DE2321861C3 - Federball - Google Patents

Federball

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DE2321861C3
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shuttlecock
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perforated
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DE2321861A
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Frank William Walden Essex Popplewell (Grossbritannien)
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einta Federball aus Kunststoff, bestehend aus einem mit einer Schk jkappe versehenen Tragteil und einer sich daran anschließenden, durch divergente Stege definierten Schürze, die dem Tragteil benachbart einen perforierten Abschnitt, daran anschließend einen unperforierten, undurchlässigen Zwischenabschnilt und an diesen angrenzend einen perforierten Endabschnitt umfaßt.
Ein derartiger Federball ist beispielsweise aus US-D 1 70 503 bekannt. Dieser Federball unterscheidet sich von dem bei Badminton-Wettbewerben vorgeschriebenen und verwendeten Federbällen, die unter Verwendung von natürlichen Vogelfedern hergestellt werden, durch ein unterschiedliches Verhalten während des Spiels. Während die traditionellen, mit natürlichen Vogelfedern versehenen Federbälle beim Auftreffen auf den Schläger ein scharfes Geräusch von sich geben, das nicht durch das Auftreffen der Schlagkappe auf die Schlägerbespannung, sondern durch die aerodynamischen Eigenschaften der Federballschürze aus Vogelfedern entsteht und dem erfahrenen Spieler die Abschätzung des auf den Federball übertragenen Impulses erleichtert, tritt ein solches kennzeichnendes Geräusch bei den Kunststoffederbällen nicht auf. Aus diesem Grunde werden derartige Federbälle bei offiziellen Wettbewerben nicht zugelassen.
Da die Beschaffung und Verarbeitung natürlicher Vogelfedern zu Wettbewerbs-Federbällen sehr teuer ist, besteht ein Bedarf an Federbällen, die durch industrielle Verfahren herstellbar sind und dennoch den Eigenschaften eines traditionellen Federballes mit natürlichen Federn nahekommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Federball der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Herstellung in Großserie erlaubt und sich in den aerodynamischen Eigenschaften, insbesondere bei der schnellen Richtungsänderung während des Auftreffens auf den Federballschläger, nicht wesentlich von den einzeln hergestellten, mit natürlichen Vogelfedern versehenen Federbällen unterscheidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge des Zwischenabschnities zwischen 25% und 60% der Gesamtlänge von Zwischen- und Endabschnitt beträgt.
,ο Mit dem erfincUingsgemäßen Federball wird in vorteilhafter Weise ein dem Verhalten des traditionellen Federballes bei rascher Richtungsänderung und im Fluge ähnliches Verhalten erreicht.
Diese vorteilhafte Wirkung wird bei dem Anmeldungsgegcnstand dadurch er/ielt, daß der Federball kurz nach dem Auftreffen auf den Schläger ein kurzes Stück seines Weges mit hoher Geschwindigkeit in der »umgekehrten« Richtung, d. h. mit dem offenen Ende voraus fliegt. In dieser Flugphase trifft die in dem sich verengenden, undurchlässigen Bereich der Schürze gefangene Luft auf die nicht bewegte Luft, die durch den jetzt vorne befindlichen, vom Tragteil abgewandten perforierten Abschnitt eingefangen wird. Durch eine geeignete Wahl der Größenverhälinisse der beiden beteiligten Abschnitte kann die Qualität des Geräusches verändert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, den erfindungsgeinüßen Federball so auszubilden, daß die Länge des Zwischenabschnities zwischen 40 und 50% der Gesamtlänge von Zwischen- und Endabschnitt beträgt.
Bei einer Vertcirung der Anteile des undurchlässigen und des durchlässigen Bereiches der Fedcrballschürzc in dieser Weise wird eine besonders gute Übereinstimmung des Schlaggeräusches mit dem des »tradiiionellen« Federballes erreicht.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß der Winkel zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schürze in dem Bereich von 48 bis 50" liegt.
Diese Vergrößerung des Schrägwinkels gegenüber den bisher gebräuchlichen Kunststoffcderballen, aber auch gegenüber den»traditionellen« Federbällen ergibt einerseits eine weitere Optimierung des Auftreffverhaltens der erfindungsgemäßen Federbälle auf dem Schläger durch Verbesserung des undurchlässigen Schürzenabschnittes, andererseits wird der erfindungsgemäße Federball, soweit er mit einem Spreizwinkcl der Schürze, wie seither üblich, von etwa 35° ausgestattet wird, wegen der ansonsten hervorragenden flugdynami-
5c- sehen Eigenschaften schneller als die üblichen Federbälle. Um den erfindungsgemäßen Federball in seinen Eigenschaften möglichst nahe an den »traditionellen« Federball heranzubringen, ist eine derartige größere Spreizung der Schürze sehr vorteilhaft.
5j Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn der perforierte Endabschnitt der Schürze gewellt ausgebildet ist und die jeweils eine Weitung bildenden, gegeneinander geneigten Flächenbereiche unterschiedliche Perforationsanteile besitzen.
Durch die auf diese Weise erzielte unsymmetrische Ausgestaltung des in Flugrichtung hintenliegenden, gewellten Randes der Schürze erhält der Federball während des Fluges eine bevorzugte Drehung in einer Richtung. Dadurch wird wie beim traditionellen Federball (bei dem diese Drehung durch die Schrägstellung der Einzelfedern hervorgerufen wird) eine besonders stabile Fluglage erzeugt, wie dies von den »traditionellen« Federbällen gewohnheitsgemäß erwar-
let wird. Die seither üblichen Kunststoffbälle, die meist symmetrisch ausgeführt sind, erreichen eine derartige stabilisierende Drehung im Flug nicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. I und 2 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Seitenansicht eines Federballes ohne Schlagkappe,
Fig. 3 und 4 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Federballes mit Schlagkappe,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des der Schlagkappe abgewandten perforierten Endabschnitles der Schürze des Federballes, bei der die Anordnungen der die wesentlichen Bestandteile bildenden Stiele, Rippen und Querstege und die wellenförmige Kontur der Schürze dargestellt ist. und
F i g. fa eine perspektivische Ansicht der Schlagkappe des in F-" i g. J und 4 gezeigten Federballes.
Der dargestellte Federbull kann mittels Spritzguß aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise Polyamid oder Polyäthylen bestehen, während die Schlagkappe aus Kork oder einem geschäumten Kunsistoffmaierial (beispielsweise Schaum-HVC), dessen Eigenschaften denen des Korks ähneln, bestehen kann.
Nach der Zeichnung umfaßt ein Federball an seinem schmaleren Ende als Tragteil einen abgesetzten Ring 10, von dessen einem Ende sich eine Anordnung von divergierenden Stielen 11 erstreckt, die den Umriß einer Schürze 12 von allgemein kegelförmiger Gestalt bestimmen. Die Stiele nehmen mit zunehmender Entfernung von dem abgesetzten Ring 10 weg an Stärke ab. Die Schürze 12 besteht aus drei Abschnitten: dem Abschnitt 13, der direkt an den abgesetzten Ring 10 angrenzt, dem dem Tragteil abgewandten, perforierten Endabschnitt 14 im Bereich des breiteren Endes des Federballs und dem Zwischenabschnitt 15, der den an das Tragteil angrenzenden perforierten Abschnitt mit dem dem Tragtcil abgewandten Endabschnitt verbindet. Der dem Tragteil abgewandte Endabschnitt weist eine Reihe von kippen 16, die benachbarte Stiele miteinander verbinden, sowie Stege 17 auf, die im wesentlichen parallel zu den Stielen verlaufen und benachbarte Rippen miteinander verbinden, so daß der Endabschnitt durch ein Netzwerk von Kunststoffmaterial gebildet ist (F ig. 5).
In dem Zwischenabschnitt 15 bildet das Kunststoffmaterial einen unperforierten, undurchlässigen Streifen bzw. eine undurchlässige Folie, die zwischen den Stielen und den Rippen eine Stärke im Bereich von 0,06 mm bis 0,09 mm, bevorzugterweise 0,075 mm aufweist. Dieser geschlossene Bereich kann durch Benutzung einer Form erhallen werden, bei der das Kunststoffmateriiil z.wischen dem Steg- und Rippenbereich überfließen kann.
In dem dem Tragteil benachbarten Schürzenabschnitt werden benachbarte Stiele nur in dem Bereich, in dem die Stiele mit dem Tragring verbunden sind, durch Kunststoffmaterial verbunden. In dem übrigen Bereich
,ο trennen langgestreckte öffnungen 18 benachbarte Stiele.
Der dem Traglei! abgewandte Endabschnitt und in einem geringeren Ausmaß der Zwischenabschnitt sind mit einem gewellten Umfang versehen, wobei jede
,5 Wellung von einer ersten und einer zweiten Oberfläche 19, 20, die gegeneinander geneigt sind, gebildet wird. Wie aus A b b. 5 zu ersehen, ist bei der ersten Oberfläche 19 jeder Wellung aufgrund einer größeren Anzahl und/oder Breite der die Stiele und Stege verbindenden Streifen eiii größerer Anteil des Oberflächenbereiches von Kunststoffmaterial eingenommen als bei der zweiten Oberfläche 20. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Federball im Flug die gewünschte Drehung um seine Längsachse erfährt, wobei die Materialmenge in den entsprechenden Oberflächenanteilen j' -der Wellung je nach gewünschter Umdrehungsgeschwindigkeit geändert werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die Länge der Schürze, gemessen vom Tragring bis zu der dem Tragteil abgewandten Kante oes Schürzenabschnittes etwa 6 bis 6,5 cm. Von dieser Länge umfaßt der dem Tragleil zugewandte Schürzenabschnitt etwa 2,5 cm, die Länge des Zwischenabschnittes beträgt etwa 1.5 bis 1.8 cm, und die Länge des dem Tragteil abgewandten, perforierten Endabschnittes ist dementsprechend etwa 2,0 bis 2,3 cm. Somit beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel die Länge des Zwischenabschnittes etwa 40 bis 47% der Gesamtlänge von Zwischenabschnitt und Endabschnitt.
Der abgesetzte Tragring 10 weist an dem von der Verbindungsstelle mit den Stielen abgelegenen Ende einen Flansch, einen Rand oder einen anderen vergrößerten Endabschnitt 21 auf. der die Kappe 22 an ihrem Platz auf dem Ring festzuhalten hHft. Die in F i g. 6 dargestellte Kappe weist eine zylindrische Aussparung 23 auf, die gerade über den Rand 21 geschoben werden kann. Die Kappe kann, wenn erforderlich. Einsätze aus Kautschuk oder aus ungeschäumten Kunststoffmaterial enthalten, die dem Federball das gewünschte Gewicht verleihen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Federball aus Kunststoff, bestehend aus einem mit einer Schlagkappe versehenen Tragteil und einer sich daran anschließenden, durch divergente Stege definierten Schürze, die dem Tragteil benachbart einen perforierten Abschnitt, daran anschließend einen unperforierten, undurchlässigen Zwischenabschnitt und an diesen angrenzend einen perforierten Endabschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenabschnitts (15) zwischen 25% und 65% der Gesamtlänge von Zwischenabschnitt und Endabschnitt (14) beträgt.
2. Federball nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischenabschnittes (15) zwischen 40 und 50% der Gesamtlänge von Zwischenabsehniti und Endabschnitt beträgt.
J. Federbull nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen gegenüberliegenden Seiten der Schürze in dem Bereich von 48°" bis 50° liegt.
4. Federball nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Endabschnitt (14) der Schürze gewellt ausgebildet ist und daß die jeweils eine Wellung bildenden, gegeneinander geneigten Flächenbereiche (19, 20) unterschiedliche Perforationsanteile besitzen.
DE2321861A 1972-04-29 1973-04-30 Federball Expired DE2321861C3 (de)

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