DE927314C - Federball - Google Patents

Federball

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Publication number
DE927314C
DE927314C DEC3976A DEC0003976A DE927314C DE 927314 C DE927314 C DE 927314C DE C3976 A DEC3976 A DE C3976A DE C0003976 A DEC0003976 A DE C0003976A DE 927314 C DE927314 C DE 927314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
ribs
cap
shuttlecock
longitudinal
Prior art date
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Expired
Application number
DEC3976A
Other languages
English (en)
Inventor
William Charles Carlton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Original Assignee
CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by CARLTON TYRE SAVING CO Ltd filed Critical CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE927314C publication Critical patent/DE927314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
    • A63B67/183Feathered missiles
    • A63B67/187Shuttlecocks
    • A63B67/193Shuttlecocks with all feathers made in one piece

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Das Patent 927 314 ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 20. April 1959 beschränkt worden. a) An den Anfang der Beschreibung ist folgender Absatz gesetzt worden: Die Erfindung betrifft einen Federball, der aus einem einstückig geformten Trichter und aus einer Kappe besteht, wobei der Trichter von der Kappe nach außen auseinandergehende Längsrippen hat, die in der Nähe der Kappe zusammenhängen und von dort sich nach dem äußeren Trichterrand derart verjüngen, daß die dickeren Enden im inneren Trichterteil und die dünneren Enden im äußeren, gegebenenfalls von dem inneren durch eine durchlaufende Querrippe getrennten Trichterteil liegen.
  • b) An die Stelle der Beschreibung Seite i Zeile 8 »Es ist aber ... « bis Zeile 26 ist folgender Text getreten: So sind bereits in der britischen Patentschrift 6o2 791 zwei Ausführungsformen von Kunststofffederbällen beschrieben. Gemäß der einen Ausführungsform weist der Federball einzeln hergestellte Kunststoffedern auf, welche an der Kappe angeordnet sind und an ihrer Oberfläche, ausgehend von einer Mittelrippe, Rillen oder Rippen aufweisen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich schon rein gattungsmäßig vom Gegenstand der Erfindung dadurch, daß der Trichter hier nicht aus einem Stück besteht, und darüber hinaus, daß der Trichter keine Querverbindungen in der Form von Querrippen zwischen den Längsrippen im äußeren Trichterteil aufweist.
  • Im Hinblick auf die Bewegungseigenschaften des hier beschriebenen Kunststoffederballes sind auch die oberflächlich angebrachten, federartigen Äste bzw. Rippen ohne Bedeutung.
  • Bei der zweiten Ausführungsform dieses bekannten Federballes ist der Trichter zwar in einem Stück hergestellt und weist auch ein Querband auf, das die Längsrippen oder Kiele der einzelnen Federn verbindet. Dieses Querband liegt hier zwischen dem inneren und dem äußeren Trichterteil. Bei dieser Ausführungsform sind im Bereich des äußeren Trichterteils keinerlei Querrippen vorgesehen.
  • Von den beiden Ausführungsformen nach der genannten britischen Patentschrift unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß von jeder Seite jeder Längsrippe im äußeren Trichterteil Querrippen abzweigen, die die benachbarten Längsrippen miteinander verbinden. Eine solche Verbindung mit Querrippen ist erforderlich, um beim Federball während des Fluges möglichst günstige aerodynamische Wirkungen zu erzeugen. c) Auf Seite :2 der Beschreibung ist der Text von Zeile 99 »Man ... « bis Zeile 114. gestrichen worden.
  • d) Auf Seite 2 der Beschreibung ist der Satz der Zeilen 115 bis i i9 wie folgt geändert worden Zwischen den Längs- und Querrippen kann sich innerhalb der ganzen Fläche, z. B. von der Zone 5 bis zum Rande io, Werkstoff verteilen, so wie es in den Feldern 13, 15, 16 und 17 angedeutet ist.
  • e) Auf Seite 2 der Beschreibung sind in Zeile 126 die Worte »auf diese Ausführungsform wird jedoch kein Schutz beansprucht.«, nach Änderung des Punktes in ein Komma, angefügt worden.
  • f) Der Patentanspruch i ist wie folgt ersetzt worden i. Federball, bestehend aus einem einstückig geformten Trichter und aus einer Kappe, wobei der Trichter von der Kappe nach außen auseinandergehende Längsrippen hat, die in der Nähe der Kappe zusammenhängen und von dort sich nach dem äußeren Trichterband derart verjüngen, daß die dickeren Enden im inneren Trichterteil und die dünneren Enden im äußeren, gegebenenfalls von dem inneren durch eine durchlaufende Querrippe getrennten Trichterteil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Seite jeder Längsrippe im äußeren Trichterteil Querrippen abzweigen, die die benachbarten Längsrippen miteinander verbinden.
  • g) Der Vermerk »Angezogene Druckschriften« ist durch die britische Patentschrift Nr. 602 791 ergänzt worden. Federball Es ist bekannt, Federbälle, deren Trichter ursprüngliich. aus natürlichen Federn hergestellt wurden, .aus einem Stück Gummi oder anderem geeignetem Material, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, anzufertigen und die Trichterflächen `entweder unter Verwendung imitierter Federn auszubilden, oder aber Längsrippen und Durchbrechungen vorzusehen. Es ;ist aber schwierig, die Trichterflächen mit ihren Durchbrechungen und anderen Einzelheiten in der Feinheit herzustellen, die notwendig Ist, um dem Federball diejenigen Eigenschaften zu verleihen, die mit natürlichen Federn erreicht werden können. Insbesondere liegen diese Schwierigkeiten auf dem Gebiet der wirtschaftlichen. Fertigung.
  • Die Erfindung betrifft einen Federball., der aus einer Kappe und einem geformten Trichter besteht. Der Trichter hat von der Kappe nach außen auseinandergehen@de Längsrippen, .die i@n der Nähe der Kappe zusammenhängen und sich vorzugsweise von dort naeh dem äußeren T.richteirran@d verjüngen..
  • An die Kappe eines Federballs, derjenige Teil, welcher normalerweise vom Schläger getroffen wird, schließt sich der innere Tricb.tertel.l an, der in den äußeren Trichterteil übergebt. Nach der Erfindung erhält der äußere Trichterteil eines Fed(erballl@s die notwendige Festigkeit und Feinheit durch ein besonderes Herstelilüngsverfa'hren, das an sich bei der Erzeugung von Federbällen bereits angewendet wird, bei dem in einem kurzen Arbeitsgang durch Gießen oder Pressen aus plastischem Material der ganze Federball gefertigt wird. Gegebenenfalls wird nachträglich noch ein besonderer Schutz für die Kappe, z. B. durch Ankleben, angebracht.
  • Bei Anwendung des Spritzgußverfahrens wird gemäß der Erfindung das Material, das in dieLängsrippen gedrückt wird, aus diesen in die Querrippen und gegebenenfalls von dort in die Flächen zwischen den Querrippen und Längsrippen geführt. Dadurch ist diie Möglichkeit gegeben, einen außerordentlich leichten und. verhäfnis.mäßig festen äußeren Tr.ichterteil zu fertigen. Wenn der Materialfiuß auf die Längs- und Querrippen beschränkt wird, bleiben im äußeren Tmiehterteil Luftlöcher.
  • Es lassen sich auch nach dem neuen Verfahren zwischen den Längs- und Querrippen bzw. in den zwischen ihnen liegenden Flächenstücken kleine Öffnungen beliebiger Gestaltung ausb,illden, woben man auf eine für die Flügeigenschaften günstige Führung des Luftstromes bedacht ist.
  • Bei Anwendung des Spritzgußverfahrens wird von dem stärkeren, d. h. also dem inneren Ende der Längsrippen 'her die Spritzgußmasse eingeführt und in die beiderseits von den Längsrippen ausgehenden Querrippen gepreßt. An dem schwachen Ende der Längsrippen stellen diese Querrippen einen Teil des äußeren Trichters dar.
  • Die Flächen zwischen den Querrippen können als sehr dünne Blätter ausgebildet werden, indem das Material der Gußform zwischen den Kanätlen so dünn ausgespart wird, wie es die Zähigkeit des zum Spritzgießen verwendieten Materials zuläßt. Auf diese Weise entsteht eine geschlossene Fläche. Die Öffnungen im äußeren Trrichterteil können entweder nach Beendigung des Gießvorgangs angebracht werden oder durch Unterbrechung des Gießstromes zwischen der Patrize und Matrize an den Stellen, an denen Öffnungen benötigt werden.
  • Ein vollständiger Federball wird derart hergestellt, daß auch die Kappe im SpritzgußveTfahren angefertigt wird. Hierbei fließt der Werkstoff um einen kleinen Ball und tritt dann in die sich verjüngenden Hohlräume für die Längsrippen ein. Nach Entfernung des Angusses ist der um den kleinen Ball gebildete Teil die Kappe des Federballs. -Der verwendete Werkstoff hat vorzugsweise ein niedriges spezifisches Gewicht, und unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei der Lagerung von Federbällen in Gegenden mit feuchtem Klima, wird ein Werkstoff verwendet, der nur in geringem Maße hygroskopisch ist. Vorzugsweise soll der Werkstoff ein spezifisches Gewicht kleiner als 1,2 haben.
  • an Federball gemäß der Erfindung mit zufriedenstellenden Eigenschaften wurde aus einem Kunststoff der Polyäthylengruppe 'hergestellt, der unter Druck bei 19o° C leicht fließt. Ein Federball aus diesem Werkstoff hält Stößen, welchen er ausgesetzt irsit, gut stand: Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung des angegebenen Werkstoffs begrenzt.
  • Der neue Federball; kann außer im Spritzgußverfahren auch durch Pressen oder Stanzen hergestellt werden.
  • In &i Zeichnung sind vexschiedeneAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Trichters eines Federballs mit Anägguß, Fig.2 eine andere Ausführungsform des neuen Federballs,.
  • Fig. 3 einen Ausscllnirtt aus dem äußeren Trichterteil, mit herausgebogenen Klappen oder Zungen und Fig.4 einen ähnlichen Ausschnitt mit kleinen Öffnungen, von denen einige röhrenförmig ver-1-ängert sind; Fig. 5 zeigt die angerauhte Kappe eines Federballs.
  • Der in Fig. i dargestellte Gegenstand wird in einer zweiteiligen Gußform hergestellt. Durch den zur Endkappe 2 führenden Gießkanal (vgli. den Angu:ß 1) wird heiße plastische Masse eingepreßt. Der Werkstoff fließt durch die für die Längsrippen 3 vorgesehenen Hohlräume und in diesen bis zu den Stellen, an denen die Hohlräume für die Querrippen ¢ abzweigen. Der von beiden Seiten aus zwei benachbarten Längsrippen herkommende Werkstoff stößt beim Gußvorgang annähernd in der Mitte der Quervezbsndung 4 zusammen und verläuft zu einer durchgehenden Querverbindung, die an der Stoßstelle gewissermaßen verschweißt ist und durch starke Knickung des fertigen Federballs an 'dieser Stellte unterbrochen werden kann. Man kann aber auch bei einem Gußvorgang erreichen, daß die von den Längsrippen 3 ausgehenden Teile der Querrippen sich nicht in der Mitte vereinigen, also gewissermaßen Aste beiderseits dier Längsrippen bilden. Der Werkstoff läuft in den für die Längsrippen 3 vorgesehenen Hohlräumen bis zu der in der Zeichnung mit 5 bezeichneten Zone und von dort darüber hinaus bis zur äußeren Trichterkante 1o, also in den äußeren Trschtertel, gleichzeitig aber auch seitlich -in die zwischen den Rippen für die besondere Ausgestaltung des äußeren Trichterteils vorgesehenen Räume, indem dort durchgehende Querrippen, nicht zusammenstoßende- Querrsppenteille oder zusammenhängende Flächen ausgebildet werden.
  • Zwiis_chen den Längsrippen 3 werden entweder Querripppen 21 ausgebildet oder der Werkstoff verteilt sich innerhalb der ganzen Fläche zwischen den Längsrippen, so wie es in den Feldern 13, 15, 16 und 17 angedeutet ist. Diese Flächen werden so, dünn gohgl.ten, daß das flüssig zugeführte Material, wie schon oben erwähnt, sich :gerade noch verteilen kann. Eine besonders starke Querrippe 18, 1g ist zur Verstärkung des unteren Trichterteils vorgesehen. Eine abweichende Ausführungsform der Querrippen, die nicht in der Mitte zusammenstoßen, ist bei 2o gezeichnet. Da der Federball durch harte Schläge einer beträchtlichen Beanspruchung zwischen der Kappe und der durch die Bezugsziffer 5 gekennzeichneten Zone ausgesetzt ist, die eine Zerstörung in dliesem Teil hervorrufen kann, worden Luftdurchlässe 6 und 7 von awsrei@chender Größe vorteil:hafterweise in der Nähe der Kappe :2 vorgesehen. Dieser Teil soll auch genügend steif gemadht werden; deshalb solllien d;ie Längsrippen an ihrem Ursprung eine gewisse Dicke haben und dliese zwischen der Endkappe 2 und der Zone 5 im wesentlichen beibehalten, während sie sich anschließend nach dem äußeren Trichterrand zu verjüngen. Es ist möglich, durch die Verjüngung der Rippen im unteren Teil die notwendige Feinheit zu erreichen, jedoch i;st die Verjüngung der Längsrippen kein besonderes Wesensmerkmal der Erfindung, denn diese kann auch verwirklicht -,verden, wenn man auf die Verjüngung der Rippen verzichtet.
  • Fig. 2 zeugt an Stelle der flachen Endkappe 2 eine gewölbte Kappe 22, die ebenso wie die Endkappe 2 die Herstellung im Spritzgußverfahren erleichtert, aber darüber hinaus die übliche Korkkappe ersetzt. Die Kappe 22 kann auf ihrer Oberfläche einen Überzug tragen, der nachträglich befestigt wird. Die in dieser Figur gezeigten, von den Längsrippen ausge'henden Querrippen umschließen Hohlträume 3o, die beim Gußvorgang frei bleiben, so daß ein weiterer °Bearb:eitungsgang nicht erforderlich ist. Hierdurch werden bei der Fertigung Zeit und Werkzeuge gespart. Man kann die Querrippen so formen, d. 'h. gewissermaßen anstellen, daß s.ie, wenn der Federball durch die Luft fliegt, im Luftstrom Biegen.
  • Fi;g. 3 zeigt ausischnittsweise den äußeren Trichterteiil eines Federballs, in welchem zu schmalen Zungen 24 aufgebogene Schlitze 23 angebracht sind. Die Zungen 24 Biegen im Luftstrom, dessen Richtung Pfeil 25 andeutet. Zur Verringerung des Gewichts des äußeren Trichterteills kann in diesem ohne Verkleinerung der Abmessungen des im wesentlichen konischen Trichters eine Anzahl kleiner Öffnungen 26 (vgl,. Fig. 4.) vorgesehen werden. D:iiese haben einen dreifachen Zweck: sie verringern das Gewicht, vergrößern dien Oberflächenwiderstand und verändern die Luftströmung über die untere Kante. Jede beLebige Form von Öffnungen kann praktisch verwendet werden.
  • Fig. d. zeigt eine Awsführun:gsform, bat der die Vorteile der schmalen Zungen 24. mit den Vorteilen der Öffnungen verbunden sind. An der Außenseite des Federbail.l.s sind an die 'Öffnungen kurze, im Luftstrom liegende Röhren 28 angeschlossen, deren obere Kante mit 27 bezeichnet ist.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Aufrauhung der Außenseite der Federbälilklappe, wodurch gute Griffigkeit sichergestellt wird. Die Aufrauhung wird, durch eine entsprechende Ausgestaltung der Gußform erreicht. An der Stelle des Angusses kann eine Aufrauhung nicht vorgesehen werden, jedoch ist die A.ufrauhung 29 in Ringform ausreichend.
  • Bei der Herstellung im Spri.tzgußverfahren ist es zweckmäßig, alle für die Funktion notwendigen Einzelteile so auszubilden, d'aß die Herstellung in einer nur zwedtei:ligen Form möglich ist. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus einer Kappe und einem geformten Trichter bestehender Federball, wobei der Trichter von der Kappe nach außen auseinandzrgehende Längsrippen hat, diie in der Nähe der Kappe zusammenhängen und sich von dort nach dem äußeren Trichterrand verjüngen, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Trichterteil von jeder Längsrippe Querrippen abzweigen, die gegebenenfalllls mit den Querrippen der benachbarten Längsrippen verbunden sind.
  • 2. Federball nadh Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß 7.wi.schen den Querrippen dünnere Flächenteile herausgebildet sind, die vorzugsweise geschlossene Flächen zwischen je zwei Querrippen darstellen.
  • 3. Federball nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Längsrippe mindestens eine ihrer Querrippen dünner oder dicker als die übrigen Querrippen ist.
  • q. Verfahren zur Herstellung ei,nesFede@rba,l(ls nach Anspruch z bis 3 durch Gießen oder Pressen aus plastischem Material mi:t Aussparungen in der Trichterwamd, dadurch gekennzeichnet, daß das Material von dem stärkeren Ende der Längsrippen aus eingeführt und in d;ie beiderseits der Längsrippen vorgesehenen Querrippen gegebenenfalls durch Austreten zwischen die Formteile in die zu beiden Seiten der O_uerrippen liegenden Flächen gegosisen bzw. gepreßt wird. Angezogene Druckschiri ften: USA.-Patentschrift Nr. 2 354 790.
DEC3976A 1950-03-23 1951-03-25 Federball Expired DE927314C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2354790A (en) * 1943-04-16 1944-08-01 Bjorn O Beck Shuttlecock

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2354790A (en) * 1943-04-16 1944-08-01 Bjorn O Beck Shuttlecock

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