DE3142650C2 - - Google Patents
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- DE3142650C2 DE3142650C2 DE3142650A DE3142650A DE3142650C2 DE 3142650 C2 DE3142650 C2 DE 3142650C2 DE 3142650 A DE3142650 A DE 3142650A DE 3142650 A DE3142650 A DE 3142650A DE 3142650 C2 DE3142650 C2 DE 3142650C2
- Authority
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- handle part
- orange
- shield
- piece
- peeler according
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- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J17/00—Household peeling, stringing, or paring implements or machines
- A47J17/02—Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
- A47J17/04—Citrus fruit peelers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Knives (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Orangenschäler gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 25 28 071 ist ein solcher Gegenstand gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt geworden.
Geschickterweise schält man Orangen, indem man die Schale sozusagen gemäß
Längengraden einschneidet und dann die so entstandenen Bahnen abhebt. Durch
die US-PS 25 28 071 ist ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
bekannt geworden. Dort ist eine schmale, schräg verlaufende Klinge vorgesehen,
mit der man diese Bahnen abheben kann, nachdem die Längengrade geschnitten
worden sind. Gerade beim Schneiden dieser Längengrade spritzt jedoch der Saft
der Schale. Solche Schalensäfte können ja relativ flach und weit spritzen.
Normalerweise schneidet man auf sich zu und dadurch sind schon viele Krawatten,
Kleidungsstücke oder dergleichen beschmutzt worden.
Gemäß der FR-PS 10 04 121 soll mit einer kastenförmigen
Schneide sozusagen eine Äquatorbahn freigelegt werden und dann sollen die
Kappen abgehoben werden, indem man das löffelartige Ende des Werkzeugs
zwischen Schale und Frucht schiebt. An eine solche Weise, die Orangen zu
schälen, sind die Menschen nicht gewöhnt, abgesehen davon, daß es schwierig
ist, jeweils halbe Kappen abzuheben. Beim Schneiden der Äquatorbahn besteht
trotzdem die Gefahr, daß die Schale spritzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug gemäß der eingangs genannten
Art anzugeben, bei dem das Publikum nicht umdenken muß und das es gestattet,
die Längengrade spritzfrei, zügig und richtungsgeführt zu schneiden.
Diese Aufgabe wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
ersichtlichen Merkmale gelöst.
Die Abrundung des Schildes in seinem Außenrand entsprechend dem Merkmal
nach Anspruch 2 fördert seine Bedienfreundlichkeit und verhindert Verletzungs
gefahren.
Durch die Merkmale gemäß dem Anspruch 4 verbessert man die Griffigkeit des
Orangenschälers.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist es möglich, sowohl die pelzartige Haut
der Orange, als auch die feinverteilten Faserteilchen von dem Fruchtfleisch
abzuheben.
Die wellenschliffartige Ausbildung der Schälklinge entsprechend den Merkmalen
nach Anspruch 6 verbessert die Abschabwirkung der Klinge.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 7 und 8 verschönern das Design und
verbessern die Gebrauchsfestigkeit und Bedienerfreundlichkeit des Orangen
schälers.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Orangenschäler nach der Erfindung im Blick auf seine Drauffläche,
Fig. 2 den Orangenschäler nach Fig. 1 mit Blick auf seine Unterfläche,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Orangenschäler in einer seiner
Gebrauchslagen und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Griffteil des Orangenschälers entsprechend dem
Schnittverlauf V-V aus Fig. 4.
Der Griffteil 1 des Orangenschälers kann in seinem Querschnitt die in Fig. 5 gezeigte
Rechteckform aufweisen, wobei seine Konten stark gerundet sind. Mit 24 sind beidseitig
zu dem Griffteil in Richtung seiner Längsausdehnung und über im wesentlichen seine
Gesamtlänge verlaufende Griffnuten angedeutet. In seinem hier gezeigten oberen ersten
Endbereich 2 geht der Griffteil in einem durch Verbreiterung ermöglichten löffelartigen
Schild 9 über. In seinem Zentrum befindet sich ein Formansatz 3 mit einer Auflage
fläche 4 und den beiden Schnittkanten 5 und 16. Die Auflagefläche 4 ist, wie es ins
besondere die Fig. 3 zeigt, konkav ausgehöhlt und bildet so mit den Schnittkanten
5 und 16 zwei hervorstehende Spitzen 37. Der Formansatz 3 ist zunächst gekennzeichnet
durch seine Mittenachse 10, die hier deckungsgleich angeordnet ist zu der Mittelsenk
rechten 13, die wiederum auf der Längsachse 11 des Orangenschälers senkrecht verläuft.
Mit 12 und 17 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Schnittrichtungen angedeutet, in
die auch die Schnittkanten 5 und 16 mit ihrer Wirkrichtung zeigen. In seinem zweiten
Endteil 6 weist der Orangenschäler eine durch Verjüngung 7 gebildete Schälklinge 8
auf, die einerseits durch Verbreiterung bei 38 auf eine Gebrauchsbreite gebracht worden
ist und die andererseits in einen Viertelkreis-Radius bei 29 übergeht. Die Klinge ist
in zumindest einem Teil ihrer Länge mit Einkerbungen 28 wellenschliffähnlicher Art
versehen und bildet im Anschluß an den Viertelkreis-Radius 29 eine Spitze 39. Der Außen
rand 34 des Schildes 9 ist gerundet, wie es insbesondere aus der Fig. 4 mit der Bezugs
ziffer 36 angedeutet wird. Der Schild 9 ist gleichfalls in bezug auf seine Wirkseite
konkav ausgebildet, wie es insbesondere aus der Fig. 3 bei 41 ersichtlich ist. Der Griff
teil 1 ist zum einen bis zur Mitte des Schildes 9 und ggf. über diese hinaus verlängert,
bis 23, und reicht auch in seiner Verlängerung 31 im zweiten Endbereich 6 des Oran
genschälers bis in den vorderen, mit Einkerbungen versehenen Teil der Schälklinge 8.
In dieser Verlängerung 31 ist eine durchgehende Bohrung 32 eingelassen zu Aufhänge
zwecken.
Insbesondere ist die Neigungslage 22 des Schildes 9 in bezug auf die Ebene 21 des
Griffteiles 1 zu erkennen. Die strichpunktierte Linie 33 deutet zumindest den Teil
einer Orange an, gegen die der Orangenschäler in seiner Schnittstellung gelegt ist.
Zur Verdeutlichung der Funktionsseiten ist die Drauffläche mit 26, die Unterfläche
mit 27 positioniert. Aus dieser Figurendarstellung ist auch erkennbar, wie sich der
Formansatz 3 aus der Ebene des Schildes 9 erhebt. Zum besseren Einblick ist der erste
Endbereich 2 in einer Bruchdarstellung gezeigt.
Der Orangenschäler ist in den Figuren in etwa seiner natürlichen Größe dargestellt,
wobei die Länge des Griffteiles von vier Fingern einer Hand umfaßt werden kann,
während sich der Daumen an der Orange abstützt. Der Querschnitt des Griffteils ist
in Höhe und Breite den ergonomischen Bedingungen der Fingerglieder angepaßt, so daß
die Fingerspitzen in die Griffnut 24 auf der Drauf-Fläche 26 beim Schälvorgang ein
greifen können. Der Griffteil ist in seinen Übergängen zu dem Schild 9 und zur Schäl
klinge formgünstig abgerundet. Die Schälklinge ist im wesentlichen mittig zur Dicke
des Griffteiles angeordnet, und es wird auch hierbei davon ausgegangen, daß die Finger
einer Hand beim Abschälvorgang, also bei Benutzung des zweiten Endbereiches 6
des Orangenschälers den Griffteil umfassen, während sich der Daumen an der
Orange abstützt.
Aus Fig. 1 sind die Größenverhältnisse von Schild 9 und
Formansatz 3 zu erkennen.
Claims (8)
1. Einstückiger Orangenschäler mit einem Griffteil, an dessen erstem Endbereich
ein länglicher Formansatz ausgebildet ist, mit einer zur Auflage auf der Ober
fläche einer Orange vor Beginn der Schnittbewegung diendenden konkaven Auf
lagefläche und mit etwa senkrecht zur Auflagefläche stehenden, in Längs
richtung des Formansatzes beidendig keilartig zugespitzen
Schnittkanten, sowie mit einer durch Verjüngung
des Querschnitts des Griffteils an dessen zweitem Endbereich ausgebildeten
Schälklinge,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffteil (1) in seinem ersten Endbereich zu einem löffelartigen Schild (9) verbreitert ist, wobei sich der Formansatz (3) im wesentlichen mittig zu dem Schild (9) aus dessen konkav ausgeformter Innenfläche erhebt,
daß der Schild (9) in seinen Außenmaßen größer als die Länge des Forman satzes (3) ist und gegenüber der Ebene (21) des Griffteils (1) abgewinkelt ist und
daß die durch die Längenausdehnung des Formansatzes (3) gebildete Mitten achse (10) etwas senkrecht zu der Längsachse (11) des Griffteils (1) ausge richtet ist.
daß der Griffteil (1) in seinem ersten Endbereich zu einem löffelartigen Schild (9) verbreitert ist, wobei sich der Formansatz (3) im wesentlichen mittig zu dem Schild (9) aus dessen konkav ausgeformter Innenfläche erhebt,
daß der Schild (9) in seinen Außenmaßen größer als die Länge des Forman satzes (3) ist und gegenüber der Ebene (21) des Griffteils (1) abgewinkelt ist und
daß die durch die Längenausdehnung des Formansatzes (3) gebildete Mitten achse (10) etwas senkrecht zu der Längsachse (11) des Griffteils (1) ausge richtet ist.
2. Einstückiger Orangenschäler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild (9) an seinem Außenrand (34) zumindest an der der Orange (33) zuge
wandten Seite abgerundet ist.
3. Einstückiger Orangenschäler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffteil (1) bis zur Mitte des Schildes (9) und ggf. über die Mitte des
Schildes (9) hinaus auf dessen der anzulegenden Orange (33) abgewandten
Seite verlängert ist.
4. Einstückiger Orangenschäler nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffteil (1) Flachkant-Form aufweist und in seiner Drauffläche (26) und in
seiner Unterfläche (27) mit je einer Griffnut (24) versehen ist.
5. Einstückiger Orangenschäler nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schälklinge (8) messerartig ausgebildet ist.
6. Einstückiger Orangenschäler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schälklinge (8) zumindest in einem Teilbereich ihrer Länge mit wellenschliff
artigen Einkerbungen (28) versehen ist.
7. Einstückiger Orangenschäler nach einem oder mehreren der vorhergenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälklinge (8) in ihrem vorderen
Klingenteil zu einem Viertelkreis-Radius (29) ausgeformt ist.
8. Einstückiger Orangenschäler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schälklinge (8) mittig zum Griffteil (1) angeordnet ist und der Griffteil (1)
zumindest bis in den vorderen Klingenteil und hier in den Bereich der Einker
bungen (28) reicht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142650 DE3142650A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Einstueckiger orangenschaeler |
US06/646,742 US4649645A (en) | 1981-10-28 | 1984-09-04 | Orange peeler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142650 DE3142650A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Einstueckiger orangenschaeler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142650A1 DE3142650A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3142650C2 true DE3142650C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6144970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142650 Granted DE3142650A1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Einstueckiger orangenschaeler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4649645A (de) |
DE (1) | DE3142650A1 (de) |
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US6360442B2 (en) * | 1998-08-31 | 2002-03-26 | The Pampered Chef, Ltd. | Grapefruit knife |
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1981
- 1981-10-28 DE DE19813142650 patent/DE3142650A1/de active Granted
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1984
- 1984-09-04 US US06/646,742 patent/US4649645A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3142650A1 (de) | 1983-05-05 |
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