DE3229449A1 - Huelse fuer spinnereispulen - Google Patents

Huelse fuer spinnereispulen

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DE3229449A1
DE3229449A1 DE19823229449 DE3229449A DE3229449A1 DE 3229449 A1 DE3229449 A1 DE 3229449A1 DE 19823229449 DE19823229449 DE 19823229449 DE 3229449 A DE3229449 A DE 3229449A DE 3229449 A1 DE3229449 A1 DE 3229449A1
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DE19823229449
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Inventor
Emilio Barcelona Forns Petit
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Anmelder: Emilio Forns Petit, Barcelona
Hülse für Spinnereispulen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse für Spinnereispulen bzw. auf eine Spinnereispule. Mit der Erfindung soll eine solche Spule bzw. Spulenhülse geschaffen werden, mit der das Aufwickeln der ersten Garnwindungen erleichtert wird.
Beim Auswechseln der vollen Spulen gegen leere an einem Spuler beim konventionellen Verfahren unter dem Namen "Spulenwechsel" bekannt - nimmt die Arbeiterin die vollen Spulen von den Spindeln der Maschine und setzt an deren Stelle leere Spulen ein, um deren Hülsen sie von Hand einige Garnumdrehungen wickeln muß, um zu gewährleisten, daß das Garn gut befestigt ist, damit beim Anlaufen der Maschine die Spulen beim Drehen das Garn mitnehmen und aufwickeln und so eine ordentliche Wicklung erzielt wird. Obwohl die Arbeiterinnen geübt sind, ist dieser Arbeitsgang natürlich umständlich und bringt einen Produktionsverlust und Kostensteigerungen mit sich.
Eine Lösung des Problems des Garnaufwickeins von Hand wurde durch Verwendung einer Art· von Spulenhülsen versucht, die einen Einschnitt oder einen ringförmigen Streifen, der mit Stoff oder Plüsch bedeckt ist, besitzen, wobei die rauhe Oberfläche bewirkt, daß das Garn an ihr haftet und sich automatisch beim Ingangsetzen der Maschine aufwickelt.
Trotzdem haben diese Art Hülsen verschiedene Nachteile, wie z.B. die Abnützung der Mitnahmefläche oder des Flaums, wodurch die Mitnahme unwirksam wird, das Ablösen des Stoffes oder Plüsches, die hohen Kosten der Hülsen und das Hängenbleiben von Fasern am Plüsch beim Leeren der Spulen, was eine nachträgliche Reinigung derselben erforderlich macht.
Mit der Hülse für Spinnereispulen, die Gegenstand der Erfindung ist, gelingt es, die Nachteile der Hülsen mit Plüsch zu überwinden und das automatische Aufwickeln der ersten Garnwindungen auf der leeren Hülse zu ermöglichen.
Diese Hülse für Spinnereispulen ist im wesentlichen da- : durch gekennzeichnet, daß sie einen Bereich ihrer Außenfläche mit direkt angegossenen Vorsprüngen aufweist, was eine rauhe Fläche ergibt, die zum automatischen Anhängen der ersten Garnwindungen geeignet ist.
Zum besseren Verständis der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spulenhülse ;
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Hülse, vergrößert,
nach Linie II:II in Fig. 2;
„_ Fig. 3, 4 und 5 sind jeweils Details anderer Querschnitte unterschiedlicher Reliefarten der Zähne.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt den Vorgang des Einhakens des Garns an dem gezahnten Bereich der erfindungsgemäßen Hülse.
Die beschriebene Hülse für Spinnereispulen besteht
aus einem röhrenförmigen Körper 1, der aus einem Stück gegossen ist, aus geeignetem Material und in der üblichen Form und mit den gewöhnlichen Abmessungen, mit der Besonderheit, daß er einen breiten ringförmigen Bereich 2 besitzt, der mit vielen Absätzen 3 in Form von Haken oder kleinen Zacken oder irgendeiner anderen Art von Erhebungen oder Unebenheiten versehen ist, deren Merkmal darin besteht, daß sie direkt aus der Oberfläche der Hülse 1 gegossen sind.
Die Absätze 3 können verschieden ausgebildet sein, regelmäßig oder unregelmäßig, wobei ihre Länge und Dicke, ferner die Anordnung der Winkel in Bezug auf die Kreisradien je nach Bedarf variieren kann. Falls nötig, können auch die Winkel dieser Zacken oder Absätze in Bezug auf die Längsachse der Spule variieren.
Der gezahnte Bereich befindet sich an bzw. nahe dem einen Ende der öse.
Diese Hülse hat verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten, bisher verwendeten Hülsen mit Stoff oder Plüsch, und zwar folgende:
a) Die Priorität des Einhakens des mit Absätzen versehenen Bereichs 3 wird keinesweg verändert, solange die Hülse selbst ganz ist, da er Bestandteil der Hülse ist.
b) Die Fasern, die beim Aufwickeln des Garns 4 an der Verankerungsfläche der Hülse hängenbleiben, sind beim
3" Leeren der Spule leicht abzulösen; die Hülse braucht nicht nachträglich gereinigt zu werden.
c) Die Kosten für die Hülse mit dem automatischen Aufwickelbereich sind praktisch dieselben wie für eine
"** Spulenhülse ohne Haftbereich, da der Aufwickelbereich mit der ganzen Hülse zusammen gegossen wird, so daß weder ein besonderer Arbeitsgang noch das Anbringen von übereinanderliegenden Teilen erforderlich ist.
1 d) Ausgeschaltet wurde die Möglichkeit des Ablösens des automatischen Aufwickelbereichs, da er - wie bereits mehrfach erwähnt - ein Teil der Hülse selbst ist.
5 Unabhängig vom Gegenstand der Erfindung sind die bei der Herstellung der Hülse verwendeten Materialien, ihre Formen und Abmessungen, die Breite und Anordnung der Reliefbereiche sowie ihr Rauhheitsgrad und alle möglichen anderen auftretenden Details, sofern sie das Wesentliche nicht
10 beeinträchtigen.
Leerseite

Claims (2)

REINHARD ,KREUTZ & SKÜHRA PATENTANWÄLTE Reinhard. KreuU & Skuhra ■ LeopofdilraBe 51 ■ D-8000 München 40 DR. ERNST STURM (Ι95ΐ-ΐ9βοι DR. HORST REINHARD DIPL.-ING. KARL JÜRGEN KREUTZ DIPLHNG. UDO SKUHRA LEOPOLDSTRASSE 51 D-8000 MÜNCHEN 40 TELEFON : 089/3340 TELEX : 5212839isard TELEGRAMM : ISARPATENT Unser Zeichen/our ref P1662 Kr/wi Ihr Zelchen/your ref. Datum/date 4.8.1982 Anmelder: Emilio Forns Petit, Barcelona Patentansprüche
1. Hülse für Spinnereispulen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche der Hülse bzw. Spule (1) eine Zone bzw. einen Bereich (2) aufweist, der mit unmittelbar angeformten insbesondere angegossenen Vorsprüngen, Haken oder Zacken (3) - zum automatischen Einhaken der ersten Garnwindungen beim Fadenwechsel - versehen ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone mit den Haken (3) an bzw. nahe dem einen Ende der Hülse vorgesehen ist.
DE19823229449 1981-08-11 1982-08-06 Huelse fuer spinnereispulen Withdrawn DE3229449A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1981259975U ES259975Y (es) 1981-08-11 1981-08-11 Tubo para bobinas de hilatura

Publications (1)

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DE3229449A1 true DE3229449A1 (de) 1983-02-24

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ID=8416359

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DE19823229449 Withdrawn DE3229449A1 (de) 1981-08-11 1982-08-06 Huelse fuer spinnereispulen

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JP (1) JPS5869665A (de)
KR (1) KR840001101A (de)
BR (1) BR8204698A (de)
DE (1) DE3229449A1 (de)
ES (1) ES259975Y (de)
GB (1) GB2104873A (de)
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IT1191209B (it) 1988-02-24
IT8253613V0 (it) 1982-08-06
ES259975Y (es) 1982-11-01
KR840001101A (ko) 1984-03-28
BR8204698A (pt) 1983-08-02
GB2104873A (en) 1983-03-16
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IT8267992A0 (it) 1982-08-06
ES259975U (es) 1982-02-16

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