DE442517C - Vorrichtung zum Putzen der Zaehne und Massieren des Zahnfleisches - Google Patents

Vorrichtung zum Putzen der Zaehne und Massieren des Zahnfleisches

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DE442517C
DE442517C DEW69298D DEW0069298D DE442517C DE 442517 C DE442517 C DE 442517C DE W69298 D DEW69298 D DE W69298D DE W0069298 D DEW0069298 D DE W0069298D DE 442517 C DE442517 C DE 442517C
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Putzen der Zähne und 1VIassieren des Zahnfleisches. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Putzen von Zähnen und Massieren des Zahnfleisches. Sie ermöglicht, die Zähne und das Zahnfleisch gegen Verletzungen jeglicher Art zu schützen und außerdem eine medizinische Behandlung etwaiger Entzündungen oder anderer Zahnfleischerkrankungen vorzunehmen. Die Erfindung besteht .darin, daß mit einem eine starre oder nachgiebige Reibfläche tragenden Körper ein aus dieser Reibfläche herausragendes Haltemittel verbunden ist, welches beim Gebrauch der Vorrichtung sich zwischen den Zahnreihen festhalten läßt und als Führung der Vorrichtung und zum Schutze der zu behandelnden Teile dient.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer mit Schutz- und Führungsband versehenen Zahnbürste, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht einer mit Führungsband, Kissen oder Polster und Borsten versehenen Vorrichtung, Abb. 3 eine ähnliche Ansicht einer nur mit Kissen oder Polster und Führungsband versehenen Vorrichtung, Abb. 4. eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform der in Abb. i dargestellten Konstruktion, Abb.5 und 6 zwei verschiedene Ausführungsformen .der vorher erwähnten Kissen oder Polster, Abb.7, 8, g, io und ii andere Ausführungsformen des Schutz- und Führungsbandes und Abb. 12, 13 und 1.4 andere Ausführungs-*formen der Zahnbürste.
  • Die mit Griff io und Borsten ii ausgerüstete Zahnbürste 12 ist nach Abb. i mit einem Schlitz 13 versehen, durch welchen ein biegsames Band 1.4 sich erstreckt. Letzteres kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Leder, vorzugsweise Sämischleder, hergestellt und derart beschaffen sein, daß ein gänzliches Hindurchziehen desselben durch den Schlitz verhindert wird. Bei Benutzung dieser Bürste wird das Band 1q. zwischen den Zähnen oder beim Fehlen von Zähnen zwischen den Zahnkiefern ergriffen, so daß das freie Ende des Bandes zeitweilig in der Lage festgehalten wird, während die Borsten i1 von dem Zahnfleisch gegen den Biß der Zähne entweder von oben oder unten bewegt werden. Sollten die Borsten über den Biß hinweggelangen, so stoßen sie gegen das Band 1.4, ohne die gegenüberliegenden Zähne zu berühren und Verletzungen zu verursachen. Nachdem ein Teil der Zähne in dieser Weise genügend geputzt und deren Zahnfleisch massiert wurde, werden die Zähne geöffnet und das Band über die nächstliegenden Zähne verschoben. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis alle Zähne geputzt und das Zahnfleisch an allen Stellen massiert wurden.
  • Es ist ein besonderes Merkmal der Erfin- Jung, daß bei ihrer Benutzung die Lippen und Wangen fest zusammengezogen sein können, wodurch eine erhebliche Schiebe- oder Druckwirkung gegen den Bürstenkörper erzeugt werden kann. Diese Wirkung ist bei ernsten Zahnfleischerkrankungen, wie z. B. Pyorrhea Alveolaris o. dgl., wichtig, da dadurch etwaige Eiter- oder andere Absonderungen des erkrankten Zahnfleisches ausgedrückt werden.
  • Das Band 14 dient aber nicht - nur als Schutz gegen Verletzungen, sondern auch als Führung während der Auf- und Abwärtsbewegung der Vorrichtung, indem es die falsche seitliche Bewegung urmöglich macht.
  • Die Borsten der Bürste können eine geeignete Arznei, Zahnpaste, Zahnpulver o. dgl. enthalten. Auch kann eine solche Arznei direkt auf das Band 14 aufgebracht werden, derart, daß während des Gebrauches dieselbe allmählich von den Borsten auf Zahnfleisch, Zahnwurzel oder andere Behandlung bedürfende Teile übertragen wird. Damit ein Abfallen der Arznei o. dgl. vom Bande verhindert wird, kann letzteres auf seiner Oberfläche rauh oder eingekerbt sein. Wenn Zähne fehlen oder dieselben schwach sind, oder wo das Halten mit dem Zahnfleisch nicht möglich oder unerwünscht ist, kann während des Gebrauches die äußere Kante des Bandes mit dem Finger gegen die Bißkante des zu putzenden Zahnes gedrückt werden.
  • In der in Abb. 2 dargestellten Bürste sind die Borsten i i auf einer Seite des Schlitzes 13 und ein Kissen oder Polster 15 auf der anderen Seite desselben angebracht. Dieses Kissen oder Polster 15 mag Arznei oder Zahnputzmittel enthalten. Auf dem biegsamen Band 14, das in den Schlitz 13 herausnghmbar geführt ist, können Anzeigen oder Gebrauchsanweisungen mit unverwischbarer Tinte aufgedruckt oder in anderer geeigneter Weise angebracht sein. Wenn das Kissen oder Polster eine Arznei o. dgl. enthält, kann dasselbe erfolgreich zum Massieren oder Behandlung des erkrankten Zahnfleisches o. dgl. benutzt werden. So z. B. kann das Kissen oder Polster aus porösem oder mit Öffnungen versehenem Material hergestellt werden, durch welches die Substanz während des Putzens oder Massierens hindurchgedrückt und auf die erkrankten Teile gebracht wird. Diese Anordnung würde sich besonders für solche Fälle eignen, wo erkrankte Zähne oder Zahnfleisch eines Kiefers massiert oder medizinisch behandelt werden müssen, während die Zähne und das Zahnfleisch des andern Kiefers gesund sind.
  • In der in Abb. 3 dargestellten Bürste ist letztere ohneBorsten, dagegen mit zwei Kissen oder Polstern 15, 15 versehen, je eins auf jeder Seite des Schlitzes. In diesem Falle ist der Schlitz 13 an dem freien Ende der Bürste ganz durchschnitten, so daß gabelförmige Arine 121, 12' gebildet werden, über die je ein Kissen oder Polster aufgeschoben wird. Die Bürste kann natürlich drei, vier oder mehr Gabelarme und außer dem Band 14 eine entsprechende Anzahl Kissen oder Polster 15 besitzen. Diese Anordnung eignet sich ganz besonders für die Fälle, wo das Zahnfleisch der oberen und unteren Zähne erkrankt ist und wo- statt einer rohen Behandlung mit den Borsten man eine geeignete Massierwirkung erzeugen will. Das Band 14 dient in diesem Falle ebenfalls zur korrekten Führung der Vorrichtung.
  • Die in Abb. 4 dargestellte Bürste ist ähnlich der in Abb. i dargestellten, nur ist sie wie bei i2d dem Zahnkiefer entsprechend gekrümmt, wodurch die Benutzung der Vorrichtung bedeutend erleichtert und in vielen Fällen wirksamer wird.
  • Das in Abb.5 dargestellte Kissen oder Polster 15 ist mit einem röhrenartigen Teil 16 versehen, mittels dessen es auf einen der in Ab-b- 3 dargestellten Gabelarme 121 aufgeschoben werden kann. Vorzugsweise werden die Kissen oder Polster aus porösem oder mit kleinen Öffnungen versehenem Material hergestellt, durch welche die für die medizinische oder andere Behandlung dienende Substanz austreten kann. Bei Verwendung unporösen Materials empfiehlt sich besonders Gummi. Auch können die den Zähnen oder dem Zahnfleisch zugekehrte Seite oder beide Seiten der Kissen oder Polster mit-bürstenähnlichen Borsten versehen sein. Die Kissen oder Polster können auch vorzugsweise aus einem unter Feuchtigkeit einlaufenden Material angefertigt werden, damit sie sich auf den Gabelarmen durch Einlaufen festsetzen, wenn sie auf die Gabelarme im trocknen Zustande geschoben und darauf beim Gebrauch angefeuchtet werden. Sie können mit der gewünschten Substanz gefüllt sein. Auch können die Gabelarme 121 rauh oder eingekerbt sein, um das Herunter schlüpfen der Kissen oder Polster zu verhindern. Beliebige andere Mittel können natürlich zum Befestigen der Kissen oder Polster verwendet werden.
  • Das in Abb. 6 dargestellte Kissen oder Polster 15 ist .auf der Wirkungsfläche längsweise gerippt oder gerunzelt wie bei 151, um eine größere Reibwirkung beim Massieren zu erzeugen. Auch dieses Kissen oder Polster ist mit einem röhrenartigen Teil 16 zum Aufschieben auf einen der Arme 121 versehen. Im übrigen ist die Konstruktion ähnlich der der Abb. 5.
  • Das Band 1-4 kann aus einem kontinuirlichen Stück oder aus mehreren parallelen Längsstreifen hergestellt sein, wenn eine größere Biegsamkeit oder Nachgiebigkeit desselben erwünscht ist.
  • Wie in Abb. 7 gezeigt, kann das Band an einer Kante wie bei 17 verstärkt sein, damit es nicht ganz durch den Schlitz 13 der Bürste hindurchgezogen werden kann. Diese Verstärkung kann röhrenartig ausgebildet sein, so daß ein aus starrem oder teilweise biegsainem-Material angefertigter Streifen zwecks Versteifung durch dieselbe hindurchgezogen werden kann. Das zwischen den Zähnen zu haltende Stück 1411 des Bandes kann zwecks bessern Griffes aus steiferem Material angefertigt und ev t1. auf einer oder beiden Seiten rauh sein und durch ein biegsameres Stück 142, welches leicht die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Vorrichtung gestattet, mit dem verstärkten Teil 17 verbunden sein.
  • Das in Abb. 8 gezeigte Band 14 ist aus biegsamem, ein wenig steifem Material, vorzugsweise dünnem Celluloid o. dgl., hergestellt und an einer Kante mit der Verstärkung 17 versehen.
  • Das in Abb. g dargestellte Band ist an beiden Kanten verstärkt, wie bei 17 und 18. Die Verstärkung 1$ des zwischen den Zähnen zu haltenden Teiles ist durch eine quer zum Bande in entgegengesetzten Richtungen verlaufende und dem Zahnkiefer sich anpassende Krümmung erzeugt. Diese Anordnung ist besonders für die Fälle geeignet, in denen wegen des besonderen Zustandes des Zahnfleisches oder der Zähne ein festes Schließen der letzteren nicht möglich oder unerwünscht ist. In solchem Falle wird das Band, wie üblich, durch den Schlitz 13 hindurchgezogen und beim Gebrauch das verstärkte Ende 18 in den Mund etwas hinter dem Biß der Zähne eingesetzt, die darauf über dem flachen Teil des Bandes leicht geschlossen werden. Die quer zum Band sich erstreckenden Kanten 18' der Verstärkung 18 verhüten das Hinausschlüpfen des Bandes aus den Zähnen.
  • Bei dem in Abb. i o dargestellten, durch den Schlitz 1.3 hindurchzuziehenden Band ist die an dem zwischen den Zähnen zu fassenden Stück vorgesehene Kante i9 röhrenförmig gestaltet, so daß es als Kissen oder Polster dienen kann, während an der gegenüberliegenden Kante die vorerwähnte Verstärkung 17 vorgesehen ist.
  • Der Bürstenkopf 12 kann auch mehrere parallele Schlitze 13 zur Aufnahme mehrerer der in den Abb. 5 und 6 dargestellten Kissen oder Polster, außer dem Bande 1q., besitzen, deren röhrenförmige Teile 16 nach Durchziehen durch die Schlitze, Holzbolzen oder andere Versteifungen erhalten können, so daß die Kissen oder Polster aus den Schlitzen nicht hinausschlüpfen können. Auch können diese Kissen oder Polster auf einer oder beiden Seiten mit Borsten ausgestaltet sein. Natür-]ich können beliebige andere Mittel zum Festhalten der Kissen oder Polster und eine beliebige Zahl solcher Kissen oder Polster an einem Bürstenkörper mit oder ohne Borsten verwendet werden.
  • Das in Abb. ii dargestellte Band 14 besitzt ein schmiegsames Kissen oder Polster 15, welches, wenn erwünscht, in geeigneter Weise medizinisch behandelt sein kann. Dieses Kissen oder Polster ist in der Mitte seiner I ängsflä che an einer der Endkanten des Bandes befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem schmiegsamen r öhrenförmigen Teil 16 versehen, welches über den Zeigefinger geschoben «-erden kann. Beim Gebrauch wird das freie Ende des Bandes zwischen den Zähnen oder Zahnfleisch erfaßt, der Zeigefinger in die röhrenförmige Verstärkung 16 eingeschoben und das Kissen oder Polster 15 zum Massieren oder Putzen in der schon beschriebenen Weise benutzt. Diese Anordnung ist in vielen Fällen sehr zweckmäßig, da der Druck gegen Zähne oder Zahnfleisch leicht reguliert werden kann. Auch kann in diesem Falle das Kissen oder Polster mit Borsten versehen sein.
  • Die in Abb. 12 dargestellte Bürste 12 ist zwecks Aufnahme der verstärkten Kante des Bandes mit einem versenkten Schlitz 131 versehen. Diese Anordnung ist zweckmäßig für solche Fälle, wo der Schlitz erweitert werden muß, um die andere verstärkte Kante 18 hindurchzulassen und daher die Verstärkung 17 entsprechend größer sein muß, um einen Halt zu gewähren.
  • Der Griff der Bürste kann zwecks Aufnahme von Reservebändern, Polstern o. dgl. ausgehohlt und von einer Kappe 2o überdeckt sein.
  • Die in Abb. 13 dargestellte Bürste besitzt zwei Griffe io, iol, je einen an jedem Ende. Einer der Griffe iol ist kürzer, damit die Vorrichtung auch zu# Behandlung der hinteren Zähne und deren Zahnfleisch gebraucht werden kann. Auch können beide Griffe abgekürzt sein, damit beide Enden beim Gebrauch nach hinten zur Behandlung der hinteren Zähne verwendet werden können. Das Band 14 ist hier, wie vorher beschrieben, durch den Schlitz 13 der mit Borsten i i versehenen Bürste hindurchgezogen und liegt mit der verstärkten Kante 17 gegen die äußere Fläche der Bürste an. Die anderen Schlitze dienen zur Aufnahme von Kissen oder Polster, wie oben beschrieben.
  • Natürlicherweise kann das Band an den Bürstenkörper in mannigfaltig anderer Weise, als bereits beschrieben, angebracht werden. So z. B. kann es durch geeignete Mittel daran festgeklemmt werden oder eine über den ganzen Bürstenkörper greifende Röhre besitzen, die mit zum Durchlaß vonBorsten oder Polster entsprechenden Öffnungen versehen sein kann.
  • Statt des Bandes kann der Bürstenkörper eine Verlängerung haben, wie z. B. eine Reihe von Fäden oder Drähten, die beim Gebrauch zum zeitweiligen Eingriff zwischen den gegenüberliegenden Zähnen oder Zahnfleisch dienen können.
  • In der. in Abb. 14 dargestellten Bürste ist der Griff iod senkrecht zum Bürstenkörper angeordnet, wodurch die beiden Enden des letzteren kurz bleiben und gegen die hinteren Zähne gebracht werden können, ohne die Vor= richtung aus ihrer Putz- und der Massagerichtung hinauszubringen. Im übrigen ist die Konstruktion dieser Ausführung genau dieselbe wie z. B. die der Abb. i.
  • Es ist auch hervorzuheben, daß mittels der neuen Vorrichtung eine Verschwendung von Zahnpaste, Zahnpulver, Arzneien o. d'gl., die gewöhnlich bei Benutzung der üblichen Zahnbürsten von dem Speichel weggewaschen werden, vermieden werden kann, da die betreffende Substanz, sobald sie unmittelbar auf das Band aufgelegt ist, beim Gebrauch von den Borsten der Vorrichtung aufgenommen und an die betreffenden Stellen übertragen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Putzen von Zähnen und Massieren des Zahnfleisches, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem eine starre oder nachgiebige Reibfläche tragenden Körper (1Z) ein aus dieser Reibfläche herausragendes Haltemittel (i4) verbunden ist, welches beim Gebrauch der Vorrichtung sich zwischen den Zahnreihen festhalten läßt und als Führung der Vorrichtung und zum Schutz der zu behandelnden Teile dient.
  2. 2. Vorrichtung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (i4) als Band oder einzelne parallele Streifen ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (i2) mit einem zum Hindurchziehen des als Haltemittel dienenden Bandes (i4) geeigneten Schlitz (r3) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Schlitz (i3) des Bürstenkörpers hindurchgezogene Band (i4) mit Verankerungsmitteln (i7) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (i7) in .Form einer an die äußere Kante des Bandes angebrachten Verstärkung ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die innere Kante (i8) des Bandes (i4) zwecks Sicherung eines besseren Haltes verstärkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i;; dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite oder beiderseits des Schlitzes ein oder mehr zum Putzen der- Zähne oder auch Massieren des Zahnfleisches dienende Kissen oder Polster (i5.) vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (das als Haltemittel dienende nachgiebige Band (i4) zur Aufnahme von Arznei o. dg1. eingerichtet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder alle von ihr getragenen Kissen oder Polster (I5) mit bürstenartigen Borsten versehen sind. i o, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (i4) zur Aufnahme von Anzeigen und Gebrauchsanweisungen eingerichtet ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Erfassen geeignete Teil (iqj) des Bandes (i4) versteift und rauh ausgebildet und mit dem verstärkten Ende (i7) desselben durch ein biegsameres Stück (i42) verbunden ist. I2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen oder Polster röhrenförmige Teile (i6) besitzen, die über geeignete, durch die Schlitze gebildete Arme (i21) des Bürstenkörpers sich schieben lassen oder- durch geeignete, in diese Teile eingefügte Versteifungen in den Schlitzen festgehalten werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsfläche des Kissens oder Polsters (i5) gerippt oder gerunzelt ist. 1q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (i4) mit Kissen oder Polster versehen ist, welches eine zum Aufschieben auf den Finger dienende röhrenförmigeVerlängerung(i6) besitzt. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Handhaben derselben dienenden Mittel als schmiegsame Röhren (i6) -zum Aufschieben auf den Finger ausgeführt sind.
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