DE373897C - Hohler Ballschlaeger aus gepresstem, gegossenem oder gewalztem Metall - Google Patents
Hohler Ballschlaeger aus gepresstem, gegossenem oder gewalztem MetallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlen Ballschläger für Tennisspiele, Schlagballspiele
und ähnliche Spiele, bei welchem die Schlagfläche durch Verspannung von Fäden gebildet
wird. Der Ballschläger besteht in bekannter Weise aus gepreßtem, gebogenem oder gewalztem
Metall. Gemäß der Erfindung besitzt der Metallrahmen einen hohlen H-förmigen Querschnitt,
während ein aus Metall bestehender Fällkeil an dem Halsstück sich in die Rinne
des H-förmigen Rahmenquerschnitts legt. Ferner sind Versteifungsstreifen innerhalb der
H-förmigen Reifenstreifen vorgesehen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige BaIlschläger
mit Futterleisten zu versehen. Gemäß der Erfindung bilden nun die an und für sich
bekannten Futterleisten die Stege von den beiden nebeneinanderlaufenden hohlen, den
Handgriff darstellenden Rahmenschenkeln, ao Diese Futterleiste wird unter Verwendung
dünner Stahlblechstreifen in das Profil der Rahmenschenkel eingeschoben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
as Abb. ι eine schaubildliche Ansicht eines Schlägers;
as Abb. ι eine schaubildliche Ansicht eines Schlägers;
Abb. 2 und 3 sind Querschnitte in Linie 2K-2*
und 3*-3*;
Abb. 4 ist ein Längsschnitt in Linie 4K-4*
der Abb. 1;
Abb. 5,6,7, 8 sind verschiedene Querschnitte des den Schlagteil bildenden Rahmens;
Abb. 9 ist die Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Schlägers;
Abb. 10 und 11 sind Querschnitte in Linien ιο*-ιο* und ii*-ii* der Abb. 9;
Abb. 10 und 11 sind Querschnitte in Linien ιο*-ιο* und ii*-ii* der Abb. 9;
Abb. 12 bis 15 sind Querschnitte eines hohlen
Rahmens mit vier verschiedenen Futterstücken.
Gemäß Abb. 1 bis 4 besteht der Rahmen ! aus einem Metallstreifen A, der hohl ausgebildet
: ist und einen H-förmigen Querschnitt besitzt. Dieser Rahmen ist so gebogen, daß der übliche
Schlagteil gebildet wird. Der Handgriff ist j gerade in der Form von zwei nebeneinander
laufenden Streifen A1, A1 ausgebildet, deren Querschnitte in den Abb. 2 und 3 veranschaulicht
sind. Diese geraden Stücke sind am Ende des Handgriffes mit Lederband B umwickelt.
Die nach außen zu liegende Rinne des Metallstreifens ist mit Holz oder einem anderen geeigneten Material C (Abb. 1) ausgefüllt,
und es schließt sich dieser Teil an einen breiten Holzstreifen D an, der die Vorder-
und Rückseite des Handgriffes bedeckt. Der ganze Handgriff kann außerdem mit einem
die Wärme schlecht leitenden Stoff umgeben sein.
Die beiden Streifen A1, A1 werden am Hals
durch den Füllkeil E in einem gewissen Abstand gehalten, wobei dieser Füllkeil statt aus
Holz aus Metall besteht. Der Füllkeil E wird durch seine Kanten in den inneren Rinnen
der beiden Längsstücke A1, A1 gehalten. Der Füllkeil erstreckt sich bis in den Hals und
bis in die kurvenförmigen Teile desselben, wo diese in den Rahmen A übergehen. Der Füllkeil
kann entweder nur ein kurzes Stück, wie in der Abb. 1 gezeigt, am eigentlichen Schlagrahmen
liegen, er kann auch bis zur Hälfte die Innenseite des Schlagrahmens bedecken. Wie in der Abb. 4 dargestellt, wird ein Teil
der Fadenverspannung durch den Füllkeil E hindurchgezogen. Letzterer ist so ausgeschnitten,
daß zur Gewichtsersparnis die Hohlräume g und h entstehen. Der volle Teil E1 zwischen
den Hohlräumen g und h bildet ein Querstück, und ein Stift oder Niet J geht durch das
Querstück E1 und durch die Streifen A ^A1
B73897
hindurch, wie es in den Abb. i, 2 und 4 dargestellt ist. Ein weiterer Stift oder Niet J1
(Abb. ι und 4) geht ebenfalls an einer anderen Stelle durch den vollen Teil des Füllkeiles,
und zwar an dem sich verdickenden Ende E2 hindurch, welches an der Verbindungsstelle
des Füllkeiles mit dem nicht metallischen TeilK des Handgriffes liegt.
Das Innere eines jeden Streifens A und A1, in der Nähe des kurvenförmigen Halses ein Stück in den Schlagteil hineingehend, ist durch eine Füllung L aus Holz versteift, welches von den offenen Enden der Streifen A1 her eingeschoben werden kann und in geeigneter Weise vorgetrieben wird. Die Holzfüllung L wird, wie in den Abb. 2, 3 und 6 dargestellt, zwischen zwei dünnen Blechen M, M aus Federstahl gehalten, welche die Steifigkeit des ganzen Schlägers vergrößern und welche dazu dienen, die Holzfüllung bequem einschieben zu können. Die gesamte Stärke der Holzfüllung L und der Bleche M, M nimmt auf beiden Seiten den ganzen Raum zwischen den inneren Wandungen des »H«-Querschnitts ein, welche sich am nächsten liegen, während die Höhe ebenfalls von, dieser Ausfütterung ausgefüllt wird und eine innere Versteifungsrippe bildet.
Das Innere eines jeden Streifens A und A1, in der Nähe des kurvenförmigen Halses ein Stück in den Schlagteil hineingehend, ist durch eine Füllung L aus Holz versteift, welches von den offenen Enden der Streifen A1 her eingeschoben werden kann und in geeigneter Weise vorgetrieben wird. Die Holzfüllung L wird, wie in den Abb. 2, 3 und 6 dargestellt, zwischen zwei dünnen Blechen M, M aus Federstahl gehalten, welche die Steifigkeit des ganzen Schlägers vergrößern und welche dazu dienen, die Holzfüllung bequem einschieben zu können. Die gesamte Stärke der Holzfüllung L und der Bleche M, M nimmt auf beiden Seiten den ganzen Raum zwischen den inneren Wandungen des »H«-Querschnitts ein, welche sich am nächsten liegen, während die Höhe ebenfalls von, dieser Ausfütterung ausgefüllt wird und eine innere Versteifungsrippe bildet.
In der in den Abb. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsform füllt der Keil E in dem Streifen A1 die ganze Höhe der Rinne aus
(Abb. 2), an dem Ende E2 ist der Keil jedoch
beträchtlich verstärkt (Abb. 4), wo er in den eigentlichen Handgriff ausgeht. Diese Verstärkung
oder Verdickung erfolgt allmählich, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Bleche M, M können durch ein einzelnes Metallblech N (Abb. 5) aus dünnem,
federndem Material ersetzt werden, wobei dann die Holzstücke L, L beiderseits des Bleches
liegen. Die Füllstücke können auch ganz aus Holz oder ganz aus Metall hergestellt
werden.
Mit Bezug auf die Abb. 5 und 6 ist die Füllung L, M oder L, N dort, wo sie in dem
Schlägerteil des Rahmens A liegt, durchlocht und mit hohlen Nieten 0 ausgerüstet, durch
welche die Faden verspann ung F gezogen wird. Die Enden der Niete O sind ausgebördelt und
die Kanten umgelegt, so daß die umgebördelten Kanten die scharfen Kanten der Löcher des
Streifens A bedecken, um ein Zerschneiden der Fädenverspannung zu verhindern.
In der Abb. 7 ist ein anderer Querschnitt eines Streifens A dargestellt, bei dem die
äußeren Rinnen halbkreisförmig ausgebildet sind, während in der Abb. 8 die Rinnen des
Streifens über ihre ganze Höhe als Bogen ausgebildet sind. Die Löcher für die Verspannung
sind bei diesen Ausführungsfqrmen mit α bezeichnet.
In den Abb. 9 bis ir ist der Füllkeil P etwas anders ausgebildet als der Füllkeil E.
Der Keil P läuft in zwei Hörnern P1 aus, die innerhalb der Nut auf der konkaven Fläche
. des Rahmens A liegen. Die Stärke des Keiles P ist gleich derjenigen des Handgriffes, wie es
in der Abb. 11 dargestellt ist. Die Hörner P sind ebenfalls in ihrer Stärke gleich dem
Rahmen A ausgebildet, wie es in der Abb. 10 dargestellt ist, wobei eine Mittelrippe des
Keiles P sich in die Rinne oder Nut des Rahmens einlegt. Der geradeverlaufende Teil P2 des Keiles (Abb. 9) liegt in einer Ebene
mit dem Handgriff und das Übergangsstück P4 grenzt an den Handgriffteil D, so daß der
Teil P2 allmählich in den Handgriff übergeht.
In der Abb. 12 hat die aus Metall bestehende Ausfütterung R einen rechteckigen Querschnitt,
und wird zu dieser Ausfütteruug Leichtmetall verwendet, welches eine gewisse Durchfederung
besitzt. Diese Ausfütterung nimmt die ganze Höhe des Streifens ein.
In der Abb. 13 hat die .Ausfütterung S einen
H-förmigen Querschnitt und nimmt den gesamten inneren Querschnitt des Streifens A ein.
In der Abb. 14 ist die Ausfütterung aus Blech mit H-förmigem Querschnitt hergestellt,
so daß in dem Streifen freie Räume entstehen. Die Ausfütterung T paßt sich jedoch den
Dimensionen und der Form des Streifens A an.
In der Abb. 15 sind zwei U-förmige Futterstücke U vorgesehen, die Rücken an Rücken
angeordnet in dem Streifen A liegen und ähnlich wie in der Abb. 14 die Ausfütterung T
angeordnet sind.
Claims (2)
1. Hohler Ballschläger aus gepreßtem, gegossenem oder gewalztem Metall, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (.4) einen hohlen, H-förmigen Querschnitt besitzt
und ein aus Metall bestehender Füllkeil (P) an dem Halsstück sich in die Rinne des H-förmigen Querschnitts des Rahmens
legt, wobei Versteifungsstreifen innerhalb der H-förmigen Rahmenstreifen vorgesehen
sind.
2. Hohler Ballschläger mit Futterleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der beiden nebeneinanderlaufenden hohlen, den Handgriff bildenden Rahmenschenkel (A1) von einer hochkant
stehenden Futterleiste (L) gebildet werden, die unter Verwendung dünner Stahlblechstreifen
(M) eingesetzt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH86495D DE373897C (de) | Hohler Ballschlaeger aus gepresstem, gegossenem oder gewalztem Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH86495D DE373897C (de) | Hohler Ballschlaeger aus gepresstem, gegossenem oder gewalztem Metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE373897C true DE373897C (de) | 1923-04-17 |
Family
ID=7164688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH86495D Expired DE373897C (de) | Hohler Ballschlaeger aus gepresstem, gegossenem oder gewalztem Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE373897C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223282B (de) * | 1960-03-30 | 1966-08-18 | Jean Rene Lacoste | Schlaeger fuer Tennis oder aehnliche Spiele |
EP0204371A2 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-10 | NAAMLOZE VENNOOTSCHAP SPORT PLUS GARDEN SERVICE in 't kort "S.P.G." | Ballschläger und Verfahren zum Herstellen derselben |
DE3715414A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Voelkl Franz Ski | Ballschlaeger |
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0
- DE DEH86495D patent/DE373897C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223282B (de) * | 1960-03-30 | 1966-08-18 | Jean Rene Lacoste | Schlaeger fuer Tennis oder aehnliche Spiele |
EP0204371A2 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-10 | NAAMLOZE VENNOOTSCHAP SPORT PLUS GARDEN SERVICE in 't kort "S.P.G." | Ballschläger und Verfahren zum Herstellen derselben |
EP0204371A3 (en) * | 1985-06-05 | 1987-12-16 | Sport Plus Garden Serv Kort | Improved racket and method of manufacturing same |
DE3715414A1 (de) * | 1987-05-08 | 1988-12-01 | Voelkl Franz Ski | Ballschlaeger |
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