DE1760205A1 - Kamm oder Nadelstab fuer Textilmaschinen - Google Patents
Kamm oder Nadelstab fuer TextilmaschinenInfo
- Publication number
- DE1760205A1 DE1760205A1 DE19681760205 DE1760205A DE1760205A1 DE 1760205 A1 DE1760205 A1 DE 1760205A1 DE 19681760205 DE19681760205 DE 19681760205 DE 1760205 A DE1760205 A DE 1760205A DE 1760205 A1 DE1760205 A1 DE 1760205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle bar
- needles
- comb
- needle
- longitudinal channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/02—Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
- D01H5/12—Details
- D01H5/14—Pinned bars
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/30—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
- G01B11/303—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces using photoelectric detection means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/8803—Visual inspection
Description
F. SCHLUMBERGER & GIE.
170, rue de la Republique - GUEBWILLER (Haut-Rhin) PRANGE
"Kamm oder Nadelstab für Textilmaschinen"
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
französischen Anmeldung P.V. 103.668 vom 21. April 1967 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen üblicherweise als Nadelstab bezeichneten Kamm zur Verwendung in als Doppelnadelstabstrecke
(intersectings) oder Nadelstabstrecke (gills) bezeichneten Textilmaschinen zum Strecken oder Ausziehen
der Faserbänder, insbesondere an Vorbereitungs- oder Kämmmaschinen,
und zum Spinnen von Kammgarn ("laine peignee").
Bekanntlich sind solche Nadelstäbe während ihres Betriebes starken Zugkräften sowie einer erheblichen Anzahl von Stößen
unterworfen, die um so zerstörender sind, je höher das
Gewicht des Nadelstabes ist. Außerdem muß die Führung der Nadelstäbe mittels Verschiebungsspindeln genau sein und
darf nicht zu einem abnormalen Verschleiß der Führungsan-8ätze
führen.
Die verschiedenen Herstellungsmethoden ermöglichen die Herstellung von Nadelstäben, die im allgemeinen den Merkmalen
des modernen Materials entsprechen, jedoch trotzdem
- 2 - 209831/OUO
noch zahlreiche zu behebende Mangel aufweisen.
Nadelstäbe, bei welchen der Körper und die Führungsansätze
aus Stahl hergestellt sind, werden, obwohl sie eine gute Abnutzungsbeständigkeit aufweisen, aufgrund ihres
verhältnismäßig hohen Gewichts den hohen Geschwindigkeiten der Boppelnadelstabstrecken nicht mehr gerecht. Die
Trägheit der Nadelstäbe bei ihrer Verschiebebewegung und insbesondere bei ihrem Höhenwechsel im Ziehkopf ist dem
Halt der Nadeln abträglich.
Andere bekannte Nadelstäbe, die aus einem gegossenen Kunststoff bestehen, in den die in einem metallischen
Halter angebrachten Nadeln oder Spitzen eingesetzt oder eingebettet sind, weisen nicht die erforderliche Starrheit
auf.
Die durch das Fasermaterial ausgeübte Zugkraft ist derart, daß sie den Körper dexs Nadelstabes deformiert, so daß
die Reibung zwischen den Ansätzen und den Führungeteilen erhöht wird.
Außerdem werden Kunststoffnadelstäbe bei ihrer Berührung mit dem Fasermaterial statisch aufgeladen, so daß sich
das angezogene FasermateriDpi um das mit Nadeln versehene
Feld herumwickelt, d.h. verheddert.
209831/OUO
Diese Kunststoffnadeletäte werden bei ihrer Reinigung,
insbesondere bei der Beseitigung von um das mit Nadeln versehene Feld gewickeltem Fasermaterial, Hakenschlägen
ausgesetzt, die die Oberflächen des Körpers des Nadelstabes zerkratzen, so daß diese rauh werden und von da
an einen Ausgangspunkt für ein erneutes Verheddern des Fasermaterials bilden.
Auch sind Nadelstäbe bekannt mit einem Körper, der aus einem G-förmigen Hohlprofil besteht, an dessen Enden
mittels Verschweißen oder Vernieten flache Metallstücke befestigt sind, die Seelen oder Kerne für die Führungsansätze des Nadelstabes bilden, wobei auf das Ganze ein
Kunststoff in der Weise gegossen wird, daß er die Metallstücke vollständig bedeckt und den Hohlraum des O-förmigen
Körpers ausfüllt und idabei die in den Körper eingesetzten Nadeln mit ihm fest verbindet.
Diese Ausführungsart weist folgende Mängel auf. Die metallischen
Ansatzstücke müssen in dem Körper durch einen zusätzlichen Schweiß- oder Nietvorgang befestigt werden;
mindestens ein Rand des O-förmigen Körpers muß entsprechend der Bestückung der anzubringenden Nadeln mit Bohrungen
versehen werden, wobei eine Flanke des Körpers des fertigen Nadelstabes zwischen den C-Schenkeln aus
Kunststoff besteht, was zu den vorerwähnten Mängeln und Nachteilen führt.
- 4 - 209831 /OUO
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der
Schaffung eines Nadelstabes zu sehen, welcher die vorerwähnten Mängel und Nachteile nicht aufweist und der
folgenden Bedingungen genügt:
- ein erhelblich verringertes Gewicht des Nadelstabes
zur Verminderung der Trägheit und damit zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Nadelstäbe;
- die Herstellung eines sehr starren Nadelstabes, der eine Verwendung für schnelle Doppelnadelstabstrecken
mit starker Belastung gestattet;
- einen Nadelstab, der für eine &κχ statische* Aufladung
wenig anfällig ist;
- eine Vergrößerung des Haltes der Nadeln in dem Körper des Nadelstabes;
- stoß- und reibungsbeständige Führungsansätze an dem
Nadelstab;
- ein geräuscharmes Arbeiten der Doppelnadelstabetrekken;
- die Herstellung eines Nadelstabes, bei dem die Oberflächen des zentralen Körpers durch Zubehörteile und
Werkzeuge nicht zerkratzt werden können.
Zu diesem Zweck ist der Nadelstab nach der Erfindung im wesentlichen gekennzeichnet durch einen Körper aus einem
- 5 " 209831/0140
TJ-förmigen Profilteil, dessen Schenkel die Planken des
Nadelstabkörpers bilden und zwischen sich eine Längsöffnung zur Aufnahme der Fädeln abgrenzen; zwei vorzugsweise
aus Blech bestehende metallische Ansatzstücke mit Profilteilen, die in die offenen Enden des Ü-Teiles so
eingesetzt werden sollen, daß sie in dem U-Teil in ihrer richtigen Lage gehalten werden und in dem U-Teil einen
Längskanal mit offenen Enden belassen; und durch eine Einlage aus gegossenem Kunststoff, die die Ansatzstücke
vollständig bedeckt und das Innere des U-Teiles ausfüllt, ohne seine Außenflächen zu bedecken, so daß einerseits
das U-Teil mit den Ansatzstücken und andererseits die Schäfte der Nadeln mit dem Körper fest verbunden sind.
Der erfindungs gemäße Nadelstab weist folgende Vorteil, e auf ι
Der Körper des Nadelstabes besitzt, obwohl er leicht ist, die notwendige Starrheit und metallische Außenseitenflächen,
die sich nicht zerkratzen lassen.
Die metallischen Außenflächen ermöglichen das ungehinderte Abfließen elektrostatischer Ladungen.
Die Nadeln sind in den den Hohlraum des U-förmigen Metallkörpers ausfüllenden Kunststoff eingebettet,
so daß sie gegen den Metallkörper isoliert sind.
Der Kunststoff bildet den größten Teil des Körpers des Nadelstabes, so daß dieser leichter wird, während
209831/0140
während er gleichzeitig alle Elemente des Nadelstabes untereinander fest verbindet, wobei er schließlich
an den Führungsansätzen des Nadelstabes ein Führungs-
und Dämpfungselement bildet.
Der Nadelstab ist ein durch Gießen gebildeter Stab, bei welchem die einzelnen Elemente vorher in einer
geeigneten Form angeordnet werden können.
Die den Nadelstab bJLdenden Elemente werden vorher
durch Biegen und Tiefziehen geformt.
Der Nadelstab hat einen geringen Herstellungspreis, so daß das Auswechseln abgenutzter Teile kein finanzielles Problem mehr darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Nadelstabes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht gemäß Fig.l
mit Darstellung der Einzelteile,
Fig. 3 eine Ansicht eines Endes des Nadelstabes, die die Verankerung des Ansatzes in dem U-förmigen Mantel zeigt,
209831/OUO
Die Art und die Abmessungen des den Gegenstand der Erdingung bildenden Nadelstabes sind die gleichen, wie die
eines gänzlich aus Stahl gefertigten Nadelstabes.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht der Nadelstab
aus dem Mantel 1 mit U-förmigem Querschnitt aus vorzugsweise
rostfreiem dünnen Blech, der in seinem oberen Teil zwei Doppelfalze 2 aufweist, so daß ein Zwischenraum
3 verbleibt für das Einführen der Nadeln 4, deren Schäfte 5 in den Kunststoff 6 eingebettet sind. Der Nadelstab
hat außer der ihm durch den Mantel verliehenen großen Starrheit den Vorteil, daß er die Ausewirkung der auftretenden
statischen Elektrizität erheblich verringert, da die Oberflächen des Mantels leitfähig sind.
Die Kernstücke 7 und 8 für die Führungsansätze 9 und 10
sind an den Mantel 1 angestückt und in dem Kunststoff ebenso verankert wie die Nadeln 4, der beim Einguß die
beiden Kernstücke ganz oder teilweise umkleidet. Diese Kernstücke, die aus Spezialstahl hergestellt sind, weisen
eine obere Randleiste 12 und eine untere Randleiste 13 zu ihrer richtigen Anordnung in dem U-förmigen Mantel 1
auf und sind mit in Querrichtung verlaufenden, durchgehenden Öffnungen 17 versehen, um zu gewährleisten, daß sich
die beiden, sich jeweils beiderseits des Kernstpückes
7 bwz. 8 befindenden Kunststofflagen miteinander vereinigen können.
209831/OUO
Die Form der Kernstücke für die Führungsansätze ist abhängig
von der Bauart des Nadelstabes und von den Merkmalen der Steuerorgane für die Verschiebebewegung.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weisen die Kernstücke 7 und 8 je eine Zunge 14 zur Verstärkung der
Kunststoffrippe 15 auf.
Die Kernstücke für die Führungsansätze können in ihrer Form abgeändert werden, z.B. können die Öffnungen 16 zur
Verankerung des Kunststoffes durch tiefe Einprägungen ersetzt werden.
Gemäß einer Variante gleichen die Kernstücke für die Führungsansätze
die Führungsflächen der Ansätze ab. \
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausfüxhrungsform beschränkt.
Man kann durch zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen,
ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Patentansprüche:
- 9 -209831/OUO
Claims (2)
1. Kamm oder Nadelstab für Textilmaschinen, gekennzeichnet durch einen Körper (l) aus einem U-förmigen
Profilteil, dessen Schenkel die Planken des Nadelstabkörpers bilden und zwischen sich einen
längskanal (3) zur Aufnahme der Nadeln (4) einschließen, durch zwei vorzugsweise aus Blech bestehende
metallische Ansatzstücke (7,8^ mit Profilteilen
(12,13,14), die in die offenen Enden des U-Körpers (l) so einsetzbar sind, daß sie in ihm in
ihrer lage gehalten werden und in dem Längskanal (3) offene Enden bilden, und durch eine Einlage (6) aus
gegeossenem Kunststoff, die die Ansatzstücke (7,8) vollständig unkleidet und das Innere des Körpers (l)
unter Freilassung der Außenflächen aisfüllt, wobei der Körper (l) mit den Ansatzstücken (7>8) und mit
Schäften (5) der Nadeln (4) fest verbunden ist.
2. Kamm oder Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (l) aus einem vorzugsweise
aus rostfreiem Stahl bestehenden, verhältnismäßig dünnen, U-förmig gebogenem Blech besteht, dessen Ränder
(2) zur Bildung eines, der Aufnahme der Nadeln (4) dienenden Längskanal es (3) in das Innere des U hinein
umgebogen sind.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenn in <r
209831/OUO ORIGINAL INSPECTED
4Φ.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR103668A FR1527994A (fr) | 1967-04-21 | 1967-04-21 | Peigne pour l'industrie textile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760205A1 true DE1760205A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1760205B2 DE1760205B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1760205C3 DE1760205C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=8629374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760205 Expired DE1760205C3 (de) | 1967-04-21 | 1968-04-18 | Nadelstab für Textilmaschinen, insbesondere von Nadelstabstrecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE712393A (de) |
DE (1) | DE1760205C3 (de) |
FR (1) | FR1527994A (de) |
GB (1) | GB1168605A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0481175A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-22 | Staedtler & Uhl | Nadelstab für Textilmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1571494A (en) * | 1976-04-23 | 1980-07-16 | Mackie & Sons Ltd J | Faller bars |
-
1967
- 1967-04-21 FR FR103668A patent/FR1527994A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-19 BE BE712393D patent/BE712393A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-04-16 GB GB1778968A patent/GB1168605A/en not_active Expired
- 1968-04-18 DE DE19681760205 patent/DE1760205C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0481175A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-22 | Staedtler & Uhl | Nadelstab für Textilmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1527994A (fr) | 1968-06-07 |
GB1168605A (en) | 1969-10-29 |
DE1760205C3 (de) | 1974-12-05 |
BE712393A (de) | 1968-07-31 |
DE1760205B2 (de) | 1974-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332498A1 (de) | Verbesserung an offenendspinnmaschinen | |
EP0043868B1 (de) | Zum Verbinden mit den Deckelstäben einer Karde bestimmter Kratzenbeschlag | |
DE2807763A1 (de) | Umlaufender spinnring fuer ringspinn- und -zwirnmaschinen | |
DE1760205A1 (de) | Kamm oder Nadelstab fuer Textilmaschinen | |
DE1021465B (de) | Haltevorrichtung zum Wickeln von Statorspulen | |
DE1439386A1 (de) | Kernbrennstoffanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8121878U1 (de) | "tuftingnadel fuer nadelmodule von tuftingmaschinen" | |
DE1121362B (de) | Elastisch biegsamer Brillenbuegel | |
DE3229449A1 (de) | Huelse fuer spinnereispulen | |
DE631484C (de) | Putzwalze fuer Spinnmaschinen | |
DE711143C (de) | Ziehkette fuer die Laufreinigung von Schusswaffen | |
DE8437528U1 (de) | Haarbuerste | |
DE860915C (de) | Fluegel fuer Vorspinnmaschinen | |
DE1301023B (de) | Schirmgestell aus Kunststoff | |
DE3446813A1 (de) | Haarbuerste | |
DE7442133U (de) | Präparationsfadenführer | |
DE2210941A1 (de) | Kunststoffspule | |
DE694710C (de) | Kautschukfaden | |
AT249287B (de) | Startstrang für Stranggießanlagen | |
DE1253944B (de) | Reissverschluss mit fortlaufender schraubenfoermiger Gliederreihe | |
AT141989B (de) | Rollstab für Stative, Maßstäbe, Stützen, Träger u. dgl. | |
DE7717868U1 (de) | Spule zum aufwickeln von faeden oder garnen | |
DE2435197C2 (de) | Garnhalter | |
AT114709B (de) | Nadelstabstreckwerk für sehr lange oder endlose Fasern. | |
DE465061C (de) | Blattfeder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |