DE3243525A1 - System zur befestigung duennwandiger flexibler haeute, z.b. folien, gewebewaren u.dgl. an einer statisch tragenden unterkonstruktion - Google Patents

System zur befestigung duennwandiger flexibler haeute, z.b. folien, gewebewaren u.dgl. an einer statisch tragenden unterkonstruktion

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DE3243525A1 DE19823243525 DE3243525A DE3243525A1 DE 3243525 A1 DE3243525 A1 DE 3243525A1 DE 19823243525 DE19823243525 DE 19823243525 DE 3243525 A DE3243525 A DE 3243525A DE 3243525 A1 DE3243525 A1 DE 3243525A1
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Description

  • System zur Befestigung dünnwandiger flexibler Häute,
  • z.B. Folien, Gewebearten und dgl. an einer statisch tragenden Unterkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf ein System entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Befestigung dünnwandiger Häute, z.B. Kunststoff-Folien, Textilgewebe und dgl., auch aus Kombinationen dieser Materialien an einer statisch tragenden Unterkonstruktion erfolgt beim Bau von Zelten, Gewächshäusern, Lagerräumen, Behelfsarbeitsräumen oder dergleichen.
  • Bisher ist es allgemein üblich, Häute in Form von Folien aus Kunststoff oder Leichtmetall oder Textilgeweben an Gerippekonstruktionen mit Hilfe von Ösen und Schnüren zu befestigen. Dieses Verfahren schafft zwar sichere Ralmabschlüsse, jedoch nimmt die Auswechslung im Falle eines Schadens an der Haut oder bei einem Ortswechsel (z.B. von Zelten) zu viel Zeit und Mühe in Anspruch. Durch die DE-PS 1 265 965 ist ferner ein Befestigungssystem bekannt geworden, bei dem die Ränder einer "starren" Haut in sogenannten Spannschienen eingespannt werden, die dann mit ihrem hakenförmigen Ansatz an Gegenprofilen an der statisch tragenden Unterkonstruktion lösbar befestigt werden.
  • Bekannt ist es auch, nach der DE-OS 2 549 503 derartige Spannschienen , die aus einer Hüllprofilleiste und einer Füllprofilleiste bestehen, für Häute z.B. in Form von Folien zu verwenden, die nicht starr sind, wobei die Spannschienen fest auf einer tragenden Konstruktion angeschraubt werden.
  • Wird dieses Spannschienen-I3efestigungsprinzip für nicht- starre Häute, wie Kunststoff-Folien oder Textilgewebe bei großflächigen Bauwerken, wie z.B. Großgewächshäusern angewandt, so ist durch die Befestigung der Spannschienen an der tragenden Konstruktion nicht automatisch gewährleistet, daß die Haut "formstabil", d.h. festgespannt ist und bleibt. Infolgedessen werden die Hautflächen durch die Windeinwirkungen in Bewegung gesetzt und flattern, wodurch Schäden entstehen können. Durch Wind und Niederschläge (Regen, Hagel, Schnee) treten außerdem hohe Belastungen senkrecht zur Oberfläche der Haut auf. Ferner muß das Niederschlagswasser abgeleitet werden. Hinzu kommt das Toleranzproblem: Werden nämlich die Hautelemente einerseits serienmäßig zugeschnitten und konfektioniert und andererseits die Gerippekonstruktionen (von einem anderen Hersteller) industriell hergestellt, so tritt das Problem der "Passung" auf. Wenn z.B. die Haut im Verhältnis zu den Skelettlücken des Gerippes zu klein ist, kann sie nicht in die Skelettlücken eingesetzt werden; ist umgekehrt die Haut zu groß, hängt sie durch, so daß sich z.B.
  • im Fall eines heftigen Regens Wassersäcke bilden, die sich mit Wasser füllen, nicht entwässert werden und die Gefahr des Berstens der Haut erzeugen. Daher kommt es darauf an, die flexiblen Häute nicht nur wirtschaftlich und schnell, sondern auch formstabil zu befestigen, auch bei Wind und Wetter unter Spannung am Gerippe sicher festzuhalten und trotzdem im Schadensfall die beschädigten Teile schnell, einfach und zuverlässig ohne spezielle Hand-ertigkeiten (wie z.B. Schweissen oder dgl.) auswechseln zu können.
  • Schließlich müssen diese Bedingungen auch bei verschiedenen und wechselnden Temperaturen erfüllbar sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei natürlichen Maßabweichungen zwischen der vorgeformten Haut einerseits und der tragenden Unterkonstruktion andererseits in regelbarer Weise eine optimale Spannung in der Haut herbeiführen und eine bestimmte Raum- form sichern zu können, die den Beanspruchungen durch Wind und Wetter und Temperaturwechsel standhält.
  • Das Lösungsprinzip der vorliegenden Erfindung geht aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 hervor.
  • Dadurch kann die Haut in regelbarer Form unter Spannung gesetzt werden, so daß eine vorbestimmte Raumform sichergestellt wird. Die Haut hält so vorteilhaft den Beanspruchungen durch Wind und Wetter stand, bleibt aber auch bei Temperaturveränderungen stets gespannt. Das Problem der Wassersäcke, aber auch der Ableitung des Niederschlags wassers ist durch die Erfindung gelöst. Die bekannten Vorteile einer schnellen Montage und Demontage der Häute bleiben erhalten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann der Vorspannmechanismus über die beweglich an der Unterkonstruktion angeordneten Hüllprofilleisten an der Haut angreifen. Dabei genügt es, ann mindestens eine von zwei gegenüberliegenden Hüllprofilleiin ihrer räumlichen Lage verstellt werden kann, um den Abstand zwischen beiden gegenüberliegenden Hüllprofilleisten zu verändern und damit der gegebenen Länge der Haut anzupassen und dadurch schließlich die Haut mehr oder weniger unter Spannung zu setzen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorspannmechanismus mittelbar über beweglich an der Unterkonstruktion angeordnete Gegenprofile, an welche die Hüllprofilleisten angehakt sind, an der Haut angreifen. Bei dieser Version wird folglich die Raumlage mindestens eines Gegenprofils relativ zu einem aegenüberliegenden Gegenprofil geändert.
  • Nach noch einer wei Weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann bei feststehenden Hüllprofilleisten und gegebenenfalls Gegenprofilen der einstellbare Vorspannmechanismus direkt an der Haut angreifen und die Form und/oder Raumlage der Haut und damit die Spannung in der Haut im Sinne einer Formstabilisierung einstellen. Es sei noch bemerkt, daß vorstehende ivlaBnahmen auch kombiniert werden können.
  • Nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der einstellbare Vorspannmechanismus zur Vorspannung der Haut aus Druckelementen oder Zugelementen oder aus einer Kombination beider Elementenarten bestehen.
  • Der einstellbare Vorspannmechanismus kann ferner zur Reduzierung der Schattenerzeugung bei Lichtdächern aus Spanndrähten oder -Seilen bestehen oder auf diesen abgestützt sein, die ihrerseits durch längsverstellbare Glieder vorspannbar sind.
  • Zur Kompensierung von Temperatureinflüssen auf die Haut kann der einstellbare Vorspannmechanismus Ausgleichselemente, z.B. in Form von Federn besitzen, welche Dehnungen oder Schrumpfungen der Haut infolge Temperaturänderungen ausgleichen.
  • Der einstellbare Vorspannmechanismus kann ferner zwischen zwei Hautsystemen angeordnet sein, die übereinander und/ oder nebeneinander an der gleichen tragenden Unterkonstruktion angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Zunächst zeigen Fig. 1 und 2 eine Hüllprofilleiste 4 mit einer Ansatzleiste z.B. in Form eines hakenförmigen Ansatzes 2a oder winkelförmigen Ansatzes 2b und die zunächst getrennt erscheinende Füllprofllleiste 5, z.B. in Form eines Rundstabes, dessen Außendurchmesser Da entsprechend dem Volumen der Haut zuzüglich eines "Einbau-Spiels" geringer ist als der Innendurchmesser Di des Hohlraumes der Hüllprofilleiste 4. Die Haut 1 wird am Rand so umgeschlagen, daß ein Hohlsaum 1a entsteht. Man kann den Hohlsaum in traditioneller Weise durch eine Naht 1b (mit einem Nähfaden und mittels eine Nähmaschine) fixieren. Man kann ferner den Hohlsaum mit einem Klebestreifen 1c abschließen und endlich sogar den Klebestreifen noch mit einer zusätz-10 lichen Naht sichern.
  • Fig. 7 zeigt wie die am Rande der Haut 1 befestigte Hüllprofilleiste 4 mit ihrem hakenförmigen Ansatz 2a an ein Gegenprofil 8 angeschlossen ist, das seinerseits beispielhaft auf Knotenstücken 30 einer tragenden Gerippekonstruktion befestigt ist. Um eine sichere Abdichtung zu erzielen, wird in dem hakenförmigen Ansatz 2a oder auf dem Gegenprofil 8 ein Dichtungsstreifen 3 angeordnet, der verhindert, daß Niederschlagswasser von der Oberfläche der Haut 1 unter die Haut gerät. Im Falle der Figuren 6 und 7 ist vorgesehen, daß das auf den Knotenstücken 30 angeordnete Gegenprofil 8 entsprechend einem gesonderten Vorschlag den Charakter einer Regenrinne hat.
  • Wendet man dieses Prinzip für den Bau eines Großgewächshauses=nach den Figuren 3 und 4 an, so sind jeweils vier Stützen 20 durch rinnenförmige Gegenprofile 15 zu einem Tragwerk mit quadratischem Grundriß verbunden. Auf dieses Tragwerk werden vier Stäbe 24 so aufgesetzt, daß sie eine vierseitige Pyramide bilden, deren Spitze von einem Knotenstück 27 gebildet wird. In diesem Falle wird über der tragenden Gerippekonstruktion eine transparente Haut 25 angeordnet, die ebenfalls die Form einer Pyramide besitzt und die ganze Fläche über dem Quadrat abdeckt. Hier tritt nun das Problem auf, die Haut 25 derart zu spannen, daß sie formstabil ist und zugleich die an ihren Rändern an- geordneten Hüll- und Füllprofilleisten 4, 5 durch die Spannung in der Haut 25 an den Gegenprofilen 15 festgehalten werden, die denjenigen "8" in Figur 6 und 7 entsprechen.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß das Knotenstück 27 an der Spitze der Pyramide ein Druckelement in Form einer längsverstellbaren Stütze 28 besitzt, die an ihrem oberen Ende einen Teller 28a trägt, der seinerseits die Haut 25 unterstützt und unter Spannung setzt. Bei großen Flächen wird ferner die Haut als Gitterfolie ausgebildet oder in der Haut oder unter der Haut ein System von Drähten oder Drahtseilen angeordnet, das die Haut unterstützt. Wird nun die längsverstellbare Stütze 28 in der Spitze der Konstruktion verstellt, so kann die Spannung in der Haut 25 eingestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt im Querschnitt ferner eine Variante derart, daß auch unterhalb der Stäbe 24 eine zweite transparente Haut 26 angeordnet wird, die ihrerseits wiederum Pyramidenform besitzt. In diesem Falle wird im Gegensatz zu der oberen Haut 25 die Spitze der unteren Hautpyramide durch ein Zugelement «ln Form einer verstellbaren Aufhängung gehalten und unter Spannung versetzt. Am Rande der unteren Haut 26 sind dann sinngemäß wieder Gegenprofile angeordnet, in die die Hüllprofilleisten 4 der unteren Haut 26 eingreifen. Die Hüllprofilleisten 4 können z.B. an Gegenprofilen eingehakt sein, die an den oberen Enden der Stützen 20 befestigt sind und parallel zu den Gegenprofilen 15 verlaufen.
  • Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Teile einer Gerippekonstruktion, die aus Knotenstücken 30 sowie Stäben 31 zusammengesetzt ist und dazu dient, eine größere Fläche mit einzelnen Hautelementen 1 zu überdecken. Hier ist also wieder eine in allen Teilen addierbare Konstruktion vorhanden, so daß durch Aneinanderreihung von Elementgruppen beliebig große Flächen überdeckt werden können. Andererseits besteht die Möglichkeit, im Falle der Beschädigung eines Haut- elementes 1 dieses schnell, einfach und kostengünstig aus zuwechseln. Gemäß Figuren 5 und 6 ist die polygonförmige Haut 1 (hier in Quadratform) an allen vier Rändern durch Hüllprofillei-ten 4 gefaßt, die mit ihrem hakenförmigen Ansatz 2a (Fig. 1 und 2) an Gegenprofilen 8 angehakt werden, die auf den Knotenstücken 30 befestigt sind. Da nu der Abstand der Knotenstücke 30 durch deren Abmessung und die Abmessung der Stäbe 31 festgelegt ist, andererseits die einzelnen Hautelemente 1 mit ihren Hüll- und Füllprofilleisten 4, 5 an den Rändern eine im Fertigungsbetrieb festgelegte Abmessung haben, wird beim Zusammenbau die Haut 1 nicht von vornherein unter Spannung gesetzt. Wäre die Haut 1 zu knapp bemessen, könnten die hakenförmigen Ansätze 2a der Hüllprofilleisten 4 nicht in die Gegenprofile 8 eingehakt werden. Besitzt hingegen die Haut 1 das notwendiqe Übermaß zum Einhaken, so muß die qewünschte ,zusätzlicha Spannung nachträgtmict zeugt werden. Dies geschieht im vorliegenden Falle dadurch, daß zwischen den Knotenstücken 30 Spanndrähte oder Seile 32 gespannt werden, auf die längsverstellbare Stützen 28 als Druckelemente mit einem Teller 34 aufgesetzt werden. Durch Verlängern der Stütze 28 wird der Teller 34 von unten gegen die Haut 1 gepreßt.
  • Dadurch wird nicht nur die erwünschte Spannung in der Haut, sondern auch ein Gefälle erzeugt, das das Niederschlagswasser in das C - förmige Gegenprofil 8 ableitet, das hier die Funktion einer Ablaufrinne für das Niederschlagswasser ausübt. Damit auch die Spanndrähte 32 die notwendige Spannung erhalten um die Belastung aus der Stütze 28 und den Teller 34 von der Haut 1 aufzunehmen, werden die Spanndrähte 32 an den Knotenstücken 30 jeweils mit zwei Schrauben 35 und 36 befestigt und durch entsprechende Drehung der Schrauben ihrerseits unter Spannung gesetzt.
  • In den Figuren 8, 9 und 10 ist eine großflächige Abdeckung einer Gerippekonstruktion (Raumfachwerk) mit einer dünnen, flexiblen Haut 1 dargestellt, die für die verschiedenar- tigsten Zwecke, wie z.B. ein Großgewächshaus, eine temporäre Ausstellung oder dgl. angewandt werden kann. Die Gerippekonstruktion besteht aus einer Vielzahl von Knotenstücken 30 und Stäben 31, die in bekannter Weise zu einer räumlichen Tragkonstruktion so zusammengesetzt sind, daß die Abstützung über rinnenförmige Rand-Träger 150 für jedes Raumfachwerk-Feld auf vier an den Ecken angeordneten Stützen 20 erfolgt, die als Ableitung für das Niederschlagswasser dienen können. Im vorliegenden Falle sind die Gegenprofile 108 mit einer Auf ständerung an den oberen Knotenstücken 30 befestigt und an ihnen sind Hüllprofilschienen 4 eingehakt, in welchen die Haut-Ränder befestigt sind. Der Vorteil der vorliegenden Anordnung liegt darin, daß die Hautelemente 102, 104 usw. in Form langer Streifen in Fabrikationsbreite mit parallelen Rändern und parallliegenden Hüll- und Füllprofilleisten 4, 5 zwischen je zwei Gegenprofilen 108 eingespannt werden können, wobei der Hauptteil über der Gerippekonstruktion im wesentlichen liegend angeordnet ist, während nur an den Enden ein senkrecht stehender Hautabschnitt 101 und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Raumfachwerks ein schrägliegender Hautabschnitt 102 der seitlichen Verkleidung der Gerippekonstruktion dient. Im Gegensatz zu dem Beispiel der Fig.3 und 4 werden im vorliegenden Falle die über der großen Hauptfläche liegend angeordneten Hautelemente 104 nicht durch eine eine Stützeinrichtung mit einem Teller nach oben gedrückt, sondern durch ein Spannseil 103 in dem Mittelbereich der einzelnen Hautelemente 104 nach unten gezogen, so daß die rechteckigen Hautabschnitte 104 die Form einer flachen Rinne annehmen, über die das Niederschlagswasser seitlich abströmen kann. Die Spannseile 103 sind so ausgeführt, daß eine optimale Material spannung in der Haut sichergestellt werden kann. Durch Einschaltung eines elastischein Gliedes, z.B. in Form einer Spiralfeder können die Spannseile 103 (ebenso wie bei der Stützvorrichtung 28 der Fig. 3) automatisch temperaturbedingten Spannungsschwan- kungen angepaßt werden, um entsprechende Dehnungen oder Schrumpfungen der Haut 104 auszugleichen. Im Beispiel der Figuren 8, 9 und 10 ist lediglich bei der schrägen Seitenwand das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Prinzip der Vorspannung und Verformung der Haut mittels Stütze und Teller angewandt.
  • In Fig. 11 ist eine Kuppelkonstruktion dargestellt, die beispielsweise für ein Gewächshaus oder zur Aufnahme eines Spiegels für ein Solar-Kraftwerk dient. Damit möglichst viel Licht in das Innere der aus Knotenstücken 30 und Stäben 31 zusammengesetzten Gerippekonstruktion eindringen kann, erfolgt die Abdeckung durch lichtdurchlässige Hautelemente. Durch die vorliegende Erfindung wird die Anwendung einer preisgünstigen Kunststoff-Folie mit hoher Lichtdurchlässigkeit ermöglicht. In Fig. 11 ist erkennbar, wie durch Zusammenbau von je drei Stäben 31 zwischen je drei Knotenstücken 30 ein Skelett mit zahlreichen Skelettlücken in Form von Einzeldreiecken zusammengesetzt wird. Zur Abdeckung der Skelettlücken mit transparenter Kunststoff-Folie als Hautelemente können nun grundsätzlich verschiedene Wege beschritten werden. Entweder kann man jede einzelne Skelettlücke in Form eines Dreiecks mit einem in Dreiecksform zugeschnittenen Nutelement 37 abdecken, das an seinen Rändern die Hüll- ind Füllprofilleisten 4, 5 trägt; oder man kann zwei Dreiecke zu einem Rhombus 36 zusammenfassen, dessen vier Ränder in Hüll- und Füllprofilleisten 4, 5 gefaßt sind; oder man kann schließlich sechs Dreiecke zu einem Sechseck 39 zusammenfassen, dessen sechs Ränder in Hüll- und Füllprofilleisten gefaßt sind. In allen drei Fällen ist es aber notwendig, die Häute in Form von Plastikfolien mit ihren Hüll- und Füllprofilleisten dann an der Gerippekonstruktion aus Knoten 30 und Stäben 31 so zu befestigen, daß im Falle der Beschädigung eines Hautele mentes eine schnelle, einfache undkostengünstige-Auswechslung möglich ist.
  • Zunächst kann nach dem Beispiel der Figuren 5, 6 und 7 an den Knoten 30 ein System von Gegenprofilen 8 angeschraubt werden, im vorliegenden Falle als Rand für ein dreieckförmiges Hautelement 37 oder ein rhombusförmiges Hautelement 38 oder ein sechseckförmiges Hautelement 39. Sodann kann zwischen den Knotenstücken 30 wieder ein System von Spanndrähten 32 gespannt werden, das Stützen 33 und Teller 34 trägt, die ihrerseits die Elautelemente unter Spannung versetzen. Hier stehen also sowohl die Gegenprofile 8 wie die Hüll- und Füllprofilleisten 4, 5 im Raume fest, und es wird nur die Haut durch den Vorspannmechanismus 33, 34 gespannt. Beim Beispiel der Fig. 12 ist hingegen vorgesehen, daß an den Stäben ein Ansatz 40 angeordnet ist, in den ein Gewindezapfen 41 eingesetzt ist, wobei diese Teile wie auch der Ansatz 40 am Stab 31 wie das ganze Gerippe unveränderliche Raumpositionen besitzen. Hingegen sind im vorliegenden Falle sowohl die am Rande der Haut 1 angeordnete Hüllprofilleiste 4 wie auch das in diesem Falle U - förmige Gegenprofil 42 raumveränderlich angeordnet. Diese Teile werden gehalten durch den Gewindezapfen 41 und in ihren Raumlagen durch die Muttern 43a und 43bperstellt. Zu Beginn der Montage werden die Gegenprofile 42 mit den Hüllprofilleisten 4 über die Gewindezapfen 41 geschoben; dann werden die Muttern 43a, 43b auf die Gewindezapfen 41 aufgedreht, und schließlich wird durch weiteres Drehen der Muttern das Gegenprofil 42 mit der Hüllprofilleiste 4 immer mehr gegen den Ansatz 40 herangezogen, so daß ein Weg a zurückgelegt wird. Dadurch wird die Haut 1 unter Spannung gesetzt. Um zu verhindern, daß Niederschlagswasser an den Rändern in das Innere des Bauwerks eindringt, werden gleichzeitig durch Betätigung der Schrauben 43 die Hüllprofilleisten gegen eine Dichtung 44 gepreßt. Die Halterung für die Haut 1 mit den Leisten 4, 5 bestehend aus den Elementen 40, 41, 42, 43 muß nicht an dem Stab 31 befestigt sein; sie kann vielmehr auch an die Knoten 30 als "Paket" angeschlossen werden. Mit 45 ist ein Dichtungs- streifen zwischen den Gegenprofilen 42 bezeichnet.
  • Das gleiche, hier dargestellte Prinzip der Verstellbarkeit der Hüll- undFüllprofilleisten und der Gegenprofile in ihren Raumlagen kann auch bei andersartigen Gerippekonstruktionen angewandt werden, so beispielsweise bei Konstruktionen, die aus einzelnen Rahmenelementen (und nicht aus einzelnen Knotenstücken und Stäben) zusammengesetzt sind.
  • Die Figuren 13 - 17 zeigen einen Gewächshaustyp mit wärmedämmender energiesparender Doppelhaut, dessen tragende Dachträger aus C - Profilen zusammengesetzt sind. An die Profile 120a und 120b sind die Spannschienen 4, 5 für die Außenhaut 121a und die Innenhaut 121b (wie oben beschrieben) fest, aber demontierbar angeschlossen. Durch einen von oben außen nach unten drückenden Stab mit Drahtseilzug 103 wird die Außenhaut 121a so verformt, daß eine in der Hautebene wirkende Spannung entsteht, die die Hautform stabilisiert. Sinngemäß wird die Innenhaut durch ein Spannung erzeugendes bewegliches Element 103a in der Mitte nach oben gedrückthlnd mit einer Spannung in der Hautebene stabilisiert. Die einzelnen Dachträger 120 werden untereinander durch parallel angeordnete Rohrstäbe 122 verbunden, wobei z.B. das eine Stabende 122a einen Gewindezapfen, das andere Stabende 122b ein Innengewinde besitzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. System zur Befestigung dünnwandiger flexibler Häute, z.B. Folien, Gewebewaren und dgl. an einer statisch tragenden Unterkonstruktion, insbesondere Gerippekonstruktion, mit zur Einspannung der Hautränder dienenden Hüllprofil- und Füllprofilleisten, wobei die Hüllprofilleisten an der Unterkonstruktion angeordnet, z.B.
    mittels eines hakenförmigen Längsrandes angehakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen an der Unterkonstruktion (20, 15, 24 /30, 31) abgestützten, einstellbaren Vorspannmechanismus (28, 33, 34; 103; 40 - 43) in die Haut (1) eine in der Hautebene wirkende Spannung eingeleitet wird, welche die Haut (1) gegenüber äußeren Kräften (Wind, Niederschläge) senkrecht oder schräg zur Hautebene formstabil macht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannmechanismus (40, 43) über die beweglich an der Unterkonstruktion (30, 31) angeordneten Hüllprofilleisten (4) an der Haut (1) angreift.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannmechanismus (40, 43) mittelbar über beweglich an der Unterkonstruktion (30, 31) angeordnete Gegenprofile (42), an welche die Hüllprofilleisten (4) angehakt sind, an der Haut (1) angreift.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Hüllprofilleisten (4) und ggf. Geaenprofilen (8, 108, 15) der einstellbare Vorspannmechanismus (28, 33, 103) direkt an der Haut (25, 26, 104, 1) angreift und die Form und/oder Raumlage der Haut und damit die Spannung in der Haut im Sinne einer Formstabilisierung einstellt.
  5. 5. System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Vorspannmechanismus zur Vorspannung der Haut aus Druckelementen (28 ) oder Zugelementen (33/103) oder aus einer Kombination beider Elementenarten besteht.
  6. 6. System nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Vorspannmechanismus (33) zur Reduzierung der Schattenerzeugung bei Lichtdächern aus Spanndrähten oder -Seilen besteht oder auf diesen (32) abgestützt ist, die ihrerseits durch längsverstellbare Glieder (35, 36) vorspannbar sind.
  7. 7. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensierung von Temperatureinflüssen auf die Haut der einstellbare Vorspannmechanismus Ausgleichselemente, z.B. in Form von Federn besitzt, welche Dehn ungen oder Schrumpfungen der Haut infolge Temperaturänderungen ausgleichen.
  8. 8. System nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Vorspannmechanismus (28, 33) zwischen zwei Hautsystemen (25, 26) angeordnet ist, die übereinander und/oder nebeneinander an der gleichen tragenden Unterkonstruktion angeschlossen sind.
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