DE4004456A1 - Markisenschutzdach - Google Patents

Markisenschutzdach

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DE4004456A1
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Harald Stahl
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Markisenschutzdach für eine ein- und ausfahrbare Markise mit einem an einem Mauerwerk parallel zu seiner Längserstreckung horizontal anzubringenden flachen Schutzdachprofil, das längs der an dem Mauerwerk anzuliegenden Seite mit einem vertikal sich erstreckenden Wandanschluß-Steg versehen ist und dessen flaches Dach im Querschnitt betrachtet, ausgehend von dem Wandanschluß-Steg, mit leichtem Gefälle angeordnet ist.
Es ist bekannt, am Mauerwerk über Fenster, Türen oder dergleichen angebrachte ein- und ausfahrbare Markisen mittels eines kleinen oberhalb der Markise am Mauerwerk angebrachten Schutzdaches im eingefahrenen Zustand vor Regen und Verstaubung zu schützen. Als Schutzdach werden insbesondere Metallprofile eingesetzt, die flach und leicht geneigt oder gewölbt vom Mauerwerk ausgehend verlaufen, um das Ablaufen des Regens nach vorne, d. h. weg vom Mauerwerk, zu ermöglichen. Derartige Markisenschutzdächer werden auf den Befestigungselementen für die Markise angebracht. Nach längerer Trockenheit sammelt sich auf derartigen Schutzdächern eine Menge Staub an, so daß bei heftigen Regenfällen dieser Schmutz schlagartig abgeschwemmt wird und über die Vorderkante des Markisendaches auf den Volant tropft bzw. auf dem Terrassenboden oder dergleichen eine Schmutzkante beim Aufprallen bildet. Bei nichteingefahrener Markise findet eine starke Verschmutzung der Bespannung (Stoff) durch das über das Markisendach auf diese ablaufende stark verschmutzte Regenwasser statt. Eine weitere Verschmutzung des Regenwassers tritt in den Fällen noch ein, wo die Hauswände mitberegnet werden und der von den Hauswänden abgewaschene Schmutz mit über das Markisendach abläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der infolge verschmutzten Regenwassers eintretenden Verschmutzung des Volants der Markisen und auch der Terrassen zumindest teilweise entgegenzuwirken und eine verbesserte Regenwasserabführung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der dem Wandanschluß-Steg gegenüberliegenden die Vorderseite des Schutzdachprofiles bildenden Seite eine nach oben offene Rinne parallel zum Wandanschluß-Steg verlaufend ausgebildet ist. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Markisenschutzdach kann das über das Markisenschutzdach ablaufende Regenwasser einschließlich des darin enthaltenen Schmutzes in der an der Vorderkante ausgebildeten Rinne gesammelt und nach den Seiten abgeleitet werden, so daß das Abtropfen über die Vorderkante und das Verschmutzen des Volants verhindert wird. Das seitlich gesammelt und definiert ablaufende Regenwasser kann sogar aufgefangen und gezielt abgeleitet werden, so daß auch die weit verbreitete Verschmutzung von Terrassen und Böden durch über Markisendächer ablaufendes Wasser entfällt.
Das Schutzdachprofil ist bevorzugt aus einem wetterfesten stabilen Material, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt. Die Rinne kann als integraler Bestandteil des Schutzdachprofiles infolge entsprechender Formgebung des Profiles oder durch Zusatzteile, insbesondere Winkelprofile, ausgebildet werden. Die Rinne kann abgerundete oder eckige Form aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schutzdachprofiles ist die Rinne durch eine etwa U-förmige sich von dem mittleren Dachteil des Schutzdachprofiles nach unten erstreckende Abwinkelung gebildet. Es ist auch möglich, zwei kleine Rinnen nebeneinander auszubilden. Um ein Zusetzen und zu starkes Verschmutzen der Rinne des Schutzdachprofiles zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß der die Rinne längsseitig außen begrenzende Frontsteg am Ende teilweise die Rinne überdeckend abgewinkelt ist. Die Rinne kann direkt an der Vorderseite beginnend oder auch mit etwas Abstand hiervon am Schutzdachprofil ausgebildet sein. Vorteilhaft auch für nachträgliche Ausrüstung von Markisendächern ist das Ausbilden der Rinne am Schutzdachprofil mittels eines darauf befestigten Winkelprofils, insbesondere eines aufgeklebten Winkelprofiles. Dieses kann bündig mit der Vorderseite des Schutzdachprofiles abschließen. Das Winkelprofil kann auch als T-Profil zum Umfassen der Vorderseite des Schutzdachprofiles und Bilden der Rinne ausgebildet sein. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schutzdachprofiles für ein Markisenschutzdach für eine ausfahrbare Markise werden in der Zeichnung an Beispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine an eine Hauswand angebrachte Markise im ausgefahrenen Zustand mit Markisenschutzdach,
Fig. 2 die Markise nach Fig. 1 in eingefahrenem Zustand,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Markise mit Markisenschutzdach im eingefahrenen Zustand der Markise,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Markisenschutzdachprofiles,
Fig. 5 den Querschnitt des Markisenschutzdachprofiles nach Fig. 4,
Fig. 6-8 verschiedene Rinnenausbildungen im auszugsweisen Querschnitt des Markisenschutzdaches.
Gemäß Fig. 1 ist an der Hauswand 5 beispielsweise eine Tür überschattend die ein- und ausfahrbare Markise 1 mit Volant 2 und Markisenrahmen 3 befestigt. Die Markise 1 ist im ausgefahrenen Zustand dargestellt. An der Hauswand ist oberseitig die Markise 1 teilweise überdeckend das Markisenschutzdach 4 angebracht. Das Markisenschutzdach 4 wird von dem Schutzdachprofil 40 gebildet, das parallel zu seiner Längserstreckung horizontal an dem Mauerwerk befestigt ist. Das Markisenschutzdach kann des weiteren Seitenverkleidungen 41 aufweisen. Das Markisenschutzdach 4 bzw. das Schutzdachprofil 40 ist ebenso wie die Markise 1 an der Hauswand leicht mit Gefälle geneigt angeordnet, so daß im Falle einer Beregnung das Regenwasser in Pfeilrichtung P0 über das Markisendach 4 auf die Markise 1 und dann weiter in Pfeilrichtung P3 über die Markise über deren Vorderkante ablaufen kann. Im eingefahrenen Zustand der Markise 1, siehe Fig. 2, kann das Regenwasser nach dem Ablaufen in Pfeilrichtung P0 von dem Markisenschutzdach 4 direkt über den Frontteil 3 des Markisenrahmens und den Volant 2 abfließen. Bei beiden Anordnungen der Markise gemäß Fig. 1 und 2 wird diese durch das von dem Markisenschutzdach 4 ablaufende Regenwasser benäßt und verschmutzt. Dieses erweist sich dann als sehr nachteilig, wenn nach längeren Trockenzeiten sich erhebliche Staub- und Schmutzmengen auf dem Markisenschutzdach 4 bzw. an der Hauswand angesammelt haben und durch das Regenwasser abgeschwemmt und auf die Markise 1 bzw. in den Volant 2 abgesetzt werden. Um das Ablaufen des Regenwasser über die Vorderseite des das Markisenschutzdach bildenden Schutzdachprofiles 40, die sich parallel zur Hauswand erstreckt, zu verhindern, ist das Schutzdachprofil 40 gemäß Fig. 3 mit der Rinne 401 ausgestattet. Nunmehr kann das über das Schutzdachprofil 40 in Pfeilrichtung P0 ablaufende Regenwasser in der Rinne aufgefangen und, wie in Fig. 1 und 2 durch die Pfeile P1 und P2 angedeutet, seitlich abgeführt werden. Damit ist die Benässung und Verschmutzung der Markise und des Volants verhindert.
Wie aus der Fig. 3 in der schematischen Darstellung hervorgeht, ist das flache Schutzdachprofil 40 mit dem vertikal sich erstreckenden Wandanschluß-Steg 402 ausgebildet, von dem das Schutzdachprofil flach und mit leichtem Gefälle verläuft, um auf der die Vorderseite bildenden Längsseite in der angeformten nach oben offenen Rinne 401 zu münden. Unterseitig des Schutzdachprofiles 40 ist die Markise 1 im eingezogenen Zustand mit aufgewickelter Rolle 10 dargestellt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Markise mit ihrer Frontseite mit Volant und Frontteil 3 des Rahmens bis unter das Markisenschutzdach 4 eingezogen werden können. Das Markisenschutzdach 4 ist auch in der Längserstreckung so lang ausgebildet, daß es die Markise 1 beidseitig überkragt.
Eine mögliche vorteilhafte Gestaltung des Schutzdachprofiles 40 ist im Querschnitt in der Fig. 5 dargestellt. Das Schutzdachprofil 40 ist beispielsweise aus Aluminium gezogen. Der flache das Dachteil 408 bildende Profilmittelteil endet längs der einen Profilseite in dem angeformten sich vertikal erstreckenden Wandanschluß-Steg 402, der bevorzugt gegenüber dem Dachteil 408 oberseitig und unterseitig vorsteht. Hierbei sind unterseitig des Dachteiles an dem Wandanschluß-Steg 402 gegebenenfalls weitere horizontal unter das Schutzdachprofil sich erstreckende Stege 407 angeformt, die zur Befestigung der Markise benutzt werden können. Parallel zu dem Wandanschluß-Steg 402 ist auf der gegenüberliegenden Längsseite des Schutzdachprofiles 40 die Rinne 401 angeformt, beispielsweise durch etwa U-förmige nach unten in bezug auf das Dachteil 408 ausgeführte Abwinkelung 411 des Profils. Der die vordere Begrenzung bildende Frontsteg 403 der Rinne 401 kann vorteilhaft an seinem oberen Ende 404 nach innen, in Richtung auf die Rinne 401, abgewinkelt sein, um diese teilweise im Öffnungsbereich abzudecken und damit ein Zusetzen der Rinne mit Laub oder dergleichen zu verhindern. Die Dachfläche 408 des Schutzdachprofiles 40 kann durchgehend leicht geneigt sein oder aber auch, wie im dargestellten Beispiel, über eine zusätzliche Abwinkelung im Bereich des unterseitig angeformten Haltesteges 406 stufenweise geneigt. Des weiteren kann das Schutzdachprofil 40 unterseitig mit in Längserstreckung verlaufenden angeformten Versteifungsrippen 405 versehen sein. An der Vorderkante des Schutzdachprofiles kann, beispielsweise in Verlängerung des Frontsteges 403 nach unten, ein Haltesteg 409 mit einer Nut 410 oder sonstigen Ausnehmung zur Befestigung von Seitenteilen des Markisensdaches vorgesehen sein. In der Fig. 4 ist das gemäß Fig. 5 im Querschnitt erläuterte Schutzdachprofil 40 in einer perspektivischen Teilansicht dargestellt und mit den Pfeilen die Ablaufrichtung des Regenwassers über das Schutzdach angedeutet. Das in der Gefällerichtung P0 des Schutzdachprofiles ablaufende Regenwasser wird in der Rinne 401 aufgefangen, gesammelt und kann nun nach rechts oder links in Pfeilrichtung P2 und P1 ablaufen. An beiden Seiten des Markisenschutzdaches kann das ablaufende Regenwasser gegebenenfalls aufgefangen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel der Profilgestaltung des Schutzdachprofiles beschränkt. Die Ausbildung und Ausführung der Rinne 401 für das über das Schutzdachprofil ablaufende Regenwasser kann auch andere Querschnittsformen aufweisen, wie V-Form oder Halbrundform. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, diese Sammelrinne 401 nicht unmittelbar an der Vorderkante, d. h. der Längsseite des Schutzdachprofiles, anzuordnen, sondern mit etwas Abstand, wenn es aus konstruktiven und Platzgründen in bezug auf die darunter sich befindende eingefahrene Markise als zweckmäßig erweisen sollte.
In der Fig. 6 ist das Schutzdachprofil 40 auszugsweise im Querschnitt dargestellt, bei dem die Sammelrinne 401 durch den über das Schutzdachprofil an der Vorderseite nach oben vorstehenden Frontsteg 403 gebildet ist. Der Frontsteg 403 kann hierbei in der Fluchtlinie der Vorderseite, gebildet durch den nach unten abgewinkelten Haltesteg 409 des Schutzdachprofiles 40 oder hieraus nach außen oder innen geneigt, verlaufen.
In der Fig. 7 ist das Schutzdachprofil 40 im Ausschnitt dargestellt, wobei die Rinne 401 am vorderen Ende des Schutzdaches durch das hierauf befestigte Winkelprofil 6, z. B. mittels Klebeschicht 412 aufgeklebt, gebildet ist. Der frei nach oben ragende Steg 63 des Winkelprofils kann bündig mit der Vorderseite des Schutzdachprofiles 40 abschließen.
In Fig. 8 ist das Schutzdachprofil 40 im Ausschnitt dargestellt, wobei an der Vorderseite desselben ein etwa T-förmiges Profil so angebracht ist, daß der T-Steg auf dem Schutzdachprofil 40 aufliegt und über die Klebeschicht 412 befestigt ist, der frei nach oben ragende T-Balken 63 die Rinne 401 bildet und abgrenzt, und der andere nach unten ragende T-Balken 60 mit seinem leicht abgewinkelten Ende 61 den vorderen Haltesteg 409 und damit die Vorderseite des Markisendaches umfaßt. Die Sichtseite des Winkelprofiles 6 kann noch profiliert, z. B. gerillt, sein.

Claims (7)

1. Markisenschutzdach für eine ein- und ausfahrbare Markise mit einem an einem Mauerwerk parallel zu seiner Längserstreckung horizontal anzubringenden flachen Schutzdachprofil, das längs der an dem Mauerwerk anzuliegenden Seite mit einem vertikal sich erstreckenden Wandanschluß-Steg versehen ist und dessen flaches Dach im Querschnitt betrachtet, ausgehend von dem Wandanschluß-Steg, mit leichtem Gefälle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Wandanschluß-Steg gegenüberliegenden die Vorderseite des Schutzdachprofiles (40) bildenden Seite eine nach oben offene Rinne (401) parallel zum Wandanschluß-Steg verlaufend ausgebildet ist.
2. Markisenschutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (401) durch eine etwa U-förmige sich von dem Dachteil des Schutzdachprofiles (40) nach unten erstreckende Abwinkelung gebildet ist.
3. Markisenschutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rinne (401) längsseitig außen begrenzende einen Frontsteg (403) bildende hochgezogene Rand des Schutzdachprofils zur Rinne hin diese teilweise überdeckend abgewinkelt ist.
4. Markisenschutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (401) durch ein auf dem Schutzdachprofil (40) befestigtes, insbesondere vollflächig aufgeklebtes Winkelprofil (6) gebildet ist.
5. Markisenschutzdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (6) bündig mit der Vorderseite des Schutzdachprofiles abschließt.
6. Markisenschutznach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (6) die Vorderseite des Schutzdachprofiles umfaßt.
7. Markisenschutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschluß-Steg das Dachteil des Schutzdachprofiles nach oben und unten überragt.
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