DE10259729A1 - Zahnbürste und deren Kopf - Google Patents

Zahnbürste und deren Kopf

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Abstract

Eine Zahnbürste, mit der nachteilige oder schädliche Wirkungen verhinderbar sind, die bei der Anwendung herkömmlicher Zahnbürsten häufig auftreten, und die aus zerlegbaren oder austauschbaren Teilen aufgebaut ist, so daß ein Benutzer eine im Hinblick auf seine individuelle Eigenart bzw. Besonderheit optimale Zahnbürste auswählen und/oder zusammenbauen kann, indem er je nach seiner individuellen Eigenart geeignete Teile kombiniert und zusammenbaut. Diese Zahnbürste enthält einen Kopf, in den Borsten eingesetzt sind; ferner enthält die Zahnbürste einen Hals, der ein fernes Ende aufweist, an dem dieser Kopf angebracht ist; schließlich ist ein Halter zum Halten des Halses vorhanden. Der Kopf kann in Form eines einstückigen Kopfteiles oder in Form einer Anzahl Kopfsegmente ausgebildet sein. Am fernen Ende des Halters ist ein Einsteller vorgesehen, mit dessen Hilfe die Länge des Halses eingestellt werden kann, die aus dem Halter hervorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste, die im wesentlichen besteht aus einem Kopf, in den, zum Zähneputzen geeignete Borsten eingesetzt sind, ferner aus einem Hals, mit einem fernen Ende, an welchem dieser Kopf angebracht ist, und schließlich aus einem Halter, um den Hals zu halten, wobei dieser Hals teleskopartig mit dem Halter verbunden ist, so daß die vom Halter abstehende Länge des Halses eingestellt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen einstellbaren Kopf, der in dieser Zahnbürste verwendet wird.
  • Herkömmliche Zahnbürsten sind einfach dafür bestimmt, mit Zahnbelag und dergleichen versehene Zähne zu reinigen; hierzu sind unterschiedliche Zahnbürsten handelsüblich zugänglich, die sich beispielsweise unterscheiden in der Form des Handgriffes, in der Größe des Kopfes, in der Steifigkeit, der in den Kopf eingesetzten Borsten und dergleichen. Zum Beispiel haben einige bekannte Zahnbürsten gebogene oder gekrümmte Handgriffe, einige andere Zahnbürsten haben kleine Köpfe und wiederum einige andere Zahnbürsten sind mit Borsten versehen, deren Steifigkeit von einer Stelle zur nächsten Stelle am Kopf variiert, so daß der Benutzer bezüglich der Anwendungsbedingungen optimale Borsten auswählen kann, etwa auch angepaßt an die Mundgröße des Benutzers und dergleichen.
  • Das Zähneputzen ist nicht nur auf die Reinigung der Zähne gerichtet, sondern es können optimale Mundbedingungen erzeugt und aufrechterhalten werden, wenn der Benutzer eine optimale Zahnbürste auswählt, unter Beachtung seiner individuellen Besonderheiten, einschließlich der Größe der Zähne, dem Zustand der Zähne (etwa Milchzahngebiß) bzw. Zahnung (Dentition), dem Biß bzw. der Okklusion, dem Mundhöhlenvolumen, dem Geschlecht, dem Alter und der Rechtshändigkeit oder Linkshändigkeit des Benutzers. Demzufolge besteht die Notwendigkeit, derartige Betrachtungen anzustellen, wenn ein Benutzer eine Zahnbürste auswählt. Mehr im einzelnen ist zu beachten, daß es sich bei einer Zahnbürste um ein Reinigungsgerät für die Mundhöhle und die Wangentasche handelt, oder um einen Apparat (Konditioniermittel) zur Behandlung der Mundhöhle, um im Mund optimale Bedingungen herzustellen und um schädliche und/oder schmerzhafte Wirkungen zu vermeiden, die häufig mit der Anwendung herkömmlicher Zahnbürsten verbunden sind.
  • Im Hinblick auf die Erzeugung optimaler Mundbedingungen ist es schwierig mit einigen bekannten, oben beschriebenen Zahnbürsten die oben angegebenen Anforderungen zu erfüllen. Weiterhin gibt es Beschränkungen für eine einzige Zahnbürste, sämtliche Zähne einer Person vollständig zu reinigen; hier gibt es Beschränkungen, weil einige Zähne nicht ausreichend gebürstet, geputzt oder gereinigt werden können, was von ihrer Stellung im Mund und dem leicht zugänglichen Anteil an jedem Zahn abhängt.
  • In einigen Fällen verletzen die in den Kopf eingesetzten Borsten die Zähne oder das Zahnfleisch.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine solche Zahnbürste bereitzustellen, welche schädliche und/oder schmerzhafte Wirkungen vermeiden kann, die bei der Anwendung herkömmlicher Zahnbürsten häufig auftreten, und die mit einem unterteilbaren und/oder austauschbaren Kopf und anderen austauschbaren Elementen versehen ist, wobei einige oder alle diese(r) Elemente einstellbar und auswählbar ausgebildet sein sollen, in Abhängigkeit von den Wünschen und Bedürfnissen des individuellen Benutzers, um ein optimales Bürsten, Putzen und Reinigen der Zähne zu ermöglichen, auch unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten, einschließlich der Dentitition.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine insgesamt einstellbare Zahnbürste oder ein insgesamt einstellbares Mund-Konditioniermittel bereitzustellen, die/das mit einem Hilfs-Reinigungsutensil und/oder einer chemischen Lösung versehen werden kann, so daß Zahnärzte, Zahn-Hygieniker, Zahntechniker und dergleichen Zahnbürsten in solcher Art und Weise vorschreiben können, daß damit Schutzprogramme durchführbar sind und damit die Bedingungen und Zustände in der Mundhöhle einstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe(n) ist dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Zahnbürste aufweist:
    • - einen Kopf, in den Borsten eingesetzt sind;
    • - einen Hals mit einem fernen Ende, an welchem dieser Kopf angebracht ist; und
    • - einen Halter, um den Hals zu halten;
    mit der Besonderheit, daß
    einige oder alle diese(r) Elemente einstellbar ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente enthält; und
    der Halter ein fernes Ende hat, an dem ein Einsteller angebracht ist, mit dem die wirksame Länge des Halses eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen Halterschaft und ein äußeres Griffteil aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente enthält; und
    das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment so ausgebildet ist, daß es bezüglich des Halses verschieblich, schwenkbar und austauschbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hals einen Halsschaft aufweist, der ausgebildet ist:
    • - Im Querschnitt - rund, elliptisch oder mehreckig;
    • - in seiner Längsrichtung - gerade oder gebogen bzw. gekrümmt; und
    • - in Form - eines einzigen Schaftes oder mit einem Mehr-Schaft-Aufbau.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halsschaft hohl ausgebildet ist; und der im Halsschaft geschaffene Hohlraum anwendbar ist als ein Durchlaß für eine Flüssigkeit, für ein Gas, für ein Feststoff, für ein Pulver oder für ein Granulat; oder dieser Hohlraum einen Raum bildet, in dem eine Einrichtung untergebracht ist, etwa ein Schallwellengenerator.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Halsschaft zwei Arten von Hilfs-Reinigungsutensilien enthält die bei Bedarf gleichzeitig anwendbar sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment je an seiner Unterseite einen Vorsprung aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß einige Elemente oder sämtliche Elemente des Kopfes, des Halses und des Halters je mit Hilfe von Einstellern in ihrer wirksamen Länge einstellbar ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment einen oder mehrere stückige(n) Permanentmagnete(n) enthält; und
    der Hals einen Schwingungserzeuger bzw. eine Rüttelvorrichtung enthält, um die Borstenspitzen in schnelle Schwingungen zu versetzen; und
    einige Elemente oder sämtliche Elemente des Kopfes, des Halses und des Halters je mit Hilfe von Einstellern in ihrer wirksamen Länge einstellbar ausgebildet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elemente der Zahnbürste aus einem sterilisierten oder sterilisierbaren Material bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kopf enthält, in den Borsten eingesetzt sind; daß sie weiterhin einen Hals aufweist, mit einem fernen Ende, an welchem dieser Kopf angebracht ist; und daß sie weiterhin einen Halter hat, der eine solche Struktur aufweist, daß der Halsschaft in den Halterschaft hineinrutschen und aus dem Halterschaft herausrutschen kann.
  • Der Kopf der erfindungsgemäßen Zahnbürste bildet ein einstückiges Kopfteil oder enthält eine Anzahl Kopfsegmente, wobei das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment bezüglich des Halses der Zahnbürste verschieblich, schwenkbar und austauschbar ausgebildet ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf an einer Kopffläche mit einem schwammartigen Reinigungselement versehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen, Besonderheiten und Vorteile der Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen; diese Zeichnungen dienen zur Erläuterung beispielhafter Ausführungsformen und Grundlagen der Erfindung.
  • Diejenigen Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen wurden, sind insbesondere in den nachstehenden Patentansprüchen herausgestellt. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und ihren Vorteilen werden wohl am besten verstanden werden, aus einem Studium der nachfolgenden Beschreibung von derzeitig als bevorzugt angesehenen Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen; die letzteren zeigen:
  • Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht einer anderen beispielhaften Ausbildung der Zahnbürste, wobei ein erstes Kopfsegment an dem fernen Ende des Halsschaftes angebracht ist;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht einer anderen beispielhaften Ausbildung der Zahnbürste, wobei ein ersten Kopfsegment an dem fernen Ende des Halsschaftes angebracht ist;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht einer anderen beispielhaften Ausbildung der Zahnbürste, wobei ein erstes Kopfsegment an dem fernen Ende des Halsschaftes angebracht ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung eines zweiten Kopfsegmentes und eines dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes der Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 14 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht eines anderen beispielhaften Einstellabschnittes;
  • Fig. 15 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht eines anderen beispielhaften Einstellabschnittes;
  • Fig. 16 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht eines anderen beispielhaften Einstellabschnittes;
  • Fig. 17 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen anderen beispielhaften Einsteller;
  • Fig. 18 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Draufsicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 19 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Draufsicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 20 eine Draufsicht der Einrichtung(en) zur gegenseitigen Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes aneinander;
  • Fig. 21 eine Schnittdarstellung der Draufsicht der Einrichtung(en) zur gegenseitigen Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes aneinander;
  • Fig. 22 eine Schnittdarstellung der Draufsicht der Einrichtung(en) zur gegenseitigen Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes aneinander;
  • Fig. 23 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes der Draufsicht der Einrichtung(en) zur Befestigung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes an dem Halsschaft;
  • Fig. 24 eine Vorderansicht einer anderen beispielhaften Bürste zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen (interdental);
  • Fig. 25 eine Vorderansicht einer anderen beispielhaften Bürste zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen (interdental);
  • Fig. 26(a) und 26(b) beispielhafte Darstellungen der Art und Weise, wie die Zahnbürste benutzt wird;
  • Fig. 27 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes eines anderen Beispieles eines äußeren Griffstückes;
  • Fig. 28 eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Seitenansicht des Bürstenkopfes einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • Fig. 29(a) und 29(b) andere beispielhafte Bürstenköpfe dieser zweiten Ausführungsform, wobei mit Fig. 29(a) ein Schnitt eines Ausschnittes einer Seitenansicht dargestellt ist, und mit Fig. 29(b) ein Schnitt längs der Schnittlinie A-A aus Fig. 29(a) dargestellt ist;
  • Fig. 30(a) und 30(b) andere beispielhafte Bürstenköpfe, wobei in Fig. 30(a) ein Ausschnitt einer Seitenansicht dargestellt ist und mit Fig. 30(b) ein Schnitt längs der Schnittlinie B-B aus Fig. 30(a) dargestellt ist;
  • Fig. 31 (a) und 31 (b) je eine perspektivische Darstellung eines Kopfes, an dem ein Stück Schwamm angeformt ist;
  • Fig. 32 eine perspektivische Darstellung eines Kopfes, an dem ein, in einem Gittermuster geschnittenes Schwammstück angeformt ist; und
  • Fig. 33 eine perspektivische Darstellung eines Kopfes an dem eine dichte Masse aus dünnen Fasern angebracht ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zahnbürste 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Zahnbürste 1 im wesentlichen aus einem Kopf 10, der eine Anzahl Kopfsegmente enthält, ferner aus einem Hals 20, und aus einem Halter 30. Obwohl bei dieser Ausführungsform der Kopf 10 aus einer Kombination aus einem ersten Kopfsegment 11, einem zweiten Kopfsegment 12 und einem dritten Kopfsegment 13 gebildet ist, ist die Anzahl dieser Kopfsegmente nicht auf drei beschränkt; vielmehr kann eine Kombination aus einer geeigneten Anzahl von Kopfsegmenten vorgesehen werden, was von der Zahnform, der Dentition und dergleichen des Benutzers abhängt.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform das allervorderste erste Kopfsegment 11 über ein elastisches Anschlußstück 11a entfernbar an dem fernen Ende des Halsabschnittes 21 angebracht ist, gibt es auch andere anwendbare Ausbildungen zur Anbringung des ersten Kopfsegmentes 11, die nachstehend beschrieben werden. Die Bezugsziffer "111" bezeichnet einen Kanal, der durch das erste Kopfsegment 11 hindurchführt.
  • Beide, das zweite Kopfsegement 12 und das dritte Kopfsegment 13 sind so ausgebildet, daß sie je unabhängig voneinander bezüglich des Halses 20 schwenkbar, verschieblich und austauschbar sind. Das bedeutet, die in den Kopf 10 eingesetzten Borsten 90 können exakt an die Oberflächen der Zähne angepaßt werden, und beim Zähneputzen kann eine geeignete Druckkraft angewandt werden.
  • Als nächstes wird der Hals 20 erläutert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat der Hals 20 einen hohlen, zylindrischen Schaft 21; im Kopf 10 ist eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme dieses zylindrischen Schaftes 21 ausgebildet. Weiterhin ist der Hals 20 an seinem zum Kopf fernen Ende mit einem Hilfs-Reinigungsutensil versehen, wie etwa einer Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen (Interdentalbürste).
  • Der Halsschaft 21 ist in einen Halterschaft 31 eingesetzt (der nachstehend beschrieben wird), wobei an dem zum Kopf fernen Ende ein Einsteller 32 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die wirksame Länge des Halsschaftes 21 eingestellt werden kann. Das bedeutet, die Zahnbürste 1 weist die Vorteile auf, daß die Länge der Zahnbürste 1 verändert werden kann in Abhängigkeit von der Größe der Mundhöhle des Benutzers, und weiterhin, daß der Hals 20 teleskopartig in dem Halterschaft 31 untergebracht werden kann.
  • Weil weiterhin die Bürste 22 zur Reinigung zwischen den Zähnen an dem rückwärtigen Ende (das ist das zum Kopf ferne Ende) des Halsschaftes 21 angebracht ist, dient der Halsschaft 21 als Handgriff für diese Bürste 22, was zu Materialeinsparungen führt. Weil zusätzlich die Bürste 22 zur Reinigung zwischen den Zähnen von dem langen Halsschaft 21 gehalten wird, kann ein Benutzer das Hilfs-Reinigungsutensil, wie etwa diese Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen in einem hygienisch einwandfreien Zustand benutzen, ohne sich die Finger zu beschmutzen.
  • In dem Falle, wo die Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen mit Hilfe von Schlitzen 211 am rückwärtigen Endabschnitt des Halsschaftes 21 befestigt ist, wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, erweitern sich diese Schlitze 211, um den rückwärtigen Endabschnitt zu erweitern, so daß dieser rückwärtige Endabschnitt als ein Stoppglied dienen kann, das ein Herausrutschen des Halsschaftes 21 aus dem Halterschaft 31 verhindert.
  • Dieser Halsschaft 21 kann nicht nur eine hohle, zylindrische Gestalt aufweisen, wie in dieser Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, sondern es kann auch ein zylindrischer Schaft aus Vollmaterial, oder ein hohler Schaft mit eckigem, etwa viereckigem einschließlich quadratischem Querschnitt vorgesehen werden oder es kann ein Schaft mit eckigem Querschnitt aus Vollmaterial vorgesehen werden. Weiterhin kann auch ein Halsschaft 21 vorgesehen werden, dessen Querschnitt sich verjüngt, so daß die Dicke des Halsschaftes allmählich abnimmt.
  • Obwohl die Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen eine Bürste an lediglich einem Ende eines Haltegliedes aufweisen kann, kann auch eine solche Bürste vorgesehen werden, die an jedem Ende des Haltegliedes je eine Bürste aufweist, wie das in den Fig. 24 und 25 dargestellt ist. Mehr im einzelnen weist die in Fig. 24 dargestellte Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen ein einstückiges Halteglied 221 auf, das gegenüberliegende Enden hat, und an jedem dieser Enden ist eine Bürste 222 angebracht.
  • Alternativ weist die mit Fig. 25 dargestellte Bürste 22 zur Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen zwei als getrennte Körper ausgebildete Halteglieder 223 auf, wobei jedes Halteglied 223 mit je einer Bürste 224 versehen ist, und diese beiden Halteglieder 223 sind über ein Verbindungsstück 225 miteinander verbunden.
  • Als nächstes wird der Einsteller 32 erläutert.
  • In dieser, mit Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dient der Einsteller 32 dazu, den rückwärtigen Endabschnitt des Halsschaftes 21 festzulegen, der durch diesen Einsteller 32 hindurch in den Halterschaft 31 eingesetzt ist.
  • Wie mit Fig. 1 dargestellt, enthält der Halter 30 einen zylindrischen Halterschaft 31, der ein Einsetzen des Halsschaftes 21 und ein Drehen des Halsschaftes 21 innerhalb des Halterschaftes 31 erlaubt; mit Hilfe des Einstellers 32 kann die Länge festgelegt werden, mit welcher der Halsschaft 21 in den Halterschaft 31 eingesetzt ist; weiterhin kann das Drehmoment festgelegt werden, das erforderlich ist, um den Halsschaft 21 bezüglich des Halterschaftes 31 zu drehen. Mehr im einzelnen ist zu beachten: Weil die Länge der Zahnbürste 1 dadurch verändert kann, daß diejenige Länge entsprechend eingestellt wird, in welcher der Halsschaft 21 in den Halterschaft 31 eingesetzt ist, kann die Zahnbürste exakt den zum Bürsten der Zähne angewandten Druck auf die Finger übertragen, so daß ein Bürsten und Reinigen der Zähne mit dem richtigen Druck ermöglicht wird.
  • Weil weiterhin der Halsschaft 21 bezüglich des Halters 30 gedreht werden kann, können solche Benutzer, die Probleme mit ihren Fingern haben, den Winkel des Kopfes 10 (bezüglich des Halters 30) verändern, ohne die Positionen der Finger verändern zu müssen, wenn sie jede einzelne Zahnoberfläche bürsten. Das heißt, die Borsten an dem Kopf 10 können an jeden einzelnen Zahn mit dem optimalen Winkel angepaßt werden, bzw. unter dem optimalen Winkel auf jeden einzelnen Zahn einwirken.
  • Zusätzlich hat der Halterschaft 31 typischerweise eine zylindrische Gestalt, was die Reinigung des Innenraums des Halterschaftes 31 erleichtert, so daß dieser Innenraum stets hygienisch einwandfrei gehalten werden kann. Weiterhin ist zu beachten, daß der zylindrische Halterschaft 31 nicht notwendigerweise gerade sein muß und/oder einen runden Querschnitt aufweisen muß; vielmehr kann dieser Halterschaft 31 in seiner Längsrichtung auch gebogen oder gekrümmt ausgebildet sein, und er kann weiterhin einen elliptischen, mehreckigen oder unbestimmten Querschnitt aufweisen.
  • Als nächstes wird die Benutzung und die Wirkungen dieser in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Zahnbürste beschrieben.
  • Wenn die Zahnbürste 1 entsprechend dieser Ausführungsform nach Fig. 1 benutzt wird, kann ein Benutzer die wirksame Länge des Halsschaftes 21 mit Hilfe des Einstellers 32 einstellen; weiterhin greift der Benutzer den Halter 30 und kann nunmehr die eigenen Zähne 100 bürsten bzw. reinigen.
  • Sofern hier das zweite Kopfsegment 12 und das dritte Kopfsegment 13 verschoben sind, wie in Fig. 26(a) dargestellt ist, kann der Benutzer den eigenen Willen in einer besonders direkten Weise zur Handhabung des ersten Kopfsegmentes 11 umsetzen, um so seine Zähne nach seinen Vorstellungen zu putzen.
  • Da weiterhin das zweite Kopfsegment 12 und das dritte Kopfsegment 13 nach Belieben in entsprechende Stellungen verschoben werden kann, kann der Abstand zwischen je zwei benachbarten Kopfsegmenten frei ausgewählt werden, wie das in Fig. 26(b) dargestellt ist. Auf diese Weise kann eine einzige Bürste verschiedene Ausgestaltungen eines Zahnbürstenkopfes 10 bilden, der optimal an das Bürsten bzw. Reinigen bzw. Putzen der Zähne des Benutzers angepaßt ist.
  • Auf diese Weise kann eine einfach aufgebaute Zahnbürste exakt die Wünsche nach verschiedenen Einstellungen bei einer individuellen Anwendung erfüllen, um Beschwerden und Krankheiten der Zähne und der Mundhöhle wirksam zu verhindern durch Wiederholung einer einfachen Bewegung zum Bürsten der Zähne.
  • Sofern eine chemische Lösung oder dergleichen in den Hohlraum des Halsschaftes 21 eingefüllt wird, tritt diese chemische Lösung oder dergleichen über den Kanal 111 am ersten Kopfsegment 11 an der Bürstenoberfläche aus.
  • Besondere Wirkungen der mit Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform bestehen darin, daß der Kopf 10 in ein erstes Kopfsegment 11, ein zweifies Kopfsegment 12 und ein drittes Kopfsegment 13 unterteilt ist, und daß jedes Kopfsegment unabhängig vom anderen Kopfsegment verschoben und eingestellt werden kann, und daß weiterhin die Kopfsegmente entsprechend verschwenkt werden können, so daß die Borstenspitzen der Bürstensegmente gleichmäßig und genau an jeden Vorsprung und jede Vertiefung der Zähne angepaßt werden können, die je nach Dentition des einzelnen Benutzers variieren.
  • Mit Hilfe der quantitativen 'Einstellungen des Kopfes 10, beispielsweise durch Verschiebung oder Verschwenkung der Kopfsegmente oder durch Verformung, Ablenkung oder dergleichen von anderen Elementen, kann eine einzige Zahnbürste so abgewandelt werden, daß sie eine Anpassung an eine Vielzahl von verschiedenen Zahnoberflächenprofilen, Gebißformen und Gebißausbildungen (Dentition) ermöglichen.
  • Weil weiterhin die Kopfsegmente 11, 12 und 13 leicht ausgetauscht werden können, kann die Dicke, die Anzahl und die Steifigkeit der Borsten 90 der Zahnbürste 1geändert werden, um eine Anpassung an die spezifischen Besonderheiten eines individuellen Benutzers zu ermöglichen. Darüber hinaus können Zahnärzte und andere Fachleute Benutzer mit optimalen Zahnbürsten 1 versorgen, was wiederum von dem jeweiligen Anwendungsfall abhängt. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 wirtschaftliche Vorteile und Vorteile bei der Energieeinsparung.
  • Weil weiterhin sowohl der Halsschaft 21 wie der Halterschaft 31 typischerweise hohl ausgebildet sind, kann der Schwerpunkt der gesamten Zahnbürste am Wirkungsort angeordnet werden, indem ein Gewicht oder dergleichen im Halsschaft 21 und/oder im Halterschaft 31 angeordnet wird oder indem die wirksame Länge des Halsschaftes 21 verändert wird. Weiterhin kann ein Benutzer die Tätigkeit der Zahnreinigung über eine lange Zeitspanne ausüben, weil die Zahnbürste leicht ausgebildet ist, das heißt, nur geringes Gewicht aufweist.
  • Weil in die Zahnbürste 1 eine chemische Lösung und/oder zwei Arten von Hilfs- Reinigungsutensilien einbringbar sind, können mit dieser Zahnbürste alle Forderungen aus den verschiedenen Arten von Mundzuständen und -bedingungen erfüllt werden.
  • Wegen der besonderen Halterung des Halsschaftes 21 über den Einsteller 32 am Halterschaft 31 wird sich der Kopf 10 drehen, wenn über den Kopf 10 eine übermäßige Bürstenkraft auf die Zähne ausgeübt wird; auf diese Weise wird einer Hyperempfindlichkeit vorgebeugt und es wird ein Absplittern von Zahnbein verhindert. Werden dagegen die Zähne mit herkömmlichen Zahnbürsten stark gebürstet, um etwa Belag von der Zahnoberfläche zu entfernen, dann können die Bürsten die Zahnoberfläche verletzen, was zu Beschwerden führt, wie etwa Hyperempfindlichkeit, Absplittern von Zahnbein und dergleichen.
  • Deshalb ist es wichtig, die Zähne mit einer richtigen Druckkraft längs der Zahnoberfläche zu bürsten. Hier ermöglicht es die Ausführungsform nach Fig. 1 der erfindungsgemäßen Zahnbürste 1, daß sich die Kopfsegmente 11, 12 und 13 verschwenken, um so die Ausübung einer übermäßigen Druckkraft auf die Zähne 100 zu vermeiden, und weiterhin können die Borsten mit einer richtigen, angepaßten Druckkraft in die Zwischenräume zwischen den Zähnen eintreten, um so eine richtige und vollständige Zahnreinigung zu erzielen. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 angenehm und "freundlich" zu den Zähnen und kann die oben beschriebenen nachteiligen oder schädlichen Wirkungen auf die Zähne verhindern.
  • Als nächstes werden mit Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 die Art und Formen der Anschlußstücke beschrieben, mit welchen das erste Kopfsegment am fernen Ende des Halses befestigt wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 dient eine Schraube als Anschlußstück 11a am nahen Ende des ersten Kopfsegmentes 11, und diese Schraube 11a ist in den fernen Endabschnitt des Halsschaftes 21 eingeschraubt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 dient eine Schraube als Anschlußstück 21a am fernen Ende des Halsschaftes 21, und diese Schraube ist in das erste Kopfsegment 11 eingeschraubt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 dient eine Feder als Anschlußstück 21b am fernen Ende des Halsschaftes 21, und diese Feder 21b greift in das erste Kopfsegment 11 ein.
  • Als nächstes werden mit Bezugnahme die Fig. 5 bis 13 die Art und Formen der Einrichtung(en) zur Befestigung des zweiten Kopfsegmentes 12 und des dritten Kopfsegmentes 13 beschrieben, um diese Kopfsegmente bezüglich des Halsschaftes 21 verschieblich anzuordnen. Obwohl in den Fig. 5 bis 13 lediglich das zweite Kopfsegment 12 dargestellt ist, bezieht sich dessen Ausgestaltung in gleicher Weise auch auf das dritte Kopfsegment 13.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 5 ist ein Ring 103 aus Silikongummi an der Innenseite des zweiten Kopfsegmentes 12 befestigt und greift in eine U-förmige Nut 101 ein, die um den Umfang des Halsschaftes 21 herum ausgespart ist, um so mit Hilfe der Spannkraft des Ringes 103 aus Silikongummi das zweite Kopfsegment 12 am Halsschaft 21 festzulegen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 6 sind am zweiten Kopfsegment 12 von dessen Innenumfang ausgehend zwei Bohrungen ausgespart, in denen je eine Feder 120 und eine Kugel 121 so untergebracht sind, daß die Feder 120 die Kugel 121 aus der Bohrung heraus zu drücken versucht. Jede Kugel 121 greift in eine umlaufende Nut 121a ein, die am Außenumfang des Halsschaftes 21 ausgespart ist, um auf diese Weise das zweite Kopfsegment 12 am Halsschaft 21 festzulegen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 7 sind an gegenüberliegenden Stellen am Innenumfang des zweiten Kopfsegmentes 12 je ein federnder Vorsprung 122 angeformt, die je in eine umlaufende Nut eingreifen, die am Außenumfang des Halsschaftes 21 ausgespart ist, um so das zweite Kopfsegment 12 am Halsschaft 21 festzulegen.
  • Die Fig. 5 bis 7 beziehen sich auf solche Ausführungsformen, bei denen die Befestigungsmittel am Kopfsegment ausgebildet sind. Im Gegensatz dazu sind bei den nachstehend mit Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 erläuterten Ausführungsformen die Befestigungsmittel am Halsschaft 21 vorgesehen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 8 ist ein Ring 123 aus Silikongummi um den Halsschaft 21 herumgewickelt, der in eine U-förmige Nut 124 eingreift, die umlaufend am Innenumfang des zweiten Kopfsegementes 12 ausgespart ist, um so über die Elastizität des Ringes 123 aus Silikongummi das zweite Kopfsegment 12 am Halsschaft 21 festzulegen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 9 sind im Halsschaft 21 an zwei gegenüberliegenden Stellen je etwa halbkugelförmige Aussparungen ausgebildet; in jeder Aussparung sitzt eine Kugel 126, die von einer gemeinsamen Feder so in die Aussparung hineingedrückt wird, daß ein Kugelsegment über die Außenumfangsfläche des Halsschaftes 21 vorsteht. Jedes vorstehende Kugelsegment greift in eine umlaufende Nut 127 ein, die am Innenumfang des zweiten Kopfsegmentes 12 ausgespart ist, um so das zweite Kopfsegment 12 am Halssegment 21 festzulegen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 10 sind an gegenüberliegenden Stellen des Halsschaftes 21 zwei federnde, nach außen vorstehende Abschnitte 128 ausgebildet, die je in eine Aussparung 129 eingreifen, die am Innenumfang des zweiten Kopfsegmentes ausgebildet ist, um so das zweite Kopfsegment 12 am Halsschaft 21festzulegen.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 11 ist entweder der gesamte, den Halsschaft 21 umgreifende Ringabschnitt des zweiten Kopfsegmentes 12 oder ein den Halsabschnitt 21 umgreifender Ringabschnitt am zweiten Kopfsegment 12 geschlitzt ausgebildet, je mit einem sich in Längsrichtung des Halsschaftes erstreckenden Schlitz 180. In diesem Falle hält die Spannkraft des geschlitzten Ringabschnittes das zweite Kopfsegment 12 in der gewünschten Position am Halsschaft 21.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach den Fig. 12 und 13 erfolgt die Festlegung des zweiten Kopfsegmentes 12 am Halsschaft 21 mit Hilfe von stückigen Permanentmagneten. Mehr irrt einzelnen ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 12 in der Wand des Halsschaftes 21 oder im Halsschaft 21 ein stückiger Permanentmagnet 200 vorgesehen, dem zwei Permanentmagnete 201 zugeordnet sind, die an gegenüberliegenden Stellen in den Innenumfang des zweiten Kopfsegmentes 12 eingesetzt sind. In diesem Falle sucht die magnetischen Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten 200 und 201 das zweite Kopfsegment 12 in der gewünschten Position am Halsschaft 21 zu halten.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 13 sind in der Wand des Halsschaftes 21 oder am Innenumfang des Halsschaftes 21 zwei Permanentmagnete 201 angeordnet; diesen ist je ein Permanentmagnet 200 zugeordnet, die an gegenüberliegenden Stellen im angrenzend an dessen Innenumfang im zweiten Kopfsegment 12 angeordnet sind. In diesem Falle sucht die magnetische Anziehungskraft zwischen den Permanentmagneten 200 und 201 das zweiten Kopfsegment 12 in der gewünschten Position am Halsschaft 21 zu halten.
  • Als nächstes werden mit Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 17 weitere beispielhafte Einsteller erläutert.
  • Der Einsteller 62 nach Fig. 14 weist ein Innengewinde 621 auf, das in ein Außengewinde 521 am Halterschaft 631 einschraubbar ist, um auf diese Weise den Halsschaft 52 am Halterschaft 631 festzulegen.
  • Der Einsteller 63 nach Fig. 15 befindet sich am fernen Endabschnitt des Halterschaftes 631 und enthält ein Innengewinde 632, das in ein Außengewinde 531 am Halsschaft 53 einschraubbar ist, um auf diese Weise den Halsschaft 53 am Halterschaft 631 festzulegen. Sowohl das Innengewinde 632 wie das Außengewinde 531 verjüngen sich in Richtung auf den Kopf zu (das heißt nach links bei der Darstellung gemäß Fig. 15).
  • Der Einsteller nach Fig. 16 enthält einen Haken 64 mit einem vorspringenden Zapfen oder Riegel 642, der an der Spitze des Hakens 64 angeformt ist. Dieser Haken 64 ist am fernen Endabschnitt des Halterschaftes 641 so angebracht, daß der vorstehende Zapfen oder Riegel 642 in eine von mehreren Öffnungen 541 eintreten kann, die in gewünschten Abständen in der Wand des Halsschaftes 54 ausgespart sind. Der in eine Öffnung 541 eingetretene Zapfen oder Riegel 642 hält den Halsschaft 54 in einer gewünschten Position am Halterschaft 641.
  • Beim Einsteller nach Fig. 17 ist am fernen Endabschnitt des Halterschaftes 651 ein von dessen Innenumfang nach innen vorstehender Zapfen oder Riegel 65 vorgesehen, der in eine von mehreren fangenden Aussparungen 552 eintreten kann, die ausgehend von einem gemeinsamen Schlitz 551 am Außenumfang des Halsschaftes 55 ausgebildet sind. Der in eine solche fangende Aussparung 552 eingetretene Zapfen oder Riegel 65 hält den Halsschaft 55 in einer gewünschten Position am Halterschaft 651.
  • Als nächstes werden mit Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 23 Befestigungseinrichtungen zur Halterung des ersten Kopfsegmentes, des zweiten Kopfsegmentes und des dritten Kopfsegmentes am Halsschaft erläutert.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 18 handelt es sich um ein Stoppglied 81, das einstückig am fernen Endabschnitt des Halsschaftes 71 angeformt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung nach Fig. 19 enthält ein Stoppglied 82, das mit einem Innengewinde versehen ist, das auf ein Außengewinde 72a am Halsschaft 72 aufschraubbar ist.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 20 werden das erste Kopfsegment 11, das zweite Kopfsegment 12 und das dritte Kopfsegment 13 mit Hilfe von Klammern 75 aneinander gehalten.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 21 werden das erste Kopfsegment 11, das zweite Kopfsegment 12 und das dritte Kopfsegment 13 mit Hilfe von stückigen Permanentmagneten 76 aneinander gehalten, die angrenzend an die jeweiligen Anlageflächen einander gegenüberliegend in die Kopfsegmente eingesetzt sind.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach Fig. 22 dienen jeweils Schrauben 77 dazu, das erste Kopfsegment 11 mit dem zweiten Kopfsegement zu verbinden, sowie das zweite Kopfsegment 12 mit dem dritten Kopfsegment 13 zu verbinden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 23 ist am fernen Ende des Halsschaftes 21 ein umgreifendes Befestigungsmittel 78 angeformt, in welches das erste Kopfsegment 781, das zweite Kopfsegment 782 und das dritte Kopfsegment 783 einsetzbar sind, wobei diese Kopfsegmente je an ihrer Oberseite eine angepaßte, abgeflachte Deckfläche aufweisen.
  • Der Halterschaft 31 hat eine zylindrische Gestalt, die in Längsrichtung gerade, gekrümmt oder gebogen sein kann, und die einen ringförmigen oder eckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt haben kann. Dieser Halterschaft 31 ist an seinem fernen Endabschnitt mit dem Einsteller 32 versehen, der dort den Halsschaft 21 gegenüber dem Halterschaft 31 festlegt. Am nahen Ende des Halterschaftes 31 befindet sich ein anderer Einsteller 41, der verhindert, daß das Hilfs-Reinigungsutensil aus dem Halterschaft 31 herausrutscht und der weiterhin als Stoppglied dient, um ein Austreten des nahen Endes des Halsschaftes 21 aus dem Halterschaft 31 zu verhindern.
  • Der Halterschaft 31 kann mit einem äußeren Griffstück 40 versehen sein, um die Dicke oder Gestalt oder Form des Halters oder Griffes 30 an die jeweiligen Wünsche eines individuellen Benutzers anzupassen und um so auch den beim Zähneputzen ausgeübten Druck einzustellen. Diese äußere Griffstück 40 dient auch als Schutz für geschriebene oder gezeichnete Informationen, die sich am Halterschaft 31 befinden.
  • Mehr im einzelnen wird dieses äußere Griffstück 40 auf den normalen Halterschaft 31 aufgesetzt und wird mit dem, sich am nahen Ende des Halterschaftes 31 befindlichen Einsteller 41 in der gewünschten Position gehalten und kann mit Hilfe dieses Einstellers 41 auch in gewünschter Weise eingestellt oder verstellt werden.
  • Mit Fig. 27 ist eine weitere beispielhafte Ausführungsform für ein äußeres Griffstück 40 dargestellt. Das äußere Griffstück 40 nach Fig. 27 enthält einen gekrümmten Griff 452, der mit einem vorderen, gegabelten Halteabschnitt 451 versehen ist, der am Einsteller 32 anliegt. Weiterhin ist der gekrümmte Griff 452 an seinem hinteren Endabschnitt mit einem ringförmigen Halteabschnitt 453 versehen, sowie mit einem federnden Halteclip 454, der vom hinteren Halteabschnitt 453 wiederum nach vorne absteht.
  • Um dieses äußeres Griffstück 40 nach Fig. 27 am Halterschaft 31 anzubringen, wird der hintere Einsteller 41 entfernt, und der vordere Halteabschnitt 451 wird auf das nahe Ende des Halterschaftes 31 aufgesetzt und längs des Halterschaftes 31 nach vorne verschoben, bis es am vorderen Einsteller 32 anstößt und dort festgelegt wird. Anschließend wird auch der hintere Halteabschnitt 453 auf den hinteren Endabschnitt des Halteschaftes 31 aufgesetzt und dort festgelegt. Anschließend wird der hintere Einsteller 41 wiederum am nahen Endabschnitt des Halterschaftes 31 befestigt.
  • Zur Benutzung der Zahnbürste wird ein Benutzer den Griff 452 und den federnden Clip 454 halten. Das Zusammendrücken von Griff 452 und federndem Clip 454 führt dazu, daß sich der Griff 452 zu verlängern sucht, wobei der vordere Halteabschnitt 451 eine nach vorne gerichtete Druckkraft auf den vorderen Einsteller 32 ausübt, und wobei der hintere Halteabschnitt 453 eine nach hinten gerichtete Druckkraft auf den hinteren Einsteller 41 ausübt, wodurch diese Einsteller 32 und 41 sicher und fest in ihre jeweilige Position gedrückt werden.
  • Mit Fig. 28 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste dargestellt, die einen Mehr-Schaft-Aufbau aufweist. Der Halsschaft dieser Ausführungsform weist einen Drei-Schaft-Aufbau auf, wobei die einzelnen Schäfte teleskopartig zusammenschiebbar und auseinanderziehbar angeordnet sind. Je an den fernen Enden des Halsschaftes 321 ist ein erstes Kopfsegment angebracht und des Halsschaftes 322 ist ein zweites Kopfsegment angebracht und des Halsschaftes 323ist ein drittes Kopfsegment 313 angebracht.
  • Der Halsschaft 322 muß den Umfang des Halsschaftes 321 nicht notwendigerweise vollständig umgeben, und in gleicher Weise muß der Halsschaft 323 den Umfang des Halsschaftes 322 nicht notwendigerweise vollständig umgeben.
  • Mit Fig. 29 ist ein anderes Beispiel dieser zweiten Ausführungsform dargestellt, die hohle Halsschäfte aufweist. Die Zahnbürste nach Fig. 29 hat einen hohlen Hals, der seinerseits einen inneren Halsschaft 339, einen äußeren Halsschaft 335 und einen dazwischen angeordneten Halsschaft 334 aufweist. An je dem fernen Ende des inneren Halsschaftes 339 ist das erste Kopfsegment 331 angebracht, des dazwischen angeordneten Halsschaftes Säst ist das zweite Kopfsegment 332 angebracht und am äußeren Halsschaft 335 ist das dritte Kopfsegment 333 angebracht.
  • Die Fig. 30 zeigt ein weiteres Beispiel eines Halsschaftes 21 mit Mehr-Schaft-Aufbau. Genauso wie in der Ausführungsform nach Fig. 30 sind drei Kopfsegmente 351, 352 und 353 an je einem von drei verschiedenen Halsschäften 341 angebracht. Das erste Kopfsegment 351 befindet sich an den fernen Enden dieser drei Halsschäfte 341. Das zweite Kopfsegment 352 und das dritte Kopfsegment 353 sind unabhängig voneinander längs der Halsschäfte 341 verschieblich. Die einzelnen Halsschäfte 341 können gegeneinander verdreht werden, um ein Verschwenken der Kopfsegmente 352 und 353 zu ermöglichen.
  • Die Fig. 31 (a) zeigt ein Beispiel eines Kopfes 10, der mit einem Schwamm in Form eines rechteckigen Stückes 901 versehen ist, um anstelle der Borsten 90 ein schwammartiges Reinigungselement am Kopf der Zahnbürste vorzusehen.
  • Die Fig. 31 (b) zeigt ein Beispiel eines Kopfes, der ebenfalls mit einem Schwamm 901 versehen ist, wobei jedoch der Kopf in mehrere Kopfsegmente und damit auch der Schwamm in mehrere Schwammsegmente unterteilt ist.
  • Bei einer Zahnbürste entsprechend diesen Beispielen wird die Oberfläche des Schwammstückes 901 in Kontakt mit den Zähnen und dem Zahnfleisch gebracht; ein solches Schwammstück 901 schafft weniger Irritationen und Verletzungen der Zähne und des Zahnfleisches im Vergleich zu den Borsten 90 einer Bürste; weiterhin kann bei Anwendung eines Schwammstückes 901 die Kontaktfläche wirksam gesteigert werden.
  • Das schwammartige Reinigungselement ist so ausgewählt, um damit Reinigungs- oder Massage-Wirkungen zu erzielen und besteht beispielsweise aus künstlichem Material, wie etwa einem elastischen oder unelastischen Polymermaterial, oder besteht beispielsweise aus einem natürlich vorkommenden Material, das in Form eines porösen Schwammes vorliegt oder das in eine solche Form gebracht worden ist; beispielsweise kann ein solcher Schwamm durch Zuschneiden von Silikonmaterial und dergleichen erhalten werde. Schließlich kann auch eine Anordnung von feinen Fasern vorgesehen werden, die sich insgesamt wie ein Klumpen, Stück oder Brocken verhalten.
  • Da derartige Reinigungselemente bei Anwendung von geeignetem Druck in Kontakt mit jedem einzelnen Zahn gebracht werden, können diese Reinigungselemente jeden einspringenden Winkel und jede Ecke in der Mundhöhle erreichen, ohne daß auf diese eine übermäßige Stimulierung oder ein besonderer Reiz ausgeübt wird.
  • Die Fig. 32 zeigt ein weiteres Beispiel eines schwammartigen Reinigungselementes, bei welchem das oben beschriebene Schwammstück 901 in geeigneten Intervallen eingeschnitten worden ist, um eine Anordnung von Schwamm-Säulen oder -Spänen oder -Splitter 902 zu bilden. Diese Schwamm-Säulen, -Späne oder -Splitter 902 können sich noch exakter an jede beliebige Konfiguration oder Unregelmäßigkeit der Zähne und des Zahnfleisches anpassen und liefern so eine noch höhere Reinigungswirkung.
  • Die Fig. 33 zeigt ein weiteres Beispiel eines schwammartigen Reinigungselementes, bei dem anstelle der Borsten 90 feine Fasern in den Kopf 10 eingesetzt sind, die eine dichte Fasermasse 909 bilden. Die Spitzen dieser Fasern bilden eine, keine Lücken aufweisende Oberfläche der dichten Fasermasse 909; deshalb kann die Oberfläche der dichten Fasermasse 909 in nahezu jeden Oberflächenkontakt mit Zähnen und Zahnfleisch gebracht werden, und erzeugt dabei weniger Irritationen und Verletzungen der Zähne und des Zahnfleisches im Vergleich zu der Anwendung von Borsten 90. Die dichte Fasermasse 909 kann dadurch erhalten werden, daß ultrafeine Fasern in großer Anzahl in die Oberfläche des Kopfes 10 eingebettet werden, oder in dem ein rechteckiges Materialstück an der Oberseite des Kopfes 10 angeklebt wird, das anschließend fein zerschnitten wird, um eine dichte Fasermasse zu bilden.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnbürsten weisen den oben beschriebenen Aufbau auf, und mit diesen erfindungsgemäßen Zahnbürsten lassen sich die oben beschriebenen Wirkungen erzielen, so daß diese Zahnbürsten die nachfolgenden Wirkungen und Effekte eines Mund-Konditioniermittels (oral-conditioner) erzeugen.
  • Alle die Zahnbürsten, die erforderlich sind, um eine Anpassung an die Besonderheiten der Mundhöhle eines individuellen Benutzers zur ermöglichen und um in dieser Mundhöhle gesunde Bedingungen zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, können gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag in eine einzige Zahnbürste integriert werden, und der Benutzer kann mit dieser erfindungsgemäßen Zahnbürste eine optimale Reinigung seiner Zähne durchführen, wobei unangenehme oder schädliche Wirkungen vermieden werden, die häufig bei der Anwendung herkömmlicher Zahnbürsten auftreten. Da die erfindungsgemäßen Zahnbürsten einen teleskopartigen Aufbau aufweisen, können sie bequem mitgeführt werden.
  • Weil die erfindungsgemäßen Zahnbürsten aus austauschbaren Teilen zusammengesetzt sind, werden mit diesen Zahnbürsten wirtschaftliche Vorteile und Vorteile bei der Energieeinsparung erzielt.
  • Die austauschbaren Teile können in weitem Umfang in Farbe, Form und dergleichen abgewandelt werden, so daß die Benutzer solche Teile entsprechend ihrem persönlichen Geschmack auswählen können, was das Interesse, die Motivation und die Bereitschaft zum Zähneputzen erhöhen sollte. Darüber hinaus können Zahnärzte und andere Fachleute Schutzprogramme entwickeln, welche die Anwendung der erfindungsgemäßen Zahnbürsten vorsehen.
  • Weil der Kopf der erfindungsgemäßen Zahnbürsten in mehrere Segmente unterteilt sind, die je als ein funktionales Segment, als ein stabilisierendes Segment und als ein fühlbares oder fühlendes Segment dienen können, kann mit einem solchen Kopf nicht nur eine bestimmte Reinigungsleistung eingestellt werden, sondern es kann auch das sensorische Empfinden bzw. Erleben oder die sensorische Wirkung dieses Kopfes eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnbürsten können in einem hygienisch einwandfreien Zustand gehalten werden, weil sie so ausgebildet sind, daß sie zur Reinigung in verschiedene Teile zerlegt werden können; weiterhin können die Teile aus sterilisierten oder sterilisierbaren Materialien erzeugt werden. Weiterhin kann ein, seine Eigenart beim Zähneputzen kennender Benutzer das Ausmaß der auf jedes Teil der Zahnbürste ausgeübten Druckkraft entsprechend einstellen, was wiederum das Ausmaß des Abriebs beeinflußt. Sofern ein Kopf vorgesehen ist, an welchem ein Schwammstück angeklebt ist, oder in welchen eine dichte Fasermasse eingesetzt ist, und ein solcher Kopf als Element zur Reinigung der Zähne verwendet wird, kann damit wirksam eine Verletzung von Zähnen und Zahnfleisch verhindert werden.
  • Weiterhin ist für Fachleute in diesem Gebiet der Technik ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen besonderen Ausgestaltungen verwirklicht werden kann, ohne von Geist und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Deshalb sollen die vorstehend beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen als, die Erfindung erläuternde jedoch nicht einschränkende Ausgestaltungen verstanden werden, wobei die Erfindung nicht auf die in diesem Beispielen und Ausführungsformen angegebenen Einzelheiten beschränkt ist, sondern im Umfang der nachstehenden Patentansprüche modifiziert werden kann.

Claims (14)

1. Zahnbürste, mit
einem Kopf, in den Borsten eingesetzt sind,
einen Hals mit einem fernen Ende, an welchem dieser Kopf angebracht ist; und mit
einem Halter, um den Hals zu halten;
dadurch gekennzeichnet, daß
einige oder alle diese(r) Elemente einstellbar ausgebildet sind.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente aufweist; und
der Halter ein fernes Ende hat, an welchem ein Einsteller angebracht ist, mit welchem die Länge des Halses eingestellt werden kann.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen Halterschaft und ein äußeres Griffteil aufweist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente aufweist; und
das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment so ausgebildet ist, daß es bezüglich des Halses verschieblich, schwenkbar und austauschbar ist.
5. Zahnbürste nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hals einen Halsschaft aufweist, der ausgebildet ist:
im Querschnitt - rund, elliptisch oder mehreckig;
in seiner Längsrichtung - gerade, gebogen oder gekrümmt; und
in Form - eines einzigen Schaftes oder mit einem Mehr-Schaft-Aufbau.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hals einen Halsschaft aufweist;
dieser Halsschaft hohl ausgebildet ist; und der im hohlen Halsschaft gebildete Hohlraum anwendbar ist als ein Durchlaß für eine Flüssigkeit, für ein Gas, für einen Feststoff, für ein Pulver oder für ein Granulat; oder
dieser Hohlraum einen Raum bildet, in dem eine Einrichtung untergebracht ist, etwa ein Schallwellengenerator.
7. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Hals einen hohlen Halsschaft aufweist; und
in diesem hohlen Halsschaft gleichzeitig zwei verschiedene Arten von Hilfs- Reinigungsutensilien untergebracht sind, die bei Bedarf anwendbar sind.
8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente aufweist; und an der Unterseite dieses einstückigen Kopfteiles oder an der Unterseite von jedem Kopfsegment ein Vorsprung absteht.
9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige Elemente oder sämtliche Elemente des Kopfes, des Halses und des Halters je mit Hilfe von Einstellern in ihrer Länge einstellbar ausgebildet sind.
10. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente aufweist, und das einstückige Kopfteil oder jedes Kopfsegment einen oder mehrere stückige(n) Permanentmagnete(n) enthält; und
der Hals einen Schwingungserzeuger bzw. eine Rüttelvorrichtung enthält, um die Borstenspitzen in schnelle Schwingungen zu versetzen; und
einige Elemente oder sämtliche Elemente des Kopfes, des Halses und des Halters je mit Hilfe von Einstellern in ihrer Länge einstellbar ausgebildet sind.
11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Elemente der Zahnbürste aus einem sterilisierten oder sterilisierbaren Material bestehen.
12. Kopf einer Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kopf ein einstückiges Kopfteil oder eine Anzahl Kopfsegmente aufweist, der oder die bezüglich des Halses der Zahnbürste verschieblich, schwenkbar und austauschbar ausgebildet sind.
13. Kopf einer Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kopf mit einem schwammartigen Reinigungselement versehen ist, das an der Kopfoberfläche angebracht oder ausgebildet ist.
14. Zahnbürste, gekennzeichnet, durch:
einen Kopf, in den Borsten eingesetzt sind;
einen Hals der, ein fernes Ende aufweist, an dem der Kopf angebracht ist; und
einen Halter mit einem solchen Halterschaft, das der Hals in diesen Halterschaft hineingeschoben und aus dem Halterschaft herausgeschoben werden kann.
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