DE8535976U1 - Überdachung für eine Markisen-Tuchrolle - Google Patents

Überdachung für eine Markisen-Tuchrolle

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DE8535976U1
DE8535976U1 DE19858535976 DE8535976U DE8535976U1 DE 8535976 U1 DE8535976 U1 DE 8535976U1 DE 19858535976 DE19858535976 DE 19858535976 DE 8535976 U DE8535976 U DE 8535976U DE 8535976 U1 DE8535976 U1 DE 8535976U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0685Covers or housings for the rolled-up blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überdachung für eine
Markisen-Tuchrölle»
5
Derartige Überdachungen dienen dazu, eine Markisen-Tuchrolle vor Regen zu schützen. Dabei sollen diese Überdachungen aber so schmal wie möglich ausgeführt werden, um das Erscheinungsbild einer GebMudefront. an der die Markise vor-1^ gesehen ist, nicht zu beeinträchtigen. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß der Wind das an der freien Außenkante der Überdachung herablaufende Regenwasser unterhalb der Überdachung auf die Markisen-Tuchrolle drückt, wodurch
diese doch wieder naß wird.
15
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überdachung der genannten Art so auszubilden, daß diese unter Beibehaltung eines optimalen ästhetischen Erscheinungsbildes eine Markisen-Tuchrolle sicher vor Regenwasser schützen kann. 20
Bei einer Überdachung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Überdachung zeichnet sich dadurch aus, daß das an ihr ablaufende Regenwasser in der Regenrinne gesammelt wird, aus der es dann z.B. über übliche Wasserspeier z.B. in Pflanzkübel od.dgl. abgeleitet wird.
Gemäß in den übrigen Schutzansprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung wird die Überdachung aus mindestens einem extrudierten Kunststoffprofil gebildet, das in Längen bis zu z.B. sieben Metern hergestellt, gelagert und transportiert werden kann. Bei langen Markisen-Tuchrollen können mehrere dieser Kunststoffprofile in Längsrichtung aneinanderstoßend vorgesehen werden, um die Überdachung zu bilden.
Diese Kunststoffprofile sind dabei mit Hilfe Von vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Haltegliedern an der Markisen-Trägkönstruktion zu befestigen. Die Halte-. glieder können dabei in einem Abstand von z.B. vier Metern auf einem Trägerprofil der Tragkonstruktion aufgesteckt Werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Überdachung und
Fig. 2 perspektivisch ein die Überdachung bildendes Kunststoffprofil,
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Überdachung 1 ist aus einem extrudierten Kunststoffprofil 10 gebildet, das an seiner in Fig. 1 rechten Seite als Regenrinne 2 ausgebildet ist. Am in Fig. 1 linken Teil des Kunststoffprofils 10 sind Einstecknuten 3 vorgesehen, in die eine obere Platte eines Haltegliedes 4 eingesteckt ist. Das Halteglied 4 ist an seinem unteren Teil mit elastisch aufspreizbaren Flanschteilen 7 versehen, die mit Vorsprüngen ein hier rechteckig dargestelltes Trägerprofil 5 umfassen. Das Trägerprofil 5 gehört zu einer hier nicht dargestellten Markisen-Tragkonstruktion, die eine in Fig. 1 nur angedeutete, um eine Drehachse 8 drehbare Markisen-Tuchrolle trägt und ihrerseits in einer hier ebenfalls nicht jf dargestellten Weise z.B. an einer Gebäudewand festgelegt ist, an der das in Fig. 1 linke Ende des Kunststoffprofils 10 der Überdachung 1 zur Anlage kommt.
Wie dieses in Fig. 2 angedeutet ist, wird das extrudierte Kunststoffprofil in zur Lagerung, zum Transport und zur Montage geeigneten Längen, z.B. von sieben Metern, hergestellt. Die Kunststoffprofile werden dann je nach Länge der zu überdachenden Markisen-Tuchrolle zugeschnitten und bei
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längeren Tuchröllen in Längsrichtung aneinanderstoßend miteinander verbunden. Um mehrere Kunststoffprofile verwindurgssteif miteinander zu verbinden, sind die in Fig. 1 gezeigten Hohlprofile 6 an dem Kunststoffprofil 10 angeformt.
In diese Hohlprofile 6 werden an den jeweiligen Verbindungsstellen zwischen zwei aneinanderstoßenden Kunststoffprofilen Stäbe eingesetzt, die eine verwindungssteife und fluchtende Ausrichtung der miteinander verbundenen Kunststoffprofile sicherstellen.
10
Obwobl bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Überdachung aus einem Kunststoffprofil herzustellen ist, kann dieses Profil auch aus einem anderen Material, wie z.B. einem Leichtmetallblech hergestellt sein.
15
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, läuft das auf die Überdachung 1 auftreffende Regenwasser in die Regenrinne 2 ab, wo es gesammelt und in einer hier nicht gezeigten Weise über Wasserspeier, hängende Ketten od. dgl. z.B. in Pflanzkübel abgeführt wird. Selbst bei starkem Wind kann daher das von der Überdachung 1 ablaufende Regenwasser nicht auf die Tuchrolle gedrückt werden.
Da die Überdachung 1 aus einem sehr leichten Material hergestellt ist, reichen nur wenige Halteglieder 4, die in
einem Abstand von z.B. vier Metern angeordnet werden, be-' reits aus, um die Überdachung an der Markisen-Tragkonstruktion und damit auch an dem jeweiligen Gebäude zu befestigen. Wie aus Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist, ist diese Befestigung und damit die gesamte Montage der Überdachung 1 äußerst einfach.
35

Claims (5)

1. Überdachung für eine Markisen-Tuchrolle, dadurch g e kennzeichnet , daß sie an ihrer parallel zur Achse (8) der Tuchrolle verlaufenden Außenkante mit einer Regenrinne (2) versehen ist.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
30 zeichnet , daß sie aus mindestens einem extrudierten Kunststoffprofil (10) gebildet ist.
3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffprofil (10) Einstecknuten (3) zur Aufnahme von Haltegliedern (^) hat, mit
ti Il
I I It·· I
Il t · t
ill tilt ρ it · t ·
denen das Kunststoffprofil (10) auf einer Markisen-Tragkonstruktion (5) zu befestigen ist.
4. Überdachung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η 5zeichnet , daß die Halteglieder (4) mit Hilfe elastischer Flanschteile (7) auf der Tragkonstruktion (5) aufsteckbar sind.
5. Überdachung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststofforofil (10) sich in seine Längsrichtung erstreckende Hohljrrofile (6) mit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, in welche Stäbe einsteckbar sind, um in Längsrichtung aneinanderstoßende Kunststoffprofile (10) verwindungssteif miteinander zu verbinden.
I ι * t litt
* * * III
DE19858535976 1985-12-20 1985-12-20 Überdachung für eine Markisen-Tuchrolle Expired DE8535976U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004456A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Stahl Systemtechnik Gmbh Markisenschutzdach
DE4031471A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-09 Stahl Systemtechnik Gmbh Markisenschutzdach
DE19940106A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Weiermann Dieter Weinor Beschattung für die Außenseite eines Glasdaches
DE10001756A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-19 Schmitz Werke Gelenkarm-Markise mit einer Abdeckung, insbesondere Kassetten-Markise
EP1118732A3 (de) * 2000-01-18 2002-12-11 Schmitz-Werke GmbH & Co. Gelenkarm-Markise

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US6508291B2 (en) 2000-01-18 2003-01-21 Schmitz-Werke Gmbh & Co. Joint arm awning with cover, in particular box-mounted awning

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