DE2600692A1 - Aus kunstharz hergestellte befestigungsvorrichtung - Google Patents

Aus kunstharz hergestellte befestigungsvorrichtung

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DE2600692A1
DE2600692A1 DE19762600692 DE2600692A DE2600692A1 DE 2600692 A1 DE2600692 A1 DE 2600692A1 DE 19762600692 DE19762600692 DE 19762600692 DE 2600692 A DE2600692 A DE 2600692A DE 2600692 A1 DE2600692 A1 DE 2600692A1
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fastening device
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fastening
bandage
resin
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DE19762600692
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Atsushi Takano
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/006Bandage fasteners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 9· Januar Ί976 P/3/Sv-A 3089
Atsushi Takano
4-09 Mitoshima, Fuji-shi, Shizuoka-ken Japan
Aus Kunstharz hergestellte Befestigungsvorrichtung
Diese Erfindung "bezieht sifa auf eine Befestigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung, die in einem Stück aus Kunstharz besteht, und dazu geeignet -ist, zwei Gegenstände durch Verhaken miteinander zu verbinden, wie z.B. das lose Ende einer Bandage mit dem aufgewickelten Teil dieser Bandage.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Bandagenendes am aufgewickelten Teil dieser Bandage umfaßt ein Paar von Metallstücken, daß jedes eine Vielzahl von nadelförmigen Vorsprüngen enthält, die durch eine Stanzpresse hergestellt sind, und eine elastische Litze, wobei die i'io'j-liatücke an den gegenüberliegenden Enden der elastischen Lit;ze fest angebracht sind. Eine solche Konstruktion der •hnd-i^erbefestigungsvorrichtung hat verschiedene Nachteile zur "Όχ-;ο,
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DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANK.EN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
T- (089)224211. T-LEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
wie z.B. schwierige Herstellung, leichte Trennung von elastischer Litze und den Metallstücken und die Möglichkeit, daß die Metallvorsprünge die Fingerspitzen verletzen und die Kleidung beschädigen. Wenn der bandagierte Teil des menschlichen Körpers mit Röntgenstrahlen photographiert werden soll und dabei die übliche Befestigungsvorrichtung an ihrem Platz belassen wird, um das Ende der Bandage an den aufgewickelten Teil der Bandage zu halten, werden die Metallstücke der Befestigungsvorrichtung auf dem Film mitphotographiert. Deshalb ist es unvermeidlich geworden, vor der Aufnahme des bandagierten Teils die Befestigungsvorrichtung zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die leicht eine Massenproduktion erlaubt und eine gute Festigkeit hat.
Ferner soll eine sichere Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, die die Möglichkeit einer Verletzung der Fingerspitzen oder einer Beschädigung der Kleidung verhindert.
Schließlich soll durch die Erfindung erreicht werden, daß die Befestigungsvorrichtung kein Hindernis für Röntgenstrahlaufnahmen bedeutet und auch dort, wo sie gelegen ist, eine gute Aufnahme gestattet.
Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß sie ein Paar von Befestigungsteilen, von denen jedes mindestens eine Hakenkralle besitzt, und ein dehnbares, elastisches Verbindungsteil aufweist, und daß das Paar von Befestigungsteilen fest mit den gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils in der Weise verbunden ist, daß sich die Spitzen der Ilakenkrallen der Befestigungsteile in entgegengesetzter Sichtung erstrecken und folglich aufeinander zu gerichtet sind.
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Da die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung aus Kunstharz besteht, ist sie für eine Massenproduktion geeignet. Sie ist weiterhin sicher zu handhaben, da die Hakenkrallen schützend durch die Befestigungsteile eingefaßt sind. Da Kunstharz als Rohmaterial verwendet wird, kann die Befestigungsvorrichtung weitgehend sowohl in IOrIn als auch Farbe verändert werden, um verschiedenen "Verwendungszwecken zu genügen. Wenn sie als Bandagen-Befestigungsvorrichtung verwendet xvird, wird sie auf einer Röntgenaufnahme kaum erscheinen. Deshalb kann die Bandage, deren Ende mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung in Lage gehalten wird, einer Röntgenaufnahme ausgesetzt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Befestigungsvorrichtung während der Aufnahme zu entfernen.
Die Erfindung betrifft also eine Befestigungsvorrichtung, die in einem Stück aus Kunstharz besteht. Sie umfaßt ein Paar von Befestigungsteilen, von denen jedes mindestens eine Hakenkralle besitzt, und ein dehnbares, elastisches Verbindungsteil. Das Paar der Befestigungsteile ist fest mit den gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils in der Weise verbunden, daß die Spitzen der Hakenkrallen der Befestigungsteile aufeinander zu gerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführung der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
Pig. 2 eine erklärende Ansicht, die die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung darstellt, wie sie dazu verwendet wird, das Ende einer Bandage an den aufgewickelten Teil der Bandage zu befestigen,
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Fig. 3 eine Draufsicht, die die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung darstellt, wie sie dazu verwendet wird, das Ende einer Bandage am aufgewickelten Teil der Bandage zu halten,
Fig.4 (A) eine Vorderansicht, die eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt,
li'ig.4 (B) eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, wie sie in Fig. 4(A) dargestellt ist und
Fig. 5 eine Vorderansicht, die eine v/eitere bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung darstellt, welche ein Paar von Befestigungsteilen 2, von denen jedes zwei Hakenkrallen 3 besitzt, sowie ein S-förmiges, dehnbares, elastisches Verbindungsteil 1 aufweist, das dazu dient, die■Befestigungsteile 2 miteinander zu verbinden. Das Paar von Befestigungsteilen 2 ist fest an den gegenüberliegenden Enden des dehnbaren, elastischen Verbindungsteils 1 in der V/eise angeordnet, daß die Spitzen 3' der Hakenkrallen 5 der Befestigungsteile sich in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu erstrecken. Die Paare von Hakenkrallen 3 nehmen deshalb eine solche Lage ein, daß sie dem jeweils anderen mit einem festen Zwischenraum gegenüberstehen.
Ein Fall, bei dem die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung dafür benutzt wird, das lose Ende einer Bandage an dem aufgewickelten Teil der Bandage zu befestigen, wird anhand von Fig. 2 erläutert. Zunächst werden die Hakenkrallen 3 des einen Befestigungsteils an einem Ende der Befestigungsvorrichtung an einen Punkt nahe dem losen Ende 41 der Bandage 4 ein-
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gehakt. Dann wird das andere Befestigungsteil 2 am entgegengesetzten Ende der Befestigungsvorrichtung zwischen
der Daumenspitze und der Zeigefingerspitze festgehalten
und nach außen gezogen, um so zu bewirken, daß das dehnbare, elastische Verbindungsteil 1 gestreckt wird und zur
gleichen Zeit das andere Befestigungsteil gebogen wird, so daß die Spitzen }% der Ilakenkrallen 3 nach unten zeigen
und die geneigten Spitzen der Ilakenkrallen in die Bandage
4 eingedrückt werden. Nachdem die Ilakenkrallen an beiden
Enden der Befestigungsvorrichtung in das Gewebe dei* Bandage auf die gerade beschriebene V/eise eingehakt worden sind,
wird das andere Befestigungsteil von den Fingerspitzen losgelassen. Infolgedessen strebt das gedehnte Verbindungsteil "' wegen der Elastizität des Materials dazu, zur ursprünglichen Größe zu schrumpfen. Die Hakenkrallen an den gegenüberliegenden Enden der Befestigungsvorrichtung sind in entgegengesetzter Richtung angeordnet und verhindern deshalb, daß das Verbindungsteil zu seiner ursprünglichen Form schrumpft, mit dem Ergebnis, daß das Verbindungsteil immer in einem straff gespannten Zustand gehalten wird. Das freie Ende V der Bandage wird nun fest am aufgewickelten rj?eil der Bandage 4- gehalten, wie es in Fig. 7J dargestellt ist. Die Befestigung ist so sicher, daß das festgehaltene Ende der .Bandage nicht lose oder abgelenkt wird und die Hakenliralien der Befestigungsvorrichtung sich nicht von der Bandage trennen. Obwohl das Verbindungsteil in der dargestellten Ausführung die Form eines Streifens hat, kann es die Form einer Litze oder eines Stabes
mit vieleckigem Querschnitt haben, iveiterhin ist sogar dann nicht zu befürchten, daß die Hakenkrallen lose v/erden, wenn das Verbindungsteil etwas gebogen wird, da das Verbindungsteil elastisch ist und infolgedessen die Hakenkrallen inner in iiichfcimg :uif einen tieforen. Eingriff gezogen werben.
Γ. [J 9 8 ? 0 / 0 6 B ·
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4 veranschaulicht eine andere bevorzugte Ausführungsform dex1 Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung: Fig. 4 (A) stellt eine Vorderansicht und Fig. 4 (B) eine Seitenansicht dar. Bei dieser Ausführungsform werden die Befestigungsteile 2 für die Hakenkrallen und das Verbindungsteil 1 als eine untrennbare Einheit hergestellt, bei der die Hakenkrallen 3 fest mit den äußeren Enden der Befestigungsteile in der Weise verbunden sind, daß ihre Spitzen gegeneinander gerichtet sind. Die Befestigungsvorrichtung dieses Beispiels sorgt für eine leichtere Streckung, da dem Verbindungsteil eine zusätzliche effektive Länge gegeben werden kann.
Fig. 5 veranschaulicht noch eine andere bevorzugte Ausführung der Erfindung, bei der das Paar der Hakenkrallen an jedem Ende der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 durch eine einzelne Hakenkralle ersetzt wird.
Fig. 6 veranschaulicht eine Befestigungsvorrichtung, welche als dehnbares, elastisches Verbindungsteil ein Einzelteil mit einer Vielzahl von elliptischen Ringen verwendet, die Seite an Seite kontinuierlich miteinander verbunden sind. Das Verbindungsteil dieser Form bietet, verglichen mit dem S-förmigen Verbindungsteil, eine steife Streckfähigkeit und große Festigkeit, und kann deshalb bei Anwendungen gebraucht werden, die große Festigkeit erfordern. Z.B. kann es anstelle eines Knopfes für Bekleidungsstücke verwendet werden. Wenn den Ringen der Verbindungsteile eine abgeänderte Form oder eine geeignet gewählte Farbe gegeben wird, kann die Befestigungsvorrichtung als Zubehör verwendet werden.
Die Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt . Abänderungen können z.B. dadurch vorgenommen werden, daß eines äov ''eCeabirnin-'jhe Lic ier "ief estir7imgsvorrich-
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bad original
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tung nach Fig. 1 durch ein Befestigungsteil der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 4 oder das Verbindungsteil der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 durch ein Verbindungsteil der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 ersetzt wird. Das wesentliche Erfordernis ist nur, die Hakenkrallen feststehend an den gegenüberliegenden Enden des dehnbaren, elastischen Verbindungsteils in der Weise vorzusehen, daß die Spitzen der Krallen im wesentlichen gegenüber angeordnet und gegeneinander gerichtet sind. Das Verbindungsteil kann deshalb aus einem Zickzackmaterial oder balgenförmigem Material gefertigt werden. Die Befestigungsvorrichtung erhält die gewünschte Größe und Stärke der Streckfähigkeit, wenn die Besonderheiten des Verbindungsteils wie Breite, Länge, Dicke, Form und Material geeignet gewählt werden. Wenn die Befestigungsvorrichtung z.B. für Bandagen benutzt wird, wird nicht erwartet, daß sie eine beträchtliche Festigkeit besitzt. Deshalb kann eine reichliche Streckfähigkeit durch Verminderung der Dicke des Verbindungsteils und Verstärkung der Krümmung des S-förmigen Teils erreicht werden. Für diesen Verwendungszweck ist es ebenfalls vorteilhaft, die Befestigungsvorrichtung aus hell gefärbtem oder durchsichtigem Harz als Rohmaterial zu fertigen. Für andere Zwecke können die Befestigungsteile, das Verbindungsteil und die Hakenkrallen in Form, Ausdehnung und Farbe so hergestellt werden, daß sie für die besonderen Verwendungszwecke geeignet sind.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann leicht aus einem Stück durch das für Spritzguß von üblichen Kunstharzen verwendete Verfahren hergestellt werden. Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Massenfertigung in einem Einstufenprozeß hergestellt werden, indem geschmolzenes Kunstharz unter Druck durch eine Spritzgußform von gegebener Gestalt gespritzt wird. Von dem Kunstharz, das für diese Herstellung verwendet wird, wird gefordert, daß Steifheit, Zähigkeit und elastisches Erholungsvermögen reichlich
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vorhanden sind. Beispiele für Harze schließen Polyätherharz und Polyamidharz ein.
Eine Befestigungsvorrichtung mit 23 mm Länge, 8 mm Breite und 1 mm Dicke und einem Verbindungsteil von Ί mm Breite nach Fig. 5 wurde aus Polyacetalharz hergestellt. Diese Befestigungsvorrichtung wog ungefähr 0,1 g. Wenn das eine Ende dieser Befestigungsvorrichtung festgemacht und ein Gewicht von 1 kg an das andere Ende gehängt wurde, dehnte sich die Befestigungsvorrichtung so stark, daß ihre gesamte Länge um etwa 7 mm vergrößert wurde. Wenn das Gewicht wieder entfernt wurde, kehrte die Befestigungsvorrichtung sofort zu ihrer ursprünglichen Form zurück. Sie verlor weder Elastizität noch entstand ein Bruch.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung das gewünschte Befestigen sicher mit einer einfachen Handlung vorsieht. Sie ergibt eine Sicherheit der Handhabung, da die Hakenkrallen schützend durch die Befestigungsteile umfaßt v/erden. Weiterhin kann diese Befestigungsvorrichtung billig.in Massenfertigung durch die üblichen Formverfahren für Kunstharze hergestellt werden. Wenn sie dafür benutzt wird, Bandagen anzuheften, bietet sie kein Hindernis für Röntgenstrahlaufnahmen· Deshalb kann der bandagierte Teil des menschlichen Körpers mit Röntgenstrahlen photographiert werden, ohne daß es erforderlich wäre, die Befestigungsvorrichtung während der Belichtung zu entfernen. Wenn das Befestigungs- oder das Verbindungsteil in der Form geändert oder wenn die Farbe geeignet gewählt wird, kann die Befestigungsvorrichtung als ein Ersatz für einen Haken oder Knopf an Bekleidungsstücken verwendet werden, um das Erscheinungsbild zu verschönern. Sie kann andererseits als ein Zubehör bei verschiedenen anderen Anwendungen gebraucht werden.
609829/0652" Patentansprüche -
ORI INSPECTED

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Befestigungsvorrichtung, die in einem Stück aus Kunstharz besteht und eine genügende Elastizität und Festigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Paar von Befestigungsteilen, von denen jedes mindestens eine Hakenkralle besitzt, und ein dehnbares, elastisches Verbindungsteil aufweist, und daß das Paar von Befestigungsteilen fest mit den gegenüberliegenden Enden des Verbindungsteils in der Weise verbunden ist, daß die Suitzen der Hakenkrallen der Befestigungsteile aufeinander zu gerichtet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsteile untrennbar mit dem Verbindungsteil ausgebildet sind.
3· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil S-förmig ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verbindungsteil eine Form hat, die eine Vielzahl von elliptischen Ringen enthält, welche Seite an Seite fortlaufend miteinander verbunden sind.
5· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kunstharz Polyacetalharz verwendet wird.
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DE19762600692 1975-01-10 1976-01-09 Aus kunstharz hergestellte befestigungsvorrichtung Pending DE2600692A1 (de)

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FR2297348A1 (fr) 1976-08-06
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