DE4004456A1 - Markisenschutzdach - Google Patents
MarkisenschutzdachInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0662—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Markisenschutzdach für eine
ein- und ausfahrbare Markise mit einem an einem Mauerwerk
parallel zu seiner Längserstreckung horizontal anzubringenden
flachen Schutzdachprofil, das längs der an dem Mauerwerk
anzuliegenden Seite mit einem vertikal sich erstreckenden
Wandanschluß-Steg versehen ist und dessen flaches Dach im
Querschnitt betrachtet, ausgehend von dem Wandanschluß-Steg,
mit leichtem Gefälle angeordnet ist.
Es ist bekannt, am Mauerwerk über Fenster, Türen oder
dergleichen angebrachte ein- und ausfahrbare Markisen mittels
eines kleinen oberhalb der Markise am Mauerwerk angebrachten
Schutzdaches im eingefahrenen Zustand vor Regen und Verstaubung
zu schützen. Als Schutzdach werden insbesondere Metallprofile
eingesetzt, die flach und leicht geneigt oder gewölbt vom
Mauerwerk ausgehend verlaufen, um das Ablaufen des Regens nach
vorne, d. h. weg vom Mauerwerk, zu ermöglichen. Derartige
Markisenschutzdächer werden auf den Befestigungselementen für
die Markise angebracht. Nach längerer Trockenheit sammelt sich
auf derartigen Schutzdächern eine Menge Staub an, so daß bei
heftigen Regenfällen dieser Schmutz schlagartig abgeschwemmt
wird und über die Vorderkante des Markisendaches auf den Volant
tropft bzw. auf dem Terrassenboden oder dergleichen eine
Schmutzkante beim Aufprallen bildet. Bei nichteingefahrener
Markise findet eine starke Verschmutzung der Bespannung (Stoff)
durch das über das Markisendach auf diese ablaufende stark
verschmutzte Regenwasser statt. Eine weitere Verschmutzung des
Regenwassers tritt in den Fällen noch ein, wo die Hauswände
mitberegnet werden und der von den Hauswänden abgewaschene
Schmutz mit über das Markisendach abläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der infolge
verschmutzten Regenwassers eintretenden Verschmutzung des
Volants der Markisen und auch der Terrassen zumindest teilweise
entgegenzuwirken und eine verbesserte Regenwasserabführung zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
dem Wandanschluß-Steg gegenüberliegenden die Vorderseite des
Schutzdachprofiles bildenden Seite eine nach oben offene Rinne
parallel zum Wandanschluß-Steg verlaufend ausgebildet ist. Mit
dem erfindungsgemäß ausgebildeten Markisenschutzdach kann das
über das Markisenschutzdach ablaufende Regenwasser
einschließlich des darin enthaltenen Schmutzes in der an der
Vorderkante ausgebildeten Rinne gesammelt und nach den Seiten
abgeleitet werden, so daß das Abtropfen über die Vorderkante
und das Verschmutzen des Volants verhindert wird. Das seitlich
gesammelt und definiert ablaufende Regenwasser kann sogar
aufgefangen und gezielt abgeleitet werden, so daß auch die weit
verbreitete Verschmutzung von Terrassen und Böden durch über
Markisendächer ablaufendes Wasser entfällt.
Das Schutzdachprofil ist bevorzugt aus einem wetterfesten
stabilen Material, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt.
Die Rinne kann als integraler Bestandteil des
Schutzdachprofiles infolge entsprechender Formgebung des
Profiles oder durch Zusatzteile, insbesondere Winkelprofile,
ausgebildet werden. Die Rinne kann abgerundete oder eckige Form
aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schutzdachprofiles ist
die Rinne durch eine etwa U-förmige sich von dem mittleren
Dachteil des Schutzdachprofiles nach unten erstreckende
Abwinkelung gebildet. Es ist auch möglich, zwei kleine Rinnen
nebeneinander auszubilden. Um ein Zusetzen und zu starkes
Verschmutzen der Rinne des Schutzdachprofiles zu verhindern,
wird vorgeschlagen, daß der die Rinne längsseitig außen
begrenzende Frontsteg am Ende teilweise die Rinne überdeckend
abgewinkelt ist. Die Rinne kann direkt an der Vorderseite
beginnend oder auch mit etwas Abstand hiervon am
Schutzdachprofil ausgebildet sein. Vorteilhaft auch für
nachträgliche Ausrüstung von Markisendächern ist das Ausbilden
der Rinne am Schutzdachprofil mittels eines darauf befestigten
Winkelprofils, insbesondere eines aufgeklebten Winkelprofiles.
Dieses kann bündig mit der Vorderseite des Schutzdachprofiles
abschließen. Das Winkelprofil kann auch als T-Profil zum
Umfassen der Vorderseite des Schutzdachprofiles und Bilden der
Rinne ausgebildet sein. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des Schutzdachprofiles für ein Markisenschutzdach für eine
ausfahrbare Markise werden in der Zeichnung an Beispielen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine an eine Hauswand
angebrachte Markise im ausgefahrenen Zustand mit
Markisenschutzdach,
Fig. 2 die Markise nach Fig. 1 in eingefahrenem Zustand,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Markise
mit Markisenschutzdach im eingefahrenen Zustand
der Markise,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des
Markisenschutzdachprofiles,
Fig. 5 den Querschnitt des Markisenschutzdachprofiles
nach Fig. 4,
Fig. 6-8 verschiedene Rinnenausbildungen im auszugsweisen
Querschnitt des Markisenschutzdaches.
Gemäß Fig. 1 ist an der Hauswand 5 beispielsweise eine Tür
überschattend die ein- und ausfahrbare Markise 1 mit Volant 2
und Markisenrahmen 3 befestigt. Die Markise 1 ist im
ausgefahrenen Zustand dargestellt. An der Hauswand ist
oberseitig die Markise 1 teilweise überdeckend das
Markisenschutzdach 4 angebracht. Das Markisenschutzdach 4 wird
von dem Schutzdachprofil 40 gebildet, das parallel zu seiner
Längserstreckung horizontal an dem Mauerwerk befestigt ist. Das
Markisenschutzdach kann des weiteren Seitenverkleidungen 41
aufweisen. Das Markisenschutzdach 4 bzw. das Schutzdachprofil
40 ist ebenso wie die Markise 1 an der Hauswand leicht mit
Gefälle geneigt angeordnet, so daß im Falle einer Beregnung das
Regenwasser in Pfeilrichtung P0 über das Markisendach 4 auf die
Markise 1 und dann weiter in Pfeilrichtung P3 über die Markise
über deren Vorderkante ablaufen kann. Im eingefahrenen Zustand
der Markise 1, siehe Fig. 2, kann das Regenwasser nach dem
Ablaufen in Pfeilrichtung P0 von dem Markisenschutzdach 4
direkt über den Frontteil 3 des Markisenrahmens und den Volant
2 abfließen. Bei beiden Anordnungen der Markise gemäß Fig. 1
und 2 wird diese durch das von dem Markisenschutzdach 4
ablaufende Regenwasser benäßt und verschmutzt. Dieses erweist
sich dann als sehr nachteilig, wenn nach längeren Trockenzeiten
sich erhebliche Staub- und Schmutzmengen auf dem
Markisenschutzdach 4 bzw. an der Hauswand angesammelt haben und
durch das Regenwasser abgeschwemmt und auf die Markise 1 bzw.
in den Volant 2 abgesetzt werden. Um das Ablaufen des
Regenwasser über die Vorderseite des das Markisenschutzdach
bildenden Schutzdachprofiles 40, die sich parallel zur Hauswand
erstreckt, zu verhindern, ist das Schutzdachprofil 40 gemäß
Fig. 3 mit der Rinne 401 ausgestattet. Nunmehr kann das über
das Schutzdachprofil 40 in Pfeilrichtung P0 ablaufende
Regenwasser in der Rinne aufgefangen und, wie in Fig. 1 und 2
durch die Pfeile P1 und P2 angedeutet, seitlich abgeführt
werden. Damit ist die Benässung und Verschmutzung der Markise
und des Volants verhindert.
Wie aus der Fig. 3 in der schematischen Darstellung
hervorgeht, ist das flache Schutzdachprofil 40 mit dem vertikal
sich erstreckenden Wandanschluß-Steg 402 ausgebildet, von dem
das Schutzdachprofil flach und mit leichtem Gefälle verläuft,
um auf der die Vorderseite bildenden Längsseite in der
angeformten nach oben offenen Rinne 401 zu münden. Unterseitig
des Schutzdachprofiles 40 ist die Markise 1 im eingezogenen
Zustand mit aufgewickelter Rolle 10 dargestellt, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß die Markise mit ihrer
Frontseite mit Volant und Frontteil 3 des Rahmens bis unter das
Markisenschutzdach 4 eingezogen werden können. Das
Markisenschutzdach 4 ist auch in der Längserstreckung so lang
ausgebildet, daß es die Markise 1 beidseitig überkragt.
Eine mögliche vorteilhafte Gestaltung des Schutzdachprofiles 40
ist im Querschnitt in der Fig. 5 dargestellt. Das
Schutzdachprofil 40 ist beispielsweise aus Aluminium gezogen.
Der flache das Dachteil 408 bildende Profilmittelteil endet
längs der einen Profilseite in dem angeformten sich vertikal
erstreckenden Wandanschluß-Steg 402, der bevorzugt gegenüber
dem Dachteil 408 oberseitig und unterseitig vorsteht. Hierbei
sind unterseitig des Dachteiles an dem Wandanschluß-Steg 402
gegebenenfalls weitere horizontal unter das Schutzdachprofil
sich erstreckende Stege 407 angeformt, die zur Befestigung der
Markise benutzt werden können. Parallel zu dem
Wandanschluß-Steg 402 ist auf der gegenüberliegenden Längsseite
des Schutzdachprofiles 40 die Rinne 401 angeformt,
beispielsweise durch etwa U-förmige nach unten in bezug auf das
Dachteil 408 ausgeführte Abwinkelung 411 des Profils. Der die
vordere Begrenzung bildende Frontsteg 403 der Rinne 401 kann
vorteilhaft an seinem oberen Ende 404 nach innen, in Richtung
auf die Rinne 401, abgewinkelt sein, um diese teilweise im
Öffnungsbereich abzudecken und damit ein Zusetzen der Rinne mit
Laub oder dergleichen zu verhindern. Die Dachfläche 408 des
Schutzdachprofiles 40 kann durchgehend leicht geneigt sein oder
aber auch, wie im dargestellten Beispiel, über eine zusätzliche
Abwinkelung im Bereich des unterseitig angeformten Haltesteges
406 stufenweise geneigt. Des weiteren kann das Schutzdachprofil
40 unterseitig mit in Längserstreckung verlaufenden angeformten
Versteifungsrippen 405 versehen sein. An der Vorderkante des
Schutzdachprofiles kann, beispielsweise in Verlängerung des
Frontsteges 403 nach unten, ein Haltesteg 409 mit einer Nut 410
oder sonstigen Ausnehmung zur Befestigung von Seitenteilen des
Markisensdaches vorgesehen sein. In der Fig. 4 ist das gemäß
Fig. 5 im Querschnitt erläuterte Schutzdachprofil 40 in einer
perspektivischen Teilansicht dargestellt und mit den Pfeilen
die Ablaufrichtung des Regenwassers über das Schutzdach
angedeutet. Das in der Gefällerichtung P0 des
Schutzdachprofiles ablaufende Regenwasser wird in der Rinne 401
aufgefangen, gesammelt und kann nun nach rechts oder links in
Pfeilrichtung P2 und P1 ablaufen. An beiden Seiten des
Markisenschutzdaches kann das ablaufende Regenwasser
gegebenenfalls aufgefangen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel der Profilgestaltung des Schutzdachprofiles
beschränkt. Die Ausbildung und Ausführung der Rinne 401 für das
über das Schutzdachprofil ablaufende Regenwasser kann auch
andere Querschnittsformen aufweisen, wie V-Form oder
Halbrundform. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein,
diese Sammelrinne 401 nicht unmittelbar an der Vorderkante,
d. h. der Längsseite des Schutzdachprofiles, anzuordnen, sondern
mit etwas Abstand, wenn es aus konstruktiven und Platzgründen
in bezug auf die darunter sich befindende eingefahrene Markise
als zweckmäßig erweisen sollte.
In der Fig. 6 ist das Schutzdachprofil 40 auszugsweise im
Querschnitt dargestellt, bei dem die Sammelrinne 401 durch den
über das Schutzdachprofil an der Vorderseite nach oben
vorstehenden Frontsteg 403 gebildet ist. Der Frontsteg 403 kann
hierbei in der Fluchtlinie der Vorderseite, gebildet durch den
nach unten abgewinkelten Haltesteg 409 des Schutzdachprofiles
40 oder hieraus nach außen oder innen geneigt, verlaufen.
In der Fig. 7 ist das Schutzdachprofil 40 im Ausschnitt
dargestellt, wobei die Rinne 401 am vorderen Ende des
Schutzdaches durch das hierauf befestigte Winkelprofil 6, z. B.
mittels Klebeschicht 412 aufgeklebt, gebildet ist. Der frei
nach oben ragende Steg 63 des Winkelprofils kann bündig mit der
Vorderseite des Schutzdachprofiles 40 abschließen.
In Fig. 8 ist das Schutzdachprofil 40 im Ausschnitt
dargestellt, wobei an der Vorderseite desselben ein etwa
T-förmiges Profil so angebracht ist, daß der T-Steg auf dem
Schutzdachprofil 40 aufliegt und über die Klebeschicht 412
befestigt ist, der frei nach oben ragende T-Balken 63 die Rinne
401 bildet und abgrenzt, und der andere nach unten ragende
T-Balken 60 mit seinem leicht abgewinkelten Ende 61 den
vorderen Haltesteg 409 und damit die Vorderseite des
Markisendaches umfaßt. Die Sichtseite des Winkelprofiles 6 kann
noch profiliert, z. B. gerillt, sein.
Claims (7)
1. Markisenschutzdach für eine ein- und ausfahrbare Markise mit
einem an einem Mauerwerk parallel zu seiner Längserstreckung
horizontal anzubringenden flachen Schutzdachprofil, das
längs der an dem Mauerwerk anzuliegenden Seite mit einem
vertikal sich erstreckenden Wandanschluß-Steg versehen ist
und dessen flaches Dach im Querschnitt betrachtet, ausgehend
von dem Wandanschluß-Steg, mit leichtem Gefälle angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
Wandanschluß-Steg gegenüberliegenden die Vorderseite des
Schutzdachprofiles (40) bildenden Seite eine nach oben
offene Rinne (401) parallel zum Wandanschluß-Steg verlaufend
ausgebildet ist.
2. Markisenschutzdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (401) durch eine etwa
U-förmige sich von dem Dachteil des Schutzdachprofiles (40)
nach unten erstreckende Abwinkelung gebildet ist.
3. Markisenschutzdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Rinne (401) längsseitig
außen begrenzende einen Frontsteg (403) bildende
hochgezogene Rand des Schutzdachprofils zur Rinne hin diese
teilweise überdeckend abgewinkelt ist.
4. Markisenschutzdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (401) durch ein auf
dem Schutzdachprofil (40) befestigtes, insbesondere
vollflächig aufgeklebtes Winkelprofil (6) gebildet ist.
5. Markisenschutzdach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (6) bündig mit
der Vorderseite des Schutzdachprofiles abschließt.
6. Markisenschutznach nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (6) die
Vorderseite des Schutzdachprofiles umfaßt.
7. Markisenschutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandanschluß-Steg das
Dachteil des Schutzdachprofiles nach oben und unten
überragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004456 DE4004456A1 (de) | 1990-02-14 | 1990-02-14 | Markisenschutzdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004456 DE4004456A1 (de) | 1990-02-14 | 1990-02-14 | Markisenschutzdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004456A1 true DE4004456A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4004456C2 DE4004456C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6400071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004456 Granted DE4004456A1 (de) | 1990-02-14 | 1990-02-14 | Markisenschutzdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004456A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19652140C2 (de) * | 1996-12-14 | 1999-12-09 | Harald Stahl | Gelenkarmmarkise |
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GB2376708A (en) * | 2001-05-24 | 2002-12-24 | Epwin Group Plc | Awning cover |
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CN106401092A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-02-15 | 苏州凯丰电子电器有限公司 | 一种智能遮阳棚 |
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EP0110279A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-06-13 | RIRI ITALIA S.p.A. | Gelenkträger mit Gelenkarmneigungseinstellung für Markise |
DE8535976U1 (de) * | 1985-12-20 | 1986-03-13 | Cassani GmbH, 8011 Kirchheim | Überdachung für eine Markisen-Tuchrolle |
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1990
- 1990-02-14 DE DE19904004456 patent/DE4004456A1/de active Granted
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Also Published As
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DE4004456C2 (de) | 1993-06-09 |
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