DE1097113B - Rohrmast aus bewehrtem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rohrmast aus bewehrtem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1097113B
DE1097113B DEK35633A DEK0035633A DE1097113B DE 1097113 B DE1097113 B DE 1097113B DE K35633 A DEK35633 A DE K35633A DE K0035633 A DEK0035633 A DE K0035633A DE 1097113 B DE1097113 B DE 1097113B
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DE
Germany
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ribs
outer layer
tubular
mast
plastic
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Pending
Application number
DEK35633A
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English (en)
Inventor
Leo Woerter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Katz & Klumpp AG
Original Assignee
Katz & Klumpp AG
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Publication date
Application filed by Katz & Klumpp AG filed Critical Katz & Klumpp AG
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Publication of DE1097113B publication Critical patent/DE1097113B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/48Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
    • B29C33/50Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling elastic or flexible
    • B29C33/505Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling elastic or flexible cores or mandrels, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/08Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder

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Description

  • Rohrmast aus bewehrtem Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Rohrmaste, wie sie beispielsweise für elektrische Leitungen od. dgl. Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, Träger, Rohre od. dgl. aus Kunststoff herzustellen. Man hat auch schon Leitungsmaste oder Teile davon aus Kunststoff hergestellt und die Leitungen daran direkt oder mit Hilfe üblicher Aufhängevorrichtungen befestigt. So hat man bereits den oberen Teil eines Leitungsmastes massiv aus Kunststoff hergestellt und auf einen Beton- oder Holzmast aufgesetzt. Weiterhin hat man auch schon Maste aus einzelnen rohrförmigen Abschnitten zusammengesetzt, wobei die einzelnen Abschnitte aus glasfaserbewehrtem Kunststoff so ausgebildet wurden, daß sie mit ihren Enden ineinandergeschoben werden konnten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchenRohrmast aus bewehrtemKunststoff, der aus einem Stück besteht und bei sehr großer Steifigkeit einen unverhältnismäßig geringen Verbrauch an Kunststoff großer Festigkeit aufweist, auf einfache Weise herzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Rohrmast läßt sich nicht nur als Leitungsmast, beispielsweise als Träger für Telefon- oder andere elektrische Leitungen, sondern auch als Signalmast, als Mast für Straßenbeleuchtungen od. dgl. verwenden. Wenn im folgenden von Rohrmast gesprochen wird, so soll darunter ein hohler Mast von beliebiger Querschnittsform verstanden werden.
  • Der Rohrmast gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er innen in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen aufweist, welche aus leicht verformbarem bzw. preßbarem Kunststoff bestehen, und daß eine mit den Rippen fest verbundene rohrförmige Außenschicht aus einem Kunststoff von hoher Zugfestigkeit besteht, der sich vorzugsweise durch Spritzen aufbringen läßt. Vorteilhafterweise sind in die Rippen oder in die Außenschicht Zugarmierungen eingelegt. So können beispielsweise in die Rippen Seile aus Glasfasern oder aus anderem Material eingelegt sein, während bei einer Bewehrung der Außenschicht der Kunststoff in bekannter Weise mit Glasfasern bewehrt sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Rohrmast läßt sich auf verschiedene Weise herstellen. Vorzugsweise werden jedoch zunächst die Rippen geformt und in ihrer gegenseitigen Lage gesichert, worauf der die Außenschicht bildende Kunststoff auf die Rippen und eine dazwischenliegende Form oder auf ein dünnes Innenrohr, das die Rippen verbindet und in ihrer Lage hält, aufgespritzt wird. Zur Sicherung der Lage der Rippen kann eine an sich bekannte Blechform dienen, welche durch Zusammenklappen aus dem fertigen Rohrmast wieder entfernt werden kann. Statt dessen ist es auch möglich, als Form ein aus Pappband od. dgl. gewickel- tes Rohr zu verwenden, in das Längsrillen eingeformt sind, in welche die Rippen eingelegt werden können.
  • Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Rippen in ihrer Lage durch ein, bezogen auf die Wandstärke des fertigen Mastes, relativ dünnes Rohr zu sichern. Dieses Innenrohr kann aus billigem minderwertigem Kunststoff bestehen, da es lediglich dazu dient, bei der Herstellung des Mastes die Lage der Rippen so lange zu sichern, bis die äußere Schicht aus Kunststoff hoher Festigkeit aufgebracht worden ist. Ein solcher Kern aus Rippen, welche durch dünne Wandteile miteinander verbunden sind, läßt sich leicht auf dem Wege des Strangpressens herstellen. Dabei wird zweckmäßigerweise während des Strangpressens die Armierung gleich in die Rippen mit eingeformt.
  • Außerdem kann die in dem Kernteil vom Strangpressen her noch innewohnende Wärme dazu herangezogen werden, beim Aufspritzen der äußeren Schicht eine sehr feste Verbindung der Rippen mit der Außenschicht zu erzeugen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Außenschicht unmittelbar dort, wo der Kernteil die Strangpresse verläßt, aufgespritzt wird.
  • Abgesehen davon, daß die Querschnittsform des erfindungsgemäßen Rohrmastes variieren kann, kann auch die Querschnittsgröße von einem Ende des Mastes zum anderen sich so ändern, daß sich der Mast beispielsweise nach oben hin verjüngt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit des Kernteils kann dieser auch mit in Achsrichtung im Abstand angeordneten Querversteifungen versehen sein.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier schematisch gezeichneter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch einen Mast gemäß der Erfindung dar, bei welchem die Rippen durch ein dünnes Kunststoffrohr miteinander verbunden sind; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen anderen Mast gemäß der Erfindung, bei dem zur---Sicherungder Lage der Rippen eine besondere.Kernform verwendet ist.
  • Gleiche Teile sind in den beiden Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Bei- dem Mast nach -Fig. 1 sind die Rippen des Innenrohrs mit 2 bezeichnet. Die Rippen sind durch Rohrwandabschnitte 3 miteinander verbunden. Diese Rohrwandabschnitte 3 weisen eine -relativ geringe Dicke -auf. Um ihnen eine ausreichende Steifigkeit zu gebern, so daß die Querschnittsfor-m- vor- -Aufbringen einer Außenschicht 4 unverändert erhalten bleibt, sind diese Wände -durch Querstäbe 1 miteinander verbunden.
  • Der Kernteil, wie er in Fig: 1 verwendet -ist, läßt sich ohne Schwierigkeit mittels einer Strangpresse herstellen, wobei die Querversteifungen durch entsprechende Kernteile der Strangpresse geformt werden können. Wie die Figur erkennen läßt, sind in die Rippen Seile 7 eingelegt, welche aus Glasfasern bestehen können. Diese Seile werden vorteilhafterweise gleich während des Strangpressens in die Rippen mit eingebettet.
  • Während der Kernteil aus einem billigen Kunststoff geringer Festigkeit bestehen kann, da er lediglich zur Sicherung der Lage der Bewehrungsseile und als Form zum Aufspritzen der eigentlichen Rohrwandung 4 dient, wird für die Außenschicht 4 ein Kunststoff großer Festigkeit verwendet. Da diese äußere Rohrwand relativ dünn sein kann, ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Verbrauch an hochwertigem Kunststoff sehr gering ist. Dadurch wird die Herstellung eines Rohrmastes gemäß der Erfindung relativ billig. Außerdem ist ein Rohrmast gemäß der Erfindung wesentlich leichter als ein Mast gleicher Festigkeit aus anderem Material, wie Holz, Beton, Stahl od. dgl.
  • Gemäß Fig. 2 kann der Kern auch lediglich aus voneinander unabhängigen Rippen 5 bestehen, welche mit der Außenschicht 4 fest verbunden sind. Zum Aufbringen der Außenschicht und um die Rippen in ihrer Lage während des Aufbringens der Außenschicht zu halten, läßt sich eine an sich bekannte Kornform 6 verwenden, welche die Rippen aufnimmt und aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die durch eine einknickbare Querverbindung 8 in ihrer Lage gehalten werden. Durch Einknicken der Stützen 8 kann die ganze Form zusammengeklappt werden, so daß sie leicht aus dem fertigen Rohrmast herausgezogen werden kann.
  • Der - Kernteil des erfindungsgemäßen Rohrmastes kann aus stark gefülltem thermoplastischem Kunststoff bestehen, während für die Außenschicht beispielsweise ein Polyester verwendet werden kann.
  • Maste gemäß der Erfindung können in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 praktisch in beliebiger Länge hergestellt werden. Sie lassen sich nicht nur für elektrische Leitungen, sondern auch in fast allen Fällen dort anwenden, wo bisher Stahl-, Beton- oder Holzmaste verwendet worden sind.
  • PATENTANSPROCHE: - t. Rohrmast aus bewehrtem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er innen in Längsrichtung Versteifungsrippen aus leicht verformbarem bzw. preßbarem Kunststoff und eine mit den Rippen fest verbundene rohrförmige Außenschicht von hoher Zugfestigkeit aus vorzugsweise durch Spritzen aufbringbarem Kunststoff aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Rohrmast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Rippen und/oder in der Außenschicht angeordnete Zugarmierung.
    3. Verfahren zum Herstellen von Rohrmasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Rippen geformt und mit Hilfe einer vorzugsweise aus dem fertigen Rohr wieder entfernbaren, an sich bekannten Form (6) in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden, worauf der die rohrförmige Außenschicht (4) bildende Kunststoff auf die Form bzw. auf die Rippen aufgespritzt wird.
    4. Verfahren zum Herstellen von Rohrmasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zusammen mit einem, bezogen auf die Wandstärke des fertigen Mastes, relativ dünnen Innenrohr (3), das zur Sicherung der gegenseitigen Lage der Rippen dient, auf dem Wege des Strangpressens hergestellt werden, worauf der die rohrförmige Außenschicht (4) bildende Kunststoff auf das Innenrohr aufgespritzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entstehens der Verstärkungsrippen beim Strangpressen die Zugarmierung - vorzugsweise in Form von Glasfaserseilen - in die Rippen eingelegt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs für das Innenrohr (3) die Außenschicht (4) unmittelbar am Ausgang des Preßkanals an einer Stelle, an der das Innenrohr noch warm ist, aufgespritzt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341185A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-07 Lars Svensson Mast
DE3017336A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Paul Dr. 1000 Berlin Mader Auf biegung beanspruchter rohrfoermiger koerper
US4312162A (en) * 1979-08-15 1982-01-26 Jonas Medney Reinforced pole
DE29512471U1 (de) * 1995-08-02 1996-12-05 Siemens AG, 80333 München Mastkonstruktion
EP1172505A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-16 Peter Weichhart Mast für aus dem Boden versorgte elektrische Anlagen

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