DE102006018292A1 - Bürstenkopf und Zahnbürste mit einem solchen - Google Patents

Bürstenkopf und Zahnbürste mit einem solchen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/026Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups where the surface of the brush body or carrier is not in one plane, e.g. not flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Abstract

Es werden ein Bürstenkopf (1' '') und eine mit diesem versehene Zahnbürste (2' '') angegeben. Der Bürstenkopf ist mit Folgendem versehen: einem Körper (10' '') mit einem Vorderende, einem von diesem abgewandten Hinterende und zwei entgegengesetzten Seiten; und einem Bürstenelement, das auf einer Fläche des Körpers angebracht ist und mit einer Vielzahl von Borsten versehen ist, die eine Bürstfläche bilden, die in Bezug auf die genannte Fläche des Körpers geneigt ist. Die Bürstfläche der Borsten kann eng an den Zähnen und den Zahnfleischtaschen anliegen, und dadurch ist der Reinigungseffekt beim Bürsten der Zähne verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft Zahnreinigungstechniken, insbesondere mit einem Bürstenkopf, sowie eine Zahnbürste mit einem solchen.
  • Gesunde Zähne ermöglichen es dem Menschen nicht nur, normal zu essen, sondern er kann während des Kauens auch intensiv den Geschmack genießen. Beim Essen werden jedoch verschiedene Bakterien, im Mundraum, in dem Speisen mit Speichel vermischt werden, in Massen gebunden, und durch bakterielle Reaktionen kommt es zur Ausbildung von Zahnbelag in der Zahnfleischtasche. Im Verlauf der Zeit führen diese Reaktionen zu Periodontalerkrankungen und Zahnkaries.
  • Genauer gesagt, ist die Pathogenese einer Periodontalerkrankung die folgende: Zahnstein und Bakterien in der Zahnfleischtasche können nicht gründlich gereinigt werden, und die Ansammlung und Verkalkung des Zahnsteins in der Zahnfleischtasche führt zur Ausbildung von Zahnbelag. Wenn sich einmal Zahnstein gebildet hat, wird das Reinigen der Zahnfleischtasche sehr schwierig, und dabei handelt es sich bereits um ein Anfangssystem der Periodontalerkrankung. Dann treten im Zahnfleisch Entzündung, Bluten, Rötung und schmerzhafte Schwellungen auf. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Krankheit nicht diagnostiziert und rechtzeitig von einem Zahnarzt behandelt wird, um Zahnstein und Zahnbelag zu entfernen, steht die Periodontalerkrankung unmittelbar bevor. Schließlich treten Verluste am Periodontal-Zahnfachknochen und eine Ausbildung von Zahnfleischtaschen auf, was zu stark gelockerten Zähnen und schließlich Zahnausfall führt.
  • Außerdem ist die Pathogenese von Zahnkaries die folgende: in Anwesenheit von Zahnbelag und Bakterien, wie sie an den Zähnen anhaften, werden Nahrungsmittel im Mundraum zu sauren Substanzen verstoffwechselt, die wiederum die Verkalkungsstruktur der Zähne entkalken, und dann erweitert sich die Invasion, die zunächst auf den Zahnschmelz beschränkt ist, schrittweise auf das Zahnbein. Indessen übertragen Zahnmark(allgemein als Nerv bezeichnet)-Zellprozesse innerhalb der Zahnbeinkanäle Wärme und Kälte vom Zahnbein zum Zahnmark, was zu Pulpitis führt. Pulpitis verursacht intensive Zahnschmerzen.
  • Demgemäß empfehlen, was die Zahnhygiene betrifft, Zahnärzte häufig, die Zähne viermal am Tag zu bürsten, d. h. nach den Mahlzeiten und vor dem Zubettgehen. Bei dieser Vorgehensweise wird nicht nur der Mundraum gereinigt und Gerüche aus diesem beseitigt, sondern es wird auch dafür gesorgt, dass die Zähne frei von Erkrankungen bleiben. Für strahlend weiße Zähne ist zunächst ein gutes Verständnis der Vorgehensweise beim Bürsten der Zähne erforderlich. Derzeit wird international am verbreitetsten das Bass-Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem die Zahnbürste unter einem Winkel in Bereichen von 45° bis 60° zu den Zahnwurzeln gerichtet werden soll und dann die Zahnflächen nach oben und unten gebürstet werden sollen. Trotz der hohen Wirksamkeit dieses Verfahrens ist eine gut ausgewählte Zahnbürste unabdingbar, um diesen Vorgang effizient und die Gesundheit fördernd auszuführen.
  • Die 1A und 1B veranschaulichen Zahnbürsten, wie sie auf dem Markt vorhanden sind. Eine Zahnbürste 10 verfügt typischerweise über einen Bürstenkopf 101 und einen Griff 103, wobei Borsten 1011, die ein Bürstenelement des Bürstenkopfs 101 bilden, im Allgemeinen auf solche Weise konzipiert sind, dass sie dieselbe Länge aufweisen. Wie es in den 2A bis 2C dargestellt ist, unterscheiden sich verschiedene Zahnbürstenmarken hauptsächlich in der Größe des Bürstenkopfs 101 und dem Winkel am Vorderende des Bürstenkopfs 101, um die Handhabung desselben im Mundraum zu erleichtern. Die 3A und 3B zeigen ein spezielles Design, bei dem Borsten 2011 an der Vorderseite des Bürstenkopfs 201 einer Zahnbürste 20 relativ lang sind und eine schräge Fläche bilden, um die Zähne am distalen Ende am besten zu reinigen. Was einschlägige Patente betrifft, ist im Dokument TW-B-264649 eine Zahnbürste vorgeschlagen, bei der an der Vorderseite und den beiden Seiten des Bürstenkopfs angebrachte Borsten länger als diejenigen sind, die sich an der Rückseite und in der Mitte desselben befinden.
  • Wenn jedoch eine Zahnbürste mit Borsten derselben Länge verwendet wird, ist hohe Zahnbürstgeschicklichkeit erforderlich, um den Mundraum sauber zu halten. Selbst wenn die in den 3A und 3B veranschaulichte Zahnbürste 20 oder diejenige verwendet wird, wie sie im genannten Patent TW-B-264649 vorgeschlagen ist, wäre es unmöglich, die Wangen mit der Zahnbürste zu dehnen, so dass der Bürstvorgang nur in nahezu parallelen Richtungen ausgeführt werden kann, und so wäre jeder Versuch ineffektiv, Zahnbelag aus der Zahnfleischtasche und von den Zahnoberflächen sorgfältig zu entfernen.
  • Die Zungenseite der Zähne am Oberkiefer und Unterkiefer (d. h. die Zahnflächen der Zähne) bilden einen Bogen, der für eine Zahnbürste nicht zugänglich ist. Jedoch erfüllt keines der Designs von Bürstenköpfen auf Grundlage der oben genannten Technologien das Doppelerfordernis des Lösens des Unzugänglichkeitsproblems und des Reinigens verdeckter Flächen.
  • Wie oben beschrieben, stehen die Designs des Bürstenkopfs und der Borsten bei auf dem Markt vorhandenen Zahnbürsten stark der Reinigungseffizienz bei Zahnbürsten entgegen. Der Normalbürger verfügt nicht über ausreichende Geschicklichkeit bei der Zahnreinigung, wie sie von Zahnärzten erwartet wird. Im Ergebnis verbreiten sich Periodontalerkrankungen und Zahnkaries.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenkopf und eine Zahnbürste mit einem solchen zu schaffen, mit denen Zähne auf einfache aber dennoch effektive Weise gebürstet werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch den Bürstenkopf gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und die Zahnbürste mit einem solchen gemäß dem beigefügten Anspruch 14 gelöst. Mit dem Bürstenkopf und der mit diesem versehenen Zahnbürste gemäß der Erfindung können die Zähne ohne irgendwelche speziellen Zahnbürsttechniken effektiv gereinigt werden, und zwar auch an unzugänglichen Stellen. Außerdem ist die Flexibilität beim Design erhöht.
  • Vorzugsweise verfügt das Vorderende des Körpers des Bürstenkopfs über einen Befestigungsabschnitt, bei dem es sich beispielsweise entweder um einen vorstehenden Höcker oder eine vorstehende Rippe handelt. Das Vorderende des Körpers kann ferner über einen ersten Verbindungsabschnitt, der beispielsweise ein vertiefter Abschnitt ist, verfügen. Das Hinterende des Körpers des Bürstenkopfs kann ebenfalls über einen Befestigungsabschnitt verfügen, der beispielsweise entweder ein vorstehender Höcker oder eine vorstehende Rippe ist. Das Hinterende des Körpers kann ferner über einen zweiten Verbindungsabschnitt verfügen, der beispielsweise ein vertiefter Abschnitt ist. Die mehreren Bürsten beinhalten solche verschiedener Längen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bürstfläche des Bürstenelements in einer Richtung schräg zu einer der zwei entgegengesetzten Seiten des Körpers des Bürstenkopfs geneigt. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Bürstfläche des Bürstenelements in einer entgegengesetzten Richtung zur anderen der zwei entgegengesetzten Seiten des Körpers des Bürstenkopfs geneigt. Die Bürstfläche kann über ein Parabelprofil verfügen. Der Körper des Bürstenkopfs kann ferner über eine Öffnung und zwei Rillen, die an den zwei Seiten der Öffnung platziert sind, verfügen.
  • Vorzugsweise sind bei der Zahnbürste gemäß der Erfindung der Bürstenkopf und der Griff einstückig ausgebildet, wobei sie jedoch auch getrennt ausgebildet sein können. Das Vorderende des Körpers des Bürstenkopfs verfügt über einen ersten Verbindungs abschnitt, das Hinterende verfügt über einen zweiten Verbindungsabschnitt, und der Griff verfügt über einen Aufnahmeabschnitt und einen dritten Verbindungsabschnitt. Der Aufnahmeabschnitt ist beispielsweise ein vertiefter Abschnitt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Griff entweder mit dem Vorderende oder mit dem Hinterende des Körpers des Bürstenkopfs verbunden werden. Der dritte Verbindungsabschnitt des Griffs ist ein vorstehender Abschnitt, der entweder mit dem ersten oder dem zweiten Verbindungsabschnitt des Bürstenkopfkörpers zu verbinden ist, und der dritte Verbindungsabschnitt verfügt über eine vorstehende Rippe. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verfügt der Griff ferner über einen vierten Verbindungsabschnitt, der ein vorstehender Abschnitt sein kann, der mit dem ersten oder zweiten Verbindungsabschnitt oder irgendeinem anderen Bürstenkopf zu verbinden ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verfügt der Aufnahmeabschnitt des Griffs ferner über einen Bürstenkopf, der der oben genannte Bürstenkopf oder ein solcher irgendeines anderen Typs sein kann. Wenn der Bürstenkopf von irgendeinem anderen Typ ist, können die Borsten kurze, weiche Borsten sein. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verfügt der Bürstenkopfkörper über eine Öffnung und zwei Rillen, die an den beiden Seiten derselben angeordnet sind, und der Griff ist an seinem Vorderende mit einem Verbindungselement versehen, das über einen schwenkbaren Verbindungsabschnitt verfügt, der mit der Öffnung des Bürstenkopfkörpers zu verbinden ist, wobei zwei vorstehende Abschnitte an den zwei Seiten des Schwenk-Verbindungsabschnitts vorhanden sind, die mit den zwei Rillen der Körpers zu verbinden sind, und wobei der Schwenk-Verbindungsabschnitt mit einer Kerbe versehen ist.
  • Im Vergleich mit der bekannten Technologie ist durch die Erfindung ein Bürstenkopf geschaffen, dessen Borsten eine Bürstfläche bilden, die zu einer der zwei entgegengesetzten Seiten des Bürstenkopfkörpers hin geneigt ist, so dass die Bürstfläche der Borsten dicht an den Zähnen und der Zahnfleischtasche anliegen kann, um verschiedene Probleme bei der herkömmlichen Technik zu lösen, bei der beispielsweise hervorragende Bürstgeschicklichkeit erforderlich ist und die Wangen nicht so gedehnt werden können, wie dies erforderlich wäre, so dass die Bürste nur in nahezu parallelen Richtungen geführt werden kann, so dass der Versuch, Zahnbelag aus der Zahnfleischtasche und von Zahnoberflächen zu entfernen, bei der bekannten Technik immer ineffektiv ist. Mit dem Bürstenkopf und der Zahnbürste gemäß der Erfindung kann dagegen auch die bogenförmige Zungenseite der Zähne am Ober- und Unterkiefer gebürstet werden. Außerdem können leicht verschiedene Ausführungsformen realisiert werden, um verschiedenen Designerfordernissen zu genügen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1A und 1B sind schematische Diagramme einer herkömmlichen Zahnbürste mit einem herkömmlichen Bürstenkopf;
  • 2A bis 2C sind schematische Diagramme von Formen herkömmlicher Bürstenköpfe;
  • 3A und 3B sind schematische Diagramme einer anderen herkömmlichen Zahnbürste und eines herkömmlichen Bürstenkopfs;
  • 4A und 4B sind schematische Diagramme eines Bürstenkopfs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die 4A eine perspektivische Ansicht ist und die 4B eine Vorderansicht der 4A ist;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm einer Zahnbürste gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm der Zahnbürste gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung im Gebrauch;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm eines Bürstenkopfs und einer Zahnbürste mit diesem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein zweiter Bürstenkopf verdeckt in das andere Ende der Zahnbürste eingesetzt ist;
  • 8 ist ein der 7 entsprechendes Diagramm, wobei jedoch der zweite Bürstenkopf aus seiner Aufnahmevertiefung in der Zahnbürste angehoben ist;
  • 9A und 9B sind schematische Diagramme eines Bürstenkopfs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die 9A eine Vorderansicht ist und die 9B eine Rückansicht ist;
  • 10A und 10B sind perspektivische Explosionsansichten des Bürstenkopfs und der Zahnbürste gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die 10A eine Seitenansicht und die 10B eine perspektivische Ansicht ist;
  • 11 ist eine schematische Explosionsansicht eines Bürstenkopfs und einer Zahnbürste gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 12 ist eine der 11 entsprechende Ansicht, die den Bürstenkopf in angebautem Zustand zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • Anhand der 4A, 4B, 5 und 6 werden nun ein Bürstenkopf und eine Zahnbürste mit diesem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie es in den 4A und 4B dargestellt ist, verfügt ein Bürstenkopf 1 über einen Körper 10 mit einem Vorderende 11, einem von diesem abgewandten Hinterende 13 sowie zwei entgegengesetzten Seiten 15, 17. Auf einer Fläche 100 des Körpers 10 ist ein Bürstenelement 12 angebracht, das aus einer Vielzahl von Borsten 19 besteht, die eine Bürstfläche 191 bilden, die in Bezug auf die Fläche 100 des Körpers 10 geneigt ist. Ferner verfügt, wie es in der 4B dargestellt ist, bei dieser Erfindung die Vielzahl der Borsten 12 über Borsten verschiedener Längen, so dass die Bürstfläche 191 vom Vorderende 11 des Körpers 10 her gesehen von der linken Seite 17 zur rechten Seite 15 desselben geneigt ist, so dass sich also die längeren Borsten 19 an der linken Seite 17 entsprechenden Positionen befinden, während sich die kürzeren Borsten 19 an der rechten Seite 15 entsprechenden Positionen befinden. Die Bürstfläche 191 kann über ein Parabelprofil verfügen.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt eine Zahnbürste über den Bürstenkopf 1 und einen mit diesem verbundenen Griff 3, wobei der Bürstenkopf 1 und der Griff 3 einstückig ausgebildet sind, jedoch können sie getrennt ausgebildet sein, und für den Griff 3 besteht keine Einschränkung auf die bei dieser Ausführungsform dargestellte Struktur, sondern es kann sich beispielsweise auch um den Griff einer elektrischen Zahnbürste oder irgendeiner anderen Zahnbürste handeln.
  • Wie es in der 6 dargestellt ist, kann, wenn der Bürstenkopf 1 und die Zahnbürste 2 mit diesem gemäß der Erfindung angewandt werden, die Bürstfläche 191 mit den Borsten 19 eng an einem Zahn 5 und einer Zahnfleischtasche 7 anliegen. Demgemäß kann Zahnbelag leicht und effektiv von dort entfernt werden, vorausgesetzt, dass der Benutzer die Zahnbürste 2, und damit den Bürstenkopf 1, quer hält, so dass es nicht erforderlich ist, dass er ein kompliziertes Verfahren zum Reinigen des Mundraums erlernt, wie dies bei Zahnärzten der Fall ist. So ist also der Reinigungsvorgang einfach, aber dennoch effektiv.
  • Zweite Ausführungsform
  • In den 7 und 8 zu einem Bürstenkopf und einer Zahnbürste mit diesem gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind, was auch für die weiteren Figuren zu anderen Ausführungsformen gilt, dieselben oder ähnliche Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform dazu verwendet, gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird nicht mehr wiederholt.
  • Der wichtigste Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass nun an einem Ende der Zahnbürste ein weiterer Bürstenkopf untergebracht werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist an einem Ende der Zahnbürste 2' ein Aufnahmeabschnitt 101' ausgebildet, bei dem es sich um einen vertieften Abschnitt zum Aufnehmen eines weiteren Bürstenkopfs 1' handelt. Das Vorderende 11' des Körpers 10' des Bürstenkopfs 1' verfügt über einen Befestigungsabschnitt 111', und sein Hinterende 13' verfügt ebenfalls über einen Befestigungsabschnitt 131'. Dabei weist der Bürstenkopf 1' ein Bürstenelement 12' auf, dessen Bürstfläche 191' in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen geneigt ist, in der die Bürstfläche 191 des Bürstenkopfs 1 bei der ersten Ausführungsform geneigt ist. Anders gesagt, ist nun die Bürstfläche 191' in der entgegengesetzten Richtung, also von rechts nach links in der Vorderansicht auf das Vorderende 11' des Bürstenkopfs 1' geneigt.
  • Ferner können, um dem Erfordernis zu genügen, die Zähne auf der Zungenseite des Unterkiefers zu bürsten, die Borsten 19' des Bürstenelements 12' weiche Borsten sein, die im Aufnahmeabschnitt 101' aufgenommen sind, wobei sie in der oben beschriebenen Richtung geneigt sind, um sowohl das Unzugänglichkeitsproblem hinsichtlich des Bürstens der Zähne auf der Zungenseite und des Reinigens verdeckter Flächen zu lösen. Die Borsten 19 des Bürstenkopfs 1 können andere Borsten sein, die relativ lang sind. Jedoch ist es zu beachten, dass für die Borsten keine Beschränkung auf die oben beschriebenen Ausführungsformen besteht.
  • Ferner können, wie es in der 8 dargestellt ist, der Befestigungsabschnitt 111' und der Befestigungsabschnitt 131' des Bürstenkopfs 1' vorstehende Höcker, vorstehende Rippen oder andere, äquivalente Strukturen sein, die am Aufnahmeabschnitt 101' befestigt werden können.
  • Demgemäß kann der Bürstenkopf 1 dazu verwendet werden, die Wangenseite der Zähne auf der einen Seite und die Zungenseite auf der anderen Seite zu reinigen, während der Bürstenkopf 1' dazu verwendet werden kann, die Wangenseite und die Zungenseite auf der jeweils entgegengesetzten Seite zu reinigen.
  • Wenn der Bürstenkopf 1' nicht in Gebrauch ist, kann er verdeckt im Aufnahmeabschnitt 101' am Ende der Zahnbürste 2' aufgenommen werden. Wenn er zu verwenden ist, wird er von dort herausgezoen, wie es in der 8 dargestellt ist, und dann umgekehrt in den Aufnahmeabschnitt 101' eingesetzt, um ihn benutzbar zu machen. So können die Wangenseite und die Zungenseite der Zähne auf verschiedenen Seiten unter Verwendung verschiedener Bürstenköpfe gereinigt werden.
  • Während bei der beschriebenen Ausführungsform die Bürstenköpfe 1 und 1' zum Reinigen der Zähne auf verschiedenen Seiten an den beiden Enden der Zahnbürste 2' angebracht sind, können bei anderen Ausführungsformen jeweils dieselben Bürstenköpfe auf beiden Seiten angebracht sein.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der feste Bürstenkopf 1 und der bewegliche Bürstenkopf 1' an den beiden Enden der Zahnbürste 2' angeordnet. Jedoch können bei anderen Ausführungsformen beide Bürstenköpfe jeweils an beiden Enden einer Zahnbürste vorhanden sein.
  • Ferner besteht für den Griff 3' keine Einschränkung auf die in der 7 dargestellte Struktur, sondern es kann auch ein solcher mit zwei nach unten gebogenen Enden und einem geschickten Winkel zum Bürsten von Zähnen sein.
  • Außerdem ist bei der beschriebenen Ausführungsform der Bürstenkopf 1' mit der Bürstfläche 191', die in der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der der Bürstfläche 191 des Bürstenkopfs 1 geneigt ist, zusätzlich zum letzteren vorhanden. Jedoch kann bei anderen Ausführungsformen auch ein üblicher Bürstenkopf (wie sie eingangs genannt sind) am einen Ende der Zahnbürste 2' angebracht sein, während am anderen Ende einer der Bürstenköpfe 1, 1' vorhanden ist. Dieser übliche Bürstenkopf kann entweder fest angebracht sein, wie es für den Bürstenkopf 1 beschrieben wurde, oder er kann beweglich angebracht sein, wie es für den Bürstenkopf 1' beschrieben wurde.
  • Außerdem besteht für die Form des Bürstenkopfs 1 oder 1' keine spezielle Beschränkung auf das Beschriebene, sondern es können auch bekannte Formen, z. B. diejenigen wie sie in den 2A bis 2C dargestellt sind, verwendet werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Der wichtigste Unterschied zwischen dem Bürstenkopf und der Zahnbürste der dritten Ausführungsform, wie sie in den 9A, 9B, 10A und 10B dargestellt sind, gegenüber den vorstehend genannten Ausführungsformen besteht darin, dass nun der Bürstenkopf ablösbar an einem Ende einer Zahnbürste angebracht ist. Wie es in den 9A und 9B dargestellt ist, verfügt der Bürstenkopf 1'' über einen Körper 10'' mit einem Vorderende 11'', einem von diesem abgewandten Hinterende 13'' und zwei entgegengesetzten Seiten 15'', 17''. An einer Fläche 100'' des Körpers 10'' ist ein Bürstenelement 12'' angebracht, das mit einer Vielzahl von Borsten 19'' versehen ist. Am Vorderende 11'' und am Hinterende 13'' sind ein erster Verbindungsabschnitt 113'' und ein zweiter Verbindungsabschnitt 133'' ausgebildet, die, wie im dargestellten Beispiel, vertiefte Abschnitte sein können. Die Vielzahl von Borsten 19'' bilden eine Bürstfläche 191'', die in Bezug auf die Fläche 100'' des Körpers 10'' geneigt ist. Ferner verfügt, wie es in der 9A dargestellt ist, die Vielzahl von Borsten 19'' über verschiedene Längen, so dass die Bürstfläche 191'' von der rechten Seite 15'' nach der linken Seite 17'', vom Vorderende 11'' her, geneigt ist, so dass also die längeren Borsten 19'' an Positionen entsprechend der rechten Seite 15'' vorhanden sind. Die Bürstfläche 191'' kann beispielsweise auch über ein Parabelprofil verfügen.
  • Wie es aus den 10A und 10B erkennbar ist, verfügt die Zahnbürste 2'' dieser Ausführungsform über den Bürstenkopf 1'' und einen mit diesem verbundenen Griff 3'', wobei diese beiden voneinander trennbar sind. Der Griff 3'' ist an einem Ende mit einem dritten Verbindungsabschnitt 31'', wie einem vorstehenden Abschnitt, für Verbindung mit entweder dem ersten Verbindungsabschnitt 113'' oder dem zweiten Verbindungsabschnitt 133'' versehen. Der dritte Verbindungsabschnitt 31'' verfügt über eine vorstehende Rippe 311'', die entweder mit dem ersten Verbindungsab schnitt 113'' oder dem zweiten Verbindungsabschnitt 133'' zu verbinden ist.
  • An der Zahnbürste 2'' kann eine Änderung der Richtung, in der der Bürstenkopf 1'' an ihr angebracht ist, um 180° dadurch vorgenommen werden, dass die Verbindung des dritten Verbindungsabschnitts 31'' entweder mit dem ersten Verbindungsabschnitt 113'' oder dem zweiten Verbindungsabschnitt 133'' erfolgt. So können die Wangenseite und die Zungenseite der Zähne auf verschiedenen Seiten unter Verwendung desselben Bürstenkopfs gebürstet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es zwar beschrieben wurde, dass der Bürstenkopf 1'' um 180° verdreht an der Zahnbürste 2'' angebracht werden kann, dass jedoch andere Ausführungsformen möglich sind. Beispielsweise können der dritte Verbindungsabschnitt 31'' und ein vierter Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt) beispielsweise an den beiden Enden der Zahnbürste 2'', genauer gesagt an den beiden Enden des Griffs 3'', ausgebildet sein, und der dritte Verbindungsabschnitt 31'' kann entweder mit dem ersten Verbindungsabschnitt 113'' oder dem zweiten Verbindungsabschnitt 133'' verbunden werden, um eine Änderung von 180° betreffend die Richtung vorzunehmen, in der der Bürstenkopf 1'' an der Zahnbürste 2'' angebracht ist. Dabei kann der vierte Verbindungsabschnitt ein vorstehender Abschnitt sein, der mit einem üblichen Bürstenkopf oder dem Bürstenkopf 1 der ersten Ausführungsform verbunden werden kann, wobei jedoch auch keine Einschränkung hierauf besteht.
  • Vierte Ausführungsform
  • Der wichtigste Unterschied zwischen der in den 11 und 12 dargestellten vierten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass der Bürstenkopf verschwenkbar an einem Ende der Zahnbürste angebracht ist, so dass seine Anbringungsrichtung um 180° verdreht werden kann.
  • Wie es aus der 11 erkennbar ist, ist der Bürstenkopf 1''' bei dieser Ausführungsform typischerweise ein solcher mit der Struktur gemäß der ersten Ausführungsform, wobei jedoch der Körper 10''' ferner mit einer Öffnung 16''' und zwei Rillen 14''' zu deren beiden Seiten versehen ist. Ein Griff 3''' der Zahnbürste 2''' mit diesem Bürstenkopf ist am Vorderende mit einem Kopplungselement 33''' versehen, das über einen Schwenk-Verbindungsabschnitt 35''' für Verbindung mit der Öffnung 16 sowie zwei vorstehende Abschnitte 37''' verfügt, die zu dessen beiden Seiten angeordnet sind und mit den zwei Rillen am Körper des Bürstenkopfs zu verbinden sind. Im Wesentlichen in der zentralen Position des Schwenk-Verbindungsabschnitts ist eine Kerbe 351''' ausgebildet, um für Flexibilität zu sorgen, wie sie dazu erforderlich ist, den Schwenk-Verbindungsabschnitt mit der Öffnung 16''' zu verbinden und den Bürstenkopf zu verdrehen.
  • Die 12 zeigt die Zahnbürste 2''', wie sie als Ergebnis der Kopplung des Bürstenkopfs 1''' mit dem Griff 3''' erzeugt wurde. Der Benutzer kann den Bürstenkopf 1''' um 180° verdrehen, um die Richtung der Bürstfläche zu verdrehen, so dass die Wangenseite und die Zungenseite der Zähne auf den beiden Seiten mit demselben Bürstenkopf gebürstet werden können.
  • Im Vergleich zur herkömmlichen Technik ist die Bürstfläche des Bürstenkopfs gemäß der Erfindung zu einer der zwei entgegengesetzten Seiten des Bürstenkopfkörpers geneigt, und er kann über ein Parabelprofil verfügen. Im Ergebnis ist die Reinigungseffizienz beim Bürsten der Zähne verbessert, und auch ungeübte Benutzer, die nicht über die Geschicklichkeit verfügen, wie sie von Zahnärzten zu erwarten ist, können die Zahnfleischtasche und die Zähne sicher reinigen.
  • Wenn der Bürstenkopf über eine Bürstfläche mit ungefähr einem Parabelprofil verfügt, kann der Benutzer die Zungenseite der Zähne im Ober- und Unterkiefer auch in Bereichen bürsten, die sonst nicht zugänglich wären.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beschriebenen Ausführungsformen auf viele Arten kombiniert werden können. Beispielsweise kann der Bürstenkopf der dritten Ausführungsform durch den der ersten Ausführungsform ersetzt werden, derjenige der vierten Ausführungsform kann durch den der zweiten Ausführungsform ersetzt werden, oder die Einsetzkonstruktion der dritten Ausführungsform und die Schwenkverbindungskonstruktion der vierten Ausführungsform zum Verdrehen des Bürstenkopfs um 180° können ersetzt und kombiniert werden. Daher ist das Design einer Zahnbürste gemäß der Erfindung flexibel.

Claims (29)

  1. Bürstenkopf mit: einem Körper mit einem Vorderende, einem von diesem abgewandten Hinterende und zwei entgegengesetzten Seiten; und einem Bürstenelement, das auf einer Fläche des Körpers angebracht ist und mit einer Vielzahl von Borsten versehen ist, die eine Bürstfläche bilden, die in Bezug auf die genannte Fläche des Körpers geneigt ist.
  2. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende über einen Befestigungsabschnitt verfügt.
  3. Bürstenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt ein vorstehender Höcker oder eine vorstehende Rippe ist.
  4. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende über einen ersten Verbindungsabschnitt verfügt.
  5. Bürstenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt ein vertiefter Abschnitt ist.
  6. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterende über einen Befestigungsabschnitt verfügt.
  7. Bürstenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt ein vorstehender Höcker oder eine vorstehende Rippe ist.
  8. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterende über einen zweiten Verbindungsabschnitt verfügt.
  9. Bürstenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsabschnitt ein vertiefter Abschnitt ist.
  10. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstfläche des Bürstenkopfs zu einer der zwei entgegengesetzten Seiten des Bürstenkopfkörpers geneigt ist.
  11. Bürstenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Borsten solche verschiedener Längen sind, wobei sich die längeren Borsten an einer Position befinden, die einer der zwei entgegengesetzten Seiten des Bürstenkopfkörpers entsprechen, während sich die kürzeren Borsten an einer Position befinden, die der anderen der zwei entgegengesetzten Seiten entspricht.
  12. Bürstenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstfläche über ein Parabelprofil verfügt.
  13. Bürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ferner mit einer Öffnung und mit an zwei Seiten derselben vorhandenen Rillen versehen ist.
  14. Zahnbürste mit: dem Bürstenkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche und einem mit dem Bürstenkopf verbundenen Kopf.
  15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf und der Griff einstückig ausgebildet sind.
  16. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf und der Griff getrennt ausgebildet sind.
  17. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Bürstenkopfkörpers über einen ersten Verbindungsabschnitt verfügt, das Hinterende desselben über einen zweiten Verbindungsabschnitt verfügt und der Griff über einen Aufnahmeabschnitt und einen dritten Verbindungsabschnitt verfügt.
  18. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt über einen Bürstenkopf verfügt.
  19. Zahnbürste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der im Aufnahmeabschnitt aufgenommene Bürstenkopf kurze, weiche Borsten aufweist.
  20. Zahnbürste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der im Aufnahmeabschnitt aufgenommene Bürstenkopf ein solcher gemäß dem Anspruch 1 ist.
  21. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt ein vertiefter Abschnitt ist.
  22. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mit dem Vorderende oder dem Hinterende des Bürstenkopfkörpers verbunden ist.
  23. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verbindungsabschnitt ein vorstehender Abschnitt für Verbindung mit dem ersten oder dem zweiten Verbindungsabschnitt ist.
  24. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verbindungsabschnitt über eine vorstehende Rippe verfügt.
  25. Zahnbürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ferner über einen vierten Verbindungsabschnitt verfügt.
  26. Zahnbürste nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Verbindungsabschnitt ein vorstehender Abschnitt ist.
  27. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopfkörper ferner über eine Öffnung und zwei an zwei Seiten derselben angeordnete Rillen verfügt und der Griff an seinem Vorderende mit einem Kopplungselement versehen ist.
  28. Zahnbürste nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement über einen Schwenk-Verbindungsabschnitt für Verbindung mit der Öffnung sowie zwei vorstehende Abschnitte verfügt, die an den beiden Seiten des Schwenk-Verbindungsabschnitts angeordnet sind und dazu dienen, mit den zwei Rillen des Bürstenkopfkörpers verbunden zu werden.
  29. Zahnbürste nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk-Verbindungsabschnitt mit einer Kerbe versehen ist.
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