DE1301023B - Schirmgestell aus Kunststoff - Google Patents

Schirmgestell aus Kunststoff

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DE1301023B DEB91191A DEB0091191A DE1301023B DE 1301023 B DE1301023 B DE 1301023B DE B91191 A DEB91191 A DE B91191A DE B0091191 A DEB0091191 A DE B0091191A DE 1301023 B DE1301023 B DE 1301023B
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schirmgestell aus Kunststoff, bestehend aus Dachstangen, die an ihrem einen Ende durch einen später die Krone bildenden Streifen verbunden sind und in einer Ebene in einer Form gespritzt und nach Rundbiegen des Streifens und Verschweißen von dessen Stoßkanten etwa in ihrer Mitte mit parallel zueinander angeordneten Streben schwenkbar verbunden werden, die gleichfalls mit einem ihre einen Enden verbindenden, später den Schieber bildenden Streifen in einer Ebene in einer Form hergestellt sind und deren den Schieber bildender Streifen vor der Verbindung der Streben mit den Dachstangen rundgebogen und an seinen Stoßkanten zu einem Ring verschweißt ist.
  • Das aus dem Schirmstock, den Dachstangen und den Streben sowie der Krone und dem Schieber bestehende Gestell eines Schirmes stellt ein in seiner Gestalt verwickeltes Gebilde dar. Denn die Dachstangen liegen in ihrer Gesamtheit auf einer Kegelfläche und die Streben auf einer anderen Kegelfläche, die mit der ersten Kegelfläche lediglich die mit der Stockachse zusammenfallende Achse gemeinsam hat. Es erfordert daher eine Spritzform von ungewöhnlich kompliziertem Aufbau, auch nur die Dachstangen und Streben mit Krone und Schieber aus einem Stück zu spritzen, und der Aufbau der Form wird noch komplizierter, wenn man in den Spritzvorgang den Stock einbeziehen will. Um mit einer Form auskommen zu können, die weniger verwickelt ist, hat man daher meist darauf verzichtet, Krone, Dachstangen, Streben und Schieber aus einem Stück zu spritzen, und hat statt dessen von den drei Gelenken, die die Krone mit je einer Dachstange, diese Dachstange mit der zugehörigen Strebe und die Strebe mit dem Hauptschieber verbinden, mindestens eines so gestaltet, daß es erst nach dem Ausformen bei der Montage gesondert hergestellt wird, wobei Zapfengelenke oder Kugelgelenke verwendet werden. Wenn man in dieser Weise verfährt, geht der mit dem Spritzen aus Kunststoff erstrebte Vorteil teilweise verloren, die nachträgliche Montagearbeit möglichst zu reduzieren.
  • Schirmgestelle aus Kunststoff sind grundsätzlich, beispielsweise aus den deutschen Auslegeschriften 1229 685 und 1230 529 bekannt. Aus den oben genannten Gründen war es bisher aber nicht möglich, derartige Gestelle in einem Stück herzustellen. Um diesen Schwierigkeiten auszuweichen, wird in der französischen Patentschrift 1137 917 ein Stahlgestell vorgeschlagen, dessenTeilemitKunststoffumhülltsind, Dort wo die Streben mit den Dachstangen, bzw. mit dem Schieber zusammenhängen, wird die Verbindung durch Schweißen hergestellt.
  • Auch im Vorschlag nach der US-Patentschrift 2 621669 werden die Dachstangen und Streben in zwei gesonderten Arbeitsgängen angefertigt und an- ., schließend durch Schweißung oder Klebung verbunden. Durch den zeitraubenden Vorgang des schwenkbaren Verbinders der Dachstangen und Streben entsteht ein Mehraufwand, der das Fertigprodukt nicht unwesentlich verteuert.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1233 113 ist ein Schirmgestell beschrieben, das in aufgespreiztem Zustand gespritzt wird. Dies bedingt eine verhältnismäßig große und teure Form. In zusammengeklapptem Zustand, also so wie sich das Gestell zumeist befindet, steht es in seinen Gelenken unter Spannung, die in aufgespanntem Zustand nicht vorhanden ist. Da Kunststoff wie jedes Material unter Belastung ermüdet, ist in den Gelenken, wenn ein solcher Schirm nur wenig benützt wird, Bruchgefahr gegeben, besonders dann, wenn wechselnde Temperatureinflüsse auf diese Stellen ungünstig einwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schirmgestell zu schaffen, bei dem die Krone, der Schieber, die Dachstangen und die Streben in einer Form von einfachem Aufbau zu spritzen, also einer Form, die aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Teilen besteht. Sie bedient sich zu ihrer Lösung der Überlegung, daß ein Gebilde verhältnismäßig einfacher Form ensteht, wenn man sowohl die Schirmkrone als auch den Schieber längs einer Mantellinie aufschneidet und beide Teile je in einer Ebene ausbreitet. Dann verschwindet die Kegelform und alle Dachstangen liegen parallelzueinanderineinerEbene, der die aufgeschnittene Krone als Streifen angehört. Gleiches gilt von den Streben, die gleichfalls parallel zueinander mit dem aus dem aufgeschnittenen Schieber entstandenen Streifen in einer gegen die Dachstangen geneigten Ebene liegen.
  • Diesen Gedanken ausnützend, besteht die Erfindung darin, daß- die in Abständen voneinander angeordneten, durch den Streifen verbundenen Dachstar-; gen und die in gleich großen Abständen voneinander angeordneten, mit dem sie zusammenhaltenden Streifen in einer Ebene liegenden Streben gleichzeitig in einer Form gespritzt und wie an sich bekannt, durch flexible, aus gleichem Material wie die Stangen und die Streben bestehenden Stege verbunden sind, wobei die Dachstangen und die Streben mit den Stegen in zueinander geneigten Ebenen in der Form liegen, die am Anlenkungspunkt der Stege an den Dachstangen einander berühren.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, an dem im Fertigstück der Krone bildenden Streifen mittig einen Stock aus gleichartigem Kunststoff wie die Dachstangen, die Streben und die Stege oder eine aus solchem Kunststoff einen Stock aus anderem Material umgebende Hülle anzuspritzen, wobei die parallel zur Ebene der Streben liegende Form für den Stock bzw. die Hülle im gleichen Arbeitsgang mit der Anfertigung der übrigen Gestenteile angespritzt wird.
  • Eine weitere mögliche Ausführung sieht vor, an einem der Enden des im Fertigstück die Krone bildenden Streifens einen Stock aus gleichartigem Kunststoff wie die Dachstangen, die Streben und die Stege oder eine aus solchem Kunststoff einen Stock aus anderem Material umgebende Hülle in gleichem Arbeitsgang wie für die Herstellung der übrigen Gestellteile anzuspritzen. In diesem Fall kann der Stock bzw. die Hülle in der Form parallel zu den Dachstangen und in deren Ebene angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigen F i g. 1 ein fertiges Schirmgestell; F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines nach dem Ausformen erhaltenen Gestells gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung eines Gestells, das bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung erhalten wird; F i g. 4 eine zur sicheren Verbindung der Krone mit dem Stock dienende bauliche Maßnahmen und F i g. 5 und 6 zweckmäßige Gestaltungen des die Krone bildenden, nach dem Ausformen erhaltenen Streifens. Die Zeichnung veranschaulicht den bevorzugten Fall, daß in einer Spritzform nicht nur der aus Dachstangen, Streben, Krone und Schieber bestehende Teil des Gestells, sondern im Zusammenhang damit auch noch der Stock hergestellt wird.
  • F i g. 1 zeigt das erfindungsgemäße Schirmgestell und soll veranschaulichen, daß es sich bei diesem Erzeugnis um einen durchaus komplizierten Körper handelt, der so, wie er vorliegt, zum Spritzen aus Kunststoff eine überaus verwickelte, aus einer erheblichen Anzahl von Teilen bestehende Form benötigen würde. Das Schirmgestell nach F i g. 1 besteht aus einem Stock 1 mit einer Krone 2. An der Krone 2 sind insgesamt zehn Dachstangen 3 angelenkt. Auf dem Stock 1 ist ein Schieber 4 axial bewegbar. Jede Dachstange 3 ist mit dem Schieber 4 durch eine Strebe 5 gelenkig verbunden. Mit Ausnahme des Stockes bestehen alle diese Teile aus Kunststoff und sind aus einem Stück gespritzt. Ihre Querschnitte sind so gewählt, daß sie die Steifigkeit besitzen, die ein Schirmgestell unter der Wirkung der Spannung des Stoffbezuges haben muß. An den Gelenkstellen 6 bis 8 sind die Querschnitte derart reduziert, daß die nötige Biegbarkeit erhalten wird.
  • Die Erfindung verwendet, wie eingangs dargelegt, keine Form aus der sich unmittelbar ein Gestell ergibt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Das beim Ausformen erhaltene Gestell hat vielmehr in den beiden hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Gestalt nach F i g. 2 oder F i g. 3. In beiden Ausführungsformen besteht der Stock 1 aus einem verstärkenden Metallstab 9, der von einer Kunststoffhülle 10 umgeben ist. Mit der Hülle 10 wird beim Spritzen in einer Spritzform ein Kunststoffstreifen 11 durch den Spritzvorgang zu einem Körper vereinigt. Von diesem Streifen 11 erstrecken sich die gleichfalls in der Form gespritzten Dachstangen 3, die im Zustand der F i g. 2 und 3 noch sämtlich parallel zueinander und in einer Ebene liegen. In der gleichen Form werden sämtliche Streben 5 gespritzt, die gleichfalls sämtlich zueinander parallel und in einer Ebene liegen, die jedoch gegen die die Dachstangen 3 enthaltende Ebene geneigt ist und im Gegensatz zu dieser letzteren Ebene parallel zur Achse des Stockes 1 liegt. Die Spritzform enthält ferner einen Hohlraum für einen Streifen 12, der die freien Enden der Streben 5 sämtlich miteinander verbindet und mit ihnen in der gleichen Ebene liegt. Die Spritzform ist so gestaltet, daß an den Stellen 6, 7 und 8 die Querschnitte der Dachstangen 3 und der Streben 5 so weit geschwächt oder zu einfachen Lappen umgebildet werden, wie dies die gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Teilen erfordert.
  • In der Ausführung nach F i g. 2 wird der Streifen 11 mit seiner Mitte 13 beim Spritzen mit der Kunststoffhülle 10 des Stockes 1 zu einem Körper vereinigt. Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich hiervon dadurch, daß der Streifen 11 mit seinem einen Ende 14 beim Spritzen an die Kunststoffhülle 10 des Stockes 1 angeschlossen wird. Im übrigen besteht übereinstimmung mit F i g. 2.
  • Ein der Spritzform entnommenes Gestell nach F i g. 2 wird in ein fertiges Schirmgestell nach F i g. 1 dadurch verwandelt, daß die Streifen 11 und 12 zur Schirmkrone und zum Schirmschieber verwandelt werden, und zwar einfach dadurch, daß der Streifen 11 um die Kunststoffaußenfläche des Stockes 1 herumgebogen und mit ihr durch Kleben verbunden wird, während der Streifen 12 in derselben Weise durch Biegen in einen zylindrischen Körper verwandelt wird, der den Schirmschieber 4 bildet, wobei die Stoßkanten 15 wiederum durch Kleben miteinander verbunden werden können. Die Länge des Streifens 12 wird um ein geringfügiges Maß größer gewählt als die Länge des Streifens 11, so daß der aus dem Streifen 12 enstehende Schieber mit dem Spiel axial auf dem Stock 1 verschiebbar ist. Die beiden Streifen 11 und 12 können aber auch gleiche Längen erhalten, wenn man den Durchmesser des Stockes 1 entsprechend abstuft.
  • Die Ausführung nach F i g. 3 verdient im allgemeinen den Vorzug, weil bei ihr die Spritzform etwas einfacher ausfällt als bei der Ausführung nach F i g. 2. Dem steht bei der Ausführung nach F i g. 2 der Vorteil gegenüber, daß sich das Biegen der Streifen 11 und 12 beim letzten Arbeitsschritt etwas einfacher gestaltet.
  • Da die axialen Kräfte zwischen der Schirmkrone und dem Stock unter der Wirkung der Bespannung und der Kniehebelwirkung des Gestänges sehr erhebliche Werte annehmen können, kann sich eine einfache Klebverbindung zwischen der aus dem Streifen 11 entstandenen Schirmkrone 2 und dem Kunststoffüberzug 10 des Stockes als unzureichend erweisen. Diesem Mangel kann gemäß F i g. 4 durch eine einfache Klemmstange 21 aus Stahldraht abgeholfen werden, die den am Umfang ganz geschlossenen, zur Krone 2 gewordenen Streifen 11 umspannt.
  • Ist gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung der Streifen 11 mit dem aus Kunststoff oder einem mit Kunststoff umhüllten Metallstab bestehenden Stock 1 durch den Spritzvorgang zu einem einheitlichen Körper verbunden, wie in F i g. 5 und 6 angenommen ist, dann empfiehlt es sich, ihn gemäß F i g. 1 mit Kerben 22 zu versehen, durch die seine Biegbarkeit erhöht wird. Eine ähnliche Maßnahme kann sich für den Streifen 12 empfehlen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schirmgestell aus Kunststoff, bestehend aus Dachstangen, die an ihrem einen Ende durch einen später die Krone bildenden Streifen verbunden sind und in einer Ebene in einer Form gespritzt und nach Rundbiegen des Streifens und Verschweißen von dessen Stoßkanten etwa in ihrer Mitte mit parallel zueinander angeordneten Streben schwenkbar verbunden werden, die gleichfalls mit einem ihre einen Enden verbindenden, später den Schieber bildenden Streifen in einer Ebene in einer anderen Form hergestellt sind, und deren den Schieber bildender Streifen vor der Verbindung der Streben mit den Dachstangen rundgebogen und an seinen Stoßkanten zu einem Ring verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abständen voneinander angeordneten, durch den Streifen (11) verbundenen Dachstangen (3) und die in gleich großen Abständen voneinander angeordneten, mit dem sie zusammenhaltenden Streifen (12) in einer Ebene liegenden Streben (5) gleichzeitig in einer Form gespritzt und wie an sich bekannt durch flexible, aus gleichem Material wie die Stangen (3) und die Streben (5) bestehende Stege (7) verbunden sind, wobei die Dachstangen (3) und die Streben (5) mit den Stegen (7) in zueinander geneigten Ebenen in der Form liegen, die am An- Lenkungspunkt der Stege (7) an den Dachstangen (3) einander berühren.
  2. 2. Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Fertigstück die Krone (2) bildenden Streifen (11) mittig ein Stock (1) aus gleichartigem Kunststoff wie die Dachstangen (3), die Streben (5) und die Stege (7) oder eine aus solchem Kunststoff einen Stock aus anderem Material umgebende Hülle (10) angespritzt ist, wobei die parallel zur Ebene der Streben (5) liegende Form für den Stock (1) bzw. die Hülle (10) im gleichen Arbeitsgang mit der Anfertigung der übrigen Gestellteile ausgespritzt wird.
  3. 3. Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Enden des im Fertigstück die Krone (2) bildenden Streifens (11) ein Stock (1) aus gleichartigem Kunststoff wie die Dachstangen (3), die Streben (5) und die Stege (7) oder eine aus solchem Kunststoff einen Stock aus anderem Material umgebende Hülle (10) im gleichen Arbeitsgang wie für die Herstellung der übrigen Gestenteile angespritzt ist.
  4. 4. Schirmgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stock (1) bzw. die Hülle (10) in der Form parallel zu den Dachstangen (3) und in deren Ebene angeordnet ist.
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