DE102006016939A1

DE102006016939A1 - Zahnbürste

Info

Publication number: DE102006016939A1
Application number: DE102006016939A
Authority: DE
Inventors: Gerd BRÖCKER
Original assignee: Synpart GmbH
Current assignee: Ranir GmbH
Priority date: 2005-11-08
Filing date: 2006-04-11
Publication date: 2007-05-24

Abstract

Eine Zahnbürste aus Kunststoff mit einem länglichen Griff und einem Bürstenkopf mit darin befestigten Borsten und mindestens einem elastischen Zahnpolier- oder Massageelement, das mit mindestens einer Trägerstütze ausgestattet ist. Durch die Ausgestaltung der Trägerstütze (4) in Höhe, Querschnittsfläche und Querschnittsform sowie die Form, Materialauswahl und Winkelstellung der Zahnpolier- oder Massageelemente (2) kann die Anpresskraft, Massage-, Polier- und Reinigungswirkunge der Bürste zielgerichtet beeinflußt werden.

Description

Eine richtige und regelmäßige Mundhygiene ist zwingende Voraussetzung für gesunde Zähne bis in hohe Lebensalter. Dazu gehört die regelmäßige und effektive Entfernung krankmachender Zahnbeläge, die eine klebrige Schicht auf den Zähnen bilden, die lebende und abgestorbene Bakterien enthält. Wird der Zahnbelag nicht entfernt, kann er zu Zahnstein werden. Zahnbelag kann Mundgeruch verursachen und zu Zahnkaries, Zahnfleischentzündung und Parodontitis führen. Eine nachlässige Mundhygiene hat schwerwiegende langfristige Folgen. Karies zerstört die Zahnkronen und bietet Bakterien Einlass in das Zahninnere bis zur Zahnwurzel. Entzündungen, Eiterungen und Zysten können die Folge sein. Zahnfleischentzündungen können zu Zahnfleischwucherungen, Zahnfleischtaschen und am Ende zu Parodontitis mit Lockerung und Verlust von Zähnen führen.
Eine unzulängliche Zahnreinigung und Zahnfleischmassage kann zu einer chronischen Entzündung des Kieferknochens, in dem die Zähne stecken, und am Ende zum Zahnausfall führen. Diese Parodontitis betrifft einen hohen Prozentsatz der Bevölkerung und entwickelt sich sehr langsam und ist nicht immer schmerzhaft. Meistens beginnt sie mit einer chronischen Zahnfleischentzündung, bei der das Zahnfleisch anschwillt und blutet. Aggressive Bakterien beginnen die Schutzbarriere zum Kieferknochen zu zerstören. In einem lang dauernden Prozess kann der Knochen um die Zähne zerstört werden. Diese lockern sich und können ausfallen.
Auch heute ist man landläufig der Auffassung, dass Parodontitis nicht heilbar sei. Doch im Kampf gegen diese Volksseuche gibt es effektive Vorbeugungs- und Behandlungsmethoden, die bis zur Heilung führen können. Ein langfristiger Heilungserfolg ist dabei auch vom Patienten abhängig und seiner Bereitschaft, Zähne und Zahnfleisch täglich zu pflegen.

Zur Beseitigung von Zahnbelägen und der Pflege der Zähne und des Zahnfleischs gibt es verschiedene Hilfsmittel. Auch unter Experten findet sich keine einhellige Meinung darüber, wie die perfekte Mundhygiene zu gestalten ist. Am häufigsten wird die regelmäßige Verwendung einer Zahnbürste mit abgerundeten und nicht zu harten Kunststoffborsten und einer fluoridierten Zahncreme propagiert. In sanften kreisförmigen Bürstenbewegungen sind die Zähne und das Zahnfleisch von Nahrungsresten, Bakterien und Plaque zu reinigen und zu massieren. Eine zusätzliche Behandlung mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen wird empfohlen. Dabei ist es wünschenswert, dass die Zähne so gereinigt und poliert werden, dass sich auf der glatten Oberfläche Bakterien nicht mehr so leicht wieder anheften können. Auch eine Zahnfleischmassage ist erwünscht zur Anregung der Schleimhautdurchblutung und Stärkung der Abwehr. Das Zahnfleisch sollte schonend massiert werden, um Entzündungen und Parodontitis vorzubeugen.

Der Fachmann unterscheidet dabei verschiedene Zahnputztechniken beim Gebrauch einer Handzahnbürste wie beispielsweise zirkuläres, kreisförmiges Putzen oder vertikales Putzen von „Rot" nach „Weiß". Oft sind diese Techniken jedoch relativ schwer zu erlernen und werden auf Dauer häufig nicht richtig ausgeführt. Insbesondere bei den schwer erreichbaren hinteren Bereichen der Mundhöhle oder bei den Zahninnenflächen hindert der beschränkte Platz den Benutzer an der korrekten Ausführung der Zahnputztechniken.

Auch bei bereits freiliegenden Zahnhälsen und erkranktem Zahnfleisch kommt es vermehrt vor, dass diese oft schmerzhaften Bereiche vom Anwender eher gemieden oder nur ganz vorsichtig und unzulänglich gereinigt werden.

Aber auch übertriebenes und vor allem falsches und aggressives Zähneputzen kann die Zähne und das Zahnfleisch beschädigen. Dabei wird der gesunde Zahnschmelz regelrecht abgekratzt, das Zahnfleisch wird ständig verletzt. Die Folge sind freiliegende Zahnhälse, die nicht mit der Parodontitis zu verwechseln sind.

Insgesamt wirkt sich eine mangelhafte Mundhygiene letztlich auf den gesamten Organismus aus: aus Langzeitstudien ist bekannt, dass chronische Entzündungen der Zähne, des Kieferknochens und des Zahnfleisches – die so genannten Zahnherde – Erkrankungen der Aorta, des Magen-Darmbereiches sowie der Gelenke fördern können bzw. verschlimmern.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnbürste zu erhalten, die neben der einwandfreien Bürstwirkung der Zähne weiteren Zusatznutzen aufweist, nämlich das Glattpolieren der Zahnoberflächen sowie die schonende Massage des Zahnfleisches, auch bei bereits vorhandenen schmerzhaften Erkrankungen.

Zahnbürsten mit solchen Polier- oder Massageelementen sind aus dem Stand der Technik bekannt.

Die WO 96/20654 (Shipp) beschreibt eine Zahnbürste mit mindestens einem vorzugsweise elastischem Massageelement, das am oberen Ende napfförmig ausgebildet ist, um Zahncreme besser aufzunehmen, sich den Zahnoberflächen besser anpassen zu können als Borsten und damit eine bessere Polierwirkung zu erhalten.

Die DE 200 23 178 U1 (Unilever) beansprucht eine Zahnbürste mit mindestens einem elastischen wandartigen Element, das sich in sinusförmiger Wiese entlang einer Längsachse des Zahnbürstenkopfes erstreckt.

Auch sind Zahnbürsten bekannt, die stabartige elastische Elemente aufweisen, die eine bessere Massagewirkung erzielen sollen.

Die bisherigen Lösungen haben den Nachteil, dass die Anpresskraft, Massage- und Reinigungswirkung der neben den üblichen Borsten angebrachten Polier- und Massageelementen nur schwer zielgerichtet beeinflusst werden können. Außerdem haben sie so gut wie keine Schabewirkung. Der Zahnbelag wird gelockert und bei der Putzbewegung hin und her geschoben. Auch das Einmassieren von Bakterien in den Zahnfleischrand oder Zahnfleischtaschen ist leicht möglich. Darüber hinaus handelt es sich bei den vorhandenen Zahnbürsten mit Massage- und Polierelementen um solche, die bei den üblichen Zahnputztechniken nur in bestimmte Richtungen des Putzvorgangs zur Wirkung kommen.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile vorhandener Zahnbürsten mit Massage- und Polierelementen zu überwinden, eine Zahnbürste zu erhalten, bei der die gewünschte Massage-, Reinigungs- und Polierwirkung zielgerichtet eingestellt werden kann und bei der die Massage- und Polierelemente bei den üblichen Zahnputztechniken in mehreren gewünschten Richtungen wirken können. Darüber hinaus haben die Massage- und Polierelemente einen Zusatznutzen, weil sie es ermöglichen, gelösten Zahnbelag von der Zahnoberfläche sanft abzustreifen bei reduzierten Materialkosten.

Hinzu kommt unter Umständen eine Materialersparnis verglichen mit herkömmlich eingesetzten Massage- und Polierelementen der gleichen Außenabmessungen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das oder die in den Zahnbürstenkopf eingebrachten Massage- und Polierelemente mit mindestens einer Trägerstütze ausgestattet sind. Über die jeweilige Ausgestaltung der Trägerstütze kann die gewünschte Anpresskraft, die Massage-, Polier- und Reinigungswirkung genau und zielgerichtet beeinflusst werden. Die Trägerstützen können in der Höhe variieren. Über die Wahl einer kürzeren oder längeren Höhe der Trägerstütze kann die Widerstandskraft und Festigkeit des Massage- und Polierelementes eingestellt werden und damit die Wirkeffizienz. Über die Querschnittsfläche der Massage- und Polierelemente kann eine stärkere oder geringere Wirkung justiert werden. Ist die Fläche größer, wird man eine bessere Massage- und Polierwirkung erzielen, ist sie geringer, so wird man eine bessere Putzwirkung erzielen. Auch die Querschnittsform kann bei den Trägerstützen der Massage- und Polierelemente frei gewählt werden und bietet damit eine weitere Möglichkeit, die erwünschte Wirkung zu regulieren. So ist es möglich, eine Zahnbürste zu erhalten, die beispielsweise für Anwender mit sehr sensiblen Zähnen oder freiliegenden Zahnhälsen den Zusatznutzen der Massage bietet durch sehr weiche und längere Trägerstützen im Zahnbürstenkopf. Will man dagegen eine stärke Massage- und Polierwirkung erhalten, so wählt man kürzere Trägerstützen oder solche mit größerer Querschnittsfläche.

Weiterhin ist die Form, Materialauswahl und Winkelstellung der Zahnpolier- oder Massageelemente wählbar und kann zielgerichtet beeinflusst werden kann. In der Draufsicht können die Elemente beispielsweise linien-, kurven-, kreisförmige, eckige oder andere geometrische Formen aufweisen. Insbesondere wenn verschieden geformte Elemente in einem Zahnbürstenkopf angeordnet sind, bringt dies deutliche Vorteile, wenn man die Elemente so wählt, dass diese während des Putzvorganges in verschiedenen Richtungen zur Wirkung kommen. Dabei ist es möglich, die Elemente im Inneren des Borstenbereiches flankiert von Borstenbündeln oder am äußeren Rand des Borstenkopfes anzuordnen beziehungsweise Anordnungen zu kombinieren.

Auch die Form des Arbeitsbereiches der Zahnpolier- oder Massageelemente stellt die Wirkung ein. Diese kann beispielsweise bogenförmig abgerundet sein, spitz zulaufen, wie ein Pilz geformt oder andere geometrische Formen nachbilden. Darüber hinaus ist auch die Winkelstellung der Elemente einstellbar und so wählbar, dass die erforderliche Wirkung zielgerecht justiert wird. Der Arbeitsbereich übernimmt die Funktionen Massieren, Polieren, Reinigen und Abstreifen, während die Trägerstützen dazu dienen, die gewünschten Parameter der Zahnpolier- oder Massageelemente spezifisch einzustellen.

In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Massage- und Polierelemente aus einem elastischen, gummiartigen, abrasiven oder polierenden Material. Mit der Materialauswahl kann die Massage-, Polier- und Reinigungswirkung zusätzlich eingestellt werden. Nicht nur der Arbeitsbereich der Elemente, sondern auch die Trägerstützen können beispielsweise durch Verwendung eines abrasiven Materials eine bessere Polierwirkung erzeugen.

In einer weiteren Abwandlung ist es möglich, den Arbeitsbereich noch zusätzlich mit Noppen zu versehen, die die Massagewirkung erhöhen oder die Zahnpolier- oder Massageelemente mit Rillen zu versehen, um über die Oberflächenvergrößerung noch mehr Zahnbelag abzustreifen.

In der folgenden Beschreibung werden anhand einiger Zeichnungen Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Bevorzugte Einzelheiten der Erfindung zeigen:
1 einen Zahnbürstenkopf gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit Borstenbesatz und Anordnung mehrerer Zahnpolier- und Massageelemente,
2 einen Zahnbürstenkopf gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht ohne Borstenbesatz und Anordnung mehrerer Zahnpolier- und Massageelemente,
3 einen Zahnbürstenkopf gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht mit Borstenbesatz und Anordnung mehrerer Zahnpolier- und Massageelemente,
4 einen Zahnbürstenkopf gemäß einem 2. Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht ohne Borstenbesatz und Anordnung mehrerer Zahnpolier- und Massageelemente,
5 Trägerstützen in verschiedenen möglichen Querschnittsformen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen.
Die 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Zahnbürstenkopf 1 weist eine Anzahl von Borstenbündeln bestehend aus einzelnen Borsten 3 auf. Innerhalb des Borstenbesatzes sind verschiedene Zahnpolier- und Massageelemente 2 mit unterschiedlich geformten Arbeitsbereichen 5 angeordnet. Außen sind die Borstenbündel von weiteren Zahnpolier- und Massageelementen 2 mit schräg angeordneten Trägerstützen 4 und einem spitz zulaufenden Arbeitsbereich 5 flankiert.
Durch zeichnerisches Weglassen des Borstenbesatzes verdeutlicht 2 die Anordnung und die Form der Zahnpolier- und Massageelemente 2 des Ausführungsbeispiels aus 1. Deutlich erkennbar sind die unterschiedlichen Formen der Zahnpolier- und Massageelemente 2, die unterschiedlich geformten Arbeitsbereiche 5, die unterschiedlichen Draufsichten auf die Elemente, die unterschiedlichen Querschnittsformen der Trägerstützen 4 sowie die unterschiedlichen Höhen der Elemente außen und innen am Borstenkopf.
Die 3 zeigt in der Seitenansicht, dass die hier gewählten äußeren Zahnpolier- und Massageelemente 2 eine geringere Höhe als der Borstenbesatz aufweisen. Innere wie äußere Zahnpolier- und Massageelemente 2 bzw. die Trägerstützen 4 können je nach gewünschter Wirkung geringere, größere oder gleiche Höhe wie der Borstenbesatz aufweisen.
Die 4 definiert die Position des erwähnten Arbeitsbereiches 5 sowie der Trägerstützen 4 der Zahnpolier- und Massageelemente 2.

Claims

Zahnbürste aus Kunststoff, mit einem länglichen Griff und einem Bürstenkopf (1) mit darin befestigten Borsten (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf mit mindestens einem elastischen Zahnpolier- oder Massageelement (2) mit mindestens einer Trägerstütze (4) ausgestattet ist, dessen Anpresskraft, Massage- und Reinigungswirkung durch die Ausgestaltung der Trägerstütze in Höhe, Querschnittsfläche und Querschnittsform sowie der Form, Materialauswahl und Winkelstellung des Zahnpolier- oder Massageelementes zielgerichtet beeinflusst werden kann.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstützen einen kreisförmigen, dreieckigen, quadratischen oder anderen geometrischen Querschnitt besitzen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstützen unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstützen eine sich verjüngende Querschnittsform aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente in der Draufsicht eine linienförmige, kurvenförmige, kreisförmige, eckige oder andere geometrische Form aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente aus einem elastischen, gummiartigen, abrasiven oder polierenden Material bestehen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit mindestens zwei Zahnpolier- oder Massageelementen unterschiedlicher Form ausgestattet ist.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit mindestens zwei Zahnpolier- oder Massageelementen unterschiedlicher Winkelstellung ausgestattet ist.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit mindestens zwei Zahnpolier- oder Massageelementen unterschiedlicher Farm und Winkelstellung ausgestattet ist.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente am äußeren Rand des Bürstenkopfes angeordnet sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente im Borstenfeld flankiert von Borsten angeordnet sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente am äußeren Rand des Bürstenkopfes sowie im Borstenfeld flankiert von Borsten angeordnet sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente in der Höhe über die im Bürstenkopf befestigten Borsten herausragen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente die gleiche Höhe wie die im Bürstenkopf befestigten Borsten aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente eine geringere Höhe als die im Bürstenkopf befestigten Borsten aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bürstenkopf befestigten Zahnpolier- oder Massageelemente verschiedene Höhen aufweisen.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen zwischen den Trägerstützen durch eine dünne Materialeinlage miteinander verbunden werden.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstützen der Zahnpolier- oder Massageelemente durch Stanzen, Spritzgießen, Kleben oder Verschweißen am Zahnbürstenkopf befestigt werden.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente strukturiert sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente mit Rillen versehen sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnpolier- oder Massageelemente durch geeignete Verfahren in unterschiedlichen Materialien ausgeführt sind.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes Zahnpolier- oder Massageelement aus mehreren unterschiedlichen Materialien ausgeführt ist.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (5) der Zahnpolier- oder Massageelemente mit Noppen versehen ist.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (5) der Zahnpolier- oder Massageelemente unterschiedlich gestaltet sein kann, wie beispielsweise gerade, kuppelförmig, pilzförmig oder spitz zulaufend.