DE10055930A1 - Hand-Zahnbürste - Google Patents
Hand-ZahnbürsteInfo
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- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
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- A46B5/0054—Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body
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Abstract
Es wird eine Handzahnbürste beschrieben, bestehend aus einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs angeordneten Zahnbürstenkopf mit seitlich abstehenden Borsten, wobei im Übergang vom Handgriff zum Zahnbürstenkopf ein Drehgelenk vorgesehen ist, in dem der Zahnbürstenkopf gegen den Handgriff senkrecht zur Borstenrichtung in beiden Richtungen schwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handzahnbürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die gesunderhaltende Pflege der Zähne hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die
mechanische Säuberung der Zähne die wichtigste Vorbeugemaßnahme gegen Angriffe
des Zahnschmelzes durch Säuren oder Bakterien darstellt. Hierzu dienen seit langem
Zahnbürsten, die aus einem Handgriff und einem Kopf bestehen, wobei in dem Kopf
quer zur Längsrichtung von Stiel und Kopf und einseitig abstehend, Büschel von
Borsten aus Naturstoffen oder synthetischem Material eingesetzt sind.
Der Benutzer einer solchen Zahnbürste versucht bei der Zahnpflege durch möglichst
variantenreiche sinnvolle Bewegung der Zahnbürste im Mund jeden Punkt der
Zahnoberflächen unter, sanftem Druck zu bestreichen, um evtl. an den Zähnen
anhaftende Speisereste zu lockern und zu entfernen.
Durch sinnvolle Gestaltung des Zahnbürstenstiels hat man in der Vergangenheit
versucht, die Benutzung wirkungsvoller und bequemer zu machen. So soll ein in
Borstenrichtung abgekröpfter Kopf das Erreichen der Gebißinnenseite erleichtern oder
ein gebogener oder S-förmig geformter Handgriff die Bearbeitung der weiter hinten im
Mundraum befindlichen Backenzähne erleichtern. Bei diesen bekannten Zahnbürsten
bildet jedoch der Kopf in der Vorder- oder Rückansicht, also in Borstenrichtung, die
geradlinige Verlängerung des Stiels.
Aus der DE-GM 84 28 847 ist eine Zahnbürste mit einem zwischen Kopf und
Handgriff angeordneten, zwischen Anschlägen frei beweglichen, Gelenk bekannt.
Dieses soll dem Bürstenkopf ermöglichen, während des Gebrauchs seitlich zur
Bewegungsrichtung des Bürstenstiels auszuscheren. Dadurch besteht die Gefahr von
Verletzungen im Mundraum, denn diese Bewegung ist einzig von den
Reibungsverhältnissen abhängig und völlig unkontrolliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß für die Gebißpflege im
Oberkiefer eine andere geometrische Gestalt der Zahnbürste sinnvoll ist als für die
entsprechende Gebißpflege im Unterkiefer.
Dementsprechend geht die Erfindung von der gestellte
Aufgabe aus, eine Zahnbürste
anzugeben, die besser als die Zahnbürsten nach dem bekannten Stand der Technik
sowohl zur Pflege der Zähne im Oberkiefer und der Zähne im Unterkiefer geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste mit einem Handgriff und einem an seinem Ende des
Handgriffs angeordneten Zahnbürstenkopf mit seitlich abstehenden Borsten, wobei im
Übergang vom Handgriff zum Zahnbürstenkopf ein Drehgelenk vorgesehen ist, in dem
der Zahnbürstenkopf gegen den Handgriff senkrecht zur Borstenrichtung in beiden
Richtungen schwenkbar ist, ist im Einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehgelenk mithilfe von Rastungen in seinen Endlagen feststellbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß der Zugang zu
schwierig erreichbare Partien des Gebisses erleichtert und die mechanische Reinigung
und Pflege der Zähne insgesamt verbessert wird.
Zusätzlich wird durch die abgeknickte Form der Bürste vermieden, daß das Gemisch aus
Wasser und Zahnpasta beim Reinigen des Oberkiefers am Handstück herunterläuft und
dabei die Finger benetzt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß auch die Pflege von schwierig erreichbaren Partien des Gebisses
die Haltung des Zahnbürstenhandgriffs nicht von der als angenehm und bequem
empfundenen abweichen muß.
Weiter ist es besonders vorteihaft, daß durch die Trennung von den Funktionsteilen,
Bürstenkopf und Handgriff eine größere Freiheit bei der Formgebung dieser Teile gegeben
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Drehgelenk zwei Raststellungen
für die beiden Endlagen und eine Raststellung für die Mittellage aufweist. Dadurch läßt
sich der Zahnbürstenkopf in bezug auf den Handgriff vom Benutzer uni einen
vorgegebenen Winkelbetrag nach beiden Seiten verschwenken und der Zahnbürstenkopf
wird in der jeweils gewählten Stellung ausreichend festgehalten, so daß sich die Zuordnung
von Zahnbürstenkopf und Handgriff während der Benutzung der Zahnbürste nicht
ungewollt ändert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Drehgelenk
lösbar ausgeführt ist und somit ein leichter Austausch verbrauchter Zahnbürstenköpfe
ermöglicht wird, ohne daß jedesmal der ganze Handgriff mit entsorgt werden muß.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Schwenkwinkel des Drehgelenks
auf 25 Winkelgrade beidseits der Mittellage begrenzt. Dieser Wert hat sich als besonders
vorteilhaft für den angestrebten Zweck herausgestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
Es zeigen Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Zahnbürste in Seitenansicht, Fig. 2
schematisch die gleiche Zahnbürste in Frontansicht, Fig. 3 die gleiche Zahnbürste mit
unterschiedlicher Zuordnung von Zahnbürstenkopf und Zahnbürstenhandgriff, Fig. 4
ebenfalls schematisch die Anwendung der Zahnbürste zur Pflege der Zahninnenseite im
Oberkiefer, Fig. 5 in gleicher Darstellungsweise die Anwendung der Zahnbürste zur Pflege
der Zahninnenseite im Unterkiefer.
In Fig. 6 wird schematisch in aufgebrochener Darstellung das Prinzip der Rastung gezeigt
und in Fig. 7 die gleiche Darstellung der Zahnbürste mit gelöstem Zahnbürstenkopf und
schließlich Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch das Drehgelenk.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Zeichnungen mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die Zahnbürste weist einen Handgriff (1) auf, an dessen vorderem Ende in bekannter Weise
ein Zahnbürstenkopf (2) mit einem Büschel seitlich abstehender Borsten (3) angeordnet ist.
Zwischen dem geometrischen Ort der Griffmulde (5) und dem Zahnbürstenkopf (2) ist ein
Drehgelenk (4) vorgesehen. Dieses Drehgelenk (4) erlaubt es dem Benutzer, den
Zahnbürstenkopf (2) in bezug auf den Handgriff (1) um einen vorgegebenen Winkelbetrag
nach beiden Seiten zu verschwenken.
Der Handgriff (1) ist in seiner vorderen schenkelartigen Verlängerung (9) mit einer
Rastmuldenanordnung (8) versehen, in welche die spiegelbildlich angeordneten Rastnocken
(7) auf dem keilförmigen Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) eingreifen.
Das Drehgelenk (4) ist als Schnappverschluß teilbar ausgebildet, wobei die Achse (11) des
Zahnbürstenkopfes (2) in die geteilten Lageraugen (12) der schenkelartigen Verlängerungen
(9) einrastet. Der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) ist in seinem Kern
keilförmig gespalten (13), damit die Rastnockenträger (14) bessere Federeigenschaften
zugeteilt bekommen.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie bei der Pflege der Zahninnenseiten im Oberkiefer und
im Unterkiefer die nach unterschiedlichen Richtungen abgewinkelte Zahnbürste die
Handhabung vereinfacht:
Nach der Reinigung der Zähne im Oberkiefer (Fig. 4) mit der im Uhrzeigersinn abgewinkelten Zahnbürste wird mit einem Druck auf den Zahnbürstenkopf (2) derselbe in die entgegengesetzte Endlage gebracht und der Benutzer ist in der Lage, bei unveränderter Haltung der Hand und des Handgriffs (1) in prinzipiell gleicher Weise wie zuvor die Innenseiten der er zu bearbeiten.
Nach der Reinigung der Zähne im Oberkiefer (Fig. 4) mit der im Uhrzeigersinn abgewinkelten Zahnbürste wird mit einem Druck auf den Zahnbürstenkopf (2) derselbe in die entgegengesetzte Endlage gebracht und der Benutzer ist in der Lage, bei unveränderter Haltung der Hand und des Handgriffs (1) in prinzipiell gleicher Weise wie zuvor die Innenseiten der er zu bearbeiten.
Selbstverständlich zeigen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Zahnbürste nicht nur in
der dargestellten Situation der Pflege der Schneidezähne, sondern auch bei der
mechanischen Pflege anderer Stellen des Gebisses, so zum Beispiel der weiter hinten in der
Mundhöhle befindlichen Backenzähne.
Claims (6)
1. Zahnbürste mit einem Handgriff (1) und einem an einem Ende des Handgriffs (1)
angeordneten Zahnbürstenkopf (2) mit seitlich abstehenden Borsten (3), wobei im
Übergang vom Handgriff (1) zum Zahnbürstenkopf (2) ein Drehgelenk (4)
vorgesehen ist, in dem der Zahnbürstenkopf (2) gegen den Handgriff (1) senkrecht
zur Borstenrichtung in beiden Richtungen verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Einzelteile Handgriff (1) und Zahnbürstenkopf (2)
durch das Drehgelenk (4) schwenkbar miteinander verbunden sind und das dieses
Drehgelenk (4) lösbar ausgebildet ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des
Zahnbürstenkopfes (2) mit Hilfe einer am Handgriff (1) und am Zahnbürstenkopf
(2) angebrachten Rasteinrichtung (7, 8) erfolgt.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung
(7, 8) selbsthemmend ist.
4. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) mittig (13) in zwei
symmetrische Rastnockenträger (14) gespalten ist.
5. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der keilförmige Fortsatz (10) des Zahnbürstenkopfes (2) derart gestaltet ist, daß
er in seinen beiden Endlagen nicht über die Geometrie des Handgriffes (1)
hinausragt.
6. Zahnbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel des Drehgelenks (4) auf max. 25 Winkelgrade beidseits der
Mittellage begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155930 DE10055930A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Hand-Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155930 DE10055930A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Hand-Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055930A1 true DE10055930A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7662939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155930 Withdrawn DE10055930A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Hand-Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055930A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006013272A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-10-04 | Wilden Handels Ag | Zahnbürste und Verfahren zu ihrer Herstellung |
WO2010012668A1 (en) * | 2008-07-28 | 2010-02-04 | Paul Murphy | A tooth care implement |
US9456885B2 (en) | 2015-01-15 | 2016-10-04 | Umm Al-Qura University | Ergonomic semi-automatic rotatable toothbrush apparatus |
-
2000
- 2000-11-10 DE DE2000155930 patent/DE10055930A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2010012668A1 (en) * | 2008-07-28 | 2010-02-04 | Paul Murphy | A tooth care implement |
CN102159116A (zh) * | 2008-07-28 | 2011-08-17 | 保罗·墨菲 | 健齿器具 |
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US9456885B2 (en) | 2015-01-15 | 2016-10-04 | Umm Al-Qura University | Ergonomic semi-automatic rotatable toothbrush apparatus |
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: GEYER, BRUNO, 61239 OBER-MöRLEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |