DE10055930A1 - Hand-Zahnbürste - Google Patents

Hand-Zahnbürste

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DE10055930A1
DE10055930A1 DE2000155930 DE10055930A DE10055930A1 DE 10055930 A1 DE10055930 A1 DE 10055930A1 DE 2000155930 DE2000155930 DE 2000155930 DE 10055930 A DE10055930 A DE 10055930A DE 10055930 A1 DE10055930 A1 DE 10055930A1
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DE
Germany
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toothbrush
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toothbrush head
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Bruno Geyer
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GEYER, BRUNO, 61239 OBER-MöRLEN, DE
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GEYER BRUNO WERKZEUGBAU
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
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    • A46B5/0054Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body
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    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Abstract

Es wird eine Handzahnbürste beschrieben, bestehend aus einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs angeordneten Zahnbürstenkopf mit seitlich abstehenden Borsten, wobei im Übergang vom Handgriff zum Zahnbürstenkopf ein Drehgelenk vorgesehen ist, in dem der Zahnbürstenkopf gegen den Handgriff senkrecht zur Borstenrichtung in beiden Richtungen schwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handzahnbürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die gesunderhaltende Pflege der Zähne hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die mechanische Säuberung der Zähne die wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen Angriffe des Zahnschmelzes durch Säuren oder Bakterien darstellt. Hierzu dienen seit langem Zahnbürsten, die aus einem Handgriff und einem Kopf bestehen, wobei in dem Kopf quer zur Längsrichtung von Stiel und Kopf und einseitig abstehend, Büschel von Borsten aus Naturstoffen oder synthetischem Material eingesetzt sind.
Der Benutzer einer solchen Zahnbürste versucht bei der Zahnpflege durch möglichst variantenreiche sinnvolle Bewegung der Zahnbürste im Mund jeden Punkt der Zahnoberflächen unter, sanftem Druck zu bestreichen, um evtl. an den Zähnen anhaftende Speisereste zu lockern und zu entfernen.
Durch sinnvolle Gestaltung des Zahnbürstenstiels hat man in der Vergangenheit versucht, die Benutzung wirkungsvoller und bequemer zu machen. So soll ein in Borstenrichtung abgekröpfter Kopf das Erreichen der Gebißinnenseite erleichtern oder ein gebogener oder S-förmig geformter Handgriff die Bearbeitung der weiter hinten im Mundraum befindlichen Backenzähne erleichtern. Bei diesen bekannten Zahnbürsten bildet jedoch der Kopf in der Vorder- oder Rückansicht, also in Borstenrichtung, die geradlinige Verlängerung des Stiels.
Aus der DE-GM 84 28 847 ist eine Zahnbürste mit einem zwischen Kopf und Handgriff angeordneten, zwischen Anschlägen frei beweglichen, Gelenk bekannt.
Dieses soll dem Bürstenkopf ermöglichen, während des Gebrauchs seitlich zur Bewegungsrichtung des Bürstenstiels auszuscheren. Dadurch besteht die Gefahr von Verletzungen im Mundraum, denn diese Bewegung ist einzig von den Reibungsverhältnissen abhängig und völlig unkontrolliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß für die Gebißpflege im Oberkiefer eine andere geometrische Gestalt der Zahnbürste sinnvoll ist als für die entsprechende Gebißpflege im Unterkiefer.
Dementsprechend geht die Erfindung von der gestellte Aufgabe aus, eine Zahnbürste anzugeben, die besser als die Zahnbürsten nach dem bekannten Stand der Technik sowohl zur Pflege der Zähne im Oberkiefer und der Zähne im Unterkiefer geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste mit einem Handgriff und einem an seinem Ende des Handgriffs angeordneten Zahnbürstenkopf mit seitlich abstehenden Borsten, wobei im Übergang vom Handgriff zum Zahnbürstenkopf ein Drehgelenk vorgesehen ist, in dem der Zahnbürstenkopf gegen den Handgriff senkrecht zur Borstenrichtung in beiden Richtungen schwenkbar ist, ist im Einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk mithilfe von Rastungen in seinen Endlagen feststellbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß der Zugang zu schwierig erreichbare Partien des Gebisses erleichtert und die mechanische Reinigung und Pflege der Zähne insgesamt verbessert wird.
Zusätzlich wird durch die abgeknickte Form der Bürste vermieden, daß das Gemisch aus Wasser und Zahnpasta beim Reinigen des Oberkiefers am Handstück herunterläuft und dabei die Finger benetzt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß auch die Pflege von schwierig erreichbaren Partien des Gebisses die Haltung des Zahnbürstenhandgriffs nicht von der als angenehm und bequem empfundenen abweichen muß.
Weiter ist es besonders vorteihaft, daß durch die Trennung von den Funktionsteilen, Bürstenkopf und Handgriff eine größere Freiheit bei der Formgebung dieser Teile gegeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Drehgelenk zwei Raststellungen für die beiden Endlagen und eine Raststellung für die Mittellage aufweist. Dadurch läßt sich der Zahnbürstenkopf in bezug auf den Handgriff vom Benutzer uni einen vorgegebenen Winkelbetrag nach beiden Seiten verschwenken und der Zahnbürstenkopf wird in der jeweils gewählten Stellung ausreichend festgehalten, so daß sich die Zuordnung von Zahnbürstenkopf und Handgriff während der Benutzung der Zahnbürste nicht ungewollt ändert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Drehgelenk lösbar ausgeführt ist und somit ein leichter Austausch verbrauchter Zahnbürstenköpfe ermöglicht wird, ohne daß jedesmal der ganze Handgriff mit entsorgt werden muß. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Schwenkwinkel des Drehgelenks auf 25 Winkelgrade beidseits der Mittellage begrenzt. Dieser Wert hat sich als besonders vorteilhaft für den angestrebten Zweck herausgestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Zahnbürste in Seitenansicht, Fig. 2 schematisch die gleiche Zahnbürste in Frontansicht, Fig. 3 die gleiche Zahnbürste mit unterschiedlicher Zuordnung von Zahnbürstenkopf und Zahnbürstenhandgriff, Fig. 4 ebenfalls schematisch die Anwendung der Zahnbürste zur Pflege der Zahninnenseite im Oberkiefer, Fig. 5 in gleicher Darstellungsweise die Anwendung der Zahnbürste zur Pflege der Zahninnenseite im Unterkiefer.
In Fig. 6 wird schematisch in aufgebrochener Darstellung das Prinzip der Rastung gezeigt und in Fig. 7 die gleiche Darstellung der Zahnbürste mit gelöstem Zahnbürstenkopf und schließlich Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch das Drehgelenk.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zahnbürste weist einen Handgriff (1) auf, an dessen vorderem Ende in bekannter Weise ein Zahnbürstenkopf (2) mit einem Büschel seitlich abstehender Borsten (3) angeordnet ist. Zwischen dem geometrischen Ort der Griffmulde (5) und dem Zahnbürstenkopf (2) ist ein Drehgelenk (4) vorgesehen. Dieses Drehgelenk (4) erlaubt es dem Benutzer, den Zahnbürstenkopf (2) in bezug auf den Handgriff (1) um einen vorgegebenen Winkelbetrag nach beiden Seiten zu verschwenken.
Der Handgriff (1) ist in seiner vorderen schenkelartigen Verlängerung (9) mit einer Rastmuldenanordnung (8) versehen, in welche die spiegelbildlich angeordneten Rastnocken (7) auf dem keilförmigen Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) eingreifen. Das Drehgelenk (4) ist als Schnappverschluß teilbar ausgebildet, wobei die Achse (11) des Zahnbürstenkopfes (2) in die geteilten Lageraugen (12) der schenkelartigen Verlängerungen (9) einrastet. Der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) ist in seinem Kern keilförmig gespalten (13), damit die Rastnockenträger (14) bessere Federeigenschaften zugeteilt bekommen.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie bei der Pflege der Zahninnenseiten im Oberkiefer und im Unterkiefer die nach unterschiedlichen Richtungen abgewinkelte Zahnbürste die Handhabung vereinfacht:
Nach der Reinigung der Zähne im Oberkiefer (Fig. 4) mit der im Uhrzeigersinn abgewinkelten Zahnbürste wird mit einem Druck auf den Zahnbürstenkopf (2) derselbe in die entgegengesetzte Endlage gebracht und der Benutzer ist in der Lage, bei unveränderter Haltung der Hand und des Handgriffs (1) in prinzipiell gleicher Weise wie zuvor die Innenseiten der er zu bearbeiten.
Selbstverständlich zeigen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Zahnbürste nicht nur in der dargestellten Situation der Pflege der Schneidezähne, sondern auch bei der mechanischen Pflege anderer Stellen des Gebisses, so zum Beispiel der weiter hinten in der Mundhöhle befindlichen Backenzähne.

Claims (6)

1. Zahnbürste mit einem Handgriff (1) und einem an einem Ende des Handgriffs (1) angeordneten Zahnbürstenkopf (2) mit seitlich abstehenden Borsten (3), wobei im Übergang vom Handgriff (1) zum Zahnbürstenkopf (2) ein Drehgelenk (4) vorgesehen ist, in dem der Zahnbürstenkopf (2) gegen den Handgriff (1) senkrecht zur Borstenrichtung in beiden Richtungen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelteile Handgriff (1) und Zahnbürstenkopf (2) durch das Drehgelenk (4) schwenkbar miteinander verbunden sind und das dieses Drehgelenk (4) lösbar ausgebildet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Zahnbürstenkopfes (2) mit Hilfe einer am Handgriff (1) und am Zahnbürstenkopf (2) angebrachten Rasteinrichtung (7, 8) erfolgt.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (7, 8) selbsthemmend ist.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) mittig (13) in zwei symmetrische Rastnockenträger (14) gespalten ist.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) derart gestaltet ist, daß er in seinen beiden Endlagen nicht über die Geometrie des Handgriffes (1) hinausragt.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Drehgelenks (4) auf max. 25 Winkelgrade beidseits der Mittellage begrenzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013272A1 (de) * 2006-03-21 2007-10-04 Wilden Handels Ag Zahnbürste und Verfahren zu ihrer Herstellung
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US9456885B2 (en) 2015-01-15 2016-10-04 Umm Al-Qura University Ergonomic semi-automatic rotatable toothbrush apparatus

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