste die Kappe abgenommen ist.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Interdentalbürste wird durch ein
Spritzgußverfahren hergestellt, was das Anformen von Kunststoff um den
Drilldrahtstengel der Bürste umfaßt, um den Körper der Bürste auszubilden. Die
Gußform weist eine Höhlung auf, die an der Basis des Halters im wesentlichen
konisch und am oberen Ende des Halters im wesentlichen zylindrisch ist. Eine
Vielzahl von konzentrischen Nuten ist am konischen Hohlraum gebildet. Durch
die Basis des Halters wird ein Drilldrahtstengel in das Zentrum des konischen
Hohlraumes geschoben. Kunststoff wird durch das obere Ende des Halters in den
konischen und in den zylindrischen Hohlraum eingebracht. Der durch das
Einbringen des Kunststoffes entstehende Druck bewegt zwangsläufig den
Bürstendrahtstengel in eine Position, in der er an der inneren Oberfläche der
konzentrischen Nuten auf einer Seite des konischen Hohlraumes anliegt, wobei
der Druck gleichzeitig den Drilldrahtstengel von der inneren Oberfläche des
konischen Hohlraumes abhebt.
Die konzentrischen Nuten im verjüngten Abschnitt des Bürstengriffes halten also
den Drilldrahtstengel in der Anliegeposition an der inneren Oberfläche der Nuten
und hindern den Drilldrahtstengel daran, während des Herstellungsprozesses über
die Ränder des gegossenen Kunststoffgriffes hinauszuragen. Weiter vergrößert
der größere Durchmesser der inneren Oberflächen der konzentrischen Nuten den
Abstand zwischen dem Bürstengriff und dem Drilldrahtstengel, was während des
Einspritzens des Kunststoffes in die Gußform eine ausreichende seitliche
Bewegung des Drahtstengels in der konischen Höhlung ermöglicht.
Dementsprechend verringern die konzentrischen Nuten während des
Gießprozesses die Anzahl der defekten Bürsten von annähernd 30% auf fast 0%.
Dies ist besonders deshalb kostenwirksam, weil ein Ausschußniveau von 30% die
Beistellung eines Vollzeitbeschäftigten erfordert, um die defekten Bürsten
auszusondern. Die Verringerung der Ausschußrate auf das angegebene Maß
erspart Arbeit und steigert den Herstellungswirkungsgrad.
Die oben genannten Maßnahmen sowie weitere Einzelheiten und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des den Gegenstand der Erfindung bildenden
Interdentalbürstengriffes;
Fig. 2 eine Teilansicht des Interdentalbürstengriffes der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Interdentalbürste der Fig. 1, und sie veranschaulicht
ihr Aussehen, wenn sie durch eine Kappe abgedeckt wird;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Interdentalbürstengriffes entlang der Linie 4-
4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Rumpfes des Interdentalbürstengriffes der Fig.
1;
Fig. 6 eine Teilansicht des Mittelabschnittes des Interdentalbürstengriffes der
Fig. 1, und sie veranschaulicht die Nähe der konzentrischen Nuten
untereinander und zur zentralen Längsachse des Bürstengriffes hin;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Interdentalbürste der Fig. 1, und sie
veranschaulicht ihr Aussehen während der Benutzung;
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform des Interdentalbürstengriffes gemäß der
Erfindung;
Fig. 9 eine Querschnittsseitenansicht der Interdentalbürste der Fig. 1, und sie
veranschaulicht die Bewegung des Drilldrahtstengels im Bürstengriff
während des Spritzgußprozesses; und
Fig. 10 eine Querschnittsseitenansicht einer Interdentalzahnbürste des Standes der
Technik, und sie veranschaulicht die Freilegung des Drilldrahtstengels
entlang der Seite des Bürstengriffes.
Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 schafft die Erfindung eine
Interdentalbürste, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10, die einen Griff 12, eine
Bürste 14 mit einem Drilldrahtstengel 15 und einem welligen bzw. gerippten Hals
16 auf, der auf dem Handgriff 12 zur Verhinderung eines unerwünschten
Hervortretens des Drilldrahtstengels 15 aus dem Handgriff während des
Herstellungsprozesses plaziert ist. Darüber hinaus deckt eine Kappe 18 einen
Abschnitt des Griffes 12 und der Bürste 14 ab. Wenn die Kappe abgenommen ist,
kann sie am Griffende gegenüber der Bürste aufgesteckt werden, um die Länge
der Zahnbürste zu vergrößern. Die Interdentalbürste wird aus Kunststoff durch
Spritzguß hergestellt.
Der Handgriff 12 umfaßt einen ersten Abschnitt 20 reduzierten Querschnittes an
einem Ende 22 mit Biegevermögen und im wesentlichen elastischer Eigenschaft,
sowie einen zweiten Abschnitt 24 größeren Querschnittes am entgegengesetzten
Ende 26, das relativ steif ist (Fig. 1, 4). Der erste Abschnitt 20 ist allgemein
verjüngt ausgebildet, während der zweite Abschnitt 24 im Ganzen zylindrisch ist.
Der erste Abschnitt 20 ist mit dem zweiten Abschnitt 24 integriert.
Der erste Abschnitt 20 umfaßt ein Spitzenende 28 sowie ein erstes und ein zweites
abgestumpftes Teilstück 30 bzw. 32 (Fig. 1, 5). Das erste abgestumpfte Teilstück
30 umfaßt eine erste untere Fläche 34 und eine erste obere Fläche 36, und bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist es etwa 6,64 mm lang. Bei der
vorliegenden Ausführungsform ist das abgestumpfte Teilstück 30 gegen die
Senkrechte um etwa 2,75 mm abgeschrägt, gemessen von der ersten oberen
Fläche 36 aus. In gleicher Weise weist das zweite abgestumpfte Teilstück 32 eine
zweite untere Fläche 38 und eine zweite obere Fläche 40 auf und besitzt eine
Länge von 3,58 mm. Das zweite abgestumpfte Teilstück 32 ist gegen die
Senkrechte um etwa 22,86 mm abgeschrägt, gemessen von der zweiten oberen
Fläche 40. Die erste untere Fläche 34 sitzt ganz und angrenzend am zweiten
Abschnitt 24. In gleicher Weise sitzt die zweite untere Fläche 38 des zweiten
abgestumpften Teilstückes 32 ganz und angrenzend an der oberen Fläche 36 des
ersten abgestumpften Teilstückes 30. Darüber hinaus sitzt der Bodenabschnitt des
spitzen Endes 28 ganz und angrenzend auf der zweiten oberen Fläche 40 des
zweiten abgestumpften Teilstückes 32 und besitzt eine Länge von annähernd 3,24
mm. Der gerippte Hals 16 ist auf einem Teil des zweiten abgestumpften
Teilstückes 32 es ersten Abschnittes 20 plaziert, wie nachfolgend näher
beschrieben wird.
Der Drilldrahtstengel 15 ist flexibel und mindestens in den ersten Abschnitt 20
des Griffes 12 gebettet. Er steht aus dem ersten Abschnitt 20, axial mit dem Griff
ausgefluchtet, hervor (Fig. 1, 2). Der Durchmesser des Stengels ist mit "d"
bezeichnet. Der Drilldrahtstengel 15 erstreckt sich im wesentlichen in den zweiten
Abschnitt 24 (Fig. 2) und ist durch Spritzguß in den Griff 12 eingebettet, wie
unten beschrieben.
Der gerippte Hals 16 ist auf dem ersten Abschnitt 20 des Griffes 12 plaziert und
hindert den Drilldrahtstengel 15 am Hervortreten aus der Seite des Griffes
während des Herstellungsprozesses (Fig. 1, 2, 6). Vorzugsweise umfaßt der
gerippte Hals 16 eine Vielzahl von konzentrischen und innerlich abgestuften
Nuten 46, die sich bei der dargestellten Ausführungsform über annähernd 2,30
mm des ersten Abschnittes 20 ausbreiten, gemessen von der zweiten Basis 38 des
zweiten abgestumpften Teilstückes 32 aus zum spitzen Ende 28 hin (Fig. 6). Bei
einer alternativen Ausführungsform gibt es auf dem ersten Abschnitt 20 des
Griffes 12 eine einzelne konzentrische Nut 46' (Fig. 8).
Die Nuten 46 weisen entsprechende innere Oberflächen 42 auf, die in dem Maße,
wie sie sich zum spitzen Ende hin ausbreiten, zunehmend proximal zur zentralen
Längsachse L des zweiten abgestumpften Teilstückes 32 liegen (Fig. 6). Die in
der Nähe der oberen Fläche 38 des zweiten abgestumpften Teilstückes 32
gelegenen Nuten weisen innere Oberflächen auf, die von der zentralen Längsachse
L des zweiten abgestumpften Abschnittes 32 am weitesten entfernt sind. Im
einzelnen befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform die Nuten in einem
Abstand von annähernd 1,05 mm von der Achse L, gemessen vom Zentrum ihrer
inneren Oberflächen aus. Im Gegensatz dazu weisen die dem spitzen Ende 28 am
nächsten liegenden Nuten innere Oberflächen auf, die der zentralen Längsachse L
des zweiten abgestumpften Teilstückes 32 am nächsten liegen (ungefähr 0,83 mm
zur Achse L). Die übrigen Nuten befinden sich zwischen den oben erwähnten
Nuten und weisen innere Oberflächen auf, die sich in einem Abstand zur Achse L
von annähernd 0,94 mm befinden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine der Nuten 46 zwischen der oberen
Fläche 36 des ersten abgestuften Teilstückes 30 und der zweiten unteren Fläche
36 des ersten abgestumpften Abschnittes 32 des Griffes 12 eingefügt (Fig. 1, 6).
Die eingefügte Nut 48 weist eine Tiefe und eine Breite auf, die diejenigen der
anderen Nuten überschreiten. Vorzugsweise ist die eingefügte Nut 48 eine Endnut
und besitzt ein Zentrum, das um etwa 0,41 mm von der Mitte der benachbarten
Nut entfernt ist. Alle anderen Nuten weisen vorzugsweise gleich große Abstände
voneinander auf und sind in einem Abstand von annähernd 0,34 mm von Mitte zu
Mitte voneinander entfernt.
Die Nuten 46 besitzen weiter Durchmesser D, die wesentlich größer als der
Durchmesser d des Drilldrahtstengels 15 sind, um während des
Herstellungsprozesses eine seitliche Bewegung des Drilldrahtstengels zu den
inneren Oberflächen zu ermöglichen (Fig. 2, 6).
Die Kappe 18 deckt den ersten Abschnitt 20 sowie die Bürste 14 ab (Fig. 3).
Wenn die Kappe vom ersten Abschnitt 20 abgenommen ist, kann sie auf den
zweiten Abschnitt 24 des Griffes 12 aufgesteckt werden, um die Länge des
Griffes zu vergrößern. Weiter können Mittel (nicht dargestellt) in der Kappe 18
zur Begrenzung der Bewegung jeweils entsprechend des ersten und des zweiten
Abschnittes 20 vorgesehen werden, wenn diese Abschnitte in die Kappe eingefügt
sind. Die Mittel sind im US-Patent Nr. 4,691,404 beschrieben. Weiter sind auf der
Kappe 18 und dem zweiten Abschnitt 24 des Griffes 12 Längsrippen 50
vorgesehen, um dem Benutzer einen besseren Griff an der Kappe und dem
Handgriff zu gewähren (Fig. 3).
Beim Gebrauch wird das Spitzenende 28 der Interdentalbürste 10 zwischen dem
Daumen und dem Zeigefinger des Benutzers gehalten, während das
entgegengesetzte Ende des Griffes entlang der Finger gefaßt und stabilisiert wird
(Fig. 7). Alternativ kann die Bürste in der Falte der Handfläche festgehalten
werden, wenn die Kappe 18 auf dem zweiten Abschnitt 24 des Handgriffes
angebracht ist. Der Zeigefinger wird dann gegen das Spitzenende 28 gedrückt,
wenn der Griff 12 durch den Daumen zum Ablenken, Biegen oder Beugen der
Bürste auf einen gewünschten Winkel gehalten wird. Anschließend wird die
Bürste zum Reinigen im Spalt zwischen den Zähnen plaziert.
Die Interdentalbürste 10 wird durch ein Spritzgußverfahren hergestellt, das ein
Formen von Kunststoff um den Drilldrahtstengel 15 eines Bürstendrahthalters
umfaßt, um den Rumpf der Bürste zu bilden. Wie weiter oben erwähnt, benutzt
das Verfahren eine Gußform, die eine Höhlung 41 aufweist, welche an der Basis
des Halters im wesentlichen konisch und an der Spitze des Halters im
wesentlichen zylindrisch ist. Mindestens eine konzentrische Nut, vorzugsweise
aber eine Vielzahl von konzentrischen Nuten 46, ist bzw. sind entlang der inneren
Oberfläche 42 des konischen Hohlraums gebildet. Der Bürstendrahtstengel 15
wird durch die Basis des Halters in die Mitte des konischen Hohlraums
geschoben. Dann wird durch die Oberseite des Halters Kunststoff in den
konischen und den zylindrischen Hohlraum eingebracht, wie in Fig. 9 durch den
Pfeil P angedeutet. Der durch den eingespritzten Kunststoff hervorgerufene Druck
treibt den Bürstendrahtstengel 15 in die Anliegeposition an der inneren
Oberfläche 42 der konzentrischen Nuten 46 an einer Seite des konischen
Hohlraumes, wie in Fig. 9 durch den Pfeil F angezeigt ist. Der angelegte
Drillstrahtstengel wird ebenfalls von den inneren Oberflächen 42 der
konzentrischen Nuten 46 auf der gegenüberliegenden Seite des konischen
Hohlraumes auf Abstand gebracht.
Fig. 10 zeigt eine Interdentalbürste des Standes der Technik, die keine
konzentrischen Nuten besitzt. Wie in Fig. 10 dargestellt, wird der
Drilldrahtstengel 15' durch die Kraft F' zum äußeren Rande des Bürstengriffes
bewegt, wobei er entlang der Seite des Bürstengriffes am Übergang 43 des
zylindrischen Spitzenendes und des konischen Halsabschnittes freigelegt wird.
Weil die überwiegende Freilegung des Drilldrahtstengels entlang unterschiedlich
geformter oder abgeschrägter Abschnitte der Interdentalbürsten auftritt, führt das
Fehlen konzentrischer Nuten am zylindrisch-konischen Übergang im Bürstengriff
der Fig. 10 zum Hervortreten des Drilldrahtstengels 15' im Übergangsbereich.
Infolgedessen muß der Bürstengriff der Fig. 10 als Produktionsabfall
ausgeschieden werden.
Das Material, aus dem die Interdentalbürste 10 hergestellt ist, umfaßt
vorzugsweise eine Mischung bestehend aus einem thermoplastischen Elastomer,
Polymermaterial und einem Polypropylen mit einer Homopolymer-
Universalqualität, kann aber auch andere vergleichbare Materialien einschließen.
Der Drahtstengel 15 kann aus einem wärmefesten und flexiblen Metall hergestellt
sein, das für die Benutzung in der Mundhöhle geeignet ist. Wenngleich die
Interdentalbürste 10 auf der Basis ungefährer Abmessungen beschrieben worden
ist, können die Abmessungen der Bürste natürlich entsprechend den
Notwendigkeiten unterschiedlich sein.
Claims (18)
1. Interdentalbürstengriff, der eine mitangeformte Drilldrahtbürste (14)
besitzt, aufweisend:
einen Griff (12), der einen ersten Abschnitt (20) an einem Ende (22) mit Biegevermögen und im wesentlichen elastischen Eigenschaften, sowie einen zweiten Abschnitt (24) an einem entgegengesetzten Ende (26) besitzt, das relativ steif ist; und
eine Bürste (14) mit einem Drilldrahtstengel (15), der ein in mindestens den ersten Abschnitt (20) des Griffes (12) eingebettetes distales Ende und ein proximales Ende besitzt, das aus dem ersten Abschnitt (20) des Griffes (12) vorsteht;
wobei der erste Abschnitt (20) mindestens eine zu einer Längsachse (L) des ersten Abschnitts (20) konzentrische Nut (46, 46'; 48) besitzt,
wobei die Nut (46, 46'; 48) eine innere Oberfläche (42) aufweist, gegen die das distale Ende des Drilldrahtstengels (15) angrenzt, um ein unerwünschtes Hervortreten des Drilldrahtstengels (15) aus dem ersten Abschnitt (20) zu verhindern, wobei die konzentrische Nut (46, 46'; 48) einen Durchmesser (D) besitzt, der wesentlich größer als der Durchmesser (d) des Drilldrahtstengels (15) ist.
einen Griff (12), der einen ersten Abschnitt (20) an einem Ende (22) mit Biegevermögen und im wesentlichen elastischen Eigenschaften, sowie einen zweiten Abschnitt (24) an einem entgegengesetzten Ende (26) besitzt, das relativ steif ist; und
eine Bürste (14) mit einem Drilldrahtstengel (15), der ein in mindestens den ersten Abschnitt (20) des Griffes (12) eingebettetes distales Ende und ein proximales Ende besitzt, das aus dem ersten Abschnitt (20) des Griffes (12) vorsteht;
wobei der erste Abschnitt (20) mindestens eine zu einer Längsachse (L) des ersten Abschnitts (20) konzentrische Nut (46, 46'; 48) besitzt,
wobei die Nut (46, 46'; 48) eine innere Oberfläche (42) aufweist, gegen die das distale Ende des Drilldrahtstengels (15) angrenzt, um ein unerwünschtes Hervortreten des Drilldrahtstengels (15) aus dem ersten Abschnitt (20) zu verhindern, wobei die konzentrische Nut (46, 46'; 48) einen Durchmesser (D) besitzt, der wesentlich größer als der Durchmesser (d) des Drilldrahtstengels (15) ist.
2. Interdentalbürstengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser (D) der konzentrischen Nut (46, 46'; 48) die seitliche
Bewegung des Drilldrahtstengels (15) zur inneren Oberfläche (42) der
konzentrischen Nut (46, 46'; 48) hin ermöglicht.
3. Interdentalbürstengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (20) im wesentlichen verjüngt ist und ein
Spitzenende (28) sowie ein erstes und ein zweites abgestumpftes Teil
stück (30, 32) umfaßt, von denen jedes eine untere Fläche (34, 38)
und eine obere Fläche (36, 40) besitzt, wobei die untere Fläche (34)
des ersten abgestumpften Teilstückes (30) integral mit dem zweiten
Teilstück (32) verbunden ist, wobei die untere Fläche (38) des zweiten
abgestumpften Teilstücks (32) integral mit der oberen Fläche (36) des
ersten abgestumpften Teilstücks (30) verbunden ist und wobei das
Spitzenende (28) integral mit der oberen Fläche (40) des zweiten abge
stumpften Teilstückes (32) verbunden ist, und wobei die konzentrische
Nut (46, 46'; 48) im wesentlichen auf dem zweiten abgestumpften
Teilstück (32) des ersten Abschnittes (20) plaziert ist.
4. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (20) einen im wesentlichen
verjüngten Hals (16) aufweist, der mit wenigstens einer zu der Längs
achse (L) konzentrischen Nut (46, 46'; 48) versehen ist und welche
eine innere Oberfläche (42) aufweist, gegen die das distale Ende des
Drilldrahtstengels (15) angrenzt.
5. Interdentalbürstengriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hals (16) einen Durchmesser (D) umfaßt, der wesentlich größer als
der Durchmesser (d) des Drilldrahtstengels (15) ist.
6. Interdentalbürstengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser (D) des Halses (16) die seitliche Bewegung des Drill
drahtstengels (15) zur inneren Oberfläche (42) der konzentrischen Nut
(46, 46'; 48) hin ermöglicht.
7. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hals (16) im wesentlichen auf dem zweiten
abgestuften Teilstück (32) des ersten Abschnitts (20) plaziert ist.
8. Interdentalbürstengriff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (20) mit reduziertem Querschnitt
und der zweite Abschnitt (24) mit größerem Querschnitt ausgebildet ist,
und daß der Drilldrahtstengel (15) gegen eine Seite der inneren Ober
fläche (42) gestellt und von der diametral gegenüberliegenden Seite der
inneren Oberfläche (42) beabstandet ist.
9. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (46, 46'; 48) im wesentlichen auf dem
zweiten abgestumpften Teilstück (32) des ersten Abschnittes (20) plaziert
sind.
10. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Nuten (46, 46'; 48) von der unteren
Fläche (38) des zweiten abgestumpften Teilstücks (32) zum Spitzenende
(28) hin ausbreiten, und daß die inneren Oberflächen (42) der Nuten
(46, 46'; 48) zunehmend in dem Maße proximal zur Längsachse (L)
des zweiten abgestumpften Teilstücks (32) verlaufen, wie sie sich zum
spitzen Ende (28) hin ausbreiten.
11. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (46, 46'; 48) im wesentlichen gleichen
Abstand voneinander haben.
12. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drilldrahtstengel (15) in den ersten Abschnitt
(20) des Griffes (12) durch Spritzguß eingebettet ist.
13. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kappe (18) zum Abdecken des ersten Ab
schnitts (20) und der Bürste (14) vorgesehen ist.
14. Interdentalbürstengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die konzentrischen Nuten (46, 46'; 48) im wesentli
chen verjüngt sind und gleichen Abstand voneinander haben.
15. Verfahren zum Formen eines Interdentalbürstengriffs gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche durch Spritzguß, aufweisend:
Einformen des Drilldrahtstengels (15) in den ersten Abschnitt (20);
Bilden einer Vielzahl von zu der Längsachse (L) des ersten Abschnitts (20) konzentrischen Nuten (46, 46'; 48), welche jeweils eine innere Oberfläche (42) aufweisen,
wobei sich das distale Ende des Drilldrahtstengels (15) von einer im wesentlichen mit der Längsachse (L) gleichen Position in Richtung innere Oberfläche (42) bewegt.
Einformen des Drilldrahtstengels (15) in den ersten Abschnitt (20);
Bilden einer Vielzahl von zu der Längsachse (L) des ersten Abschnitts (20) konzentrischen Nuten (46, 46'; 48), welche jeweils eine innere Oberfläche (42) aufweisen,
wobei sich das distale Ende des Drilldrahtstengels (15) von einer im wesentlichen mit der Längsachse (L) gleichen Position in Richtung innere Oberfläche (42) bewegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die konzentrischen Nuten (46,
46'; 48) Durchmesser (D) aufweisen, die wesentlich größer als der
Durchmesser (d) des Drilldrahtstengels (15) sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der größere Durchmesser (D)
der konzentrischen Nuten (46, 46'; 48) während des Herstellungsprozes
ses die seitliche Bewegung des Drilldrahtstengels (15) zu den inneren
Oberflächen (42) hin ermöglicht.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Drilldrahtstengel (15) von
den konzentrischen Nuten (46, 46'; 48) auf der diametral gegenüber
liegenden Seite einer konischen Höhlung (41) beabstandet ist.
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