DE1610640A1 - Festhaltevorrichtung fuer Krawatten - Google Patents

Description

• Festhaltevorrichtung für Yzrakratten Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung der. in, . . . . . . .. (Pt . -Anm .
• K 44* 531' VIIa/3b) 3escrützten Voreiehtüng Zum PeSthalten einer Krawatte an der Hemdvorderseite Die Kravattenfesthaltevorrichtung gemäß dem HauptpateÜt besteht aus einer Klemme, an dev ein Abschnitt oder Abschnitte einer Schnur, eines @ßax*es o. dgl. derart befestigt ist bzw. sind, daß`awei freie Enden vier Schnur, des Bandes o. dgl. sich von der Klemme aus erstrecken, wobei Fan den freien Ehden je ein Stäbcheg oder ein: Stift äe:rart befestigt ist, daß die Stäbchen oder Stifte in öder durch das Nateriaz des vorn. 'hängenden Krawattenendes geschoben werden können, um eine Schleife zu bilden, durch :ielche das herabhängende hintere Krawattenende geschoben -und hinter dem vorderen herabhängenden Ende ausgerichtet gehalten wird. Die Klemme wird an der Hemdvorderseite angebracht, um beide Krawattenenden in enger .Einlage am Hemd zu halten.
• Di:e Krawattenfesthaltevorrichtung nach dem Hauptpatent hat sich in der Praxis sehr bewährt. Insbesondere bei Krawatten aus sehr locker gevieliten Stoffen hat sich jedoch gezeigt, daB die eingeschobenen Stifte oder Stäbchen in manchen Pällen durch den Stoff hindurch herausrutschen, wobei die Y,räwatte beschädigt werden kann.. Dieser Nachteil soll durch: die Erfindung beseitigt Werden, und dies wird erfindüngsgemäß dadurch erreicht, daB die Klemme der F$sthalte-vorrichtung nur an einer !Seite mit einem Schnur.- oder Ba4dabschnitt versehen ist, dessen eines Ende fest mit der 'Klemme verbunden ist.
• Am freien &de des Schnurabschnitts ist ein Befestigungsorgan angeordnet, mittels dem dieser Abschnitt mit der anderen Seite der Iü.emm® verbunden werden ka=. Die Schnur oder das Band kann also in Form einer Schleife durch die Krawatte*hindurchgeftührt werden, so daß die peathaltevorrichtung nicht wie bei der.aordnung nach dem Rauptpatent durch die Stäbchen oder Stifte, sondern direkt durch die den vorderen Krawattenteil durchdrir. Sende Schleife an der Krawatte gehalten wird. Die Verbesserung oder weitere Ausbzlding der Krawattenfeethaltevorrichtung nach dem Hauptpatent besteht also vor allem darin, daB eine Sci-.nur, ein: Hand odgl.
• an einem Ende an einer Seite der Klemme befestigt und am anderen Ende mit einem Befestigungsorgan versehen ist, mittels dem das freie Schnurende mit der anderen Seite der Elemme verbunden wird" Ein Auß 'fuütrungsbeispiel der Rrfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand der beigefUgten beschrieben, die in Seitenana.s.cht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kravattenfeethat:tei#orrichtung ze;.gt, die an der Krawatte und an der Herdvörderseite 9 die beide im Schnitt gezeigt sind, befestigt ist.
• Die in der Zeichnung gezeigte ilrLtrattenfesthgltevorrichtung weist eine Klemme auf, deren aus Kunststoff geforaa:-ter scheibenartiger Hauptteil -i0 Iledaillonform hat und an seiner einen Stirnseite mit einem-bügelartigen Ansatz fi versehen ist. Der Ansatz 6, der aus einem Stück mit dem Hauptteil. geformt oder'an einem Ende des Hauptteiles befestigt sein kann,'diant zur Befestigung der Klemme an der Semdvorderkante 9, die die andere VordewlMute 9a des Ht:mdes überlappt. An. der einen Seite des Xlemmenhauptteiles '!0 ist eine Schnur 4 oder ein Band o. dgl. (im folgenden nur als Schnur bezeichnet) befestigt, dr@rc. i'r Q;@.e.@ ida mit einem Befestigungsorgan 5 versehen ist, das in eine Öffnung oder einen Schlitz eingeführt werden kann, die im Hauptteil der Klemme an einer dem Befestigungspunkt der Schnur 4 gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist. Räch dem Einführen des Befestiüvngeorgans 5 in diese Öffnung bildet die Schnur 4 eine geschlossene Schleife 4a.
• Das Befestigungsorgan 5 ist ein vorn' angespitztes Stäbchen o: dgl., das mit einer vorspringenden Zunge 5a versehen ist, die nach dem Einstecken des Stäbcheng in den Hauptteil. an einer durch einen Schlitz oder eihe Rusaehmung 10a im glemmenhaupttei3: ebildeten Schulter anliegt und, dadurch in seiner Stellung gehalten wird. Hei ihrer Verwendung wird die Krawattenfesthaltevorriahtung an den an der Rückseite des breiten vorderen. Krawattenteiles eingeschlagenen Pa'ltren `7a und 7b des Krawattenstoffes dadurch befestigt, 'das man, das Befestigungsorgan 5 zunächst durch"die Falte ?a und dann durch die Falte 7b hindürchsteckt und schließlich zur Bildung der Schleife 4a in die Öffnung den Hauptteile®-10 einführt.@Beim Knoten dar. Krawatte steckt dem. die die Krawatte -tragende Person-den hinteren schmalen Krawattenteil 8 durch die Schleife 4a und befestigt die Klemme am Hemd.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e axst@ara@ss@sxraassx.-:aasoaa@sessxmx@sa 1. Krawattenbefeetigungavorrich-Lung nach dem Hauptpatent . ... ... (Pt.-Anm. K 44 531 VIIa/3b) mit einer an der Nemdvorderseite befestigbaren Klemme, die mittels einer den herabhängenden, hinteren schmalen Teil der geknoteten Krawatte aufnehmenden, durch Durchstecken durch die hinteren ?alten des vorderen breiten Krawattenteiles an dessen Rückseite gebildeten Schnurschleife mit dem vorderen Krawattenteil verbuziden ist, dadurch gekennseichnet,-daß an dem freien Ende einer an. einer Seite der Klemme (10) befestigten Schnur (4) ein Befestigungsorgan (5) vorgesehen. ist, mittels dem dieses freie Ende nach dem Durchstecken durch die hinteren ?alten (7a, 7b) den vorderen Krawattenteils (7) an der der Befe®tigungeetelle der Schnur gegenüberliegenden Seite der Klemme mit dieser verbunden ist. . 2. 9orriohtung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (@) die ?orm eines vorn augespitzten Stiftes oder Stäbchen$ hat, das in eine Öffnung der Klemme einfrbar und Bit einer Zunge (5a) versehen ist, die bei Ei nf ührca des Organe 3.n die Öffnung an einer durch eine in der Klemme vorgesehene Aumnehmung (10a) gebildeten Schulter zur Anlage kommt.