DE2752118A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2752118A1 DE19772752118 DE2752118A DE2752118A1 DE 2752118 A1 DE2752118 A1 DE 2752118A1 DE 19772752118 DE19772752118 DE 19772752118 DE 2752118 A DE2752118 A DE 2752118A DE 2752118 A1 DE2752118 A1 DE 2752118A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/02Brush bodies; Handles integral with brushware specially shaped for holding by the hand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Description

  • Zahnbürste
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem stielartigen Griff und einem an diesen Griff anschließenden vorderen Teil als Borstenträger.
  • Die Zahnpflege hat neben der kosmetischen Funktion im wesentlichen den Zweck, die Zähne möglichst lange in einem gesunden Zustand zu halten. Die wesentlichen Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen, bestehen in der mechanischen und chemischen Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume, um einerseits prophylaktisch Zahn- und Zahnfleischerkrankungen entgegenzuwirken und andererseits bei der Beseitigung bzw.
  • Überdeckung von Mundgeruch behilflich zu sein. Hierbei ist die Zahnbürste in Verin Verbindung mit Zahnpflegemittel ein ganz wesentliches mechanisches Hilfsmittel.
  • Obwohl der größte Anteil der Benutzer von Zahnbürsten der unterschiedlichen Formgebung und Ausgestaltung solcher Zahnbürsten keinerlei wesentlichen Einfluß auf die Zahnpflege beimißt, ist es doch bekannt, daß es z. B. bei zu festemBürsten und Reiben mit sehr harten Borsten zu Verletzungen des Zahnfleisches und Beschädigung des Zahnschmelzes konidien kann. Um das Ziel der Zahnpflege, die Entfernung des Zahnbelags und die Beseitigung der Speiserückstände aus den Zahnzwischenräumen zu erreichen, bedarf es weniger starker mechanischer Einflüsse, als vielmehr die richtige Putztechnik, regelmäßiges Putzen und eine genügend lange Reinigungszeit. Daraus leitet sich ab, daß für eine optimale Zahnpflege die Zahnbürste bestimmte Eigenschaften erfüllen muß, uni einerseits die nachteiligen mechanischen Einflüsse möglichst gering zu halten und andererseits einer verhältnismäßig langen Reinigungszeit nicht im Wege zu stehen.
  • Aufgrund von IJntersuchungen wurde festgestellt, daß die bisher bekannten Zahnì)iirsten keine optimalen Bewegungsabläufe erlauben und dadurch Einflüsse wirksam werden, die auf die Reinigungszeit verkürzend einwirken.
  • Die bisher bekannten, im wesentlichen geradlinig aufgebauten Zahni>ürst en bedingen eine Arm- und Handhaltung, die bei der überwiegenden Mehrzahl der Zähneputzen<Ien aufgrund von Muskelspannungen im Nacken- und Arm-Bereich zu einer unbewußten Verkürzung der Reinigungszeit führt.
  • Beobachtungen der Praxis zeigen, daß die Zahnbürste bei der Zahnpflege in der Regel mit mehr oder weniger angehobenem Ellenbogen geführt wird, obei tlie auf- und ab- bzw. hin- und hergehende Reinigungsbewegung aus tlem Ober- und Unterarm erfolgt und in Verbindung mit der dabei erforderlichen Kraftübertragung auf die Zahnbürste zu einem übertrieben festen halten der Zahnbürste führt. Durch den ständig angehobenen Ellenbogen kommt kommt es beim Putzen zu starken Haltespannungen und einer raschen Ermüdung der Schulter- und Armmuskulatur. Die überhöhten Muskelspannungen führen zwangsläufig zu hastigen, verkrampften und führungsungenauen Putzbewegungen, einem übertriebenen Anpreßdruck und einer Verkürzung der Reinigungszeit.
  • Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten kö nnen Bewegungsa,bläufe nur dann optimiert werden, wenn die für die Handlung benutzten Werkzeuge ergonometrisch optimal gestaltet sind. Dies trifft für bekannte Zahnbürsten nicht zu. Im hinblick auf eine Zahnpflege mit ausreichend langer Reinigungszeit, führungsgenauen Bewegungsabläufen und nicht zu starkem Anpreßdruck ist es daher erstrebenswert, die Muskelkraftaufwendungen so gering wie möglich zu halten, damit die Putzbewegungen auch noch nach einer optimalen Reinigungszeit von etwa 9() Sekunden kontrolliert, gleich -mäßig und ohne große Ermüdungsercheinungen ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste zu schaffen, die aufgrund ihrer ergonometrischen Formgebung und Ausgestaltung dazu beiträgt, die Bewegungsabläufe bei der Zahnpflege zu erleichtem und eine führungsgenaue Handhabung möglich zu machen, um Ilnniit die Bewegungskräfte und die Ilaltearbeit zu verringern sowie bei einem kontrollierten Anpreßdruck die Reinigungszeit zu verlängern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) der stielartige Griff ist nach hinten konisch verlaufend ausgebildet unci hat einer vorzugsweise ini wesentlichen runden Querschnitt; b) der auf seiner Rückseite abgerundete Borstenträger verläuft unter einem Winkel von etwa 25° bis etwa 35° geneigt zur Mittelachse des Griffes; c) im Knickbereich verjüngt sich der Griff konisch in Richtung auf den Borstenorstenträger unter Ausbildung einer geringen rückseitigen Vertiefung; d) das Borstenfeld ist im vorderen Teil des Borstenträgers gegen die :xIittelachse des Griffes weisend über einen Bereich von weniger als der Hälfte der Länge des Borstenträgers angeordnet.
  • T\Iit hilfe einer solchen erfindungsgemäß ausgestalteten Zahnbürste wird n vorteilhafter Weise erreicht, daß die Bewegungsabläufe mit einem Iinimum an Kraftaufwand erfolgen. Durch die Kombination der Merkmale gemäß der Erfindung ergibt sich auch, daß der Reinigungsvorzwang bei entkrampfter Haltung mit hängendem Oberarm durchgeführt wird, wobei die Putzbewegung nur noch aus dem Ilandgelenk erfolgt und die Zahnbürste bewußt allein nur mit Daumen und Zeigefinger geführt wird. Da bei dieser handhabung nur eine verringerte Haltekraft und eine minimale Muskelkraftaufwendung für clie Bewegung notwendig ist, wird eine Muskelverkrampfung vermieden, was sich bei @bewußter Handhabung im Sinne einer Verlängerung der Pflegezeit ausfikt.
  • Um n einerseits die Führung zwischen Daumen und Zeigefinger noch sicherer zu machen und andererseits die Zahnbürste an unterschiedliche Hand--rooell anzupassen, ist für eine an sich bekannte Griffmulde im Übergangsbereich zwischen Griff und Borstenträger vorgesehen, daß sich die Griffrlulde über den gesamten Knickbereich bis in den Borstenträger hinein erstreckt. Dadurch ergeben sich auch verschiedene Zugriffsmöglichkeiten.
  • Der Griff kann sehr individuell gefaßt werden.
  • Eine für das Fassen und Halten des Griffes der Zahnbürste besonders zweckmäßige Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß der Griff bei einer Länge von etwa 120 bis 140 mm am dicksten Bereich einen Durchmesser von etwa 12 mm und an seinem hintersten Ende einen Durchmesser von weniger als 6 mm, vorzugsweise 3 mm hat.
  • Durch Durch die runde Ausgestaltung des Griffes ist die Druckverteilung auf dem Griff sehr gleichmäßig und erleichtert dadurch den Kräftefluß von der Hand auf den Griff.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist jedoch auch vorgesehen, daß der Griff im Querschnitt leicht elliptisch ausgebildet ist, womit es möglich ist, die Führungsgenauigkeit für bestimmte Anwendungsfälle zu verbessern.
  • Für den führungsgenauen Bewegungsablauf und den minimalen Kraftaufwand bei relativ entspannter Muskulatur ist es besonders vorteilhaft, wenn der Winlcel zwischen Borstenträger und Mittelachse des Griffes etwa 300 beträgt.
  • Zlr Anpassung der Zahnbürste an unterschiedliche Handgrößen ist vorgesehen, daß sich die Griffmulde etwa 20 mm in den Griff und etwa 25 mm in den Borstenkörper erstreckt.
  • F r die IIandllat)ung der Zahnbürste und insbesondere für eine sehr fiihrungsgenaue Rollbewegung ist von besonderem Vorteil, daß sich das Borstenfeld bei einer Länge von vorzugsweise etwa 70 bis 80 mm des Borstenträgers über eine Strecke von etwa 20 bis 30 mm am vorderen Ende des Borstenträgers erstreckt. Dabei kann die die Borsten aufnehmende Oberfläche eben oder auch muldenförmig ausgebildet sein. Die muldenförmige Ausbildung erweist sich als besonders vorteilhaft, da bei einem flach geschnittenen Borstenfeld die im mittleren Bereich stehenden Borsten des Feldes etwas länger als die im Randbereich stehenden Borsten sind.
  • Dadurch werden die im mittleren Bereich des Borstenfeldes stehenden Borsten etwas weicher, was zur Verringerung einer falschen mechanischen Beanspruchung der Zähne wünschenswert ist und eine Verbesserung des Reinigungsvorganges ermöglicht.
  • Eine Eine Verringerung der mechanischen Beanspruchung der Zähne sowie des Zahnfleisches kann auch dadurch erzi elt werden, daß die einzelnen Borstenbüschel im Borstenfeld am oberen Ende jeweils kugelförmig abgerundet sind.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine Zahnbürste gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 die Zahnbürste gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III -III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. einen Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung des Borstenträgers mit einer muldenförmig ausgebildeten, die Borsten aufnehmenden Oberfläche; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer von einer menschlichen Hand gehaltenen Zahnbürste gemäß der Erfindung; In den Fig. 1 und 2 ist die Zahnbürste gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und einer Draufsicht dargestellt. Die Zahnbürste besteht aus einem stielartigen Griff 1 mit einem Kreisquerschnitt, der an seineni dicksten Bereich einen Durchmesser von etwa 12 mm hat und sich zum hinteren Ende hin konisch verjüngt, wobei der Durchmesser vor dem abgerundeten hinteren Ende etwa 5 mm beträgt. Von diesem stielartigen Griff 1 aus verläuft ein Borstenträger 2 unter einem Winkel von etwa 3() geneigt zur Mittelachse des Griffes 1. Im Knickbereich a verjüngt sich verjüngt sich der Griff auch in Richtung auf den Borstenträger 2, so daß sich auf der Rückseite der Zahnbürste im Übergangsbereich zum Borstenträger 2 eine Vertiefung 4 ausbildet. Auf der Vorderseite des Knickbereiches erstreckt sich eine Griffmulde 5 vom Griff ausgehend über den gesamten Knickbereich bis in den Borstenträger 2. Der Borstenträger 2 selbst ist langgestreckt flach ausgebildet und hat eine das Borstenfeld 6 aufnehmende ebene Oberfläche. Dabei erstreckt sich das Borstenfeld nur im vorderen Teildes Borstenträgers über einen Abschnitt, der kürzer als die halbe Länge des Borstenträgers ist. Die Rückseite des Borstenträgers ist, wie aus Fig. 4 erkennbar, abgerundet. Bei einer weiteren Ausgestaltung des Borstenträgers gemäß Fig. 5 ist die das Borstenfeld aufnehmende Oberfläche muldenförmig ausgebildet, womit erreicht wir(1, daß die im mittleren reil des Borstenfeldes stehenden Borsten etwas länger als die Randborsten sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zahnbürste hat der Griff 1 eine Länge von etwa 120 mm und der Borstenträger eine Länge von etwa ;5 mm. Das Borstenfeld 6 erstreckt sich über eine Länge von etwa 3 - 30 mini, wobei tlas Borstenfeld int Interesse einer Verringerung (les lSeinigungswi(lerstandes eine Höhe von etwa 8 bis 9 mm hat. Die Dicke des Borstenträgers beträgt etwa 4,5 mm I)ei einer Breite der ebenen Oberfläche von etwa 10 rnrn. Der Griff 1 hat, wie bereits erwähnt, einen größten Durchmesser von etwa 12 mm und verjüngt sich bis zu seinem hinteren Ende auf einen Durchmesser von etwa 5 mm. Die Griffmulde erstreckt sich über den Knickbereich etwa 20 rnm in den Griff 1 und etwa 25 rnm in den Borstenträger 2.
  • Das Borstenfeld 6 ist vorzugsweise eben abgeschnittell, wobei zur Verringerung der Verletzungsgefahr die Schnittkante der einzelnen Borsten möglichst abgeruttdet ist. Als besonders vorteilhaft bezüglich der Verringerung ringerung der Verletzungsgefahr wird ein Borstenfeld angesehen, dessen einzelne Borstenbüschel am oberen Ende jeweils kugelförmig abgerundet sind. Diese Ausgestaltung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Zahnbürste für die Handhabung zu halten ist. Dabei wird eine Ansicht der Hand gezeigt, wie sie der Benutzer der Zahnbürste sieht, wenn er auf die vor sich gehaltene, die Zahnbürste richtig fassende Hand schaut. Aus der dargestellten Lage wird die Zahnbürste durch eine Drehung der Hand um 180° in die Stellung gebracht, aus welcher heraus das Reinigen der Zähne erfolgt. Bei der lleinigungsbewegung wird das Borstenfeld im wesentlichen von oben nach unten geführt. Für ein Bürsten der Zähne von vorn nach hinten und umgekehrt wird die Zahnbürste in ihrer Gesamtheit mit der Hand durch eine Bewegung aus dem Schultergelenk heraus mit hängendem Oberarm geführt.
  • Bei einer solchen Handhabung der Zahnbürste ergibt sich ein optimaler Bewegungsablauf mit einem minimalen Kraftaufwand sowohl für die Bewegung der Zahnbürste als auch für das Halten der Zahnbürste. Bei der erläuterten Art, die Zahnbürste zu halten, wird auch zwangsläufig die Auf- und Abbewegung des Borstenfeldes, d. h. in Längsrichtung der Zahnzwischenräume begünstigt, was für den Iteinigungsvorgang als besonders vorteilhaft angesehen wird. Durch den Ablauf der Reinigungsbewegung bei hängendem Oberarm wird eine Verkrampfung der hand durch die Haltearbeit einerseits und eine starke Muskelanspannung im Schulterbereich bzw. Ellenbogen und Oberarm vermieden, wodurch die sich daraus ableitenden Ermüdungserscheinungen stark hinausgezögert werden können, so daß sich unbewußt eine Verlängerung der durchschnittlichen, für das Reinigen verwendeten Zeitdauer einstellt. Aufgrund der speziellen Formgebung der Zahnbürste und ihrer sich daraus abableitenden Handhabung ist ein starkes Scheuern der Zähne wegen des sich ergebenden geringeren Anpreßdruckes kaum noch möglich. Anhand von Versuchen konnte festgestellt werden, daß die Testpersonen beim Übergang von herkömmlichen Zahnbürsten auf die erfindungsgemäße Zahnbürste unbewußt ihre durchschnittliche Putzzeit von etwa 22 bis 26 Sekunden bei herkömmlichen Zahnbürsten in der Regel auf die doppelte Zeit und darüber verlängerten.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Zahnbürste für kleine hände kann sich die vom größten Griffdurchmesser aus in Richtung auf den ISorstenträger verlaufende Verjüngung auch in den Borstenträger hinein erstrecken und eine Einschnürung des Borstenträgers zwischen Knick bereich und Borstenfeld bewirken. Diese Einschnürung führt im wesentlichen zu einer Verringerung der Breite des Borstenträgers in diesem Bereich. Die Einschnürung der Breite des Borstenträgers kann auch mit einer Verkürzung des in den Borstenträger verlaufenden Teils der Griffmulde verbunden sein.
  • Das wesentliche Merkmal des Erfindungsgedankens kann auch bei einer Elektrozahnbürste Verwirklichung finden, indem der stielartige Griff durch den Griff der Elektrozahnbürste, in welchem der Antriebsmotor untergebracht ist, ersetzt wird. Der Antriebsmotor übernimmt dabei die Ausführung der Putzbewegung, so daß der Reinigungsvorgang nicht nur mit entkrampfter Haltung und hängendem Oberarm, sondern auch mit im wesentlichen ruhender l{and erfolgen kann. Es ist dabei möglich, entweder einen Zahnbürstenaufsatz mit dem erfindungsgemäßen Knick von etwa 25 vorzusehen, der auf einen geradlinigen Antriebsstift aufsteckbar ist, oder einen herkömmlichen geradlinigen Zahnbürstenaufsatz zu verwenden, der auf einen Antriebsstift aufsteckbar ist, der bereits mit einem Knick von etwa 250 - 35 zur Längsrichtung des Griffes abgebogen ist.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche Zahnbürste mit einem stielartigen Griff und einem an diesen Griff anschließenden vorderen Teil als Borstenträger, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) der stielartige Griff (1) ist nach hinten konisch verlaufend ausgebildet und hat einen vorzugsweise im wesentlichen runden Querschnitt; b) der auf seiner Rückseite abgerundete Borstenträger (2) verläuft unter einem Winkel zwischen etwa 250 bis etwa 350 geneigt zur Mittelachse des Griffes (1); c) im Knickbereich (a) verjüngt sich der Griff (1) konisch in Richtung auf den Borstenträger (2) unter Ausbildung einer geringen rückseitigen Vertiefung (4); d) das Borstenfeld (6) ist im vorderen Teil des Borstenträgers (2) gegen die Mittelachse des Griffes (1) weisend über einen Bereich von weniger als der Hälfte der Länge des Borstenträgers angeordnet.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1 mit einer Griffmulde im Übergangsbereich zwischen Griff und Borstenträger, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Griffmulde (5) vom Griff (1) über den gesamten Knickbereich (a) bis in den Borstenträger (2) hinein erstreckt.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griff (1) bei einer Länge von etwa 12() mni bis 140 mni am dicksten Bereich einen Durchmesser voii etwa 12 mm und an seinem hinteren Ende einen Durchmesser von weniger als 6 mm, vorzugsweie;e 3 mm hat.
  4. 4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Griff im Querschnitt leicht elliptisch ist.
  5. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Winkel zwischen Borstenträger (2) und der Mittelachse des Griffes (1) etwa 30° I)eträgt.
  6. (;. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Griffmulde (5) etwa 20 mm in den Griff (1) und etwa 25 mm in den Borstenträger (2) erstreckt.
  7. 7. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Borstenfeld bei einer Länge von vorzugsweise 70 mm bis 80 mm des Borstenträgers (2) über eine Strecke von etwa 20 mm bis 30 mm am vorderen Ende des Borstenträgers erstreckt.
  8. 8. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Borstenfeld (6) aufnehmende Oberfläche des Borstenträgers (2) eben ausgebildet ist.
  9. 9 Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Borstenfeld (6) aufnehmende Oberfläche des Borstenträgers (2) muldenförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z ei c hn e t, daß die einzelnen Borstenbüschel im Borstenfeld am oberen Ende jeweils kugelförmig abgerundet sind.
  11. 11. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die vom größten Durchmesser des Griffes aus in Richtung auf den Borstenträger (2) verlaufende Verjüngung auch in den Borstenträger hinein erstreckt und eine seitliche Einschnürung des Borstenträgers zwischen Knickbereich und Borstenfeld bewirkt.
DE19772752118 1977-11-22 1977-11-22 Zahnbürste Expired DE2752118C3 (de)

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