DE3240262A1 - System zur befestigung duennwandiger haeute, z.b. folien, gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden unterkonstruktion - Google Patents

System zur befestigung duennwandiger haeute, z.b. folien, gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden unterkonstruktion

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DE3240262A1
DE3240262A1 DE19823240262 DE3240262A DE3240262A1 DE 3240262 A1 DE3240262 A1 DE 3240262A1 DE 19823240262 DE19823240262 DE 19823240262 DE 3240262 A DE3240262 A DE 3240262A DE 3240262 A1 DE3240262 A1 DE 3240262A1
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Max Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8700 Würzburg Mengeringhausen
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/646Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being locked by an additional locking member

Description

  • System zur Befestigung-dünnwandiger Häute,
  • zB. Folien, Gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden Unterkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Befestigung dünnwandiger Häute, z.B. Folien, Gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden Unterkonstruktion, bestehend aus zur Einspannung der Haut-Ränder dienenden Hüllprofil- und Füllprofilleisten, wobei die Hüllprofilleisten mit einem hakenförmigen Längsrand an der statisch tragenden Unterkonstruktion angehakt werden.
  • Es ist bekannt, dünnwandige Häute in Form von Folien aus Kunststoff oder Leichtmetall oder in Form von Textilgewe ben oder auch Kombinationen aus diesen Materialien an Gerippekonstruktionen zu befestigen, die als Zelte, GewächshAuser/ Lagerräume, Behelfsarbeitsräume oder Behelfswohnräume und dgl. dienen. Dabei ist es üblich, jedoch unwirtschaftlich, diese Häute mit Befestigungsmitteln an ihren Rändern, z. B. in Form von Hohlsäumen, Ösen, Schnüren und dgl. auszurüsten, die es erlauben die Häute als großflächige Abdeckelemente an den Gerippekonstruktionen festzumachen.
  • Wirtschaftlicher ist das eingangs erläuterte Befestigungssystem, bei welchem die Hautränder in Hullprofilleisten mittels sogenannter Püllprofilleisten eingespannt werden, wobei man dann diese Hüllprofilleisten mittels ihrer hakenförmigen Längsrähder an der statisch tragenden Unterkonstruktion anhaken bzw. lösbar befestigen kann (vergl.
  • DE-PS 1 265 965). Problematisch ist jedoch bei diesem Befestigungssystem die Ableitung von Niederschlagswasser, insbesondere dann, wenn die tragende Unterkonstruktion aus einer Gerippekonstruktion besteht. Dort ist die Gefahr besonders groß, daß das Niederschlagswasser von einem Feld in ein anderes läuft und sich in bestimmten Feldern in einem Ausmaß ansammelt, daß ein sogenannter Wassersack entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem für dünnwandige Häute zur Anwendung an Gerippekonstruktionen zu schaffen, welches einerseits eine schnelle Montage und Demontage von Hautelementen ermöglicht und andererseits gewährleistet, daß Niederschlagswasser zuverlässig abfließen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu den Stäben der als Gerippekonstruktion ausgebildeten Unterkonstruktion zur paarweisen Befestigung der Ränder benachbarter Häute Gegenprofile mit C -förmigem Querschnitt liegend zum Anhaken der Hüllprofilleisen vorgesehen sind und die Gegenprofile mit ihrem Querschnitt zu einem System von Rinnen zur Ableitung von Niederschlagswasser verbunden sind. Die liegend angeordneten Gegenprofile mit C -förmigem Querschnitt erfüllen erfindungsgemäß vorteilhaft eine Doppelfunktion, indem sie einerseits das Anhaken der Hüliprofilleisten ermöglichen, in welchen die Ränder der Häute eingespannt sind und andererseits das von benachbarten Häuten über entsprechende Felder der Gerippe-konstruktion abfließende Niederschlagswasser auffangen und ableiten. Dadurch wird die Gefahr der Entstehung sogenannter Wassersäcke erheblich eingeschränkt. Der bekannte Vorteil einer schnellen Montage und Demontage von Hautelementen (deren Ränder in Hüllprofilleisten eingespannt sind? an der tragenden Gerippekonstruktion durch einfaches Anhaken bzw. Aushaken der Hüliprofilleisten an bzw. aus den Gegenprofilen bleibt erhalten.
  • Die Gegenprofile können vorteilhaft-wahlweise auf den Stäben und/oder Knoteüstücken der Gerippekonstruktion aufgesetzt bzw. befestigt werden oder auch einstückig mit den Stäben der Gerippekonstruktion ausgebildet bzw. an diesen angeformt sein. Die Erfindung ist däher sehr va-.
  • riabel anwendbar.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die der Ableitung von Niederschlagswasser dienenden rinnenförmigen Gegenprofile durch ein durchbrochenes bzw.
  • perforiertes Teil, z.B. Gitter nach außen abgedeckt sind, das zugleich die angehakten Hüllprofilleisten in ihren Einbaulagen sichert, wird einer Verstopfüngsgefahr des Ableitungssystems für das Niederschlagswasser vorgebeugt und außerdem wird ein unbeabsichtigtes Lösen der angehakten Hüllprofilleisten z.B. durch extrem starke Windeinwirkung verhindert.
  • Eine bauliche Vereinfachung, die auch architektonisch sehr ansprechend ist, wird durch noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die rinnenförmigen Gegenprofile an Stützen der tragenden Gerippekonstruktion angeschlossen sind, deren Hohlraum zur Niederschlagswasserableitung dient. Gesonderte, optisch störende vertikale Ableitungsrohre sind also dadurch vermieden.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann der Hohlraum der Stützen unmittelbar das Ableitungsrohr für Niederschlagswasser bilden; es ist jedoch auch möglich, in den Hohlraum der Stützen ein Ableitungsrohr für das Niederschlagswasser einzusetzen, zweckmäßig auswechselbar.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Hüllprofilleiste 4 und eine Füllprofilleiste 5r die an mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern einer polygonförmig zugeschnittenen Haut 1 befestigt werden. Diese Haut entspricht in ihrer Grundrißform den Lücken der tragenden Gerippekonstruktion, Zwischen der Hüllprofilleistq 4 in Form eines geschlitzten Rohres und der Füllprofilleiste 5 besteht ein kleiner Zwischenraum, dessen Größe der ungepreßten Stärke der Haut 1 in Abhängigkeit von der Elastizität der Haut angepaßt ist. Bei der Montage wird die Haut 1 am Rand so umgeschlagen, daß eine Art Hohlsaum 1a entsteht, der z.B. bei Gewebe genäht und bei Folien genäht und/oder geschweißt sein kann. Dieser Hohlsaum la wird sodann in den Schlitz der Hüllprofilleiste 4 von der Seite her in Richtung der Y - Achse eingeschoben. Zum Schluß wird die (am'Ende zweckmäßig angespitzte oder an den Schnittkanten abgerundete)Füllprofilleiste 5 in Richtung der Längsachse (X - Achse) der Hüllprofilleiste 4 in den Hohlsaum 1a der Haut 1 im Innenraum der Hüllprofilleiste 4 eingeschoben. Hierbei ist zwar ein gewisser Reibungswiderstand zu überwinden; aber andererseits hält diese Reibung die Haut 1 nach beendeter Montage in der Hüllprofilleiste 4 fest. Mit 2 ist ein hakenförmiger Längsrand an der Hüllprofilleiste 4 bezeichnet, mittels welchem die Hüllprofilleiste 4, wie noch ausführlich beschrieben wird, an ein Gegenprofil der tragenden Gerippekonstruktion angehakt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt als ein statisch tragendes Element der Gerippekonstruktion einen Rechteck-Hohlprofilstab 9 z.B. aus Stahl, auf dessen Oberseite ein Gegenprofil 8 mit C - förmigem Querschnitt liegend angeschweißt ist. Letzteres kann auch abgedichtet angeschraubt werden. Die Hüllprofilleisten 4 sind unter Zwischenschaltung von elastischen Streifen 3 an dem Gegenprofil 8 angehakt. Das Gegenprofil 8 ist nach außen offen und nimmt das Niederschlagswasser auf.
  • In Fig. 3 ist eines der statisch tragenden Stabelemente 10 der Gerippekonstruktion mit einem kreisförmigen Querschnitt gezeigt; auch hier ist eine Verbindung mit dem Gegenprofil 8 z.B. durch Schweißung angenommen.
  • In beiden Fällen kann ein einheitliches Gegenprofil 8 auch dann verwendet werden, wenn die tragenden Stäbe 9 oder 10 aus statischen Gründen innerhalb der Gerippekonstruktion verschiedene Abmessungen bzw. Querschnitte besitzen müssen. Wesentlich dabei ist, daß die Belastungen aus der Haut 1 über die Befestigungselemente 4, 5 der Haut und die Gegenprofile 8 in optimaler Weise in die tragende Gerippekonstruktion eingeleitet werden-.
  • In Fig. 4 bilden die komplementären Gegenprofile 11a/11b Abschnitte eines zweiteiligen Stabes 12 der Gerippekonstruktion, dessen Teile durch Abkanten oder Rollverformung hergestellt werden. Hier werden oben Gegenprofile 1ia und unten gleichartige Gegenprofile 11b verwendet, um zwei Folien 41/42 mittels der Hüllprofilleisten 4 mit einem Luftzwischenraum 40 anschließen zu können. (SinngemäB ist dieses Prinzip natürlich auch mit angesetzten C,egenptofilen bei Rechteck- oder Rundrohrstäben möglich).
  • Stäbe 12 in der Art der Fig. 3 sind besonders auch für die Ausbildung addierbarer Rahmen geeignet, die untereinander zu Gerippekonstruktionen verschraubt werden. Mit 3a und 3b sind elastische Dichtungsstreifen bezeithnet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird nur die jeweils oben liegende, d.h. die durch die Gegenprofile 11a begrenzte RDrte zur Ableitung des Niederschlagswassers benutzt. Entlang -des Längsspaltes zwischen den beiden Hälften des Stabes 12 kann ein Dichtungstreifen 3c aufgebracht werden.
  • Fåg. 5 zeigt ebenfalls eine "einstUckige" Ausbildung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Gegenprofile 14 Teile des hohlen Stabes 15 sind und daß durch diesen hohlen Stab 15 eine nach obtn offenc Kastnrinne 16 gebildet wii:d, dic der Niederschlagswasserabieitung dient. Ein abnehmbares Lochblech oder Gitter 17 schützt die Rinne 16 vor ver schmutzung und sichert zugleich-die Hullprofilleisten 4 am Gegenprofil 14 in ihren Einbaulagen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind die durch die Gegenprofile begrenzten Rinnen mit kastenförmigem Querschnitt zu einem der Ableitung von Niederschlagswasser dienenden Rinnensvstem verbunden.
  • In den Figuren 6 7 und 8 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einem Großflächen-Gewächshaus dargestellt.
  • Die Aufgabe eines Großflächen-Gewächshauses besteht darin, sehr große Grundflächen-zur landwirtschaftlichen Nutzung so zu überdachen, daß diese Nutzung mit Maschinen bei geringem tohnaufwand durchgeführt werden kann. Hier kommt es also darauf an ! mit geringen Investitionskosten, ganz besonders aber auch mit geringem Montaqeaufwand und in einfachster Weise große Flächen mit transparenter Kunststofffolie abzudecken. Wenn man aber sehr große Flächen zusammenhängend abdeckt, tritt einesteils die Notwendigkeit auf, Niederschlagswasser abzuleiten und andererseits zu verwerten. Im Sinne der Erfindung werden daher die Groß flächen-Gewächshäuser in Form eines (quadratischen)- Rasters ausgebildet, wobei die Stützen 20 in Form von Hohlprofilen auf Fundamenten 22 in gleichbleibenden Abständen in zwei Achsrichtungen aufgestellt und an ihrem Kopf über Flansche 23 mit den Stäben 15 (vergl. auch Fig. 5) verbunden werden, die neben der Befestigung der Häute 1 in Form von Folien (oder sinngemäß anderer Abdeckelemente) die Funktion der Rieqel im statischen System und zugleich die Funktion der Niederschlaoswasserableitung von den Flächen zu den Stützen übernehmen. Auch die Stützen 20 dienen somit nicht nur der statischen Funktion, sondern ebenfalls der Ableitung des Niederschlagswassers aus den rinnenförmigen Stäben 15.
  • Hierbei wird entweder der Hohlraum der Stützen 20 selbst für die Ableitung benutzt oder zur Aufnahme eines gesonderten Niederschlacrswasser-Ableitungsrohres 21 (Fig.8).
  • Das Niederschlagswasser kann dann entweder bei jeder Stütze oder Uber ein Abflußrohrsystem zu Zisternen 31 (Fig.6) geleitet werden von wo aus es in bekannter Weise zur Bewässerung der Kulturflächen dient.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. System zur Befestiqung dünnwandiger Häute, z.B. Folien, Gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden Unterkonstruktion, bestehend aus zur Einspannung der gaut-Ränder dienenden Hüliprofil- und Füllprofilleisten, wobei die Hüllprofilleisten mit einem hakenförmigen Längsrand an der statisch tragenden Unterkonstruktion angehakt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) parallel zu den Stäben (9.. 10, 12, 15) der als Gerippekonstruktion ausqebildeten Unterkonstruktion zur paarweisen Befestigung der Ränder benachbarter Häute (1) Geqenprofile (8, 11a, 14) mit C - förmigem Querschnitt liegend zum Anhaken der Hüllprofilleisten (4) vorgesehen sind und b) die Gegenprofile mit ihrem Querschnitt zu einem System von Rinnen zur Ableitung von Niederschlagswasser verbunden sind.
  2. 2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprofåle (8) auf den Stäben (9-, 10) undXoder Knotenstücken der Gerippekonstruktion aufgesetzt bzw. befestigt sind.
  3. 3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gKkennzeichnest, daß die Gegenprofile (11a, 14) einstückig mit den Stäben (12, 15) der Gerippekonstruktion ausgebildet bzw.
  4. an diesen angeformt sind) 4. Befestigungssystem nach den Ansprüchen 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die der Ableitung von Niederschlagswasser dienenden rinnenförmiqen Gegenprofile (14. 16) durch ein durchbrochenes bzw. perforiertes Teil, z.B.
  5. Gitter (11) nach außen, abgedeckt sind. das zualeich die angehakten Büllprofiileisten (4) in ihren Einbaulagen sichert 5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Gegenprofile (15? an Stützen (20) der tragenden Gerippekonstruktion angeschlossen sind, deren Hohlraum zur Niederschlaoswasser-Ableitung dient.
  6. 6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet, daß der Hohlraum der Stützen unmittelbar das Ableitungsrohr für Niederschlagswasser bildet.
  7. 7. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum der Stützen (20) ein Ableitungsrohr (21) für Niederschlagswasser einqesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2570563A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Huesker Synthetic GmbH Lichtfirst, Materialkombination sowie Verfahren zur Eindeckung eines Lichtfirsts
DE102013001170B3 (de) * 2013-01-24 2014-05-28 seele group GmbH & Co. KG Haltevorrichtung zur Befestigung von Membrankonstruktionen
DE102018124594A1 (de) 2017-10-06 2019-04-11 Zingerle Ag Faltzelt mit Flachdach und mit Dachsenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2570563A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Huesker Synthetic GmbH Lichtfirst, Materialkombination sowie Verfahren zur Eindeckung eines Lichtfirsts
DE102013001170B3 (de) * 2013-01-24 2014-05-28 seele group GmbH & Co. KG Haltevorrichtung zur Befestigung von Membrankonstruktionen
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