DE2738368A1

DE2738368A1 - Austernbrett

Info

Publication number: DE2738368A1
Application number: DE19772738368
Authority: DE
Inventors: Morris Finkelman
Original assignee: AMCAR IND Ltd
Current assignee: AMCAR IND Ltd
Priority date: 1976-08-26
Filing date: 1977-08-25
Publication date: 1978-03-02
Also published as: CA1034722A; FR2362608A1; US4059870A

Description

FaftMiftaiiw41t· Dr.-Ino. Wilhelm fieicbel WpMng. WoL'ijong Mchal

6 Frankiurt a. M. 1

Paikatiafie IS

8871

AMCAR INDUSTRIES LTD., 837 Cherrier Street. Montreal. H2L 1H7, Quebec. Canada

Austernbrett

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die insbesondere zu Hause oder durch Gäste in Restaurants benutzt wird und die öffnung von Austern oder eßbaren Muscheln erleichtert, wobei die Einrichtung in Verbindung mit einem herkömmlichen Austernmesser verwendet werden soll.

Seit etwa 80 Jahren sind Austernöffnungsmaschinen bekannt, wie z.B. aus der US-PS 545 329 hervorgeht. Obwohl derartige Geräte bekannt'sind, werden dieselben von der Öffentlichkeit nicht zur Öffnung von Austern eingesetzt. Es ist vielmehr allgemein üblich, Austern durch Verwendung eines Austernmessers dadurch zu öffnen, daß die Auster mit einer Hand gehalten wird und

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um den Umfang der Öffnung zwischen oberer und unterer Schale der Auster herumgeschnitten wird und daß anschließend das Messer zwischen die Schalenteile eingefügt wird und die Schalen auseinandergebrochen werden. Dieses übliche Verfahren zur Öffnung von Austern kann aufgrund der Tendenz der Austern, wegzugleiten, wenn sie mit einer Hand auf dem Tisch oder der Theke gehalten werden, gefährlich sein, weil man sich leicht in die Finger oder die Hände schneiden kann. Zusätzlich ist es nicht ungewöhnlich, daß die Oberfläche des Tisches oder der Theke entweder mit der Auster oder dem Austernmesser verkratzt wird, wenn die Austern von Hand auf diese Weise geöffnet werden.

Obwohl das aus der US-PS 545 329 bekannte Austerngerät diese Schwierigkeiten überkommt, ist der Aufbau des Geräts viel zu kompliziert, um von praktischer Bedeutung zu sein. Insbesondere ist das Gerät teuer in der Herstellung, speziell als Einrichtung zum Öffnen von Austern oder eßbaren Muscheln zu Hause von Gästen in Restaurants. Zusätzlich setzt dieses Gerät voraus, daß die Auster innerhalb spezieller Größengrenzen liegt, um unter die in diesem Patent beschriebene Guillotine zu passen, dieses Gerät kann daher nicht zur öffnung von großen oder von kleinen Austern verwendet werden. Darüber hinaus ist das Ende der Austernschale, das möglicherweise unter den Kolben oder die Guillotinegerät, ziemlich brüchig, so daß Teile der Schale weggebrochen werden und in die Auster fallen, wenn das Ende der Auster entfernt wird. Als Resultat stellt das aus der US-PS 545 329 bekannte Gerät keine praktische Alternative zur Öffnung der Austern von Hand dar.

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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Austernbrett vorgeschlagen, das das Öffnen der eßbaren Muscheln oder Austern erleichtert, wobei das Austernbrett einen einfachen Aufbau besitzt, um eine Verwendung durch Kinder und Erwachsenen etc. zu gestatten. Das Austernbrett kann leicht und billig hergestellt werden und kann zur Öffnung von Austern und eßbaren Muscheln aller Größen ohne Beschränkung eingesetzt werden. Als Ergebnis liefert die vorliegende Erfindung daher eine vielseitig einsetzbare Einrichtung, die zu Hause oder von Gästen in Restaurants verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer sich zufällig mit Austernmesser in die Finger oder Hände schneidet.

Gemä3 der vorliegenden Erfindung enthält das Austernbrett eine Grundplatte mit einer Rückwand, die sich von der Grundplatte nach oben erstreckt. Die Grundplatte enthält eine Aufnahmeaussparung in ihrer oberen Oberfläche, wobei die Aussparung in der Grundplatte benachbart zu mindestens einer Längsnut in der Rückwand angeordnet ist. Mindestens diese eine Nut ist benachbart zur oberen Oberfläche der Grundplatte angeordnet, und sie ist so ausgebildet, daß sie einen Kantenbereich einer Auster oder einer eßbaren Muschel insich aufnehmen kann. Die Grundplatte besitzt einen Fußteil, der sich von der Grundplatte nach unten erstreckt, wobei der Fußteil derart ausgebildet ist, daß er eine Kante der Oberfläche berührt, auf der das Brett während seiner Benutzung angeordnet ist, um das Brett während der Benutzung in seiner Stellung zu halten. Vorgesehen ist ein flexibler Griff, um die Auster oder eßbare Muschel während ihrer Öffnung mit einem Austernmesser von Hand in ,der Aussparung zu halten. Der Griff besitzt eine

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gekrümmte obere Oberfläche, die die Breite der Aussparung überspannt, wobei einander entgegengesetzt angeordnete Kanten der gekrümmten oberen Oberfläche auf der oberen Oberfläche der Grundplatte ruhen. Der Griff ist ausreichend flexibel, um mit einem oberen Teil der Austernschale in Berührung gebracht zu werden, wenn durch Hand Druck auf den Griff ausgeübt wird. Der Griff enthält Einrichtungen, um die Hand des Benutzers davor zu schützen, daß sie zufällig beim Öffnen der Auster oder Muschel vom Austernmesser geschnitten wird.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Austernbretts, das auf einer Kante eines Tischs oder einer Theke angeordnet ist;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Austernbretts während der Verwendung zur öffnung einer Auster;

Fig. 3 die auf der ersten Seite der Figuren erscheint, einen vergrößerten Vertikalquerschnitt in Querrichtung durch das Zentrum des Austernbretts während seiner Verwendung;

Fig. 4 eine Aufsicht auf das Austernbrett, die eine Stellung einer Auster zeigt, die in der Aufnahmeaussparung des Bretts angeordnet ist; und

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Fig. 5 eine Aufsicht, die derjenigen der Fig. 4 entspricht und eine Auster in einer alternativen Stellung zeigt, wenn die Auster auf dem Austernbrett angeordnet ist.

In den Figuren ist das erfindungsgemäße Austernbrett allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei das Austernbrett 10 einen Basisteil 12 mit einer Rückwand 14 enthält, die sich vom rückseitigen Ende des Basisteils oder der Grundplatte 12 nach oben erstreckt, das Austernbrett besitzt ferner einen Fußteil 16, der sich von dem vorderen Ende des Basisteils 12 nach unten erstreckt. Sowohl die Rückwand 14 als der Fußteil 16 verlaufen bevorzugt rechtwinklig vom Basisteil 12.

Eine obere Oberfläche 18 des Basisteils 12 enthält eine Aufnahmeaussparung 20, die sich längs der oberen Oberfläche des Basisteils 12 von der vorderen Oberfläche der Rückwand 14 nach vorn erstreckt. Die Rückwand 14 enthält zwei beabstandete, längslaufende Nuten, die eine untere Nut 22 und eine obere Nut 24 enthalten, wobei die Nuten einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen und sich fast über die Länge der Aussparung 20 erstrecken. Die Mitte der unteren Nut 22 befindet sich in der Nähe der Höhe der oberen Oberfläche 18 des Basisteils 12, wobei eine untere Kante 22a der Nut 22 in einen hinteren Teil der Aussparung 20 übergeht. Sowohl die untere als auch die obere Nut 22 und 24 besitzen eine V-Form, um eine Kante der Austernschale insich aufzunehmen und die Kante der Austernschale während des Öffnens der Auster mittels eines herkömmlichen Austernmessers zu halten. Der Umfang der Aufnahmeaussparung 20 ist derart ausgebildet, daß er mit der Gestalt der unteren

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Schale 26 einer Auster oder Muschel 0 übereinstimmt, während die Verbindungsstelle 29 zwischen unterer Schale und oberer Schale 28 der Auster über der oberen Oberfläche 18 des Basisteils 12 liegt, wodurch die Einfügung der Klinge des Austernmessers zwischen den Schalen 26 und 28 der Auster oder Muschel 0 erleichtert wird.

Die untere Nut 22 ist derart ausgebildet, daß sie einen Teil der Kante einer kleineren Auster aufnimmt, die innerhalb der Aufnahmeaussparung 20 liegt, während die obere Nut 2k einen Teil der Kante einer größeren Auster aufnimmt, die innerhalb der Aufnahmeaussparung 20 liegt. Ferner kann die Auster oder die eßbare Muschel 0 in der Aussparung 22 derart ausgerichtet sein, daß die größere Dimension der Auster sich in Richtung der Länge des Basisteils 12 erstreckt, wie sich am besten aus Fig. 4 ersehen läßt. Alternativ kann die Auster in der Aufnahmeaussparung 20 derart angeordnet sein, daß die längere Dimension oder Abmessung der Auster sich über die Breite des Basisteils 12 erstreckt, wie sich aus Fig. 5 entnehmen läßt. Aus diesem Grund besitzt die Aufnahmeaussparung 20 eine geeignete Gestalt oder Ausbildung, um die Auster in den beiden dargestellten Lagen aufnehmen zu können. Die Vertiefung 20 besitzt einen ausgebuchteten Teil oder Ausbuchtung 30, die sich von der allgemein ovalen Gestalt der Austern-Aufnahmeaussparung 20 nach vorn erstreckt. Wenn eine Auster oder Muschel geöffnet wird, wird ein Griff 32 in einer Lage oberhalb der Auster gehalten, wobei der Griff 32 aus flexiblem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt ist, um zu ermöglichen, daß die Hand des Benutzers den Griff 32 nach unten in Berührung mit der oberen Schale 28

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der Auster drückt. Der Griff 32 besitzt eine gekrümmte obere Oberfläche 33, einander entgegengesetzte Endkanten 34 des Griffs ruhen auf der oberen Oberfläche 18 des Basisteils 12 auf beiden Seiten der Aufnahmeaussparung 20. Die gekrümmte obere Oberfläche 33 besitzt einen Frontflansch 36, der sich nach oben und vorn erstreckt und eine Höhe besitzt, die ausreicht, um die Schneidkante des Austernmessers 38 von der Hand des Benutzers abzulenken und fernzuhalten, sofern die Klinge des Messers zufällig während der Verwendung ausgleiten sollte.

Die Öffnung einer Muschel oder einer Auster 0 wird dadurch bewirkt, daß die Klinge des Austernmessers 38 in die Verbindungsstelle 29 zwischen oberer Schale 26 und unterer Schale 28 der Muschel oder Auster 0 hineingesteckt wird, während mit der anderen Hand Druck auf den Griff 32 ausgeübt wird, um die Muschel oder Auster in der Aufnahmeaussparung 20 in Stellung zu halten. Durch Drehung des Austernmessers werden die obere und die untere Schale der Muschel oder Auster voneinander getrennt, wodurch die Herausnahme der Auster aus ihren Schalen möglich wird. Während der Verwendung wird das Austernbrett 10 an die Kante eines Tische oder einer Theke 40 angelegt,· wobei sich der Fußteil 16 derart nach unten erstreckt, daß die rückseitige Oberfläche des Fußteils in Berührung mit der Kante 42 des Tische oder der Theke 40 steht.Eine Berührung zwischen dem Fußteil 16 und der Kante 42 des Tisches .oder der Theke 40 verhindert, daß das Austernbrett 10 relativ zum Tisch oder zur Theke 40 weggleitet.

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Der Aufbau und die Verwendung des Austernbretts 10 ist äußerst einfach, so daß Kinder und Erwachsene das Austernbrett gleichermaßen verwenden können, ohne Gefahr zu laufen, sich Hände oder Finger dadurch zu verletzen, daß das Austernmesser bei Benutzung möglicherweise abgleitet. Die Einfachheit des erfindungsgemäßen Austernbretts macht den Gegenstand der Erfindung beim alltäglichen Gebrauch sowohl zu Hause als auch durch Gäste in einem Restaurant besonders nützlich.

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Leerseite

Claims

Patentansprüche:

1. Austernbrett,

dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (12) vorgesehen ist, von der sich eine Rückwand (14) nach oben erstreckt, daß eine Aufnahmeaussparung (20) in der oberen Oberfläche (18) der Grundplatte (12) vorgesehen ist, wobei die Aussparung (20) in der Grundplatte (12) benachbart zumindestens einer in Längsrichtung lauf enden. Nut (22, 24) in der Rückwand (14) angeordnet ist, daß mindestens eine Nut (22) benachbart zur oberen Oberfläche (18) der Grundplatte (12) angeordnet ist und einen Kantenteil einer Auster oder Muschelschale aufnimmt, daß die Grundplatte (12) einen Fußteil (16) besitzt, der sich von der Grundplatte (12) nach unten erstreckt, daß der Fußteil (16) derart ausgebildet ist, daß er eine Kante (42) einer Oberfläche berührt, auf der das Austernbrett (10) angeordnet wird, um das Austernbrett (10) auf der Oberfläche bei Benutzung in Stellung zu halten, daß ein flexibler Griff

(32) vorgesehen ist, um eine Auster oder Muschel in der Aufnahmeaussparung (20) während der Öffnung mit einem Austernmesser von Hand zu halten, daß der Griff (32) eine gekrümmte obere Oberfläche

(33) besitzt, die die Breite der Aufnahmeaussparung (20) überspannt, wobei einander entgegengesetzte Kanten der gekrümmten oberen Oberfläche (33) auf der oberen Oberfläche (18) der Grundplatte (12) ruhen, daß der Griff (32) ausreichend flexibel

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ausgebildet ist, und mit einem oberen Teil dar Austernschale (28) in Berührung bringbar ist, wenn durch Handeinwirkung Druck auf den Griff (32) ausgeübt wird, und daß der Griff (32) eine Einrichtung (36) enthält, ua davor zu schützen, daß sich der Benutzer zufällig beim Öffnen der Auster oder Muschel mit dem Austernmesser in die Hand schneidet.

Austernbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (36) auf dem Griff (32) zum Schutz der Hand einen Flansch (36) enthalten, der sich längs einer Frontkante der oberen Oberfläche (33) des Griffs (32) nach obsn und vorn erstreckt, und daß die Höhe des Flanschen (.56) genügend groß ist, um einen Schutz für die {land zu gewähren, die auf die obere Oberfläche (35) des Griffs (32) abgestützt ist.

Austernbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austernbrett (10) zwei beabstandete, in Längsrichtung verlaufende, V-förmige Nuten (22, 24) enthält, die sich ungefähr über die Länge der Aufnahmeaussparung (20) in der Rückwand (14) des Austernbretts (10) erstrecken, daß die untere Längsnut (22) derart ausgebildet ist, daß sie einen Karitenbereich einer kleineren Auster aufnimmt, während die obere Längsnut (24) ausgebildet ist, um den Kantenbereich der einer größeren Auster aufzunehmen, die in dor Aufnahmeaussparung (20) liegt.

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Austernbrett nach Anspruch 3, dad u rc Ii gekennzeichnet, daß die Aufnahnieaussparung (20) eine konkave Gestalt besitzt und im wesentlichen in Draufsicht oval ausgebildet ist, wobei sich eine längere Abmessung der ovalen Gestalt längs einer Länge der oberen Oberfläche (18) der Grundplatte (12) erstreckt, um eine Auster, die in Längsrichtung der Grundplatte (12) in der Aufnahmeaussparung (20) angeordnet ist, aufzunehmen, und daß die Aufnahmeaussparung oder -vertiefung (20) eine sich von der ovalen Gestalt nach vorn erstreckende Ausbuchtung (30) besitzt, um das Einlegen der Austern oder Muscheln in die Aufnahmeaussparung oder -vertiefung (20) in Richtung der Breitseite der Grundplatte (12) zu ermöglichen.

Austernbrett nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daO die Vertiefung (20) zur Aufnahme der Austern eine derartige Tiefe besitzt, daß eine Verbindungsstelle zwischen der oberen und der unteren Schale der Auster oberhalb der oberen Oberfläche (18) des Austernbretts (10) derart zu liegen kommt, daß die Verbindungsstelle der Schalen mittels eines Austernmesser zugänglich ist.

Austernbrett nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet, daß die 3reite der gekrümmten oberen Oberfläche (33) des Griffs (32) kurz vor einer äußeren Kante der Aufnahmeaussparung (20) endet, so daß sich die Vorderkante der Auster nach außen über ri3n nsch oben gerichteten Flansch (36) 809809/0963

des Griffs (32) erstreckt, wodurch die Kante der Austernschale mit einem Austernmesser zugänglich ist.

ReiRb/Pi.

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