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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Membrane
od. dgl. Flächentragwerk aus begrenzt dehnbarem Werkstoff,
insbesondere einer Dachmembrane, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Dachmembranen
sind beispielsweise aus der Schrift zum
DE-GM 71 34 640 bekannt.
Diese Membrane wird zwischen Stäben eines Spanngerüstes
festgelegt, die beispielsweise eine Kederschlaufe an der Membranenkante
durchsetzen. Membranen dieser Art sowie andere vorgenannte Flächentragwerke
werden punktförmig oder linear an einem Tragwerkselement
festgelegt.
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Durch äußere
Lasten bewegen sich vorgespannte Flächentragwerke. Damit
an den Verbindungsstellen zum Tragwerk die Teile keine Biegebeanspruchung
erfahren, muss dort eine Bewegung mindestens vertikal – bei
linearer Festlegung – oder vertikal und horizontal – bei
punktförmiger Festlegung – zugelassen werden.
Des Weiteren sollen die Festlegungselemente für die Montage
Spannmöglichkeiten enthalten, zudem muss ein vorgespanntes
Flächentragwerk nachspannbar sein.
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Die
Befestigungsarten eines vorgespannten Flächentragwerks
lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Zum einen gibt es eine
punktförmige Befestigung; wenn Flächentragwerke
an Seilen befestigt werden, führen im Berechnungsmodel
die theoretischen Kraftlinien der Seile und des Tragwerks durch
einen Punkt. Konstruktiv erhalten diese Kraftlinien Materialstärken
und konstruktive Elemente, beispielsweise die Seile, Seilköpfe
sowie die Stützen Stützenköpfe. Diese
Festlegung wird als punktförmig bezeichnet.
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Wenn
vorgespannte Flächentragwerke kontinuierlich an einem Tragwerk
befestigt werden, spricht man von einer linearen Befestigung. Der
Rand des Flächentragwerks wird mit einem Keder versehen.
Dieser wird von einem zweiteiligen Kedernutprofil umschlossen. Der
Keder presst sich gegen die Nut des Profils. Dieses leitet die Kraft über
Schraubverbindung in die Tragkonstruktion. Keder, Material des Flächentragwerks,
das Profil und der Abstand der Schraubverbindung des Profils am
Tragwerk stehen in Zusammenhang und bestimmen sich gegenseitig.
Drei Basisfälle liegen den Kederprofilen zugrunde, nämlich
- • eine Verbindung, bei der keine Längenänderung
möglich ist,
- • eine Verbindung, bei der Längenänderung
und eine Winkeländerung rechtwinklig zur Oberfläche
des Flächentragwerks möglich ist,
- • eine Verbindung für pneumatische Flächentragwerke.
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Bei
allen drei Basisfällen wird das Flächentragwerk
nicht vorgelocht. Die Kraft wird jeweils über den Keder
in das Profil eingeleitet.
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In
Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der auf einfache Weise Dachmembranen aufgespannt bzw. Seile
und Tragwerke aus Seilnetzen und Gittergewerken festgelegt werden
können. Dabei soll eine – auch in Serie – günstig
herzustellende, statisch belastbare und gegen Witterungseinflüsse
geschützte Befestigungs- oder Spanneinrichtung eingesetzt
werden.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben günstige
Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle
Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung
und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
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Erfindungsgemäß ist
an dem Flächenelement (allg. Tragmittel) bzw. an der Säule
(allg. Tragmittel) ein Haltekörper bzw. ein Gelenkknoten
festgelegt, in dem eine Lagerkugel drehbar angeordnet ist; die Drehschraube
ist an der Lagerkugel festgelegt (alternativ: einteilige Ausbildung
von Lagerkugel und Drehschraube). Die Drehschraube trägt
ein Anschlussorgan für die Membrane. Das Anschlussorgan
soll bevorzugt eine beidseits flügelartig von der Drehschraube
(d. h. einem Gewindelement bzw. Gewindeabschnitt) abragende – und
an ihr verstellbare – Platte sein, an welche die Membrane
angefügt zu werden vermag. Unter einer Lagerkugel wird auch
eine Kugelkalotte verstanden.
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Der
Haltekörper wird auch als Gelenkknoten bezeichnet. Letzterer
ist eine einfache und bestechende Lösung der Befestigung.
Das trifft im gleichen Maße die damit zu vereinbarenden
Plattenkonzepte.
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Kederprofile
müssen mit ihrem Längsschlitz bzw. ihrer Längsnut
am Rande der textilen Fläche auf diese aufgeschoben werden.
Ein Vorteil der Befestigung besteht darin, dass die Membrane entlang
ihres Randes nicht vorgelocht werden muss und sich während
der Montage auch im eingebauten Zustand längs des Kederprofils
dehen lässt. Dieses wird auf die Tragkonstruktion geschraubt.
Nachteile sind, dass diese Art der Befestigung für hohe
Querkräfte ungeeignet ist und dass das Einfädeln
der Kederprofile bei langen Rändern umständlich
ist.
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Klemmleisten
aus Stahl sind flach sowie etwa 50 bis 80 mm und 6 bis 10 mm dick.
Es gibt eine obere und eine untere Leiste. Die Membrane befindet
sich zwischen den Klemmleisten und wird geklemmt; der Keder stößt
gegen die Außenkante. Die Klemmleisten werden auf die Tragkonstruktion
geschraubt. Der Vorteil besteht darin, dass hohe Querkräfte
aufgenommen werden können. Nachteilig ist, dass die Membrane
entsprechend der Lochung der Klemmleisten vorgelocht werden muss
und alle Kanten, die mit der Membrane in Berührung kommen,
abzurunden sind. Darüber hinaus schwächt die Lochung
die Membrane. Die Lage der Lochung ist oft falsch, so dass bauseits
aufwändig nachgebessert werden muss. Beide Systeme lassen
eine Korrektur der Spannung in Querrichtung zu.
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Die
Erfindung vereinigt die Vorteile beider Arten in sich und lässt
eine Spannungskorrektur in Querrichtung sogar stufenlos zu.
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Gewählt
wurde hierzu ein querschnittlich L-förmiges Aluminiumstrangpressprofil.
Ein oberes und ein unteres L-Profil bilden zusammen die Leiste.
Eine Nut im vorderen Bereich bietet die Aufnahme für den
Kederrand an. Die Abstimmung zwischen Nutquerschnitt und Keder kann
optimiert werden, da kein Verklemmen durch Einziehen existieren
kann. Aus dem gleichen Grund kann der Auslauf Richtung Membrane
mit minimaler Toleranz erfolgen. Eine Verlochung der Membrane entfällt.
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Anschließend
an die Nut werden Ober- und Unterleiste mit Senkkopfschrauben verschraubt.
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Die
aufrechte Winkelfläche dient dem Anschluss von Befestigungselementen,
die eine stufenlose Längenänderung ermöglichen.
Durch den beidseitigen Anschluss an Ober- und Unterkante vermag
in Kraftrichtung gespannt zu werden.
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Die
nachträgliche Bearbeitung entfällt entlang der
Profile völlig. Nur die Schnittflächen, die durch
Ablängen der Profile in Querrichtung entstehen, sind anzuphasen.
Nebenbei dient die L-Form der statischen Aussteifung des Profils,
was sich sich materialsparend auswirkt.
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Der
Profilquerschnitt enthält auch eine völlig neue
Funktion. Eine Nut entlang der aufrechten Winkelfläche
ermöglicht das Anbringen z. B. eines T-förmiges
Aluminiumprofils, auf welchem z. B. ein Membranstreifen befestigt
werden kann, der auf der Membrane aufgeschweißt ist. Dadurch
entsteht eine Wassersperre, die üblicherweise aufwändig
mittels Hauttasche und Wulst hergestellt werden muss.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
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1:
eine Schrägsicht auf eine Überdachung aus einem – auch
als Dachmembrane bezeichnete – zwischen vier Säulen
aufgespannten Segel;
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2:
eine Schrägsicht auf einen Gelenkhalter oder -knoten, der
auf der Spitze oder Kopffläche einer Säule der 1 angebracht
ist sowie mit einer zugeordneten Halteplatte das Segel an der Säule
festlegt;
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3:
eine Wiedergabe des auseinander genommenen Gelenkhalters der 2 mit
ihm in Abstand zugeordneter Einsatz- oder Drehschraube für
die Halteplatte sowie mit einer Endscheibe der Säule;
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4:
eine Seitenansicht des zusammengebauten Gelenkhalters der 3 bei
eingesetzter Einsatzschraube;
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5:
die Frontansicht des Gelenkhalters;
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6:
die Rückenansicht des Gelenkhalters;
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7:
die Draufsicht auf den Gelenkhalter;
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8:
die Draufsicht auf eine Sockelplatte des Gelenkhalters der 3, 6;
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9:
den Schnitt durch 7 nach deren Linie IX-IX;
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10:
eine seitliche Schrägsicht auf den Gelenkhalter der 2;
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11:
eine Seitenansicht zu 10;
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12:
den Schnitt durch 10 gemäß Linie
XII-XII der 7;
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13:
eine Wiedergabe eines anderen auseinandergenommenen Gelenkhalters
mit in Abstand zugeordneter Einsatz- oder Drehschraube für
die Halteplatte sowie mit dem angedeuteten Endbereich der Säule;
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14:
die Draufsicht auf den zusammengesetzten Gelenkhalter der 13;
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15:
den Schnitt durch 14 nach deren Linie XV-XV;
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16 bzw. 17 bzw. 18:
die Front- bzw. die Rückenansicht des Gelenkhalters der 13 bis 15 sowie
eine Schrägsicht auf diesen;
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19:
einen Gelenkhalter am Ende einer horizontal verlaufenden Säule
in schräger Seitenansicht;
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20 bzw. 28 bzw. 30:
jeweils eine Schrägsicht auf eine andere Ausgestaltung
eines Gelenkhalters;
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21 bzw. 31:
die Frontansicht zu 20 bzw. 30;
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22 bzw. 33:
den Schnitt durch 21 nach deren Linie XXII-XXII
bzw. durch 31 nach deren Linie XXXIII-XXXIII;
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23 bzw. 29 bzw. 32:
die Draufsicht auf den Gelenkhalter der 20 bzw. 28 bzw. 30;
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24:
den Schnitt durch 23 nach deren Linie XXIV-XXIV;
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25 bzw. 34:
eine Schrägsicht auf eine Frontplatte nach 20 bzw.
nach 30;
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26 bzw. 35:
die Frontansicht zu 25 bzw. zu 34;
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27 bzw. 36:
die Draufsicht auf 25 bzw. 34;
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37 bzw. 48:
jeweils eine Schrägsicht auf eine mit der Einsatzschraube
des Gelenkhalters durch ein Basisgelenk verbundene Halteplatte aus
zwei Anschlussplatten;
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38:
eine der Anschlussplatten der 37, 48 in
Schrägsicht;
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39:
eine gegenüber 38 anders
gestaltete Anschlussplatte;
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40 bzw. 49:
jeweils einen Teil des Basisgelenks der 37 bzw. 48;
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41 bzw. 50:
jeweils eine Stirnansicht zu 40 bzw. 49;
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42 bzw. 51:
jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus 41 nach
deren Feld XLII bzw. 50 nach deren Feld LI;
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43:
eine Draufsicht auf einen Teil der 37;
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44:
eine Frontansicht zu 43;
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45 bis 47:
jeweils eine Schrägsicht auf den Gelenkhalter der 2 in
unterschiedlichen Stellungen;
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52:
eine Frontansicht zu 53;
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53, 54:
jeweils eine Draufsicht auf einen Teil der 48;
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55:
eine Schrägsicht auf ein Anschlussorgan mit angefügter
Zusatzleiste; aus zwei aneinanderliegenden Winkelprofilen;
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56:
eine auseinandergenommene Darstellung der Vorrichtung nach 55;
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57:
die vergrößerte Seitenansicht eines Winkelprofils
der 55, 56;
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58:
das Winkelprofil in der Darstellung der 57 mit
einem angefügten Aufsatz;
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59 bzw. 60:
jeweils einen vergrößerten Querschnitt aus 58 nach
deren Feld LIX bzw. LX;
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61:
eine Schrägsicht auf zwei einander zugeordnete Leisten;
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62:
eine Konstruktionsskizze zu 61 mit
deren Leisten in Frontansicht;
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63 bzw. 64:
jeweils eine auseinandergenommene Darstellung zweier anderer Vorrichtungen.
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Ein
Flächentragwerk weist gemäß 1 vier
von einer Bodenfläche B paarweise in Abstand zueinander
aufragende sowie zwischen ihren freien Enden 11 ein Segel
S etwa rechteckiger Kontur aus textilem Werkstoff als membranartige
Dachfläche spannende, etwas nach außen geneigte
Säulen 10 auf; jene freien Enden 11 sind
anderseits durch Seile 14 gegen die Bodenfläche
B bzw. an in letzterer festgelegten, hier nicht dargestellten Ankern
verspannt. Die vier Eckbereiche dieser – wie gesagt: etwa
rechteckigen – Membrane S oder eines entsprechend gestalteten
Netzes sind jeweils durch kurze Seilstränge 16 mit
so genannten Gelenkknoten 20 verbunden, die von der Spitze
bzw. der Kopffläche 12k der
Säule 10 aufragen. Diese Kopffläche 12k bildet die Oberkante der Tragstruktur
und wird von einer in die Säule 10 eingesetzten
Endscheibe 12 angeboten.
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Gemäß 2, 3 ist
auf einer Sockelplatte 22 eines Durchmessers d von beispielsweise
117 mm und einer Höhe h von 20 mm des Gelenkknotens 20 ein
senkrecht festgelegter, im Grundriss der 7, 14 winkelförmiges
Lagerelement 24 der Höhe h1 von
100 mm sowie der Dicke e von etwa 37 mm mit zwei Schenkelabschnitten 25, 25a angeformt. Letztere bilden einen zweiarmigen
Grundriss mit – in Draufsicht der 7 – einem
Winkel w von etwa 120°.
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Wie
vor allem die 3, 5, 6 verdeutlichen,
gehen von einer Firstfläche 26 des Lagerelements 24 zwei
Seitenflächen 27 der Breite e aus, die in ihrem
oberen Bereich zur Firstfläche 26 hin leicht gekrümmt
sind. Die Breite des Verbindungsbereichs 25q der
beiden Bogenabschnitten 25, 25a in
der Firstfläche 26 ist in 7, 12 mit
e1 bezeichnet.
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Die
Firstfläche 26 sowie jede der Seitenflächen 27 begrenzen
nach außen hin einen längsschnittlich bogenartigen
Wandbereich 28 des Gelenkknotens 20 bzw. des Lagerelements 24.
In dieses ist in seinem Zentrum sowie axial zur Mittelachse M des
Gelenkknotens 20 ein verhältnismäßig
großer Durchbruch 30 eingefräst, dessen
Rand 32 in einem axialen Abstand a von etwa 10 mm zur ebenen
Firstfläche 26 verläuft; der Abstand
h2 des Durchbruchzentrums Z von der Sockelplatte 22 misst
etwa 50 mm. Im Übrigen ist jener Rand 32 dank
der Fräsung und des winkelförmigen Grundrisses
des Lagerelements 24 querschnittlich leicht gekrümmt und
begrenzt einen Flächenbereich 31 des Gelenkknotens 20.
Dieser Flächenbereich 31 ist einem Teil der Oberfläche
einer weiter unten beschriebenen Lagerkugel 36 angepasst,
die sich an den Flächenbereich 31 in der bei x
angedeuteten Zugrichtung anzuschmiegen vermag (2, 11, 14, 55). Über
die Auflagefläche werden die Kräfte an das Lagerelement 24 abgegeben.
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Zwischen
dem Paar von Bogenabschnitten 25/25a befindet
sich ein in Draufsicht dreiecksförmiger Oberflächenabschnitt
der Kopffläche 23 der Sockelplatte 22,
in dessen geometrischer Mitte ein Schraubloch 29 für
eine Verbindungsschraube 21 zu erkennen ist. 8 zeigt
die Lage zweier weiterer Schraublöcher 29 in der
Sockelplatte 22, von denen eines in deren Querachse Q liegt
und die beiden anderen beidseits letzterer in Abständen
a1 zu ihr von etwa 28 mm. Jedes Schraubenloch 29 des
Durchmesser i von hier 17 mm geht zur Oberfläche 23 der
Sockelplatte 22 hin in eine Trichtererweiterung 29t des Oberflächendurchmessers
i1 von 29 mm über.
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Die
Dimensionierung aller Teile des Gelenkknotens 20 sind jeweils
auf die entstehenden Seilkräfte abgestimmt, d. h. es gibt
passend zu unterschiedlichen Seilen 14 auch jeweils die
statisch ausgelegten Festlegungselemente. Im folgenden sind Dimensionierungen
für Kräfte genannt, die beispielhaft an einer
punktförmigen Befestigung mit etwa 100 kN Zugkraft auftreten.
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10 gibt
die Drehschraube 40 in horizontaler Stellung sowie zwei
der drei Verbindungsschrauben 21 wieder, welche den Bogenabschnitt 25a etwa flankieren.
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Die
am oberen Ende der 3 skizzierten Verbindungsschrauben 21 greifen
in Befestigungsstellung in Schraublöcher 29e der Endscheibe 12 der Säule 10 ein.
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In
jenem Durchbruch 30 des Lagerelementes 24 sitzt
in Gebrauchsstellung die erwähnte Lagerkugel 36 eines
Durchmessers d1 von hier etwa 74,5 mm. Diese
Lagerkugel 36 ist gemäß 11, 12 mit
einer Radialfläche 35 sowie einem Radialdurchgang 37 ausgestattet;
die Radialfläche 35 dient als Anschlagfläche für
den Kopf 38 einer Drehschraube 40 des Durchmessers
f von 26 mm. Mit 39 ist eine dem Kopf 38 zugeordnete
Unterlegscheibe bezeichnet. Gemäß 12 ist
die Längsachse A der Drehschraube 40 der Lagerkugel 36 mit
dieser in einem Winkel w von etwa 80° zu drehen (Schwenkstand
A1 der Schraubenlängsachse A). Ebenso
ist zu erkennen, dass die Lagerkugel 36 horizontal gedreht
werden kann, d. h. die Möglichkeiten der Drehrichtung der
Lagerkugel 36 im Lagerelement 24 beschreiben eine
Kegelform.
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In 3 ist
ein erfindungsgemäßer Gelenkknoten 20 mit
dem auch in 2 dargestellten Anschlussorgan 50 der
besseren Übersicht halber in Einzelteilen gezeigt. Es wird
deutlich, dass die Drehschraube 40 das plattenartige Anschlussorgan 50 durchsetzt,
dessen Lage durch eine von einer Unterlegschreibe 39 begleiteten
Mutter 41 fixiert und weiter unten erörtert wird.
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Der
Gelenkknotenhalter 20 der 13 bis 19 nimmt
in seinem Durchbruch 30a eine Lagerkugel 36a auf, in welcher die Drehschrauben 40 in
ein Sackloch 34 mit Innengewinde eingreift, also diese
Lagerkugel 36a nicht durchsetzt.
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19 bietet
als Variation eine horizontale Säule 10a an,
der – parallel zu deren Längsachse E – eine auskragende
Tragzunge 42 mit ihre Lage stabilisierenden Tragkonsolen 43 angeformt
ist. Die Sockelplatte 22 des Gelenkknotens 20 sitzt
jener Tragzunge 42 auf, und die Drehschraube 40 – damit
auch das Anschlussorgan 51 – verläuft
hier parallel zur Längsachse E, also ebenfalls horizontal.
An den Seitenkanten des Anschlussorgans 51 lagert jeweils
ein Gewindefitting 70, der zu 39 näher
erörtert wird.
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In 20 ist
ein kassetten- oder büchsenartiger Körper 80 dargestellt,
der beispielsweise an einer Wandfläche F mit Halteschrauben 18 festgelegt
werden kann. Die Schraublöcher für diese Halteschrauben sind
mit 19 bezeichnet. Erkennbar ist auch, dass dieser Körper 80 zwei
von einer Rückwand 81 der Höhe h4 von 100 mm parallel abstehende Platten 82 der
Breite b3 von 140 mm und der Kraglänge
n1 von 120 mm sowie der Dicke e4 von
20 mm aufweist. Die Höhe h5 des
Innenraumes 79 dieses Körpers 80 misst
hier ebenfalls 100 mm. Zwischen die freien Enden jener Platten 82 ist
eine Frontplatte 84 jener Höhe h5 eingesetzt,
die den oben beschriebenen Durchbruch 30 mit dem angepassten
Flächenbereich 31 enthält. Der Durchbruch 30 kann
die beschriebene Lagerkugel 36 – hier ohne Drehschraube
gezeigt – aufnehmen. Die Form dieser Frontplatte 84 ist
den 25 bis 27 zu
entnehmen mit nach innen geformten Seitenwandflächen 85 sowie
mit einem horizontalen Querschnitt, der zur Mittelachse G der Frontplatten 84 hin
abnimmt; entsprechend ist die Firstfläche 86 geformt
(27).
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Diese
Frontplatte 84 kann auch in einen Körper 80a eingesetzt werden, der jenen 28, 29 asymmetrische
Kragplatten 83 anbietet; in Draufsicht sind letztere jeweils
an einer Seitenfläche mit einer Kragzunge 88 versehen,
deren Abstand n2 von der Rückenfläche
der Rückwand 81 größer ist als
die Länge der anderen Längsseite 87.
Der Querabstand b4 der erwähnten
Längsseite 87 von der Kragzunge 88 beträgt
hier 92 mm.
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Ein
völlig anders konzipierter Wandknoten 90 ist in 30 zu
erkennen. Von einer Rückenplatte 92 der Höhe
h6 von 150 mm, der Breite b5 von
66 mm sowie der Dicke e4 von 10 mm ragen
frontwärts in Abstand h7 von 70
mm zwei Konsolenplatten 93 in Kraglänge k von
48 mm ab. Die Rückenplatte 92 ist mittels Halteschrauben 18 an
einer hier nicht dargestellten Wand festgelegt.
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Jede
der – in Draufsicht zungenartigen – Konsolenplatten 93 enthält
in ihrer Mittelachse T ein Loch 94 für eine Verbindungsschraube 21a . Letztere legt einen ringartigen Haltekörper 96 des
Wandknotens 90 zwischen den Konsolenplatten 93 fest,
der in einem mittigen Durchbruch 30 eine Lagerkugel 36a hält.
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Zu
dem Haltekörper 96 einer Höhe h5 von 70 mm, einer Dicke e6 von
31 mm sowie der Breite b3 von 54 mm ist
der Durchbruch 30 zentriert; auch hier ist das Durchbruchzentrum
mit Z bezeichnet.
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Das
zu 2, 3 erwähnte Anschlussorgan 50 der
Breite n von 120 mm ragt flügelartig von der Drehschraube 40 ab,
an deren Kopf 38 das Anschlussorgan 50 anschlägt.
Die Drehschraube 40 durchsetzt ein mittiges Basisgelenk 52,
das aus zwei Gelenkteilen 54, 54a zusammengesetzt
ist, deren jedes einen Rohrteil 56 der Breite e2 von 40 mm gemäß 40 mit
einem Rohrkanal 57 des Durchmessers d2 von
etwa 28 mm – zur Aufnahme der Drehschraube 40 – enthält
mit drei Radialschlitzen 58 sowie zwischen diesen verlaufenden Teilring-Rippen 59 des
Rohrteils 56. Das andere Gelenkteil 54a ist
gleichartig gestaltet, so dass beim Zusammenbau beider die Radialschlitze 58 in
einen Gelenkteil 54 bzw. 54a jeweils
eine Teilring-Rippe 59 des anderen Gelenkteils 54a bzw. 54 aufnehmen können.
Diese beiden Gelenkteile 54, 54a werden
von der ihren gemeinsamen Rohrkanal 57 durchsetzenden Drehschraube 40 zusammengehalten.
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In
jeweils einen äußeren Längsschlitz 60 des
Gelenkteils 54 bzw. 54a ,
dessen begrenzende Kragrippen 62 drei Schraublöcher 63 queren,
wird eine Kragplatte 66 als Anschlusslasche mit einer eine
lineare Kante 67 bildenden ange formten Schubleiste 68 eingeschoben
und mit drei Zylinderkopfschrauben 64 fixiert, die ihrerseits
dann ebenfalls jenen Längsschlitz 60 sowie Bohrungen 65 der
Schubleiste 68 queren. Der Umriss dieser flügelartigen
Anschlusslasche 66 ähnelt dem Deckel eines Konzertflügels
und endet gegenüber der Schubleiste 68 mit einem
abragenden teilkreisförmigen Zungenteil 69, das
ein randnahes Durchgangsloch 69a enthält.
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39 zeigt
eine Schrägsicht auf eine Anschlussplatte 66a , die statt jenes Zungenteils eine
gerade Seitenkante 67a enthält,
die in einem Winkel w2 von beispielsweise
30° zur freien Kante 67 der Anschlussplatte 66a verläuft. Dieser schräg
verlaufenden Seitenkante 67a liegt
ein seitliches Rohr 72 an, das eine Sechskantmutter 73 mit
querschnittlich halbrunder Aufschubscheibe 74 aufnimmt;
hierbei handelt es sich um einen Gewindefitting 70.
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In 45 bis 47 sind
unterschiedliche Stellungen der Kragplatte 60 eines Anschlussorgans 50 wiedergegeben.
In 45, 46 verläuft die Drehschraube 40 etwa
rechtwinklig zur Längsachse E der Säule 10 bzw.
der Mittelachse M des Gelenkknotens 20, in 47 ist
die Längsachse A der Drehschraube 40 zu jener
Mittelachse M in einen Winkel t von etwa 45° nach oben
geklappt.
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Das
Anschlussorgan 50a der 48 ähnelt
dem soeben beschriebenen Anschlussorgan 50 mit dem Unterschied,
dass die Drehschraube 40 einen mittigen Rohrkanal 77 des
hier einstückigen Anschlussorgans 50a durchsetzt.
Das mittige Gelenk der 37 fehlt hier – das
Anschlussorgan 50a ist als ebene
Platte gestaltet, da statt einer Paarung aus zwei Gelenkteilen 54 gemäß 48, 49 eine
kompakte Basisplatte 80 eingesetzt wird mit jenem mittigen
Rohrkanal 77, an dem die Scheitelhöhe e3 der Basisplatte 80 hier 40 mm
beträgt, der letzteren Länge n 120 mm und ihre
Breite b hier 100 mm. Der Abstand b1 zwischen
den beiden Reihen der Schraublöcher 63 misst 70
mm, deren Abstand b2 von der benachbarten Längskante 61 jeweils
15 mm. Die lichte Höhe h3 der seitlichen
Längsschlitze 60 beträgt 13 mm, was auch
dem Maß in 42 entspricht.
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Nicht
dargestellt ist, dass auch hier die beschriebenen Gewindefittings 70 eingesetzt
zu werden vermögen.
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Gemäß 55, 56 kann
das beschriebene Anschlussorgan 50 auch als Verbindungselement
für leistenartige sogenannte Kederprofile 100 benutzt
werden. Ein solches Kederprofil 100 wird mittels jeweils
beidends begrenzt drehbar gelagerter Laschen 98 an das
Anschlussorgan 50 angebunden. Dabei werden das Kederprofil 100 sowie
die Lasche 98 von Schraubstiften 76 durchgriffen,
deren jeder beidends durch einen ihn radial durchsetzenden Sicherungssplint 75 fixiert
ist; der Schraubstift 76 durchgreift sowohl den Gelenkteil 54 bzw. 54a als auch beidseits jeder Lasche 98 eine
Unterlegscheibe 39a .
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Jedes
der beiden Kederprofile 100 der 55, 56 ist
aus zwei – aus einer Leichtmetalllegierung auf dem Wege
des Strangpressens geformten – Winkelprofilen 102 jeweils
L-förmigen Querschnitts zusammengesetzt, die in 55 mit
jeweils einem Sockelarm 104 gemeinsam eine Kragplatte bilden
sowie zwei von dieser – an einer Kante rechtwinkelig – aufragende
Stirnleisten 106 anbieten. Gemäß 57 enthält
jedes Winkelprofil 102 der Querschnittshöhe h8 von hier 50 mm, der Querschnittsbreite
b6 von etwa 80 mm sowie der Dicke f1 von 12 mm bzw. f2 von
13 mm mehrere Längskanäle 108 bzw. 109.
Die aufeinander liegenden Sockelleisten 104 bilden zudem
mit – ebenfalls aufeinander liegenden – Einformungen 110a, 111a ihrer
Außenflächen 105 (55, 57)
einen gemeinsamen Mittelkanal 110 etwa rechteckigen Querschnitts
sowie einen gemeinsamen Längskanal 111 kreisförmigen
Querschnittes.
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Die
Stirnleisten 106 enthalten sie querende Durchgangsschlitze 107 für
die Laschen 98 und enden jeweils mit einer Längskante 112,
in welcher ein Längsschlitz 114 verläuft,
der anderseits vom benachbarten Längskanal 109 ausgeht.
Dieser Längsschlitz 114 dient der Aufnahme eines
am Rande einer zugeordneten textilen Fläche festgelegten
sogenannten Keders. Diesen muss die Membrane umschließen
und letztere mit sich selbst verschweißt werden; der Keder – einer
definierten Festigkeit – sitzt dann fest und unverrückbar
am Rande der Fläche. Dieser Keder muss die Kräfte
der Querrichtung auf ein konstruktives Element übertragen, im
Beispiel der 55 auf das Kederprofil 100.
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Die 58 bis 60 lassen
einen Teil eines Aufsatzprofils 120 rechtwinkligen Querschnittes
für das Winkelprofil 102 erkennen. Von dessen
Stirn- oder Querleisten 106 geht eine Formplatte 122 aus,
die mit einem endwärtigen angeformten Rundwulst 124 im
Längskanal 109 des Winkelprofils 102 sitzt.
Oberhalb der querschnittlich teilkreisförmig gekrümmten
Längskante 112 verläuft ein zweiter Formwulst 126 der
Formplatte 122; die Mittelpunkte der beiden Wulste 124, 126 bilden
einen Abstand g von hier 8,6 mm; der Abstand g1 des Mittelpunktes
Z1 jenes Rundwulstes 124 von der
Unterfläche 105 des Sockelarms 104 des
Winkelprofils 102 misst hier 44 mm, der Abstand g2 jenes Mittelpunktes Z1 von
der Oberfläche 128 einer an den Formstab 122 endwärts
rechtwinklig angeformten Querplatte 130 – einer
Breite e7 von 50 mm und der Dicke e7 von 2 mm – beträgt hier
56 mm. Der lichte Abstand g3 der Querplatte 130 zur
Sockelleiste 104 misst 85 mm und die Dicke e8 der
Formplatte 122 ist nur geringfügig größer
als jene Dicke e7.
-
In 61, 62 sind
zwei Querleisten oder Kederprofile 100 aus Leichtmetallprofilen
einander in Abstand k1 zugeordnet sowie
die Stirn- oder Querleisten 106 ihrer Winkelprofile 102 in 62 durch
Abstandschrauben 116 verbunden. Hier sind zwei Membranbahnen
S1 zu erkennen, die mit einer Kante jeweils
in einem Mittelkanal 110 mittels eines eingeschobenen Profilstabes 115 verspannt
sind. Auf den Oberflächen der Membranbahnen S1 enden
zwei Tuchstreifen S2, die zum Schutz der
Winkelprofile 102 über letztere gelegt sowie auf
einer Längsplatte 118 miteinander verbunden sind.
Diese lagert dank jenes Längsschlitzes 114 der Längskante 112 in
dem dieser benachbarten Längskanal 109 und verläuft
in Abstand parallel zu den Abstandschrauben 116.
-
In 63 ist
eine Vorrichtung ähnlich jener in 56 dargestellt,
deren Kederprofil 100 mit einem Gehäuse 140 versehen
ist. Dieses weist eine Bodenplatte 132 mit einem querschnittlich
kreisförmigen Profilstab 135 auf, der in Gebrauchsstellung
im Querkanal 111 der Querleiste 100 lagert. An
der Bodenplatte 136 ist eine querschnittlich winkelförmig
gestaltete Wandplatte 134 angelenkt, deren beide Wandstreifen 136, 136a einen Winkel w3 von
etwa 130° begrenzen. An den schmaleren Wandstreifen 136a wird in Gebrauchsstellung ein Winkelprofil 138 angeschlossen,
dessen freie Kante ebenfalls einen Profilstab 135a anbietet,
dieser lagert in jener Gebrauchsstellung im oberen Längskanal 109 des
oberen Winkelprofils 102.
-
Eine
Verbindungsvorrichtung zweier – nicht dargestellter – Netz-
oder Tuchflächen deutet
64 an. Ein
abschnittsweise skizziertes Halterohr
142 des Außendurchmessers
q ist in seinem Firstbereich mit einem in Abstand verlaufenden Kammrohr
144 erheblich
geringeren Durchmessers q
1 durch drei Radialplatten
146 verbunden.
Auf dieses Kammrohr
144 können U-förmige
Klammern
150 aufgeschoben werden, die mit ihrem Bugende
148 daran
festgelegt zu werden vermögen sowie zudem mit einem Schraubende
durch ein Loch in einem der zugeordneten Winkelprofile
102 geschoben
werden. Eines dieser Löcher ist in
64 bei
147 angedeutet.
Durch Schraubmuttern
41a werden
die beiden Schraubenden
149 der Klammer
150 an
dem Winkelprofil
102 fixiert; an diesem ist jene Netz-
oder Tuchfläche festgelegt. Es ergibt sich hierdurch beispielsweise eine
feste Verbindung zwischen zwei solchen textilen Flächen,
die in benachbarten Lochabschnitten
145,
145a der Länge c des Kammrohres
144 lagern. Bezugszeichenliste
10 | Säule
des Flächentragwerkes (10a in Fig. 19) |
11 | freies
Ende v. 10 |
12 | Endscheibe
in 10 mit 12k |
14 | Seil,
Seilstrang 10/12-B |
16 | Seilstrang 20-S |
18 | Halteschraube |
19 | Schraubloch
für 18 |
20 | Gelenkknoten,
-halter auf 10, 12 |
21 | (Verbindungs-)Schraube 12-20 (21a in
Fig. 30) |
22 | Sockelplatte
v. 20 |
23 | Kopffläche
v. 22 |
24 | Lagerelement
auf 22 v. 20 |
25 | Schenkelabschnitt
v. 24 (25a) |
26 | Firstfläche
v. 24 |
27 | Seitenfläche
v. 24 |
28 | Wandbereich
v. 20, 24 |
29 | Schraubloch
in 22 für 21 (29e, 29i) |
30 | Durchbruch
in 20 (30a in Fig. 13) |
31 | Flächenbereich
in 30 |
32 | Rand
v. 30 |
34 | Sackloch
in 36a |
35 | Radialfläche
v. 36 |
36 | Lagerkugel
v. 40 in 30 (36a in Fig. 13–19,
30) |
37 | Radialdurchgang
v. 36 |
38 | Kopfmutter,
Kopf v. 40 |
39 | Unterlegscheibe
für 38 (39a in Fig. 55, 56) |
40 | Einsatz-,
Drehschraube für 36 |
41 | Mutter
an 40 (41a in Fig. 64) |
42 | Tragzunge
an 10a |
43 | Tragkonsole 10a-42 |
46 | Basisplatte
v. 50a |
47 | Formrippe
v. 46 mit 48 |
48 | Einformung
in 46 für 36 |
50 | Anschlussorgan
(Fig. 2, 37), (50a in Fig. 26) |
51 | Anschlussplatte
mit 70 (Fig. 19) |
52 | Basisgelenk
v. 50 |
54 | Gelenkteil
v. 52 (54a) |
56 | Rohrteil
v. 54 |
57 | Rohrkanal
v. 56 |
58 | Radialschlitz
v. 56 |
59 | Teilring-Rippe
v. 56 |
60 | Längsschnitt
v. 54, 54a |
61 | Längskanten
v. 52, 80 |
62 | Kragrippe
an 60 |
63 | Schraubloch
an 60 |
64 | Zylinderkopfschraube
in 54 |
65 | Bohrung
in 67 |
66 | Kragplatte,
Anschlusslasche in 60 (Fig. 38), (66a in Fig.
39) |
67 | freie
Kante v. 66, 68 |
68 | Schubleiste
v. 66, 66a |
69 | Zungenteil
v. 66 |
70 | Gewindefitting
v. 66a |
72 | Rohr
v. 70 |
73 | Sechskantmutter
in 72 |
74 | Aufschubscheibe
an 70 |
75 | Sicherungssplint
für 76 |
76 | Schraubstift
in 98 |
77 | Rohrkanal
in 50a |
79 | Innenraum
v. 80 |
80 | Körper
in Fig. 20 (80a in Fig. 28) |
81 | Rückwand
v. 80, 83 |
82 | (Krag-)Platte
an 81 v. 80 |
83 | (Krag-)Platte
v. 80a |
84 | Frontplatte
v. 80 |
85 | Seitenwandfläche
v. 84 |
86 | Firstfläche
v. 84 |
87 | Längsseite
v. 83 |
88 | Kragzunge
an 83 |
90 | Wandknoten
(Fig. 30) |
92 | Rückenplatte
v. 90 |
93 | Konsolenplatte
an 92 |
94 | Loch
in 93 |
96 | Haltekörper
v. 90 |
98 | Lasche 50-100 |
100 | Kederprofil,
Querleiste an 50 aus 102/102 |
102 | Winkelprofil
v. 100 |
104 | Sockelarm,
-leiste v. 102, Kragplatte |
105 | Unter-,
Außenfläche v. 104 |
106 | Stirn-,
Querleiste v. 102 an 104 |
107 | Durchgangsschlitz
in 106 |
108 | Längskanal
in 102 |
109 | Längskanal
in 102 an 114 |
110 | gemeinsamer
Mittelkanal in 104/104 |
111 | gemeinsamer
Längskanal in 104/104 |
112 | Längskante
v. 106 |
114 | Längsschnitt(-nut)
in 112 |
115 | Profilstab
in 110 |
116 | Abstandschraube 102-102 |
118 | Längsplatten
auf 102 (Fig. 62) |
120 | Aufsatzprofil
auf 102 |
122 | Formplatte
v. 120 |
124 | (Rund-)Wulst
am Ende v. 122 |
126 | (Form-)Wulst
an 122 |
128 | Oberfläche
v. 130 |
130 | Querplatte
an 122 |
132 | Bodenplatte
v. 140 |
134 | Wandplatte
v. 140 |
135 | Profilstab
an 140 (135a an 138) |
136 | Wandstreifen
v. 134 (136a) |
138 | Winkelprofil
v. 140 an 136a |
140 | Gehäuse
v. 100 (Fig. 63) |
142 | Halterohr
(Fig. 64) |
144 | Kammrohr
auf 142 |
145 | Lochabschnitt
v. 144 (145a) |
146 | Radialplatte 142-144 |
147 | Loch
in 102 für 150 |
148 | Bugende
v. 150 |
149 | Schraubende
v. 150 |
150 | Klammer 102-144 |
a
= Abstand 25-30 |
a1
= Abstand 29-Q |
|
b
= Breite v. 50° |
b1
= Abstand 63-63 |
b2
= Abstand 61-61 |
b3
= Breite v. 80, 83, 84, 96 |
b4
= Querabstand 87-88 |
b5
= Breite v. 92 |
b6
= Breite v. 102, Länge v. 104 |
|
c
= Länge v. 145, 145a |
|
d
= Durchmesser v. 20 |
d1
= Durchmesser v. 36 |
d2
= Durchmesser v. 57 |
d3
= Durchmesser v. 94 |
|
e
= Dicke v. 24, Breite v. 26, 27 |
e1
= Breite v. 25q |
e2
= Breite v. 56 |
e3
= Scheitelhöhe v. 80 |
e4
= Dicke v. 82 |
e5
= Dicke v. 92 |
e6
= Dicke v. 96 |
e7
= Dicke v. 130 |
e8
= Dicke v. 122 |
|
f
= Durchmesser v. 40 |
f1
= Dicke v. 104 |
f2
= Dicke v. 106 |
g
= Abstand 124-126 |
g1
= Abstand 105-Z1 |
g2
= Abstand 128-Z1 |
g3
= lichter Abstand 104-130 |
|
h
= Höhe v. 22 |
h1
= Höhe v. 24 |
h2
= Abstand 22-Z |
h3
= lichte Höhe v. 60 |
h4
= Höhe v. 81 |
h5
= Höhe v. 79, 84, 96 |
h6
= Höhe v. 92 |
h7
= Abstand 93-93 |
h8
= Höhe v. 102, Länge v. 106 |
|
i
= Durchmesser v. 29 |
i1
= Oberflächendurchmesser v. 29t |
|
k
= Kraglänge v. 93 |
k1
= Abstand 100-100 |
|
n
= Breite v. 50, Länge v. 50a |
n1
= Länge v. 82, 83 |
n2
= Abstand 81-88 |
|
q
= Durchmesser v. 142 |
q1
= Durchmesser v. 144 |
|
t
= Winkel A-M (Fig. 47) |
|
w
= Winkel 19-19a |
w1
= Drehwinkel v. A (Fig. 12) |
w2
= Winkel 67-70 |
w3
= Winkel 136-136a |
|
x
= Zugrichtung an 40 |
|
|
12k =
Kopffläche v. 10, 12 |
|
25a =
Schenkelabschnitt v. 24 |
25k =
Verbindungsbereich 25-25a |
|
29e =
Schraubloch in 12 für 21 |
29t =
Trichtererweiterung v. 29 |
|
67a =
Seitenkante v. 66a |
|
69a =
Durchgangsloch in 66 |
|
110a =
Einformung in 102 |
110b =
Einformung in 102 |
|
|
A
= Längsachse v. 40 |
A1
= Schwenkstand v. A |
|
B
= Bodenfläche für 10 |
|
E
= Längsachse v. 10, 10a |
|
F
= Wandfläche (Fig. 20) |
G
= Mittelachse v. 84 |
|
M
= Mittelachse v. 20, 24 |
|
Q
= Querachse v. 22 |
|
S
= Flächentragwerk, Netz, Segel, Dachfläche, Membrane
zwischen 10-10 |
S1
= Membranbahn in Fig. 62 |
S2
= Tuchstreifen auf 102 |
|
T
= Mittelachse v. 93, 94 |
|
Z
= Durchbruchzentrum v. 24, 30 |
Z1
= Mittelpunkt v. 124 |
|
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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