DE2407552A1 - Anordnung zum verbinden von planen - Google Patents

Anordnung zum verbinden von planen

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DE2407552A1 DE19742407552 DE2407552A DE2407552A1 DE 2407552 A1 DE2407552 A1 DE 2407552A1 DE 19742407552 DE19742407552 DE 19742407552 DE 2407552 A DE2407552 A DE 2407552A DE 2407552 A1 DE2407552 A1 DE 2407552A1
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DE19742407552
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Eberhard Layher
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Wilhelm Layher GmbH
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Wilhelm Layher GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G2021/248Tarpaulins specially adapted therefor

Description

  • Anordnung zum Verbinden von Planen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von Planen, vorzugsweise von Dach- oder Seitenplanen bei Großraumzelten, fliegenden Montagehallen, Baustellenüberdachungen und ähnlichen großflächigen Anlagen.
  • Bei Mlagen dieser Art wurden die einzelnen Planen bisher im allgemeillen in der Weise miteinander verbunden, daß beispielsweise die Planenränder mit Ösen versehen waren und mit Dränten, Schnüren oder Plastikschnürungen verbunden wurden. Diese Art der Verbindung war zeitraubend und kostspielig; außerdem war eine solche Verbindung nicht steif, was insbesondere an den Stoß- bzw. Überlappungsstellen ungünstig war. Es ist daher auch schon die Verbindung von Reißverschlußverbindungen vorgeschlagen worden, doch hat sich gezeigt, da'3 diese Art von Verbindungen unbefriedigend sind, da sie insbesondere im Baubetrieb im Winter, bei Vereisung und Schmutz in hphem Maße störanfällig sind. Druckknopfverbindungen sind insbesondere bei starker winabelastung wegen ihrer geringen Bestigkeit kaum brauchbar.
  • Aufgabe der Verbindung ist es, eine Vorricntung zum Verbinden von Planen aufzuzeigen, die es gestattet, die Verbindung rasch und einwandfrei herzustellen, die außerdem eine sichere und widerstandsfähige Verbindung der beiden Planen gewährleistet und die gegenüber äußeren Eiflüssen in keiner Weise störanfällig ist.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung jeweils der zu verbindende Rand einer Plane mit einem starken Wulst versehen und ein Verbindungselement vorgesehen, welches entweder beidseitig mit einem den T?,ulst formschlüssig aufnehmenden Kanal versehen ist, der gegen die Plane hin einen Einführungsscnlitz aufweist, oder das nur auf einer Seite einen solchen Kanal enthält, während seine dem Einftührungsschlitz dies Kanals diametral gegenüberliegende Seite an einer Plane befestigt ist Die Verbindung wird alsdann so hergestellt, daß der längs des Randes verlauf ende Wulst der zu verbindenden Plane in seiner Längsrichtung in den Kanal des Verbindungselementes eingescno'ben wird. Ist das Verbindungselement zweiseitig symetrisch ausgebildet und enthält dementsprechend zwei Kanäle, deren Einführungsschlitz dann einander, bezogen auf die gemeinsame Zwischenwand dieser Kanäle symmetrisch gegenüber liegen, so wird der Miulst der zweiten zu verbindenden Plane in gleicher Weise in diesen zweiten Kanal eingeführt. Statt dessen ist es auch möglich, daß das Verbindungselement nur einen einzigen Kanal enthält, während es an der dem Schlitz entgegengesetzten Seite fest mit einer Plane verbunden ist.
  • In diesem Falle wird die Verbindung zwischen zwei Planen in der Weise hergestellt, daß jeweils in das Verbindungselement der einen Plane der mit einem Wulst versehener Rand der zweiten Plane in den zur Aufnahme dieses Wulstes bestimmten Kanal eingeschoben wird. Vorteilhafterweise sind Planen dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform jeweils längs eines Randes mit einem Wulst und längs dem gegenüberliegenden Rand mit einem fest mit ihr verbundenen Verbindungselement versehen. Der Wulst längs des Randes einer Plane wird vorteilhafterweise dadurch hergestellt, daß dieser Rand um eine hinreichend dicke Plastikschnur herumgeschlagen und der umgeschlagene Teil mit der Plane verbunden wird. Die Plastikschnur wird also längs des Planenrandes in diese eingenäht, eingeschweißt oder eingepunktet.
  • Anstelle einer Plastikschnur kann selbstverständlich auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden.
  • Das Verbindungselement ist vorteilhafterweise als Kunststoffprofil hergestellt, beisp-ielsweise im Strangpressverfahren. Dieses Kunststoffprofil soll widerstandsfähig genug sei, um ein raaiales Herausdrücken des Wulstes zu verhindern, selbst bei starker Zug-beanstauchung, andererseits soll es eine gewisse Elastizität aufvJeisen, um den Beanspruchungen aurc Wind und Wetter besser widerstehen zu können.
  • Es hat sich gezeigt, da diese Anordnung eine besonders rasche Verbindung zweier Planen ermöglicht und eine gegen Wind und Wetter außerordentlich beständige, zug-und druckfeste Verbindung gewährleistet. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß bei und das Zerren und Wedeln der Planenränder wegfällt und daß insbesondere die Dachplanen eine zusätzliche Aussteifung erhalten.
  • Wesentlich für die Ausbildung des Verbindungselementes ist es, daß beim beidseitig mit einem Kanal versehenen Element die beiden Aufnahmeschlitze, bezogen auf die Symetriemittelachse des Elementes, einander symmetrisch gegenüber liegen, d .h. zusammen mit der Symetriemittelachse in einer Ebene angeordnet sind. Auch bei einem einseitig mit einem Kanal versehenen, fest an einer Plane angebrachten Verbindungselement ist es in gleicher Weise von Bedeutung, daß der Einführungsschlitz der Linie, längs deren das Verbindungselement an der Plane befestigt i3t, diametral gegenüber verläuft.
  • In der beigefügten Zeichnung sind zwei Beispiele für den Gegenstand der Erfindung dargestellt. Hierin zeigen: Fig. 1 Die miteinander zu verbindenden Ränder zweier Planen sowie das Verbindungselement in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 Die Anwendung der Anordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Planen; Fig. 3 Eine Variante der Anordnung bei der ein Verbindungselement fest mit dem Rand einer Plane verbunden ist.
  • In Fig. 1 sind m.:t 1 die beiden miteinander zu verbindenden Planen bezeichnet. Längs ihres Randes ist das Ende der Plane jeweils um eine Plastikschnur 2 herumgeschlagen und das herumgeschlagene Teil 1a mit der Plane 1 vernäht, verschweist oder durch Anpunkten verbunden. Auf diese Weise entsteht ein längs des Randes der Plane 1 verlaufender @ulst 3.
  • Um die beiden Xänder der Planen 1 miteinander zu verbinden, ist das beispielsweise als Kunststoffprofil ausgebildete Verbindungselement 4 vorgesehen, daß zwei Kanäle 41 t umfaßt, die bei 42 über ihre gesamte Länge miteinanuer verbunden sind, so daß ein Profil etwa in i ori einer Acht entsteht. Jeder der beiden Kanäle 41 ist mit einem Einführungsschlitz 43 versehen, der jeweils der längs der Verbindungsstelle 42 verlaufenden Symetriemittelachse des Profils diametral gegenüber angeordnet ist. Sollen nun die beiden Planen 1 miteinander verbunden werden, so werden entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die beiden Wülste 3 jeweils in die Kanäle 41 eingeführt, bzw. das Verbindungselement 4 wird iil Richtung des Pfeiles a über die beiden Wülste 7 geseneben. Die Planen treten aus den Kanälen 41 jeweils durch die Schlitze 43 aus. In dem hier gewählten Beispiel ist unterstellt, da die Planen aus einem transparenten Kunststoff bestehen, so daß die unterhalb der Plane befindlichen Teile des Verbindungselementes, soweit sie über den Wulst herausragen, sichtbar sind.
  • Die die Kanäle bildenden Wandungen 44 (siehe Fig.1) sind so steif, da ei Aufspreitzen des Schlitzes 43 nicnt ciö,licn ist, so da auf diese -.eise eine feste und einwandfreie Verbindung der beiden Planen entsteht.
  • Anstatt die Planen an allen zu verbindenden rändern mit Wülsten zu versehen, und die Verbindung mittels besonderer Verbindungselemente 4 herzustellen, ist es auch möglich, ein Verbindungselement 5 vorzusehen, daß nur einen Kanal 41 enthält und mit der dem Einführungsschlitz gegenüberliegenden Seite in der in Fig. 3 ersichtlichen Weise mit der Plane 1 verbunden ist, während die gegenüberliegende Seite der Plane in der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise mit einem Wulst 3 versehen ist. Das Verbindungselement 5 ist in diesem Ball beispielsweise mit zwei in einem der Stärke der Plane entsprechenden Abstand parallel zueinander verlaufenden Laschen 52 versehen, die den Rand der Plane 1 umgreifen und an diesem entweder angeschweißt oder beispielsweise mittels Nieten 6 befestigt sind.
  • Der Einführungsschlitz 41 des Verbindungselementes 5 liegt dem zwischen den maschen 52 gebildeten Spalt 51 diametral gegenüber, so daß nach dem Einsetzen der in den Kanal 41 einzufüiirenden Plane 1 diese mit der Plane 1 in einer Ebene liegt.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der Planen ausschließlich in der anhand der Fig. 3 dargestellten Weise mit fest mit ihnen verbundenen Verbindungselementen 5 zu versehen, während ein anderer Teil der Planen ausschließlich mit Wülsten 3 ausgestattet ist, so daß beim Zusammenstellen einer größeren Deckfläche immer abwechselnd Planen der einen oder anderen Ausführungsforn verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprücne
    Anordnung zum Verbinden von Planen dadurch gekennzeichnet, daß der zu verbindende Rand einer jeden Plane (1) mit einem starken Wulst (3) versehen ist, und daß ein Verbindungselement (4,5) vorgesehen ist, welches entweder beidseitig mit einem den Wulst (3) formschlüssig aufnehmenden Kanal (41) versehen ist, der gegen die Plane (1) hin einen Einführungsschlitz (43) aufweist, oder das nur auf einer Seite einen solchen Kanal (41) enthält, während seine dem Einführungsschlitz (43) diametral gegenüberliegende Seite an einer Plane (1) befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der Wulst (3) dadurch gebildet ist, daß eine Slastikschnur (2) oder eine Schnur aus einem anderen geeigneten Material in eine durch Umschlagen des Randes der Plane (1) um diese Sclrnur (2) gebildete längs des Randes der Plane verlaufende masche eingenäht, eingeschweißt oder eingepunktet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Verbindungselement (4) bildenden Kanäle (41) derart miteinander verbunden sind, daß ein Profil in Form einer Act entsteht, und daß die Einfuhrungsschlitze (43) dieser Kanäle (41) der durch die Verbindungsstelle (42) der beiden Kanäle (41) längs des Profiles verlaufenden Mittellinie diametral gegenüber liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) nur einen mit einem Einführungsschlitz (43) versehenen Kanal (41) enthält, und daß dem SinSührungsschlitz (43) diametral gegenüber Mittel (52) zur Befestigung des Verbindungselementes (5) an einer plane (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Planen jeweils mit zwei an den einander gegenüberliegenden Rändern angeordneten Wülsten (3) versehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen jeweils längs eines Randes mit einem Wulst (3) versehen und längs des gegenüberliegenden standes mit einem nur einen Aufnahmekanal (41) enthaltenden Verbindungselement (5) untrennbar verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Planen längs zweier paralleler Ränder mit Verbindungselementen (5) versehen sind.
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