DE1760205A1 - Kamm oder Nadelstab fuer Textilmaschinen - Google Patents

Kamm oder Nadelstab fuer Textilmaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8803Visual inspection

Description

F. SCHLUMBERGER & GIE. 170, rue de la Republique - GUEBWILLER (Haut-Rhin) PRANGE
"Kamm oder Nadelstab für Textilmaschinen"
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden französischen Anmeldung P.V. 103.668 vom 21. April 1967 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen üblicherweise als Nadelstab bezeichneten Kamm zur Verwendung in als Doppelnadelstabstrecke (intersectings) oder Nadelstabstrecke (gills) bezeichneten Textilmaschinen zum Strecken oder Ausziehen der Faserbänder, insbesondere an Vorbereitungs- oder Kämmmaschinen, und zum Spinnen von Kammgarn ("laine peignee").
Bekanntlich sind solche Nadelstäbe während ihres Betriebes starken Zugkräften sowie einer erheblichen Anzahl von Stößen unterworfen, die um so zerstörender sind, je höher das Gewicht des Nadelstabes ist. Außerdem muß die Führung der Nadelstäbe mittels Verschiebungsspindeln genau sein und darf nicht zu einem abnormalen Verschleiß der Führungsan-8ätze führen.
Die verschiedenen Herstellungsmethoden ermöglichen die Herstellung von Nadelstäben, die im allgemeinen den Merkmalen des modernen Materials entsprechen, jedoch trotzdem
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noch zahlreiche zu behebende Mangel aufweisen.
Nadelstäbe, bei welchen der Körper und die Führungsansätze aus Stahl hergestellt sind, werden, obwohl sie eine gute Abnutzungsbeständigkeit aufweisen, aufgrund ihres verhältnismäßig hohen Gewichts den hohen Geschwindigkeiten der Boppelnadelstabstrecken nicht mehr gerecht. Die Trägheit der Nadelstäbe bei ihrer Verschiebebewegung und insbesondere bei ihrem Höhenwechsel im Ziehkopf ist dem Halt der Nadeln abträglich.
Andere bekannte Nadelstäbe, die aus einem gegossenen Kunststoff bestehen, in den die in einem metallischen Halter angebrachten Nadeln oder Spitzen eingesetzt oder eingebettet sind, weisen nicht die erforderliche Starrheit auf.
Die durch das Fasermaterial ausgeübte Zugkraft ist derart, daß sie den Körper dexs Nadelstabes deformiert, so daß die Reibung zwischen den Ansätzen und den Führungeteilen erhöht wird.
Außerdem werden Kunststoffnadelstäbe bei ihrer Berührung mit dem Fasermaterial statisch aufgeladen, so daß sich das angezogene FasermateriDpi um das mit Nadeln versehene Feld herumwickelt, d.h. verheddert.
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Diese Kunststoffnadeletäte werden bei ihrer Reinigung, insbesondere bei der Beseitigung von um das mit Nadeln versehene Feld gewickeltem Fasermaterial, Hakenschlägen ausgesetzt, die die Oberflächen des Körpers des Nadelstabes zerkratzen, so daß diese rauh werden und von da an einen Ausgangspunkt für ein erneutes Verheddern des Fasermaterials bilden.
Auch sind Nadelstäbe bekannt mit einem Körper, der aus einem G-förmigen Hohlprofil besteht, an dessen Enden mittels Verschweißen oder Vernieten flache Metallstücke befestigt sind, die Seelen oder Kerne für die Führungsansätze des Nadelstabes bilden, wobei auf das Ganze ein Kunststoff in der Weise gegossen wird, daß er die Metallstücke vollständig bedeckt und den Hohlraum des O-förmigen Körpers ausfüllt und idabei die in den Körper eingesetzten Nadeln mit ihm fest verbindet.
Diese Ausführungsart weist folgende Mängel auf. Die metallischen Ansatzstücke müssen in dem Körper durch einen zusätzlichen Schweiß- oder Nietvorgang befestigt werden; mindestens ein Rand des O-förmigen Körpers muß entsprechend der Bestückung der anzubringenden Nadeln mit Bohrungen versehen werden, wobei eine Flanke des Körpers des fertigen Nadelstabes zwischen den C-Schenkeln aus Kunststoff besteht, was zu den vorerwähnten Mängeln und Nachteilen führt.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Schaffung eines Nadelstabes zu sehen, welcher die vorerwähnten Mängel und Nachteile nicht aufweist und der folgenden Bedingungen genügt:
- ein erhelblich verringertes Gewicht des Nadelstabes zur Verminderung der Trägheit und damit zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Nadelstäbe;
- die Herstellung eines sehr starren Nadelstabes, der eine Verwendung für schnelle Doppelnadelstabstrecken mit starker Belastung gestattet;
- einen Nadelstab, der für eine &κχ statische* Aufladung wenig anfällig ist;
- eine Vergrößerung des Haltes der Nadeln in dem Körper des Nadelstabes;
- stoß- und reibungsbeständige Führungsansätze an dem Nadelstab;
- ein geräuscharmes Arbeiten der Doppelnadelstabetrekken;
- die Herstellung eines Nadelstabes, bei dem die Oberflächen des zentralen Körpers durch Zubehörteile und Werkzeuge nicht zerkratzt werden können.
Zu diesem Zweck ist der Nadelstab nach der Erfindung im wesentlichen gekennzeichnet durch einen Körper aus einem
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TJ-förmigen Profilteil, dessen Schenkel die Planken des Nadelstabkörpers bilden und zwischen sich eine Längsöffnung zur Aufnahme der Fädeln abgrenzen; zwei vorzugsweise aus Blech bestehende metallische Ansatzstücke mit Profilteilen, die in die offenen Enden des Ü-Teiles so eingesetzt werden sollen, daß sie in dem U-Teil in ihrer richtigen Lage gehalten werden und in dem U-Teil einen Längskanal mit offenen Enden belassen; und durch eine Einlage aus gegossenem Kunststoff, die die Ansatzstücke vollständig bedeckt und das Innere des U-Teiles ausfüllt, ohne seine Außenflächen zu bedecken, so daß einerseits das U-Teil mit den Ansatzstücken und andererseits die Schäfte der Nadeln mit dem Körper fest verbunden sind.
Der erfindungs gemäße Nadelstab weist folgende Vorteil, e auf ι
Der Körper des Nadelstabes besitzt, obwohl er leicht ist, die notwendige Starrheit und metallische Außenseitenflächen, die sich nicht zerkratzen lassen.
Die metallischen Außenflächen ermöglichen das ungehinderte Abfließen elektrostatischer Ladungen.
Die Nadeln sind in den den Hohlraum des U-förmigen Metallkörpers ausfüllenden Kunststoff eingebettet, so daß sie gegen den Metallkörper isoliert sind.
Der Kunststoff bildet den größten Teil des Körpers des Nadelstabes, so daß dieser leichter wird, während
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während er gleichzeitig alle Elemente des Nadelstabes untereinander fest verbindet, wobei er schließlich an den Führungsansätzen des Nadelstabes ein Führungs- und Dämpfungselement bildet.
Der Nadelstab ist ein durch Gießen gebildeter Stab, bei welchem die einzelnen Elemente vorher in einer geeigneten Form angeordnet werden können.
Die den Nadelstab bJLdenden Elemente werden vorher durch Biegen und Tiefziehen geformt.
Der Nadelstab hat einen geringen Herstellungspreis, so daß das Auswechseln abgenutzter Teile kein finanzielles Problem mehr darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Nadelstabes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht gemäß Fig.l mit Darstellung der Einzelteile,
Fig. 3 eine Ansicht eines Endes des Nadelstabes, die die Verankerung des Ansatzes in dem U-förmigen Mantel zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-A der Fig. 3.
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Die Art und die Abmessungen des den Gegenstand der Erdingung bildenden Nadelstabes sind die gleichen, wie die eines gänzlich aus Stahl gefertigten Nadelstabes.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht der Nadelstab aus dem Mantel 1 mit U-förmigem Querschnitt aus vorzugsweise rostfreiem dünnen Blech, der in seinem oberen Teil zwei Doppelfalze 2 aufweist, so daß ein Zwischenraum 3 verbleibt für das Einführen der Nadeln 4, deren Schäfte 5 in den Kunststoff 6 eingebettet sind. Der Nadelstab hat außer der ihm durch den Mantel verliehenen großen Starrheit den Vorteil, daß er die Ausewirkung der auftretenden statischen Elektrizität erheblich verringert, da die Oberflächen des Mantels leitfähig sind.
Die Kernstücke 7 und 8 für die Führungsansätze 9 und 10 sind an den Mantel 1 angestückt und in dem Kunststoff ebenso verankert wie die Nadeln 4, der beim Einguß die beiden Kernstücke ganz oder teilweise umkleidet. Diese Kernstücke, die aus Spezialstahl hergestellt sind, weisen eine obere Randleiste 12 und eine untere Randleiste 13 zu ihrer richtigen Anordnung in dem U-förmigen Mantel 1 auf und sind mit in Querrichtung verlaufenden, durchgehenden Öffnungen 17 versehen, um zu gewährleisten, daß sich die beiden, sich jeweils beiderseits des Kernstpückes 7 bwz. 8 befindenden Kunststofflagen miteinander vereinigen können.
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Die Form der Kernstücke für die Führungsansätze ist abhängig von der Bauart des Nadelstabes und von den Merkmalen der Steuerorgane für die Verschiebebewegung.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weisen die Kernstücke 7 und 8 je eine Zunge 14 zur Verstärkung der Kunststoffrippe 15 auf.
Die Kernstücke für die Führungsansätze können in ihrer Form abgeändert werden, z.B. können die Öffnungen 16 zur Verankerung des Kunststoffes durch tiefe Einprägungen ersetzt werden.
Gemäß einer Variante gleichen die Kernstücke für die Führungsansätze die Führungsflächen der Ansätze ab. \
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausfüxhrungsform beschränkt. Man kann durch zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Patentansprüche:
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Claims (2)

- 9 Patentansprüche
1. Kamm oder Nadelstab für Textilmaschinen, gekennzeichnet durch einen Körper (l) aus einem U-förmigen Profilteil, dessen Schenkel die Planken des Nadelstabkörpers bilden und zwischen sich einen längskanal (3) zur Aufnahme der Nadeln (4) einschließen, durch zwei vorzugsweise aus Blech bestehende metallische Ansatzstücke (7,8^ mit Profilteilen (12,13,14), die in die offenen Enden des U-Körpers (l) so einsetzbar sind, daß sie in ihm in ihrer lage gehalten werden und in dem Längskanal (3) offene Enden bilden, und durch eine Einlage (6) aus gegeossenem Kunststoff, die die Ansatzstücke (7,8) vollständig unkleidet und das Innere des Körpers (l) unter Freilassung der Außenflächen aisfüllt, wobei der Körper (l) mit den Ansatzstücken (7>8) und mit Schäften (5) der Nadeln (4) fest verbunden ist.
2. Kamm oder Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (l) aus einem vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden, verhältnismäßig dünnen, U-förmig gebogenem Blech besteht, dessen Ränder (2) zur Bildung eines, der Aufnahme der Nadeln (4) dienenden Längskanal es (3) in das Innere des U hinein umgebogen sind.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenn in <r
209831/OUO ORIGINAL INSPECTED
4Φ.
Leerseite
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EP0481175A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-22 Staedtler &amp; Uhl Nadelstab für Textilmaschinen

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