DE4409395C2 - Zahnbürstenkopf - Google Patents

Zahnbürstenkopf

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DE4409395C2
DE4409395C2 DE19944409395 DE4409395A DE4409395C2 DE 4409395 C2 DE4409395 C2 DE 4409395C2 DE 19944409395 DE19944409395 DE 19944409395 DE 4409395 A DE4409395 A DE 4409395A DE 4409395 C2 DE4409395 C2 DE 4409395C2
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zahnbürsten­ kopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gedacht ist dabei insbesondere an Handzahnbürsten, die aus einem von Hand zu greifendem Stiel und dem Zahnbürstenkopf bestehen. Die Ausbildung des Stieles kann dabei beliebig sein, wo für der Stand der Technik eine Vielzahl von Vorbildern liefert. Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit wird dabei insbesondere eine Ausbildung des Stiels in Betracht gezogen, bei der im Stielbereich und/oder am Übergang des Stiels in dem Zahnbürstenkopf eine Flexibilität vorgesehen ist. Zum Beispiel kann dabei im Bereich des Stieles eine Flexibili­ tät in einer Zone zwischen dem eigentlichen Handgriff und dem Zahnbürstenkopf vorgesehen sein (z. B. EP 0 336 641 B1), die dann gegebenenfalls auch noch durch eine weitere Flexibilität zwischen dieser Über­ gangszone und dem Zahnbürstenkopf ergänzt sein kann (WO 92/17092), wobei auch der Zahnbürstenkopf selbst insgesamt flexibel gestaltet sein kann (WO 92/17093), vgl. Ansprüche 15 bis 17. Darüber hinaus kommen auch Zahnbürstenköpfe in Frage, die auf ein Halteteil, sei es ein Stiel oder gar eine spezielle elektrische Zahnbürste mit Vibrationsbewegung in Längsrichtung und/oder in linearer oder gekrümmter Querrichtung, aufsteckbar sind.
Die Anforderungen an eine optimale Zahnreinigung sind vielfältig. So sollten nicht nur die front- und rücksei­ tigen Zahnflächen, sondern unter Reinigung des Zahnes ringsherum insbesondere auch die interdentalen Berei­ che gereinigt werden. Darüber hinaus sollten nicht nur die Kauflächen, sondern zur Gegenwirkung gegen Pa­ rodontose vor allem auch der Zahnsaum (sulcus) gründ­ lich und einfach gereinigt werden können, wobei im Bereich des sulcus sogar ein Eingriff in den Randzwi­ schenraum von Zahnfleisch und Zahn erwünscht ist. Ein besonderes Problem stellen dabei die Kauflächen der Backenzähne dar, da diese bei der ordnungsgemäßen Auf-Ab-Bewegung einer Zahnbürste im Öffnungsbe­ reich des Mundes nur schwierig zugänglich sind.
Bei der Konzeption eines diesen optimalen Anforde­ rungen möglichst weitgehend Rechnung tragenden Zahnbürstenkopfes müssen dabei nicht nur technisch- funktionale, sondern auch psychologische Anforderun­ gen des Benutzers nicht nur an eine bequeme Handhab­ barkeit und Dauerhaftigkeit der Zahnbürste, sondern auch an ein gefälliges Aussehen berücksichtigt werden.
Hinzu kommt, daß die Benutzer teils selbst, teils auf­ grund unterschiedlicher Ratschläge ihrer Zahnärzte verschiedene Anforderungen an den Härtegrad der Borsten der Zahnbürste stellen. So unterscheidet man im Handel regelmäßig zwischen drei Härtestufen, näm­ lich weich, mittel und hart. Weiche Borsten werden zum Beispiel von solchen Personen bevorzugt, die Zahn­ fleischprobleme oder auch nur Angst vor Zahnfleisch­ bluten haben. Harte Borsten ziehen sogenannte "Schrubber" vor, welche sich das beste Ergebnis von einer möglichst intensiven oder harten Einwirkung ver­ sprechen und dabei sogar Zahnfleischverletzungen oder Abrieb am eigentlichen Zahnkörper in Kauf nehmen. Es hat sich gezeigt, daß bisher eigentlich keine dieser drei genannten Härtestufen allen Anforderungen zugleich Genüge tun kann.
Die Zahl der mittlerweile zur Lösung der oben ange­ sprochenen Zielsetzung entwickelten bekannten Zahn­ bürsten geht in die Zehntausende, ohne daß man sagen kann, daß allen genannten Anforderungen optimal Ge­ nüge getan wird.
Die bekannten Zahnbürstenköpfe lassen sich zum großen Teil folgendermaßen klassifizieren:
Bei der sogenannten Multituftbürste ist der Borsten­ kopf verhältnismäßig dicht mit weichen Borsten besetzt.
Das Borstenfeld, d. h. das Höhenniveau der einzelnen Borsten, ist meist eben. Die Borsten stehen senkrecht zur Borsteneinsatzfläche bzw. Tragefläche und sind im Idealfall an ihren freien Enden halbkugelig abgerundet. Die optimale Anwendung von Zahnbürsten mit derarti­ gen Zahnbürstenköpfen verlangt eine den Normalkon­ sumenten oft überfordernde Sorgfalt ab, so daß insbe­ sondere Interdentalräume und der sulcus nicht gründ­ lich genug gereinigt werden.
Bei der sogenannten V-Zahnbürste sind in Längsrich­ tung des Zahnbürstenkopfes aufeinander folgende Querreihen schräg so aufeinander zu geneigt, daß ihre freien Enden sich berühren, wobei die Borsten der auf­ einander folgenden Querreihen nach Art eines umge­ kehrten V angeordnet sind. Die wirksame Putzfläche der Borsten zeigt dabei ein Zickzackprofil. Dieses mag für die Reinigung von interdentalen Räumen Vorteile gegenüber der Multituftzahnbürste bieten. Die Herstel­ lung ist jedoch relativ aufwendig. Insbesondere ist dabei die sonst bei Zahnbürsten allgemein angestrebte Ab­ rundung der Borstenenden, welche Verletzungen durch scharfe Kanten an den Enden der Borsten verhindern soll, schwierig.
Zwischen Multituftzahnbürsten und V-Zahnbürsten gibt es auch noch Mischformen und ferner in bestimm­ ter Richtung variierende angelehnte Sonderformen.
So kann man das Zickzackprofil auch bei einer Multi­ tuftzahnbürste einfach ohne Querstellung der Borsten dadurch gewinnen, daß das Borstenfeld als die putz­ wirksame Fläche entsprechend zugeschnitten wird.
Es ist auch bekannt, anstelle eines zickzackförmigen Profils nach Art der V-Zahnbürste ein burgzinnenarti­ ges Profil des Borstenfelds zu erzielen, indem parallel zueinander verlaufende Borsten mit mindestens zwei verschiedenen Höhenniveaus angeordnet werden (vgl. z. B. US 4 672 706 mit den Varianten der DE 32 40 113 C2 oder der EP 0 247 224 A1). Bei dieser Anordnung können die freien Enden der einzelnen Bor­ stenbündel, in denen die Borsten normalerweise zusam­ mengefaßt werden, konventionell leicht abgerundet werden. Außerdem haben die Borsten, welche in den genannten drei bekannten Fällen von einer ebenen Bor­ steneinsatzfläche ausgehen, unterschiedliche Länge und damit auch unterschiedliche Flexibilität. Neben einer Eingriffsmöglichkeit der längeren Borsten in den inter­ dentalen Raum und in den sulcus gewinnt man dabei auch härtemäßig einen Kompromiß zwischen einem weicheren und einem härteren Putzgefühl.
Man hat Zahnbürstenköpfe mit dem genannten be­ kannten Burgzinnenprofil auch schon dahingehend ab­ gewandelt, daß in Anlehnung an den Schrägstellungsge­ danken der V-Zahnbürsten eine Schrägstellung am Au­ ßenrand des Zahnbürstenkopfes angeordneter Borsten­ büschel in Querrichtung zur Längserstreckung des Zahnbürstenkopfes schräg nach außen und gegebenen­ falls schräg nach vorne vorgesehen wird, um besser den Interdentalraum und den sulcus reinigen und beim Put­ zen zugleich zwangsläufig eine Massagewirkung auf das Zahnfleisch ausüben zu können. Benutzer mit zur Blu­ tung neigendem Zahnfleisch bedürfen an sich in beson­ ders ausgeprägter Weise einer Reinigung der interden­ talen Räume und des sulcus sowie einer das Zahnfleisch festigenden Zahnfleischmassage. Es zeigt sich aber, daß gerade diese Zielgruppe eine Abneigung gegen die manchmal sogar als kitzelig empfundene Zahnfleisch­ massage durch die nach außen schräg überstehenden Borsten hat und darüber hinaus jedenfalls prima facie derartige Zahnbürstenköpfe schon deshalb abzulehnen geneigt ist, weil die nach außen schräg abstehenden Borstenbüschel jedenfalls auf den ersten Blick solchen Zahnbürsten ähneln, die durch langen Gebrauch abge­ nutzt sind. Denn nach langem Gebrauch verbiegen sich die äußeren Borsten von selbst nach außen.
Wie schon erwähnt bedeutet die Reinigung der Kau­ flächen von Backenzähnen eine eigenständige Aufgabe, welche durch konventionelle Zahnbürsten bisher über­ haupt nicht zufriedenstellend gelöst ist, jedenfalls wenn man die von allen Zahnärzten empfohlene reguläre Zahnbürstenbenutzung mit Auf- und Abwärtsbewe­ gung voraussetzt.
Es ist bisher schon bekannt (US 4 670 931), zur Reini­ gung der Kauflächen von Backenzähnen als erste Gruppe von Borsten ein in Um­ fangsrichtung gerundetes eigenständiges Borstenbün­ del größeren Durchmessers als die sonstigen Borsten­ bündel an einer Handzahnbürste im Abstand zu einer an eine V-Zahnbürste angelehnten Borstenstruktur einer zweiten Gruppe von Borsten, die je­ weils in Borstenbündeln zusammengefaßt sind, vorzu­ sehen, bei der parallel zueinander rechtwinklig zur Bor­ steneinsatzfläche angeordnete Borstenbüschel zu einem Zickzack-Profil des Borstenfeldes zugeschnitten sind. Das erstgenannte Borstenbüschel weist ein Borstenfeld auf, das als ein einziges umgekehrtes V zugeschnitten ist. Aufgrund einer Abkröpfung des Zahnbürstenkör­ pers haben bei dieser bekannten Zahnbürste die zur Reinigung der Kauflächen der Backenzähne bestimm­ ten Borsten eine kürzere Länge als die für die sonstige Zahnbürstenbenutzung bestimmte eigenständige ande­ re Gruppe von Borstenbüscheln. Die Herstellung dieser bekannten Zahnbürste ist relativ kompliziert und erfor­ dert gegenüber konventionellen Zahnbürsten eine Überlänge. Auch muß der Benutzer nacheinander un­ terschiedliche Borstengruppen für unterschiedliche Rei­ nigungszwecke einsetzen, was der normalen Zahnbür­ stenbenutzung widerstrebt und mindestens psycholo­ gisch das Gefühl erzeugt, unverhältnismäßig großen Zeitaufwand beim Zähneputzen treiben zu müssen. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten Zahnbürste mit einem frühzeitigen Verschleiß zu rechnen, da sich die Borsten nicht alle gegenseitig abstützen.
Die Erfindung geht mit den Merk­ malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 von einer Handzahnbürste nach der US 1 899 ­ 242 (insbesondere Fig. 1 bis 3) aus. Im Vergleich mit der Handzahnbürste nach der US 4 670 931 sind bei dieser bekann­ ten Handzahnbürste alle Borstenbüschel bei­ der Gruppen bereits zu einem in sich ge­ schlossenen Borstenfeld kombiniert, bei dem die benachbarten Borstenbüschel beider Grup­ pen keinen größeren Abstand als in den Gruppen haben, so daß es zu einer gegen­ seitigen Abstützung aller Borstenbüschel des Borstenfeldes kommt. Die allen Borsten­ büscheln gemeinsame Borsteneinsatzfläche ist einerseits eben, so daß nicht schon durch unterschiedliche Einsatztiefe an verschiedenen Stellen der Borsteneinsatz­ fläche unterschiedlich tief eingesetzte Borstenbüschel benötigt werden, was die Herstellung kompliziert macht und Ein­ fluß auf Härte und Flexibilität der Borsten hat. Diese Einsatzfläche be­ schreibt andererseits an ihrem freien Ende einen Bogen, in den sich die erste Gruppe der Borstenbüschel einschmiegt und von dem aus sich die Seitenflächen des Zahnbürstenkörpers konisch griff­ seitig fortsetzen. Durch diese Konturie­ rung der Borsteneinsatzfläche und damit auch des Borstenfeldes wird der Zugang in die hinten liegend engeren Bereiche insbesondere der Backenzähne beim Zähne­ putzen begünstigt. Die Anzahl der Bor­ stenbüschel in den einzelnen Querreihen der zweiten Gruppe bleibt dabei jedoch gleich, so daß zum Griff hin der gegen­ seitige Abstand der Borstenbüschel in den einzelnen Querreihen immer größer wird und somit deren gegenseitige Ab­ stützung abnimmt und Schmutz fangende Zwischenräume zwischen den Borstenbüscheln im unerwünschten Sinne geschaffen oder ver­ größert werden. Wie bei der Handzahnbürste der US 4 670 931 sind weiterhin die Enden der Borsten der ersten Gruppe zu einem um­ gekehrten V zugeschnitten und die Borsten der zweiten Gruppe ebenfalls durch Zuschnitt zu einem Zickzackprofil zugeschnitten, bei dem eine Oszillation in bezug auf die Borsten­ einsatzfläche in jedem einzelnen Borsten­ büschel erfolgt. Dabei schließt die Tangen­ tialebene an die freien Enden der Borsten der zweiten Gruppe, ausgehend etwa von der kürzesten Borstenlänge der Borsten der ersten Gruppe, einen spitzen Winkel mit Borstenein­ satzfläche derart ein, so daß in Griffrichtung die mittlere Länge der Borsten der zweiten Gruppe von Querreihe zu Querreihe zunimmt. Somit bilden die Enden der Borsten beider Gruppen keine in sich gruppenübergreifend geschlossene Bürstfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der erforderlichen Massenfertigung von Handzahnbürsten und gegebenenfalls auch anderen Zahnbürstenköpfen einfach und billig herstellbare Anordnung zu finden, welche den genannten und teilweise gegenläufigen An­ forderungen unter weiterer Optimierung gerecht wird, benutzerfreundlich und langlebig ist sowie auch von psychologisch und ästhetisch negativen Anordnungs­ merkmalen frei ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Zahnbürstenkopf ge­ mäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Von einem Zahnbürstenkopf nach der DE 92 09 847 U1 ist ein Wechsel zwischen verschiedenen Höhenniveaus aufeinanderfolgender Querreihen bereits an sich bekannt.
Der Zahnbürstenkopf gemäß der Erfindung über­ nimmt dabei als zweite Gruppe von Borstenbüscheln die beispielsweise von der US 4 672 706, Fig. 2, an sich bekannte burgzinnenartige Anordnung von Bor­ stenbüscheln für das Reinigen der Vorder- und Rücksei­ te der Zähne, der interdentalen Zwischenräume sowie des sulcus. Außerdem ist gattungsgemäß eine eigenständige erste Gruppe von Borstenbüscheln für die Reinigung der hinteren Backenzäh­ ne vorgesehen; wobei von besonderem Interesse die Reinigung der Kauflächen und der Seitenflächen und bei diesen vornehmlich der der Mundhöhle abgewand­ ten Seitenfläche ist. Diese eigenständige erste Gruppe ist da­ bei so mit der für die anderen Zahnreinigungsaufgaben vorgesehenen zweiten Gruppe von Borstenbüscheln integral zu­ sammengefaßt, daß der Benutzer das Gefühl einer ein­ heitlichen Borstenanordnung konventionell im wesentli­ chen parallel zueinander angeordneter Borsten gewinnt. Hierzu tragen sowohl der ebene Verlauf der Tangentialebene an dem Borstenfeld beider Gruppen als auch die Ergänzung durch wei­ tere Borstenbüschel in den sich in Quer­ richtung zum Griff zu erweiternden Quer­ reihen der zweiten Gruppe bei, wobei dort zugleich einer unerwünschten Bildung von Schmutzaufnahmetaschen zwischen den Borsten­ büscheln vorgebeugt wird. Dabei bleiben gattungsgemäß die zur Reinigung der Kauflä­ chen der Backenzähne vorgesehenen Borsten so mit den anderen Borsten zu einem einheit­ lichen Borstenkörper zusammengefaßt, daß sich dieser Borstenkörper im Vergleich mit dem Borstenkörper der gattungsgemäßen US 1 899 242 über größere Borstenlängen­ bereiche gegenseitig stabilisiert. Dadurch wird auch die Langlebigkeit der Zahnbürste deutlich gefördert. Auf seitlich oder in Frontrichtung schräg abstehende Borsten kann dabei ohne Einbuße an Funktionalität verzichtet werden. Der normale Konsument wird aus der Erfahrung, mit der er bisher schon hintere Backenzähne entgegen der übli­ chen Auf-Ab-Bewegung durch Horizontalbewegung gereinigt hat, sich zu guter Letzt gar nicht mehr Rechen­ schaft darüber abzulegen brauchen, welcher Teil der wirksamen Zahnputzfläche des Zahnbürstenkopfes nun gerade optimal für die Abreinigung der hinteren Bac­ kenzähne ist, und zwar hier die erste Gruppe von Bor­ sten. Ebenso ist die erste Gruppe der Borsten jedenfalls funktionell nicht störend, wenn für die anderen Reini­ gungsfunktionen das burgzinnenartige Profil der wirk­ samen Putzfläche des Zahnbürstenkopfes primär nutz­ bar gemacht wird. Das hindert einen, bewußten Benut­ zer der Zahnbürste nicht, auch gezielt die eine oder die andere Gruppe von Borsten für die unterschiedlichen Anwendungszwecke einzusetzen.
Es erscheint auch erwähnenswert, daß bei der Zahn­ bürste gemäß der US 4 670 931 am Ende des Handgriffs noch ein geson­ derter aus Gummi bestehender spitzer Vorsprung ins­ besondere zur Zahnfleischstimulierung vorgesehen ist. Dieser Vorsprung am Ende des Handgriffs behindert jedoch die normale Benutzung der Handzahnbürste. Durch die andersartige Anordnung und Profilierung der Borsten bei dem erfindungsgemäßen Zahnbürstenkopf, der selbst derartige stimulierende Aufgaben überneh­ men kann, ist ein derartiger zusätzlicher Stimulator ent­ behrlich.
Bei den bekannten Handzahnbürsten nach der US 4 ­ 670 931 und nach der US 1 899 242, von der die Erfindung ausgeht, ist zur Abreinigung der hinteren Backenzähne eine erheb­ liche Druckeinwirkung in Achsrichtung der Backenzäh­ ne erforderlich, um mit dem V-förmigen Kamm der Bor­ stenfläche eine ordentliche Reinigung der hinteren Bac­ kenzähne durchführen zu können; denn die wirksame Putzfläche der Borsten der ersten Gruppe ist ohne diese Druckauswirkung relativ schmal. Diese Nachteile kön­ nen bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste sogar bei der Anordnung der Borsten der ersten Gruppe ge­ mäß Anspruch 2 behoben werden, welche an sich aus der US 1 899 242 be­ kannt ist. Bei dieser Anordnung können wie bei der US 1 899 242 weiterhin die Borstenbüschel der zweiten Gruppe gestal­ tet und im Zahnkopfkörper implantiert werden, ohne daß die Eigenständigkeit der Borstenfelder der ersten und der zweiten Gruppe aufgegeben wird. Darüber hinaus erhält man erfindungsgemäß optisch ein homogenes Bild sowohl in ästhetischer Hinsicht als auch wirkungsmäßig von der Seite her unter einheitlicher Gestaltung des von den Borstenbüscheln beider Grup­ pen gebildeten Borstenfeldes. Dieses benötigt nur noch zwei Borstenlängen, wobei die kürzere Borstenlänge nur in der zweiten Gruppe vorkommt. Bei glei­ cher Borstenart erhält man dann auch nur zwei Arten von Borsten unterschied­ licher Flexibilität.
Zur Definition des Höhenniveaus von Borsten bzw. Borstenbüscheln nimmt man zweckmäßig auf zwei Be­ zugsebenen Bezug. Die eine Bezugsebene kann durch eine Tangentialebene an die im allgemeinen in üblicher Weise abgerundeten Enden der Borsten bzw. Borsten­ büschel eines bestimmten Höhenniveaus gewonnen werden. Eine weitere Bezugsebene ist dann eine hierzu parallele virtuelle Bezugsebene, welche sich rechtwink­ lig zu den Achsen der sich im allgemeinen parallel zuein­ ander erstreckenden Borsten bzw. Borstenbüschel er­ streckt. Bei einfachen Handzahnbürsten kann eine sol­ che letztgenannte Bezugsebene die Rückseite des Zahn­ bürstenkörpers sein. Ebenso kann man bei der im Rahmen der Erfindung in üblicher Weise eben ausgebildeten Borsteneinsatzfläche diese als virtuelle Bezugsebene verwenden.
Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist ferner das größere Höhenniveau der Borstenbüschel der zweiten Gruppe gleich dem Höhenniveau der Borsten­ büschel der ersten Gruppe. In diesem Fall schaffen die Merkmale von Anspruch 3 einen besonders homogenen Übergang im Anschluß der Borstenfelder der ersten und der zweiten Gruppe.
Selbst wenn gemäß Anspruch 4 alle Borsten gleichen Durchmesser haben und dabei zusätzlich in konventio­ neller Weise aus gleichem Material mit gleicher Bors­ tendicke bestehen, behält der erfindungsgemäße Zahn­ bürstenkopf die Vorteile einer konventionellen Anord­ nung mit burgzinnenartigem Borstenfeld hinsichtlich der Abreinigungsmöglichkeiten der interdentalen Be­ reiche und des sulcus. Bereits in diesem genannten ein­ fachsten Fall erhält man dann, wenn die Bor­ sten unterschiedlichen Höhenniveaus auch unterschied­ liche Flexibilität durch unterschiedliche Län­ ge haben, eine Mischform zwischen einer weicheren und einer härteren Kennzeichnung der Putzwirkung im Borsten­ feld.
Im Rahmen der Erfindung wird konsequent weiter angestrebt, zugleich Wirkungen erzeugen zu können, die man bisher entweder nur mit einer relativ weichen oder nur mit einer relativ harten Charakteristik der Bor­ sten erreichen konnte. Es läßt sich dabei wunschweise gestalten, ob die mittlere Wirkung mehr zum Weichen oder mehr zum Harten hin tendiert.
So bezieht die Erfindung allgemein zusätzlich den Durchmesser der Borsten in das Entwicklungskonzept des erfindungsgemäßen Zahnbürstenkopfes mit ein. Speziell bei der Bemessung der Borsten gemäß An­ spruch 5 werden dabei die Borsten größeren Höhenni­ veaus noch flexibler bzw. subjektiv weicher als die Bor­ sten niedrigeren Höhenniveaus. Die langen Borsten bzw. die Borsten größeren Höhenniveaus haben dabei noch mehr als bei bekannten Zahnbürstenköpfen mit Burgzinnenniveau die Neigung, sich flexibel in interden­ tale Räume einschieben und insbesondere im sulcus in den Zwischenraum zwischen Zahnfleisch und Zahn ein­ dringen zu können, ohne dabei subjektiv oder objektiv zu hart zu wirken. Außerdem lassen sich derartige be­ tont flexible lange Borsten leichter umlegen, um die här­ ter wirkenden Borsten des niedrigeren Höhenniveaus für Flächenbehandlungen mit relativ harter Druckwir­ kung nutzbar machen zu können.
Anspruch 6 zeigt, daß ohne Einbuße an Wirksamkeit der Putzwirkung an den Kauflächen der Backenzähne die Bestückung der Borsten in der ersten Gruppe an die Bestückung eines Teiles der Borsten der zweiten Grup­ pe angepaßt werden kann, was unter anderem herstel­ lungsmäßige Vorteile hat und ferner das gleichmäßige Bild der gesamten Borstenanordnung weiter betont.
Unter weiterer optischer Absetzung der Borsten der ersten Gruppe von denen der zweiten Gruppe kann die Funktionswirkung der Borsten der ersten Gruppe ge­ mäß Anspruch 8 weiter verstärkt werden, sei es bei Anordnung der Borsten gemäß Anspruch 2 oder bei einer anderen Anordnung der Borsten der ersten Grup­ pe mit Querreihenbildung.
Anspruch 9 betrifft eine daran angepaßte Anord­ nung der Querreihen der zweiten Gruppe. Die Ansprü­ che 10 bis 12 betreffen Sonderformen, die sich als beson­ ders vorteilhaft ergeben haben.
Im Rahmen der Erfindung ist es grundsätzlich mög­ lich, für Borsten unterschiedlicher Funktionen auch un­ terschiedliches Material einzusetzen, insbesondere um zusätzlichen Einfluß auf die Flexibilität der Borsten zu nehmen. Man erhält jedoch ein aus praktischer Sicht hervorragendes Ergebnis, wenn das Material aller Bor­ sten gleich ist. Es kann dabei in konventioneller Weise jeweils ein Polyamid sein, z. B. Nylon. Es ist dabei jedoch nicht ausgeschlossen, z. B. für Borsten unterschiedlichen Höhenniveaus auch unterschiedliches Material, hier un­ terschiedliches Polyamid, zu verwenden.
Eine besonders gute Funktionalität erhält man, wenn man den erfindungsgemäßen Zahnbürstenkopf mit ei­ nem ebenfalls funktionell optimierten Borstenträger einschließlich des Stiels im Sinne der Ansprüche 14 bis 17 kombiniert und so eine im ganzen neuartige Hand­ zahnbürste gewinnt. Die Merkmale der Ansprüche 14 bis 17 sind, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, an sich bekannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati­ scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Zahnbürstenkopfes.
Der dargestellte Zahnbürstenkopf 2 geht im Bereich der Anschlußfläche 4 in den Stiel einer Handzahnbürste oder in ein sonstiges Halteteil über, gegebenenfalls auf einer elektrischen Zahnbürste.
Der Zahnbürstenkopf 2 weist einen als Flachkörper ausgebildeten Zahnbürstenkörper 6 auf, der an seiner einen Flachseite eine ebene Borsteneinsatzfläche 8 hat, die parallel zur ebenfalls eben ausgebildeten Rückseite 10 des Zahnbürstenkörpers 6 verläuft, welche die ande­ re Flachseite des Zahnbürstenkörpers 6 bildet.
Die Seitenflächen des Zahnbürstenkörpers verlaufen in ihrem mittleren Bereich rechtwinklig zur Borstenein­ satzfläche 8 und zur Rückseite 10 und gehen in diese beiden an der Flachseite ausgebildeten Flächen jeweils unter Abrundung über, wie dies in Fig. 1 am freien Ende 12 des Zahnbürstenkörpers 6 dargestellt ist.
In Draufsicht auf die Borsteneinsatzfläche 8 gemäß Fig. 2 verläuft das freie Ende 12 dabei längs eines halb­ kreisförmigen Bogens, von dem aus sich die Seitenflä­ chen des Zahnbürstenkörpers 6 geradlinig konisch wei­ ter erstrecken, bis sie außerhalb der eigentlichen Bor­ steneinsatzfläche mit geschwungener Kontur in die An­ schlußfläche 4 übergehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Borsteneinsatzfläche 8 ist mit zeichnerisch darge­ stellten Borstenbüscheln 14 besetzt, deren einzelne Bor­ sten nicht zeichnerisch dargestellt sind. Die Enden der einzelnen Borstenbüschel 14 sind hier ohne Beschrän­ kung der Allgemeinheit eben parallel zu den Flachseiten des Zahnbürstenkörpers 6 dargestellt. In der Praxis sind die Borsten bzw. die Borstenbüschel in üblicher Weise an ihren freien Enden abgerundet gestaltet.
Alle Borstenbüschel 14 erstrecken sich rechtwinklig zur Borsteneinsatzfläche 8.
Die einzelnen Borstenbüschel 14 sind in üblicher Wei­ se in der Borsteneinsatzfläche 8 eingesetzt, was nicht besonders dargestellt ist.
Die mit Borstenbüscheln 14 besetzte eigentliche Bor­ steneinsatzfläche 8 entspricht gemäß Fig. 2 der Kontur 16 des freien Endes 12 und der Seitenflächen des Zahn­ bürstenkörpers 6 bis zu dem nicht mehr mit Borstenbü­ scheln 14 besetzten geschwungenen Übergangsbereich in die Anschlußfläche 4. Die Besetzung mit Borstenbü­ scheln der Borsteneinsatzfläche 8 erfolgt dabei symme­ trisch zur Längsmittellinie der Borsteneinsatzfläche 8, welche auch den geschwungenen Übergangsteil und die Anschlußfläche 4 ebenso wie die halbkreisförmige Kon­ tur des freien Endes 12 hälftig teilt.
Die Anordnung der Borstenbüschel 14 auf der eigent­ lichen Borsteneinsatzfläche 8 erfolgt in zwei Gruppen 18 und 20. Da die Fig. 1 und 2 zueinander maßstabge­ recht dargestellt sind, ist die in bezug auf Fig. 1 angege­ bene Gruppeneinteilung auch sinngemäß auf die Bor­ stenbüschel in Fig. 2 durch lotrechte Projektion in der Zeichnungsebene von den Gruppenbegrenzungen aus zu übertragen.
Die Borstenbüschel 14 der ersten Gruppe 18 haben, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in bezug auf die ebene Bor­ steneinsatzfläche 8 oder auf die Rückseite 10 alle gleiche Höhe. Es ist ein auf der Symmetrielinie der Borstenein­ satzfläche 8 angeordnetes zentrales Borstenbüschel 22 vorgesehen, um das sich eine Gruppe weiterer Borsten­ büschel 24 ringförmig gruppiert. Speziell sind dabei sechs Borstenbüschel 24 vorgesehen. Zwei Borstenbü­ schel 24 sind dabei äquidistant zu dem zentralen Bor­ stenbüschel 22 ebenfalls auf der Mittelsymmetrielinie der Borsteneinsatzfläche 8 angeordnet. Je zwei weitere Borstenbüschel 24 erstrecken sich parallel zum Anfang des konischen Verlaufs der Seitenflächen, und zwar an­ schließend an das konische freie Ende. Dabei ist das eine, dem freien Ende 12 am nächsten angeordnete Bor­ stenbüschel noch innerhalb der Fläche angeordnet, wel­ che von der halbkreisförmigen Kontur des freien Endes umschrieben ist. Die in Richtung zur Anschlußfläche 4 zu beiden Seiten der Seitenflächenkontur angeordneten Borstenbüschel 24 sind dabei im Übergangsbereich des vom freien Ende 12 beschriebenen Halbkreises in die geraden Seitenflächen der konisch auseinanderlaufen­ den Seitenwände angeordnet. Insgesamt kann man die Anordnung des zentralen Borstenbüschels 22 und der ringförmigen Gruppe der weiteren Borstenbüschel 24 der ersten Gruppe 18 als eine Anordnung mit äquidist­ anten Querreihen im Rhythmus 1-2-1-(zentrales Büschel 22)-2-1 verstehen, wobei der Reihenabstand dieser in Längsrichtung des Zahnbürstenkopfes aufeinander fol­ genden Querreihen so eng gewählt ist, daß eine Über­ lappung der Projektionen der Querschnitte der auf Lüc­ ke gegeneinander versetzten Borstenbüschel 22 und 24 in dem genannten zwischen eins und zwei wechselnden Rhythmus erfolgt.
Die Borstenbüschel der zweiten Gruppe 20 sind ebenfalls in äquidistanten Querreihen angeordnet, de­ ren gegenseitiger Abstand jedoch größer gewählt ist als der der Borstenbüschel 22 und 24 der ersten Gruppe 18. Wie dargestellt ist dabei vorzugsweise keine Überlap­ pung der seitlichen Projektionen der Borstenbüschel in den aufeinanderfolgenden Querreihen in der Gruppe 20 vorgesehen, sondern sogar ein gewisser lichter Abstand zwischen aufeinander folgenden Borstenbüscheln der Querreihen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind dabei die Querreihen der Borstenbüschel der zweiten Gruppe 20 in Richtung vom freien Ende 12 zur Anschlußfläche 4 hin in folgen­ dem Rhythmus mit Borstenbüscheln besetzt, die jeweils in jeder Querreihe untereinander in Querrichtung äqui­ distant angeordnet sind: 3-3-3-4-4-4-5-5-5.
Man erkennt, daß dabei der Abstand der Borstenbü­ schel entsprechend den konisch auseinanderlaufenden Seitenflächen der Borsteneinsatzfläche 8 im Bereich der Gruppe 20 ebenfalls allmählich in Richtung zur An­ schlußfläche 4 hin zunimmt, soweit die drei Untergrup­ pen von Querreihen mit jeweils gleicher Anzahl der Besetzung mit Borstenbüscheln betroffen sind.
In der zweiten Gruppe 20 wechselt die Höhe der Borsten in den aufeinander folgenden Querreihen ab­ wechselnd zwischen einem größeren Höhenniveau, wel­ ches dem der Borstenbüschel der ersten Gruppe 18 ent­ spricht, und einem niedrigeren Höhenniveau, wobei die Höhenniveaus wiederum auf die ebene Borsteneinsatz­ fläche 8 bzw. auf die dazu parallele Rückseite 10 des Zahnbürstenkörpers 6 bezogen sein können. Die Bor­ stenbüschel größeren Höhenniveaus sind mit 26 und die niedrigeren Höhenniveaus mit 28 bezeichnet.
Speziell sind in nächster Nachbarschaft der Anschluß­ fläche 4 fünf Borstenbüschel 26 großen Höhenniveaus und in Nachbarschaft der Borstenbüschel der ersten Gruppe 18 drei Borstenbüschel 26 großen Höhenni­ veaus vorgesehen, auf die in Richtung zum freien Ende 12 unter den Borstenbüscheln der ersten Gruppe 18 zunächst ein einziges Borstenbüschel 24 gemäß Fig. 2 folgt, welches etwas kleineren Abstand als, höchstens gleichen Abstand wie, die Borstenbüschel 26 und 28 in ihren aufeinander folgenden Querreihen in Längsrich­ tung des Zahnbürstenkopfes haben.
Genauer gesagt haben also die Querreihen des Zahn­ bürstenbüschels 22 und 24 der ersten Gruppe 18 einen kleinen Querreihenabstand mit Überlappung der seitli­ chen Projektionen der Zahnbürstenbüschel 22 und 24. Dann folgt ein Querreihenabstand zwischen dem einzel­ nen der Gruppe 20 nächsten einzigen Borstenbüschel und dem zentralen nächst folgenden Borstenbüschel der Querreihe mit drei Borstenbüscheln 26 der Gruppe 20, wobei hier bereits gemäß Fig. 1 ein gewisser lichter Ab­ stand zwischen den benachbarten Borstenbüscheln der ersten Gruppe 18 und der zweiten Gruppe 20 in bezug auf die seitlichen Projektionen der Borstenbüschel, also eine Überlappungsfreiheit, vorgesehen ist, und schließ­ lich dann zwischen den Querreihen der Borstenbüschel der Gruppe 20 ein nicht dargestellt gleicher oder darge­ stellt noch etwas größerer lichter Abstand ohne Über­ lappung in seitlicher Projektion der einzelnen Borsten­ büschel.
Die unterschiedliche Höhe der verschiedenen Bor­ stenbüschel könnte in nicht dargestellter Weise auch dadurch erzeugt sein, daß ihr Ansatzpunkt auf der Bor­ steneinsatzfläche 8 bereits unterschiedliches Höhenni­ veau hat, so daß im Grenzfall die Länge der Borstenbü­ schel unterschiedlicher Höhe doch wieder gleich ist. Bei der hier gewählten bevorzugten Ausführungsform der Ausbildung der Borsteneinsatzfläche 8 als Ebene ist die unterschiedliche Höhe auch automatisch mit einer un­ terschiedlichen Länge der einzelnen Borstenbüschel verbunden und damit auch bei gleicher Dicke mit einer unterschiedlichen Flexibilität, da bei gleicher Dicke dann Borsten bzw. Borstenbüschel äußerer Länge eine größere Flexibilität besitzen als solche kürzerer Länge.
Die Gruppe 20 der Borstenbüschel 26 und 28 ist somit an ihren beiden in Längsrichtung vorgesehenen Enden jeweils mit Borstenbüscheln 26 größerer Höhe bestückt, wobei die Borstenbüschel kleinerer Höhe dann in dem höhenmäßig oszillierenden Muster jeweils zwischen zwei Querreihen von Borstenbüscheln größerer Höhe angeordnet und somit geborgen sind. Dementsprechend ist auch das Höhenniveau der Borstenbüschel im An­ schluß der Gruppen 18 und 20 gleich gewählt.
Wie bereits erwähnt ist in der zweiten Gruppe 20 in Richtung zur Anschlußfläche 4 hin eine Folge von drei Querreihen mit drei Borstenbüscheln, dann drei Quer­ reihen mit vier Borstenbüscheln und dann drei Querrei­ hen mit fünf Borstenbüscheln vorgesehen. Beim Wech­ sel der Anzahl der Borstenbüschel 14 in den aufeinander folgenden Querreihen ist dabei jeweils eine Anordnung der Borstenbüschel 24 auf Lücke vorgesehen.
Insgesamt ist überall eine symmetrische Besetzung zur Längsmittellinie der Borsteneinsatzfläche 8 vorge­ sehen, wobei sogar drei der sieben Borstenbüschel der ersten Gruppe 18 sowie sechs der mittleren Borstenbü­ schel der Querreihen der Gruppe 20 jeweils auf der Symmetrieebene gelegen sind und lediglich die beiden mittleren Borstenbüschel 14 der Querreihen mit Beset­ zung durch vier Borstenbüschel symmetrisch seitlich zur Längsmittellinie angeordnet sind.
Im Zuge der keilförmig auseinanderfliehenden Kon­ tur der Borsteneinsatzfläche 8 sind dann auch die je­ weils seitlich außen liegenden Borstenbüschel 24 der ersten Gruppe 18 und die jeweils außen liegenden Bor­ stenbüschel aller Querreihen der zweiten Gruppe 20 linear miteinander ausgerichtet, wie dies deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist.
Die Erfindung läßt sich sehr gut mit Borsten gleicher Dicke verwirklichen, wobei dann unterschiedliche Flexi­ bilitätsgrade durch die unterschiedliche Länge der Bor­ sten in Borstenbüscheln 26 und 28 unterschiedlichen Höhenniveaus erreicht werden können. Man kann aber auch den erwünschten Flexibilitätsunterschied noch be­ einflussen, indem man außer der Länge der Borsten auch noch deren Dicke variiert. Insbesondere kann man den Flexibilitätsunterschied vorteilhaft verstärken, in­ dem die Borsten 26 längeren Höhenniveaus auch noch dünner als die Borsten 28 geringeren Höhenniveaus ge­ wählt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge der Borsten größeren Höhenniveaus 11 mm ± 1 mm und die Länge der Borsten niedrigeren Höhen­ niveaus 9 mm ± 1 mm.

Claims (17)

1. Zahnbürstenkopf (2) mit einer ebenen Borsteneinsatzfläche (8), deren freies Ende (12) längs eines halbkreisförmigen Bogens verläuft, von dem aus sich die Seitenflächen des Zahnbürstenkörpers (6) unter konischer Erweiterung fortsetzen,
wobei von der Borsteneinsatzfläche (8) alle Borsten zusammenfassende Borstenbüschel (14) rechtwinklig abstehen und dabei eine erste Gruppe (18) von am freien Ende des Zahnbürstenkopfes angeordneten Borstenbüscheln (14) ein gerundetes Borstenbündel bildet und eine griffseitig folgende zweite Gruppe (20) von Borstenbüscheln (22, 24) diese in Querreihen anordnet, welche sich rechtwinklig zur Längsachse des Zahnbürstenkopfes (2) erstrecken,
wobei die Höhe der Borsten der zweiten Gruppe (20) auf und ab oszilliert und die Höhe der in aufeinanderfolgenden Querreihen angeordneten Borstenbüschel (26, 28) der zweiten Gruppe variabel ist,
und wobei der Abstand zwischen der ersten (18) und zweiten Gruppe (20) gleich oder kleiner ist wie bzw. als die gleichen Abstände oder der gleiche Abstand der Querreihen der zweiten Gruppe (20),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Borstenbüschel (26, 28) der zweiten Gruppe (20) in aufeinanderfolgender Querreihe zwischen zwei verschiedenen Höhenniveaus in bezug auf die Borsteneinsatzfläche (8) wechselt,
daß in griffseitig gelegenen Querreihen der zweiten Gruppe (20) mehr Borstenbüschel (14) als in den der ersten Gruppe (18) näher liegenden Querreihen der zweiten Gruppe (20) angeordnet sind, und
daß das größere Höhenniveau der Borstenbüschel (26, 28) der zweiten Gruppe (20) gleich dem Höhenniveau der Borstenbüschel (22, 24) der ersten Gruppe (18) ist.
2. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Gruppe (18) aus Borstenbüscheln (22, 24) gleicher Höhe besteht, die ein zentrales Borstenbü­ schel (22) und eine Gruppe sich um dieses zentrale Borstenbü­ schel ringförmig gruppierender weiterer Borstenbüschel (24) bilden und ihrerseits in rechtwinklig zur Längsachse des Zahnbürstenkopfes (2) verlaufenden Querrreihen angeordnet sind.
3. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden benachbarten Querreihen beider Gruppen (18, 20) gleiches Höhenniveau ihrer Borstenbüschel haben.
4. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Borsten gleiche Durchmesser haben, vorzugsweise im Bereich von 0,15 bis 0,25 mm.
5. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten größeren Höhenniveaus mit kleinerem Durchmesser als die Borsten kleineren Höhenni­ veaus ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Borsten größe­ ren Höhenniveaus im Durchmesserbereich von 0,15 bis 0,20 mm und die Borsten kleineren Höhenniveaus im Durchmesserbereich von 0,17 bis 0,25 mm liegen.
6. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Borsten der ersten Gruppe (18) gleich dem Durchmesser der Borsten eines Höhenniveaus der zweiten Gruppe (20) sind, vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Borsten des kleineren Höhenni­ veaus.
7. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Borsten der ersten Gruppe (18) im Bereich von 0,20 bis 0,25 mm liegen.
8. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreihen der Borstenbüschel (14) der ersten und der zweiten Gruppe (18, 20) jeweils äqui­ distant, jedoch mit einem kleineren Abstand in der ersten als in der zweiten Gruppe angeordnet sind.
9. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine Querreihe der zweiten Gruppe (20), in der die Anzahl der Borstenbüschel (14) im Verhältnis zur Anzahl der auf Lücke zu den Borstenbüscheln dieser Querreihe versetzten Borstenbüscheln der beiden benachbarten Querreihen der zweiten Gruppe um eins erniedrigt ist.
10. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Gruppe (18) sechs Borstenbüschel (24) das zentrale Borstenbüschel (22) umgeben und dabei unter Einschluß dieses zentralen Borstenbüschels (22) pro Querreihe der ersten Gruppe eine Folge von 1-2-1-2- 1 von gegenseitig auf Lücke angeordneten Borstenbüscheln vor­ gesehen ist.
11. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die außen liegenden Borstenbüschel (24) der beiden in der ersten Gruppe (18) jeweils mit zwei Borstenbü­ scheln besetzten Querreihen mit den außen liegenden Borsten­ büscheln der zweiten Gruppe (20) ausgerichtet sind.
12. Zahnbürstenkopf nach den Ansprüchen 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den neun Querreihen der zwei­ ten Gruppe (20) in Griffrichtung eine Folge von 3-3-3-4-4-4- 5-5-5 Borstenbüscheln (14) vorgesehen ist.
13. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aller Borsten gleich ist.
14. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aller Borsten je­ weils ein Polyamid ist.
15. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Ausbildung an einer Handzahnbürste mit Flexibilität innerhalb deren Stils.
16. Zahnbürstenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Ausbildung an einer Handzahnbürste mit Flexibilität im Anschlußbereich ihres Stils an den Zahnbür­ stenkopf (2).
17. Zahnbürstenkopf nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Flexibilität auf den Bereich der Bor­ steneinsatzfläche (8) des Zahnbürstenkopfes (2) erstreckt.
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