DE3116601A1 - Verschlusseinrichtung - Google Patents
VerschlusseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/02—Covering of load
- B60P7/04—Covering of load by tarpaulins or like flexible members
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/54—Covers of tents or canopies
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung, insbesondere für Abdeckungen und Einfriedigungen aus Zelt stoffen und Planen.
- Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung findet vorzugsweise Anwendung bei der Befestigung einer Schutzplane auf dem Ladekasten eines Lastwagens, beim Aufstellen eines Zeltes, und zwar sowohl bezüglich der Befestigung am Boden als auch der lösbaren Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Zeltes, und im allgemeinen für Abdeckungen aus Zelt stoff, bei denen die verschiedenen Teile zu bestimmten Zeitpunkten untereinander verbunden oder an festen Halterungen befestigt werden sollen.
- Die Verschlußeinrichtung umfaßt grundlegend für jeden vorgesehenen BeSestigungspunkt ein kurzes Textilband, das mit einem Ende am Zeltstoff angenäht ist, während am freien Ende ein Ring aus Kunststoff vorgesehen ist, der auf das Textilband spritzgegossen wird. Das Ringloch ist vorzugsweise quergeschlitzt und dient als Aufnahme einer Schnur zur Verbindung der Plane mit einer festen Halterung. Im konkreten Fall eines Zeltes sind z.B. am freien unteren Rand der Dachabschnitte eine Reihe von Textilbändern mit den entsprechenden Ringen vorgesehen, wobei in Übereinstimmung mit denselben am Boden eine entsprechende Anzahl von Räringen oder Zeltpflöcken befestigt werden, so daß mittels der Durchführung einer Schnur durch die Ringe und die Pflöcke eine perfekte Spannung und Befestigung des Zeltdaches erreicht wird.
- In der Praxis treten jedoch viele Fälle auf, in denen die Notwendigkeit besteht, eine Plane mit einer anderen Plane zu verbinden. Auch hierzu dienen die an den zusammenzufügenden Randkanten angebrachten Textilbänder, die wie oben beschrieben mittels einer durch die Ringlöcher geführten Schnur miteinander verbunden werden, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht, die Ringe derart auszubilden, daß die jeweils miteinander fluchtenden Ringe direkt, d.h.
- ohne Hilfe einer Schnur oder sonstiger Zusatzteile, verbunden werden.
- Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ringe am Rand einer der Planen die beschriebene Form beibehalten, während die Ringe an der entsprechenden Randkante der zweiten Plane senkrecht zu ihrer Ebene herausragen und derart bemessen sind, daß sie in die Ringlöcher der gegenüberliegenden Plane eingeführt und an diesen befestigt werden können.
- Demgemäß bildet dieser zweite Ring einen senkrechten Absatz zum Textilband und kann in den ersten Ring eingeführt werden.
- Dieser Absatz ist deshalb ringförmig ausgebildet, d.h.
- er weist ebenfalls eine Öffnung auf, weil ein Sicherheitssystem vorgesehen ist, um die ungewollte Lösung der Verbindung zu vermeiden. Dieses Sicherheitssystem umfaßt auf dem Textilband des ersten Typs einen schmalen Streifen, der in einer Schelle befestigt ist, die auf das Textilband spritzgegossen wurde, wobei dieser Streifen am freien Ende mit einer Plastikmasse versteift ist, die zusammen mit der erwähnten Schelle spritzgegossen wird, und die in die Öffnung des zweiten Teils eingeführt wird und in Form eines Sicherungs-stiftes die ungewollte Lösung der beiden Teile verhindert.
- Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine schnelle und sichere Befestigung und weist eine große Arbeitsfläche an den Verbindungsstellen auf, wodurch die Probleme der herkömmlichen Befestigungssysteme in Bezug auf das Einreißen des Zelt stoffes vermieden werden, die aus auf dem Zeltstoff genieteten Ösen bestehen, die eine nahezu punktförmige Arbeitsfläche bilden und deshalb zum Einreißen neigen, wenn der Zelt stoff aufgrund der Zugbeanspruchung und der Witterungseinflüsse mit der Zeit Widerstandskraft verliert.
- Anschließend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Zeltes, das gemäß dem erfindungsgemäßen System aufgestellt und verschlossen ist; Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Befestigung einer Plane auf einem Lastwagen gemäß dem erfindungsgemäßen System; Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht eines Textilbandes, das am Zeltstoff befestigt ist und einen Befestigungsring aufweist, durch den die Schnur geführt wird; Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht der Textilbänder zur Verbindung von zwei Teilen aus Zelt stoff; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 3; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Befestigung gemäß Fig. 4 in Verbindung mit einem einzigen kleinen Textilband als Halterungsteil für z.B. eine Feldflasche o.ä.
- Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich umfaßt das erfindungsgemäße System kurze Textilbänder mit einer zweckentsprechenden Widerstandskraft, die an einem Ende am entsprechenden Rand des Zeltstoffes angenäht sind und eine große Befestigungsfläche bilden, wie in Fig. 3 verdeutlicht.
- Dieses Textilband 1 weist an seinem freien Ende einen Befestigungsring aus Kunststoff auf, der 4 auf das Band 1 spritzgegossen ist, wobei dieser Ring 4 ein vorzugsweise quergeschlitztes Loch 5 aufweist.
- Diese Ausbildung ist vorgesehen zur Befestigung der Plane 3 an festen Lagerungen wie z.B. einen am Boden verankerten Haken 6 im Falle der Anwendung bei einem Zelt gemäß der Fig.
- 1 oder an der Stange (7) an den Seitenwänden des Ladekastens eines Lastwagens gemäß Fig. 2.
- In diesen Fällen erfolgt die Verbindung zwischen dem Ring 4 über dessen geschlitztes Loch 5 und der festen Lagerung 6 oder? mit Hilfe einer Schnur 8.
- Erfindungsgemäß ist jedoch ebenfalls vorgesehen, daß anstelle der Schnur ein Textilstreifen Verwendung findet. Für diesen Fall ist der Befestigungsring 4 der Fig. 3 nicht geeignet, da die einzige Öffnung 5 und die Ausbildung desselben die Einführung und Befestigung des Textilstreifens oder -bandes unmöglich machen.
- Hierzu ist deshalb die geänderte Ausführungform gemäß Fig.
- 5 vorgesehen, bei der der Befestigungsring 4 durch den Ring 15 ersetzt ist, der anstelle einer Öffnung zwei aufeinanderfolgende rechtwinklige Fenster 16 aufweist, die die Einführung des Textilbandes und die gewundene Verlegung zur Befestigung ermöglichen.
- Die beschriebenen Ausführungsformen dienen zur Befestigung einer Plane u. dgl. an eine feste Halterung. In-der Praxis ergibt sich jedoch oftmals die Notwendigkeit, zwei Teile aus Zelt stoff o.ä. miteinander zu verbinden wie z.B. am Eingang des Zeltes gemäß Fig. 1 oder an den senkrechten Verbindungskanten der Abdeckplane des Lastwagens gemäß Fig. 2.
- In diesen Fällen ist vorgesehen, daß an einem der Zeltstoffteile 3 ein Textilband 1 wie beschrieben vorgesehen ist, während am Rand des anderen Teils ein zweites Textilband 9 angebracht ist, an dessen freiem Ende eine Kunststoffschelle 10 vorgesehen ist, die auf das Textilband spritzgegossen ist und einen senkrechten Vorsprung 11 aufweist, der ebenfalls als Ring ausgebildet ist, wobei dieser Ring 11 eine Breite aufweist, die eine Durchführung durch das geschlitzte Loch 5 des Ringes 4 am textilband 1 ermöglicht und über diesen Ring 4 herausragt.
- Damit die beschriebene Befestigung stabil bleibt und ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen den Ringen 4 und 11 vermieden wird, ist erfindungsgemäS vorgesehen, daß das Textilband 1 einen Textilstreifen 12 trägt, der über eine auf dieses Band spritzgegossene Schelle 13 am Band 1 befestigt ist und an seinem freien Ende eine Verstärkung oder Versteifung 11 ebenfalls aus Kunststoff aufweist, die in den Ring 11 eingreift und ein ungewolltes Lösen der Ringe 4 und 11 verhindert.
- Auf diese Weise erreicht man eine schnelle und sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen aus Zeltstoff.
- In der Detailansicht gemäß der Fig. 6 ist dargestellt, wie dieser Aufbau bei einem um sich selbst gefalzten Textilband Anwendung findet, wobei die Abschnitte 17 einerseits die Öse 18 und andererseits die Halterung für einen Karabinerhaken 19 o.ä. bilden.
- Hierdurch erhält man ein Ausrüstungsteil zur Befestigung am Gürtel mit der Möglichkeit, am Karabinerhaken 19 eine Feldflasche o.dgl. aufzuhängen.
- Im übrigen kann das Textilband an der Außen- oder an der Innenseite des Zelt stoffes befestigt werden, je nachdem ob eine sichtbare oder versteckte Anbringung gewünscht ist, die normalerweise vom Verwendungszweck abhängt.
Claims (3)
- Verschlußeinrichtung Patent ansrüche 1. Verschlußeinrichtung für Verbindungen von Abdeckungen und Einfriedigungen aus Zeltstoffen und Planen oder dergl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den vorgesehenen Befestigungspunkten äe ein kurzes Textilband vorgesehen ist, das an einem Ende am Zeltstoff selbst angenäht ist, während am freien Ende ein Befestigungsring aus Kunststoff vorgesehen ist, der auf das Textilband spritzgegossen ist, daß die Öffnung im Ring quergeschlitzt ist und das Textilband jeweils an der Außen- oder Innenseite des Zelt stoffes angebracht ist in Abhängigkeit von der optionellen Möglichkeit einer sichtbaren oder versteckten Anbringung je nach Verwendungszweck, daß bei Befestigung des Zelt stoffes an einer festen Halterung diese mit Hilfe einer Schnur oder mehrerer Schnüre erfolgt, die die Verbindung zwischen den Halterungen und den Ringen herstellen, unter Verwendung der quergeschlitzten Öffnungen, daß bei Befestigung eines Zeltstoffteiles mit einem anderen Zeltstoffteil eines der Teile den beschriebenen Befestigungsring aufweist, während am anderen Teil ähnliche Textilbänder vorgesehen sind, die mit den erstgenannten fluchten und auf denen senkrecht zur Ebene des Bandes Vorsprünge vorgesehen sind, die derart bemessen sind, daß sie in die Befestigungsringe des anderen Teils eingeführt werden können, daß diese senkrechten Vorsprünge ebenfalls ringförmig ausgebildet sind und Öffnungen aufweisen, in die auf dem anderen Band befestigte Textil streifen eingeführt werden können, die an ihrem freien Ende Versteifungen aus Kunststoff aufweisen und am Textilband mittels einer Kunststoffschelle befestigt sind, die auf das Band spritzgegossen werden.
- 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsring endseitig zwei rechtwinklige Fenster zur gewundenen Einführung von Streifen oder Bändern zur Befestigung des Zeltstoffes an einer festen Halterung aufweist.
- 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungselement zwischen zwei Zeltstoffteilen an ein einziges Textilband befestigt ist, die um sich selbst gefalzt ist und eine Öse bildet zur Durchführung eines weiteren Bandes, z.B. eines Gürtels, wobei in der Falzzone ein Hakenelement wie z.B.ein Karabinerhaken vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ES49114580 | 1980-05-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3116601A1 true DE3116601A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3116601C2 DE3116601C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=8480352
Family Applications (1)
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DE19813116601 Granted DE3116601A1 (de) | 1980-05-02 | 1981-04-27 | Verschlusseinrichtung |
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1981
- 1981-04-27 DE DE19813116601 patent/DE3116601A1/de active Granted
- 1981-04-30 IL IL62766A patent/IL62766A/xx unknown
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Also Published As
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IL62766A (en) | 1984-07-31 |
IL62766A0 (en) | 1981-06-29 |
DE3116601C2 (de) | 1987-11-05 |
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