DE1800717A1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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DE1800717A1
DE1800717A1 DE19681800717 DE1800717A DE1800717A1 DE 1800717 A1 DE1800717 A1 DE 1800717A1 DE 19681800717 DE19681800717 DE 19681800717 DE 1800717 A DE1800717 A DE 1800717A DE 1800717 A1 DE1800717 A1 DE 1800717A1
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GILCHRIST TIMOTHY MICHAEL
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GILCHRIST TIMOTHY MICHAEL
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ΟΙΡΙ«-!ΜΘ. CURT WALLACH
DIPU-INQ. QDNTMeR KOCH DR. TINO HAIBACH
• MUNCUIM
2. Okt. 1968
ΪΙΜΟΓΠΤ MICHAS! GILCHRZSf ITewratb, Waterford / Irland
99 Ml #9
Vtm—w «M
11 584
Dachkonstruktion
Me Erfindung bedient eich auf atai-re gespannte zur
τοη Dächöru dlenenda Rahiaen- odar OectelUr^-* bei denen das aigentliche Daeh aus alnou Κυη^*- stoff fcsatelrfc öder rturoh oine andere flexible M«ebran aus ·1ηββ
gebildet nlzde Sonauer gesagt betrifft clie ein Sewächshaas oder aia älmitahesi zu gartößbauli·· ohea oder-Iani?rtrt3ohaftlicbdn Zwecken zu benutsendea oolcäe Bauworice werdea iia folgenden suaaaaeaf^oßond ale
« oder Treibhäeaer beaeichnetj bei diese» die Dauhbads&kuBg dursh ein ?laohaaterial aus .:ilicho flexible Ksabran gebildet·
Jedem Paehssami auf dt:» öebiot und dar Theorie goepaß»» Bejlkonotruktionen^ 3*1!- von Hängebrliokün, iat oa> toekaaafc» die orfordorllohö Stabilität nlner geepannten K.on«iru1tislö« durob. die Auonutzucg doc EigsSEigetrlohts gcwährleiatst Wtratt» f öaJä atiueraeitg au»reicht, um jedtr auf WindKrö£te *»«· Aufv7är*a- und AfoHürtabewögung einen 909820/0818
BAD ORiG(NAL
entgegenzusetzen Alternativ 1st es bei manchen li©Bstyiaktii©ii@St möglichf, die erforderliche Stabilität dadurch a« gewährleisten 3 daß maa eine Anzahl tor aach unten gespanntes Seile» vorsieht,, die an Erilboien fast verankert einäg ©Ιαβ solche Anordnung wird ζ«Β» bei sahireichen Bauwerken mit Häsg@<iäeh©g>a oder bei großen 25®lt<sß ©ag@w©adet? ie solchen fällen w@rd@a »ei in entgegengesetzten Sichtungen gespannte Seile zwisetiea zwei oder mehreren sterraa HauptetützsK ausgespannt» die ihrerseits mit auf bekannte Weise ausgebildete» schweren Bo» denverankerungen verbunden sind»
Bei gespanntes Konstruktionen sur Verwendung bei Treibhäusern läßt eich jedoch keines der vors··;ehen& genaanten Systeme ohne weiteres anwenden, denn es ist schwierig0 die meisten für eine Treibhauskonstruktion maßgebenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen? hierbei handelt es sich um den Einfallswinkel des Sonnenlichts und die Diffusion baw-> Ver«» teilung des Lichtes während der hellen Tagesstunden; bezüglich dieser Faktoren ist keine genaue Regelung mögliche und außerdem ist es bei Treibhäusern erfofderlich» eine Zwangsbelüftung oder eine natürliche Belüftung vorzusahen, die einem Sechstel der Grundfläche der Konstruktion entspricht« Ferner ist es auf dem Gebiet der Züchtung von Gamüse und Blumen in Treibhäusern bekannt 9 daß der lichtdurchläosigkeitsfaktor, der für die lichtverhältnisse im Inneren der Konstruktion maßgebend istf in einer direkten Beziehung zu der senkrechten Tiefe der Verglaaun^sstäbe im Vergleich „;u deren Abständen^ zu der Orientierung der Konstruktion, den Dachneigungewinkel,
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dem Winkel f unter dem die Sonnenstrahlen das Dach treffen» und der Heigung des Geländes steht« Der Mchtverlust beträgt während der wichtigsten Periode des Wachstums und der Fortpflanzung der Pflanzen* d.h» hauptsächlich im Winter und am Anfang des Frifitäahrs zwischen 50° und 59° nördlicher Breite (England) und zwischen 51° und 55° nördlicher Breite (Irland) 60 bis 70?ί der gesamten für das Wachstum verfügbaren Lichtmenge·
Die Hauptaufgabe der Erfindung beeteht in der Schaffung einer TreibhauskonstruktionP bei der alle vorstehend genannten baulichen» wirtschaftlichen und gartenlautechnischen Nachtelle der bis jetzt gebräuchlichen Treibhäuser vermieden werden, so daß ein künstliches Klima und eine künstliche Umgebung geschaffen werden, bei äenen ein maximales Wachstum von Blumen und Gemüse gewährleistet.lato
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Dachkonstruktion vor, die eine oder mehrere Schichten eines flexiblen membran· förmigen Beda^hungsmaterials umfaßtP welche zwischen zwei oder mehr Schichten unterstützt werden die durch in entgegengesetzten Richtungen gespannte flexible Elemente gebildet werden« Bei e'.ner bevorsugtsn Konstruktion eines erfindungagemäßen Treibhauses umfassen die in entgegengesetzten Richtun-' gen gespannten flexiblen Elements zwei Schichten von Drähten,, Drahtseilen oder dergleichen? o&er τοπ Schnüren aus Kunststoff; die I5?-ihmembrsin bestsat aweckmäMg: aus einem durchschei=· nender». Flacbn. ate rial * 8.-Bn aas Poly&thj lea oder Polyvinylchlorid*
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Bei einer einfachen Konstruktion kann eine der Schichten der entgegengesetzt gespannten flexiblen Elemente durch zwei gekrümmt® Drahtverankerungsanordmmgen unterstützt werden und damit verbunden sein? hierbei ist Je eine dieser gekrümmten Verankerungsanordnungen an ;:eöam Ende der Konstruktion angeordnet, und beide Anordnungen erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig zur Erdoberfläche, während die andere Schicht aus entgegengesetzt gespannten flexiblen Elementen durch in Abständen voneinander angeordnete parallele Pfetten unterstützt werden und mit diesen Pfetten verbunden sein kann, wobei die Pfetten an den Drahtverankeri. ngsanordnungen befestigt sind und sie miteinander verbindend Gegebenenfalls ist ee möglich, die Drahtverankerungsanördnun£;en und bestimmte Pfetten, z.B. die am Scheitel der Konstruktion angeordnete Pfette, mit Hilfe von senkrecht angeordneten Gitterträgern zu unterstützen^ die durch ein im Erdboden vorgesehenes Fundament bzw. eine Unterstützung fest in ihrer lage gehalten werden«. ■'■■■" ■■■""■■"■ ■ ■"■ ■ — ■
Eine vollständige Treibhauskonstruktion nach der Erfindung kann die nachstehend genannten Bauteile umfassen. Erstens mehrere selbsttragende gespannte Gitter träger, die aus einem oder zwei unabhängig voneinander gespannten Bauteilen bestehen« z.B. Stangen oder Drahtseilen oder anderen dünnen Elementen von hoher Festigkeit» die durch miteinander abwechselnde senkrechte starre Druckglieder und senkrechi;e gespannte Bauglieder unterstützt und gespannt werden, weiche von einem doppelten
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Zweck dienenden, Zug- und Druckkräfte aufnehmenden dauerhaften Fundamenten getragen werden, die unterhalb der Pflugtiefe angeordnet sind, wobei die unterstützten Teile oberhalb dee Erdbodens beweglich sind» Zweitens eina Dachtragkonstruktion mit zwei oder mehr starren oder verstärkten gespannten Elementen aus Holz, Stahl oder Kunststoff, die im folgenden als Pfetten bezeichnet v/erden und fest mit äußeren Baugliedern dtr Gitterträger verbunden und parallel zueinander so angeordnet eind, daß sie sich, rechtwinklig zu jedom der Gitterträger oder Binder erstrecken und die Binder in der Längsrichtung miteinander verbinden, um eine das Dach tragende Rahmenkonstruktion zu bilden· Drittens zwei oder mehr Schichten aus gespannten dünnen elastischen Elementen, z,B* Drähten, dünnen Stangen, Kunststoffschnüren oder dergleichen, die durch die vorstehend erwähnten Binder und Pfetten so unterstützt werden, daß awl» sehen den Schichten ein oder mehrere Flachmaterialatüoke aus •inem flexiblen Betfaohungsmaterial festgehalten werden} dl··· Plachinaterialstücke dar flexiblen Daclmeabran werden durch dl« einzelnen Bandar aus gespannten alaatiachen Elementen feat in ihrer Lage gehalten, wobei diese Element· gegeneinander gedrückt werden, und wobei dia Flaohneterielstücke mehrere Abschnitte bilden, die als gekrümmte hyperboliech-paraboliaoh geformte Flächen bezeichnet werden können und eine Daohmembran bilden, durch welche die gesamte Geatellkonstruktion vollständig überdeckt wird·
Die flexible Dachmembran, die gewöhnlich aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff besteht, wird zwischen Schichten der erwähnten gespannten elastischen Elemente
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BAD ORtGiNAL
angeordnet ρ wobei sioh die Größe oder Form der einzelnen Flachmaterialstücke danach richtet 9 welcha Anordnung der Bauglieder gewählt wird, die sich am vorteilhaftesten in Verbindung mit der Mindestgröße der handelsüblichen FlachmaterialstUcke anwenden läßt» Wenn die Flachmäterialstüeke oder Membranteile eine Breite haben9 die größer ißt als die größte Breite einer einzigen Unterstützungseiniieit, oder wenn die Länge der Flachmäterialstücke nicht begrenzt ist, kann man
* die Membran nur an den gespannten, sich in der Längeriohtung erstreckenden Pfetten mit Hilfe eines beliebigen geeigneten Verfahrens befestigen, bei dein die Verwendung genagelter Leisten» Schrauben oder Klammern vermieden wird« Die Membran soll an den in der Längsrichtung verlaufenden gespannten Hauptpfetten so befestigt werden, daß es möglich ist» die Bespannung abzunehmen und/oder eu erneuern« ohne dag die Tragkonstruktion beschädigt wird· ffenn ein in dieser Weise befestigtes PlichaaterialstUck bei Konstruktionen» deren Länge größer 1st ale dl· Läng· des Flaetaaterialattteks, quer zur Läng sechs β dar Konstruktion alt einen benachbarten Fiachseterialeiück virbunden werden au3, ao kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß man die einander benachbarten Ränder der beiden Plichnaterialatück· eich überlappen läSi;, sie gemeinsam susammenroll* und den 00 gebildeten Hahtabechriitt alt Hilf· zusätElicher Innerer und äußerer gespannter Drähte befestigt» dl« Miteinander verdrillt werden, und d:l· durch zwei gespannte Hauptschichten der elastischen Elemente fest in ihrer Lage gehalten werden. Wenn das Kunststoff-Beriachungsmaterial eine geringere Breite hat als eine,einzelne Unterstützungseinheiti
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kann ein solches Flachmaterialstüok in schräger oder paralleler Lage zwischen zwei oder mehr Traggliedern befestigt werden, die in einem festen Abstand voneinander angeordnet sind, der der Breite des Flachmaterials angepaßt ist* mittels dessen das Dach und die Seitenwände der Konstruktion eingedeckt werden sollene Ferner kann man Flachaiaterialstücke aus Kunststoff in beliebigen ausgefallenen Abmessungen verwenden,; wenn diese Materialstücke mit Hilfe €les einfachen Verfahrens der Heißversiegelung oder Sohweißung miteinander verbunden werden können; man kann die Konstruktion mit solchen Flachmaterialstücken überdeckenf, und die Flachßiatarialstüoke an Ort und Stelle,wasserdicht miteinander verschweißen; hierbei können die Flachmaterialstüeke auf der Außenseite der Konstruktion ohne Rücksicht aiif die Lage gegenüber der gespannten elastischen Elemente„ der Pfetten oder anderer Teile der Konstruktion*angeordnet werden«
v' Die vorstehend beschriebene starre gespannte Gestellkonstruktion kann über ihrer ganzen Außenfläche mit einer einzigen"Flabhiaa'terialschtcht bzw» einei flexiblen Membran überdeckt werden« Beim Bai von Treibhäusern ist es erwünscht, eine Wärmeisolierung vorauseilen« Dien ist insbesondere dann wichtig, vrsnn rvls Bedachangsmaterial eir; K-inststo-ff-Flachma·· ■ terial versrendnt wird, bei dom die -Wurme Verluste um 10 bie 15% größer sind als bei Glas Daher riebt lie Erfindung Maßnahmen vor-, dio- ea ermögHchen.f die ΐrekonstruktion mit zwei oder mehr Sobxnhton aijs Θ,ΐκβϊο fleriiblen S1IRohmaterial zu überziehen „-
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Es sei bemerktf daß ee im Vergleich au den bis jetzt gebräuchlichen Konstruktionen aue Metall oder Holz und Glas? die gegenwärtig allgemein verwendet werden« um eine kttttst- , . liehe Umgebung für die Züchtung von _Pflanzen und GeroUoβ zu schaffen^ die erfindungagemäße Konstruktion einer mit einem Kunststoff-Flachmaterial Überzogenen getrennten Konstruktion ermöglicht* ein Treibhaus oder' dergleichen-öo auszubilden^ daß jedes bekannte Belüftunga-= und Heissystem angewendet werden P kannt das mit einer erzwungenen oder einer natürlichen Bewe~ gung der Luft arbeitet«; Die mit dem Kun;:; tot off material überzogene Konstruktion kann auf sehr wirtschaftliche.Weise an ihrem First sowie an den Seitenwänden mit Belüftungsvorrichtungen versehen werden, die nach innen ^nd/oder nach außen gerichtete öffnungen aufweisen Ein erfindungsgemäßea Treibhaus mit einem Überzug aua Kunststoff bildet eine nach außen abge-= dichtete Konstruktionr aus dar keine Luft an Undichtigkeiten entweichen kann„ wie es z.B. an den Überlappungsetellen der Verglasung bei Treibhäusern bekannter Art aus Metall und HoIa möglich latj im Hinblick auf dieses besondere Merkmal eignet sich dlt dicht abgeschlossene Konstruktion besonders gut eur Verwendung in Verbindung mit einer zrangsläufigen Belüftung durch Gebläse mit Motorantrieb die so eingerichtet sind.„ daß sie entweder Luft in das Treibhaus hinein fördern, wobei das Entweichen der Abluft durch Schlitze oöei· andere öffnungen geregelt wird, oder daß sie Luft aus rknr Tnr3^ren der Konstruktion absaugen,, so'"daß frische Luft ο.-·ν 6-η Umgebung in das Treibhaus, ,über,. .Rejelö- frrunge«. oder ä.< i:-a ~A ihevi einströme* kann,
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wobei im Inneren der Konstruktion Beliiftimgsleitungen aue Kunststoff vorgesehen sind? die eich über die ganze Länge de» Treibhauses erstrecken., Ein erfindungsgerriäßea Treibhaus kann mit Hilfe jeder bekannte Heizeinrichtung geheizt werden, die bei Treibhäusern gewöhnlich verwendet ".lrd„ wobei ein höherer Wirkungsgrad erzielt wi.fi»
Weitere Einzelheiten und Tortaile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen*
Mg« 1 zeigt perspektivisch die Γ-ach" und GiebeIkonstruk tlori eines einschiffigen Tre±bhause,f3 n&ch der Erfindung.
Figo 2 lot eine perspektivische I."aistellung eines an»» deren Ausführungabeinpiels oizieö erfindungsgemäßen einschiffigen Treibhauses»
Pig. 3 zeigt sohematiseii im Grundriß ein einschiffiges Treibhaus mit einer irlebelkor.sbruktrlori nach Figo 2 und einer Dachtragkonatruktion nach Pig» "ίο s
Pig· 4 ist ein schematiiacher Gruridrlß elnee ieila eines einschiffigen Treibhc.uaes mit einer anderen Ausführungsform der Giebelkonytruktioß und •ssxgt. aui ercac die am First vorgesehenen Be.liiTüungBöff mangen.:.
FIg0 5 aeigt d.?s T.reilififiue nach Big, 4 in einem senkrechten T
6 ist ein Querschnitt duich la ι Treibhaus nach Pig-, Fig» T bis 14- !feigen jeruils in eißiiu schema tischen
Querschnitt e-findingsgemäße lTeibhruEer ait verschiedenen
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Tragkonst ^ukf t-rien, BAD OP^G.MAL
- ίο -
7Lß. 15 Boigt in einem Sleilschnitt und in größerem MaBflfcßfce Einzelheiten der Konstruktion nach Pig. 1.
?tg. 16 let eine perepektivisohe Daratellung ein«· Bau» teils dar Anordnung aach Pig. 15.
Fig. 17 veranschaulicht in einem echematischen Querschnitt ein Verfahren sum Befestigen einer zweiten Schicht dee Dachoeabrannsateriale an einem Daohtragglied.
Fig. 18 zeigt perspektivisch die Torv/öndung einzelner Seilrollen, die auf einander gegenüber liegenden Baugliedern gelagert sind, und über dl· einzelne geapannte Drähte verlaufen, ua eine ©atgegengesetst gespannte Schicht als Unter« atUtsung für eine Daobmeabraa zu bilden·
fig* 19 aelgt in einem Längsschnitt zv;eX abgeänderte Anordnuagon von Seilrollen zum Spannen der oberen Schichten elastiocher Elemente, durch die di-3 Bachsnemfcran unterstütist wird·
Pig· 20 iet eine perepektivioobs Baretellung eine» " siweiten Spannjya-tejna, mittelc desa^n die pbei·© Schicht eohtr Elemente gespannt werden kann, um die Sacaaseasb^as unterntutsen» f
Mg· 21 zeigt im Querschnitt eia--Txaibh£ius,-an deeasn Daoh eine Schicht auu einem isolierenden Material l&t, die entfernt werden kann.
22 ist Biv, Mng$üct.iiitb durch Pig. t\} bei dösi dae. ieo3„iere«de Matari.nl tail
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«ty ~
Pig» 23 zeigt im Längsschnitt das Treibhaus nach Fig* 21f bei dem sich daa isolierende Material in der Gebrauchsstellung befindet*
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Treibhaus nach der Erfindung aus Beton hergestellte, in Pig. 1 nicht gezeigte FundamentteileB die unterhalb der Flugtiefe so angeordnet sindp daß die Kon· etruktion leicht an einen anderen Plat?, gebracht und/oder der Boden mit "Hilfe mechanischer Geräte kultiviert werden kann^ Diese Fundamentteile aus Beton tragen mehrere gespannte^ als Gitterkonstruktionen ausgebildete Binder oder Stützen, die durch Abstände getrennte Reihen bilden; Jede Reihe umfaßt drei Stutzen 2 und 2a» wobei die mittlere Stütze 2a jeder Reihe höher ist ale die beiden äußeren Stützen 20
Vom oberen Ende jeder der äußerer) Stützen 2 jeder Reihe von Stützen erstrecken sich Stabilisierungsglieder 3 p die jeweils mit dem oberen Ende der zugehörigen Mittelstütze 2a verbunden sind; zwischen den oberen Enden der äußeren Stützen 2 erstreckt eich bei jeder Reihe von Stützen ein Aufhängungeoder Tragglied 49 dessen Höhe und Festigkeit sich naoh dun Gewicht und der Menge der in dem Treib]aus zu ziehenden Pflanzen riohtenr Das Aufhängungsglied 4 ort treckt eich parallel sue Erdboden und rechtwinklig zu der. Stützen 2 und 2a, mit denen es verbunden lato
Jede der äußeren Stuten 2 jet er Reihe wird zusätzlich durch eine Strebe "5 s.bgsatü. ^tn iiβ eir e Verbindung zwischen dem oberen ?;r·'.» der ^et-rpf-fi-.r-ri» -, £-? r-,·. .-, stütze 2 und einem
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nicht dargestellten Pundaraentteil bildet f-dae-.-geeignet, .ist» eine Zugkraft aufzunehmen,» Die Strebe 5 kann mit Hilfe einee Sp.annachlosöQs 5ß -gespannt werden0 . ,, . .-
Die Reihen τοπ Stütsen 2 und 2a werden an jedem Giebel» ende der Konstruktion zusätzlich durch Streben 6 und 6b ab* gestütztp die jeweils eine Verbindung zwischen dem oberen Ende der zugehörigen -■ Stüta^ Mssw, 2a-und nicht dargestellten * Bodenverankerungeu bilden? di© Streben G und 6b werden mit -' Hilfe von Spannsohlößsern 6a gespanntο Die an den Giebelende». angeordneten Reihen von Stützen 2 tragen eine Hauptdrahtveran·= kerungsanex-dnung 7? die zusätzlich aurch Streben 6d angeetütst wird j welche ,-Jeweils eine Verbindung swiechen dar Veraiikerunga anordnung 7 und nicht dargestellten Verankerungen im Boden bilden und mit Hilfe iron Spannschlöessrn 6a gespannt werden*
Mit- den oberen End an cler: Stützen. 2& 4©der ■ ist eine Pfette 11 verbünde.« s dis Ο,ωι SslHiitel der Eonstruk^ tion bildet-j zwioohe-n dan oberen Enden,der ,äußeren Stützen"«*-- erstrecken-aich zwei damit verbundene !-'fetten. IZ9 die: sich parallel zu dor Firßtpfette 11 erstreck3115 dio Pfetten 11 und 12 bilden dan Hauptrßhmen dnr Konstruktion,. Weitere Pfetten 13 -erstrecken sich sv/ischen den. Drc.htve ?ankerungaanordnimgeia 7
CD · .
oc und sind .in EodanEähor angeordnet.,
K> ·
^ Grekrüminte Stabilisierungselements 14 erstrecken sich in 0^ diagonaler Hichirurg von einer äußeren S.U-äze 2 einer Btützen-reihe zu einer äußerea S^üt.7,0 2 ^vf di;" «!.'.tgegengesetzten SeI^ te einer tor rier era ton. Stütaenvelh-- du -.;;·■ einen Atatan^t
BAD ORIGINAL
- 43 ■■
getrennten Reihe von Stützen,
Auf jeder Seite dar Konstruktion Ist ala sich in der Längsrichtung erstreckendes Brett 15 auu Sperrholz für Schiffsbauzwecke angeordnets, daa mit seinsin oberen Rand an der benachbarten Pfette 13 befestigt io■';„ und dessen unterer Rand in das Erdreich eingebettet ist·
Eine gekrümmte Grundplatte 16 iot im Boden unterhalb der Bearbeitungstiefe verankert und bildet iAisamman mit der Hauptdrahtverankerungsanordnuiig 7 einen Rahmen für dae Giebelend« der Konstruktion,,
Sich in der Längsrichtung erstreckend© Drähte 21 Bind mit den Grundplatten 16 der beiden Giebelenien dea Treibhauses verbunden und erstrecken sieh über auf dan Ilauptdrahtveranke« rungsanordnungen 7 gelagerte Seilrollen 22,. Jeder Draht 21 erstreckt sich durch ein nicht dargestelltes Spannschloß <, das nahe einer der Grundplatten 16 angeordnet isto Das Aufbringen einer Spannung auf jeden Draht 21 mit Hilfe der zugehörigen Spannschlösser gewährleistet.;, daß die gesamte Geatellkonstruktion die erforderliche Starrheit erhält und Wihdkräften standhälto
Über den Längsdrähten 21 1st eine flexible Dachmembran 23 angeordnetj, die aus einem Kunststoff-OPlachmaterial besteht; zum Befestigen das Flachrnaterials 23 die.ien in der Querrichtung verlaufende Drähte 249 die sich awiachen den Pfetten 13 erstrecken und ebenfalls mit ailfe von Spannschlössern 1 beapannt we .cd β η r Weitere Querdrähte halsen die flexible
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BAD OR!G.'NAL
Dachmembran 23 an den Giebelenden der Konstruktion In Anlage an den längsdrähten 21 ·
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Zwischen der Strebe 6b und einer der dazu parallelen Streben 6d erstreckt sich eine Queratrebe 6c 9 die an einem Giebelende dee Treibhauses eine Türöffnung abgrenzt=, Eine zweite Tür kann auf ähnliche Weise aia anderen Ende dee Treibhauses vorgesehen werden*
Pig. 2 und 3 zeigen ein erfiriclungsgemäßes Treibhaua, da« dem soeben an Hand von Figo 1 beschriebenen ähnelt < > Gemäß Figo 2 und 3 sind jedoch zwei gekrümmte Drahtverankerungsanordnungen 31 so angeordnet 9 daß sie an jeder Ecke der Treibhauekonstruktion unter gleich großen Winkeln geneigt sinda
Die Drahtverankerungsanordnungen 51 werden durch Pfetten 11 und 12 abgestützt, die von Stütsen 2 und 2a getragen werden» welch letztere den in Fig. 1 mit 2 und 2a bezeichneten Stützen entsprechen Weitere Pfetten 12a überbrücken die be· nachbarten Drahtverankerungsanordmmgen 31 an beiden Enden der Konstruktion«, so daß es nicht erforderlich ists Streben vorzusehen,? die den Streben 6 und 6a entsprechen,, welche bei den Giebelenden der Konstruktion nach Flg. 1 verwendet werden*
Weitere gekrümmte Drahtverankerungsanordnungen 32 9 die durch Stützen 33 und die Pfette 12e. abgestützt werden» .bilden bei der Konstruktion nach Fig» 2 die Rahmenkonstruktion für eine nicht dargestellte Türe
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Wie bei dem Treibhaus naoh Pig» 1 iöt die-Konstruktion nach Pig« 2 und 3 Kit diagonal vorlaufenden gekrümmt&n Stabilioierungeelementen 14 versehen. In Pig. 2 ist dagegen jeder der zwischen den Enden, dee Treibhauses angeordneten Heihe» too Stützen 2 und 2a ein gekrümmtes Stabilieiorungseieinent 14a zugeordnet t dee In der Ebene der Stützen liegt, ajit denen das Bleaent 14a verbunden ist. Die weiteren auß Fig* 2 erolchtli« ohen Einzelheiten entsprechen im wesentlichen den Eins ο !hei ten der Konstruktion nach Pig. 1»
Die vorstehend beschriebenen Hauptelemente der e.rfin· dungsgemäflen Konstruktionen können verwendet werden, um sehlreiche verschiedene Konstruktionen mit nur einer Spannweite oder unit mehreren Spannweiten oder Schiffen
PIg." 4» !5 und 6 »oigen die Konstrokticn eines e.ioeohif figen frelbhaunee» ias <lem aw'Hsni von ?igv* 5 beonliriebenen ähnelt» jedoc?i ijwei ße^ptd'rahtverctniLsruri^iien^.^Snungen 35: «ra· feflt, von "äeo-3«"JMo yiaiar «iaem fepi^aen Wiükol &x&
߀ctiigt 1β*9 ΑεΒ die ^ttt-teen 3? und
eiiJtervftigeeliiaeG-V!« 29 ίϊγ«^·ϊχ, %u@«rb«iXb α·μρ •igantll'3hen"'freibhaut©r aß^uordnt't sissd« Bei i3i.esft ^ tion ißt es ei ob, t öx'förderllchj, sine Verenksrujig im Βοά«η zusehen.
? und 6 ragi; ftla mittlere Stü^ae '56ß
^t). 2f«ll ier Dx'ahtvor»r?\i:eruags-sl«»«rtt;# 55
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BAD ORiGfNAL
der Zwischenpfetten 58 und dar mittleren Pfette 37 sind auf bekannte Wels.® ausgebildete,, sich nach außen öffnend® Dach-Ventilatoren 39 angeordnet e die auf beliebige bekannte Weise mit der Hand oder automatisch betätigt werden können« Die in Fig„ 4 und 5 dargestellten gekrümmten Stabilisierungselemente 14 setzen sich nicht über den Scheitel der Konstruktion hinweg fort j wie es im Gegensatz hierzu bei der Konstruktion nach Fig. 1 vorgesehen ist ^
Die in Figa 7 bis 14 schematisch dargestellten Konstruk= · tionen sind jeweils mit einer Stützweite oder mehreren Stütz« weiten ausgebildet und stellen Abwandlungen der an nand von Fig» 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung darο Die Figuren 7 bis 14 sind im wesentlichen ohne nähere Erläuterung verständlich, wenn man die vorstehend gegeben® Beschreibung berücksichtigt^ man erkenntP daß ©s auf verschiede« ne Weiea möglich ist9 Treibhäuser mit nur einer Stützweit© oder mit mehreren Stützweiten zu errichten
Beispielsweise zeigt Fig. 7 im Querschnitt eine einfache Konstruktion? bei dor an jedem Ende ein gekrümmtes Hauptverankerungselement 7 angeordnet ist, und bei der keine inneren senkrechten Stützen vorgesehen sind,, Die Konstruktion nach Flg. 7 wird normalerweise nur bei kleinen Spannweite» ange~ wendet«
FIg0 7aj, 7b und 7c zeigen schematisch die drei schon an Hand von Flg« 1„ 3 und 4 beschriebenen Hauptdrahtverankerungaeyäteme„
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Flg. 8 zeigt schematiach eine Konstruktion^ die größer ist als die in Pig« 7» 7a, 7b und 7e dargestellten^ man erkennt» auf welche »Teiae senkrechte Stützen verwendet werden^ an denen aich in der Längsrichtung erstreckende Pfetten befestigt sind?
Fig« 9 zeigt scheniatisch eina Konstruktion mit äußeren Stützen 29 bei der jedoch keine mittlere} Stütze vorgesehen ist«
' Figo 10 zeigt eine Konstruktion van mittlerer Spannweite und läßt die Anordnung der Längspfet!;en erkennen* die von senkrechten Stützen getragen werden und mit sich auf natürlichem Wege nach außen öffnenden Fiisfcventxlatoren versehen istp wie sie an Hand von Figo 4 beschrieben v?urden| außerdem sind ähnliche Ventilatoren 40 auf beiden Sei" en nahe dein Boden angeordnete
JPig. 11 zeigt scheraatiach eine Konstruktion mit großer Spannweite und veranschaulicht die Terwendung von zwei Mittel-'stützen 2bf anstelle einer einzigen Mit"ieistützef die die lage des Scheitels dar Konstruktion ]-es-immte Bei dieser Konstruktion kann man ebenfalls Trage'leneni 2 4 für die Kulturpflanzen vorsehen,-, wie sie bereits mi Hr-ad von FIg0 1 beschrieben wurden.-,
In Fig. '2 erkennt iaan eine Kcr.str ik';lon ähnlich derjenigen aach Pig- 11 ? bei dor ;.-üdoch fc.j'ch iach außen und/oder nach innen öffnende Vent:..T;.atcren vorg-öse ien sind.,
Fig-, ;"5 ^ei/it Ddheüiatißob. sinu Konstruktion mit einer Sf'br großen üp-inöv/eitc-. wie &":.<:■ ~u®± ricus dilichen Treibhäusern
erwünscht ist, nnnOininö1n -
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et »J
Dis in Pig. 14 dargestellte Konstruktion ähnelt der in Fig* 13 gezeigten;, doch iat sie nah© dem First mit sich n&eh außen öffnenden Entlüftungen versehen9 und nahe dem Bod®a sind sich nach innen und/oder außen öffnende Belüftungsöffsmngera vorgesehenο
15 veraasohaulioht ein bevorzugtes ?erfahren9 daa es ermöglicht 9 das flexible Bedachungs- oder Folienmaterial an einer längspfette 11 zu befestigen*. Boi einer einfachen Konstruktion kann die Pfette 11 aus Bauholz von rechteckigem Querschnitt hergestellt warden» dao unter Druck konserviert und wasserdicht gemacht worden isfcj swei Längsabschnitts d®a Materials werden so weggeschnitten;, daß man Halteleisten 41 erhält, mittels deren das flsxible Dachniaterial 23 auf ein© noch ZVL erläuternde Yfeiae befestigt werden kann9 Unmittelbar unterhalb der in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flächen 42 der Pfette auf beiden Seiten des nach oben vorspringenden Teils 11b der Pfette 11 sind in Abständen verteilte parallele Bohrungen 43 vorgeaehen,, die sich quer durch die Pfette er«» strecken und Gewindobolzen 44 aufnehmen können^ auf deren Enden Flügelmuttern 45 aufgeschraubt weiden können, Zwischen jeder Flügelmutter 45 und der ihr benachbarten Seite der Pfette 11 ist ein® flache'Stahlscheibe'oder Druckplatte-46 derart vorgesehen«, daß beim Festziehen eier Flügelmuttern 45 die Druckplatten 46 bewirken5 daß ditj Halteleisten 41 gegen die benachbarten Flächen der Pfette gedrückt werden» Die leisten 41 können die gleiche Länge haben wie die Pfette 11«, oder man kann aie in Irürjsere Abschnitt© unterteile^ die
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unabhängig voneinander iait Hilfe der erforderlichen Anzahl von Flügelmuttern 45 befestigt werden können, so daß sich eine bequemere Handhabung ergibt e
Gemäß Fig., 15 ist die flexible Folie 23 auf jeder Seite der Pfette 11 vollständig um die betreffende Halteleiste 41 herumgelegtρ so daß sie durch die Halteplatte 46 fest gegen die leiste gedrückt wird; hierbei wird an den Brührungsflachen zwischen den Halteplatten 46 und den Leisten 41 eine im wesentlichen luft» und wasserdichte Abdichtung erzielt«
Die Pfette 11 ist mit einer senkrecht angeordneten Stütze 2a durch ein Haitostack 51 verbunden 9 das in Fig. 16 . gesondert perspektivisch dargestellt ist0 Das Halteßtück 51 wird an der Pfette 11 und der Stütze 2a mit Hilfe einer senkrecht angeordneten Schraube 52.befeßtigt. Das Haltestück trägt seitliche Ansätze 53? an denen die gekrümmten Stabilisierungselemente 14a mit Hilfe von Schrauben 55 befestigt werden*
Is ist erforderlichj am Scheitel der Konstruktion die Außenflächen der Pfette 11 einschließlich der Leisten 41 und der Stabllisierungselemente 14a so anzuordnen^ daß sie in der gleichen Ebene liegen,, damit die sich kreuzenden Drähte fest gegeneinander gedrückt werden, und damit keine Teile der · Pfette 11, der Leisten 41 und der Stabilisierungselemente 14a die flexible Folie 23 durchstoßen können; eine U-förmige obere Deckschiene 56 wird durch Schrauben mit dem nach oben vorspringenden Teil 11b der Pfette π verbunden; diese Schiene kann eine Unterstützung :?ür eine- Vorrichtung zum Pflegen des
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Daches oder dergleichen bilden,,
Fig« 17 zeigt,, auf welche #eis© man eine zweite Schicht 23a des Folienmateriala befestigen kann» Diese Schicht 23a kann dazu dienen, die Gefahr einer Beschädigung des Foliea« materials 23„ insbesondere an der Terbindungsstelle zwischen einer Unterstützung und eier Dachfolie au verringern,,
Gemäß der Erfindung ist daran gedacht„ auch ander© Mittel zu verwenden, um die Drähte zu spannen^ welche das flexible Folienmaterial unterstützen, das das eigentliche Dach und die Giebelteile der Konstruktion bildet«, Das einfachste und zweckmäßigste Verfahren besteht darin, mehrere Drähte in der aus Figo 1 und 2 ersichtlichen Weise vorzusehen und jeden Draht für sich mit Hilfe eines ihm zugeordneten Spannschlossee zu spanner«,
Gegebenenfalls kann man jedoch die Verwendung einzelner Spannschlösser bei jedem einzelnen Draht vermeiden,, wenn man eine der in Fig» 18, 19 und 20 dargestellten Anordnungen vorsieht»
Figo 18 veranschaulicht die Verwendung einzelner Seil= rollen 61, die auf zwei Pfetten 12 un<5. einem Teil eines Drahtverankerungselements 7 gelagert aind9 und über die Längsdrähte 21 und Querdrähte 24 laufen^ die so angeordnet sind* daß sie zwei gegeneinander gespannte Schichten bilden«
Die Drähte 24 können in der Querrichtung dadurch gespannt werden^ daß man jedtm Querdrahs eine einzelne Seilrolle
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zuordnet 9 oder daß man eine vorbeetimmte Zahl von Seilrollen 66 vorsieht, die auf einem sich in der Längsrichtung erstreckenden starren Bauelement 64 gelagert sind» wie es in Pig. 19 und 20 dargestellt istα Die Drähte 24 können einzeln an dem langgestreckten Bauelement 64 befestigt werden? wie es in Pige 20 gezeigt istp oder man kann einen einzigen Draht durch eine Reihe kleiner Löcher 65 in dam Bauelement 64 führen, wie es aus Pig. 19 ersichtlich ista Die Seilrollen 66 werden mit Hilfe eines durchlaufenden Drahtes oder Seils 62 mit einem Satz von Seilrollen 67 verbunden,, die auf geeignete Weise auf der starren Pfette 12" gelagert aind5 so daß man ein Spannsystem erhält, wie es jeweils im linken Teil von Pig· 19 und 20 dargestellt ißt.. Bsi einem anders ausgebildeten Spann« syetem werden Doppelseilrollen 68 anstelle der einfachen Seilrollen 67 auf den Pfetten 12 gelagert} eine solche Anordnung ist im rechten Teil von Pig, 19 und 20 dargestellt«
Damit die in der Längsrichtung verlaufenden Hauptdrähte 21 gespannt werden können« kann man Seilrollen und Spannvorrichtungen auf den gekrümmten Hauptdrahtverankerungselementen 7 und den G-iebelgrundplatten 13 anordnen (siehe Pig. 1, 3t 5, 4 und 6)ο
Wenn es schwierig ists Verankerungen im Erdboden zum Spannen von Drähten vorzusehen,, kann man einen einzigen zusammenhängenden Draht verwenden* dessen parallele Abschnitte die in der Längsrichtung gespannten Drähte 21 bildenP welche sich somit sowohl Über die Dachfläche als auch über die Griebel-
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oder Stirnflächen der Konstruktion erstrecken» Bei der Anwendung dieses Bauverfahrens let es erforderlich$ die äußeren Stützen 35 ao anzuordnen9 daß sie gegenüber dem mittleren Teil der Konstruktion unter einem spitzen Winkel nach außen geneigt sind, wie es bereits an Hand von Fig. 4» 5 und 6 be» schrieben wurdeβ
Wenn es erforderlich oder erwünscht ist, die obere und die untere Fläche der das Dach bildenden folie lückenlos au ™ unterstützen; kann man gemäß der Erfindung !zusätzlich zu den beiden beschriebenen geepannten Hauptdrähten 21 und 24 mehrere sekundäre Drähte vorsehen«, Wenn die in der· Längsrichtung gespannten Drähte 21 festgelegt worden aindj, kann man einen unteren,, in der Querrichtung verlaufenden Siabilisierungsdrahtp der sich rechtwinklig zu dem in der Längsrichtung verlaufenden gespannten Hauptdraht 21 erstreckt 9 awiachen den in der Längsrichtung angeordneten Pfetten 12 und 13 vorsehen,
Diese durch die querliegenäen Staailiaierungsdrähte * gebildete Schicht hat die Aufgabe, die Bachfolie zwischen den parallelen gespannten Hauptlängsdrähten 21 in Anlage an den gespannten Hauptquerdrähten 24 zu halten,, Diese unteren querliegenden Stabilisierimgsdräht© werden vorzugsweise in einem solchen Ausmaß gespannt 9 daß ein Durchhängen der Kunststofffolie zwischen den Hauptlängsdrähten 21 verhindert wird. Nach» dem die Daohfolie auf dieses Drahtnetz aufgelegt worden ist9 kann man einen oberen Stabilisierung3draht8 der dem unteren Stabilisierungsdraht ähnelt^ in eier Längsrichtung so anordnen^ daß die Dachfolie nach unten gegen die gespannten Hauptlängs-
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drähte 21 gedrückt wird., Um diesen -Druck aufzubringen wird ee vorgezogen* die oberen Stabilisierungsdrähte entsprechend zu spanneηö
Bekanntlich besteht bei aufblasbaren Konstruktionen insbesondere bei solchen« die aus einem Kunststoff~3Plachmaterial hergestellt sind, die Gefahr 9 daß der Innendruck verloren geht und daß hierbei die Kulturpflanzen beschädigt werden^ wenn das Flachmaterial beschädigt wird* Um hier Abhilfe zu schaff en j, sieht die Erfindung ein verschiebbares Hetz unterhalb des Daches vor» das über die ganze Grundfläche dee Bauwerks gezogen werden kann? wenn daa Dach zusammenfällt, eo daß die Kulturpflanzen gegen Beschädigungen geschützt werden, bis das Dach instandgesetzt worden ist*
Um die Wärmeisolierungseigensohaften der Konstruktion zu verbessern,, sieht die Erfindung bei einer abgeänderten Ausbildungsform eine doppelte Dachhaut vor. In diesem Fall werden zwei Schichten von Foiienmaterial verwendet p die an der Tragkonstruktion In der vorstehend beschriebenen Weise befestigt werden,, Diese beiden Schichten aus JTulienmaterial bilden nach ihrem Einbau zahlreiche dicht ver-seh?.oseene Kammern« die durch die gegeneinander gespannten Drähte 21 und 24 abgegrenzt werden« Hierbei, wird Druckluft zwischen die beiden Polienschiohteh des Daches geleitet· Der Druck der Luft bewegt die beiden Schichten innerhalb ;)ed©r Masche η öffnung auseinander,» so daß ein isoliertes Dach entsteht« Es ist jedoch- auch möglichf in der umgekehrten Weise vorzui©henr cLlu clan Baum zwischen den
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era 2 'r<4- 0^
beiden Schichten zu evakuieren» so daß die beiden Schichten aus lOlienmaterial ebenso wirken wie eine einzige Schichte
Wenn man die Hauptmerkmale der vorstehend beschriebenen Daehkonstruktionen anwendet9 ist es möglich 9 zu verschiedenen weiteren Verfahren zu gelangen^ die es ermöglichen^ die Dachfläche mit awei Abdeckungsschichten au Ter8ehen0 An der gekrümmten äußeren Dachfläche wird zwischen d®n die Dachkonatruktion bildenden Bauteilen eine zweit® Schicht aus einem geeigneten Material 9 S9B0 einem Kunst stoff «•FXachaiaterial,, befestigt und abgedichtete Erforderlichenfalls wird ein leichtes Nets aus Draht oder einem anderen geeigneten Material auf der Ober«» seite dieser Materialschicht befestigt ηηά. gespannt« In den abgedichteten Saum zwischen dieser Materialschicht und dem Folienmaterial dee Daches wird luft unter einem niedrigen Druek mit Hilfe eines geeigneten Gebläses eingeleitet,, um die bei· den Materialschichten aufzublasen* so daß sie voneinander abgehoben werden und daher eine doppelte -Dacheindeckung bilden«
Bei einer abgeänderten Ausfuhrungaform wird ein auf geeignete Weise gespanntea Netz an der inneren Dachfläche aufgehängt, und ©ine zweite Schicht aus einem geeigneten Material^ z.Bo eine Kunststofffolie 9 wird an der Innenfläche der Dach·· konstruktion befestigt und abgedichtet* Durch das Evakuieren der Luft mit Hilfe eines Gebläses aus dem abgedichteten Raum zwischen diesem Flachmaterial und der Dachfolie wird die / untere Flachmaterialschicht gegen da-3 !fet» gedrückt,, das eine Berührung awisehen den beiden Schichten verhindert, so daß man
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eine geeignete doppelte Dacheindeckung erhält,
Natürlich besteht ein Nachteil der vorstehend besohriebenen Verfahren zur Erzielung einer Wärmeisolierung darin,, daß die Dachfläche während der hellen Tagesstunden weniger licht durchläßt, da eine zusätzlich ]?oliensohicht oder dergleichen vorgesehen i3te Daher sieht die Erfindung bei einer abgeänderten Ausführungsform Maßnahmen vor, um an dem Daoh eine oder mehrere Schichten aus isolierendem Material aufauhängen, die leicht entfernt werden können ■*
Pig* 21, 22 und 23 zeigen mehrere in der Längsrichtung gespannte Stahldrähte 69# die an der Unterseite der gekrümmten ötabilisierungaelemente 14a befestigt sind und sich über die ganze Länge dsr Konstruktion unterhalb der Schicht erstrecken» die durch die gegeneinander gespannten flexiblen Elemente 9 doho die Längsdrähte 21 und die Querärähte 249 gebildet wird» Zwei Schichten 70 aus isolierendem Material sind mit Hilfe von Ösen 74 bekannter Art verschiebbar an den Drähten 69 aufgehängt \ ein Ende jedsr der Schichten 70 ist- mit einem der gekrümmten Stabilisierungselemente verbundon9 während das andere Ende ^edor Schicht 70 &n einem Pufferelement 71 befestigt ist9 das auf dan Drähten 69 verschiebbar -Ist« Jedes Puffereleiaent 71 hat aa seiner Vorderseite ein Pt/leter 75 aus einem elastischen Materials z.B« aus Schaumgummi<, Mit jedem Pufferelement 71 alnd zwei Betätigungsdrähte ":2 und 75 verbunden«, von denen jeder mit einem nicht dargsetp-lltan. Elektromotor verbunden ist«
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Wenn die Schichten 70 aus Isolierendes Material unter«« halb der Dachkonstruktion angeordnet werden Bollen^- wird auf die Drähte 73 mit Hilfe dos Elektromotors eine Zugkraft auf«* gebracht» bis die einander gegenüber angeordneten Pufferelemente 71 zur Anlage aneinander kommen, wobei die elastischen Polster 75 eine im wesentlichen luftdichte Abdichtung bewirken» Die Betätigungsdrähte 72 dienen daaiip daa isolierend© Material 70 in der entgegengesetzten Sichtung zu bewegen9 Aus Figo 23 ist ersichtlich^ daß das isolierend® Material 70 bei der hier gezeigten geschlossenen Stellung äer Schichten meh» rere konkave Abschnitt® bildet 9 so daß eine Beanspruchung des Isoliermaterials in der [Längsrichtung vermieden wird und kon* densiertes Wasser, das sich bei der Abkühlung der Ümgebungs*= luft bilden kann;, von der Unterseite der Dachmembran abtropfen kann und in Richtung auf die Unterkanten der Konstruktion abläuft,, wo das Wasser auf geeignete Weise abgeführt werden kann«
Gemäß der Erfindung ist daran gedacht-, daß man eine geeignete Steuervorrichtung, s3«Bo eine photoelektrische ZeIIe3 vorsehen kann, mittels deren die nicht dargestellten Elektromotoren gesteuert werden,, so daß die Betätigungsdrähte 72 und 73 in der gewünschten Weise bewegt werden. Das isolierende Material 70 wird längs der Konstruktion ausgespannt t sobald die einfallend® Mchtmenge unter eiß vorbestimintes Minimum zurückgeht» und das isolierende Material wird zurückgezogen* wenn der Üädchtelnfall für die gartenbaulichen Zwecke ausreicht«
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Es sei bemerkts daß man auch mehrere Schichten aus isolierendem Material und mehrere in der !Längsrichtung ge« spannte Stahldrähte ähnlich den Toratehend "be sehr !ebenen vorsehen kann* Alternativ kann man zwei oder mehr Schichten aus isolierendem Material an einer Schicht von in der Längsrichtung gespannten Stahldrähten so aufhängen daß die Schichten in ihrer Gebrauehsstellung mehrere aufgehängte Um^ hüllungen oder Kammern bilden a
Wenn ea sich vim eine Aufsucht mit "kurzer Tagesdauer" handelt, wie es εαΒ0 der Fall istp wenn die Blütezeit von Pflanzen geregelt werden BoIl9 kann die Isolierende Schicht eine Schicht aus einem undurchsichtigen Material umfassen^ die während einiger der hellen Tagesstunden ausgespannt wird9 um das Wachstum der Pflanzen zu regeln0
Vorstehend wurden starre gespannte Konstruktionen nach der Erfindung in Form von Treibhäusern mit einer Dachhaut aus Kunststoff baschriebenj, doch sei bemerkt, daß m©n die gleich« Crrundkonstruktion durch geeignete Wahl des Folienmaterials den Erfordernissen zahlreicher anderer Baukonstruktionen anpassen kanric so daß es möglich istr laMwirtschaftlichen Zwecken dienende Bauwerke * leichte Fabrikhallen;, Lagerhäuser oder dergleichen en abgelegenen Stellen su arrlchten9 wo unter schwierigen Bedingungen gearbeitet werden muß. Bei jeder der vorstehend beschriebenen- Au3fübrungsformen der Grundkonstruktion nach de:e ErIrI ndung kann man erheblich kräftiger ausgeführte Binderf. Stützen Streben u'id .gegeneinsider gespannte Drahtseile vervi-.radf.n. ι,ν.ο eli;. -»chw-sr-ei'o.'a Bedachungamaterial au unter»
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«. 28 «
stutzen, z.B« Bleche aus Stahl oder Aluminium« mit Bitumen getränkte Dachpappe, mit Zement ausgefülltes Drahtgewebe« flexible Holztafeln oder an einem Drahtgitter befestigte Schindeln oder dergleichen*
Patentansprüche t
«469.1-210/08

Claims (14)

  1. 2ATEN3JAHSPRÜCHE
    1, Dachkonstruktion» gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schichten eines flexible» folienförmigen Bedachungsmaterials, die 'zwischen zwei oder mehr Schichten aus gegeneinander gespannten flexiblen Elementan unterstützt werden»
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 daß die gegeneinander gespannten flexiblen Elemente durch Drähte» Seile oder Schnüre (21, 24) gebildet werden·
  3. 3« Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet P daß die flexible Bedachungsmembran durch eine Schicht aus einem oder mehreren Flachmaterial·· stücken (23) aus Kunststoff gebildet wird,
  4. 4» Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet « daß die Dachkonstruktion durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete gekrümmte Verankerungselemente (7) unterstützt wird9 die Jeweils in einer im wesentlichen rechtwinklig zum Boden verlaufenden Ebene angeordnet sind,,
  5. 5« Dachkonstruktion nach Anspruch 4·. daduroh g e kennzeichnet? daß die gekrümmten Verankerungeele«
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    ί · 1
    3V-
    mente durch Gespannte Stutzen (2, 2a) unterstatzt werden,- die in den Boden eingelassen und rechtwinklig zum Boden angeordnet sind ο
  6. 6. Dachkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5» daduroh gekennzeichnet , daß eine oder mehrere zur Stabilisierung dienende Pfetten (11, 12) parallel zum Boden an» geordnet sind und sich zwischen den gekrümmten Verankerung«« elementen erstrecken«
  7. 7β Dachkonstruktion nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet , daß eine den Scheitel der Konstruktion bildende Pfette (11) vorgesehen ist; die sich zwischen den gekrümmten Verankerungselementen erstrecktβ
  8. 8. Dachkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere der Pfetten ganz oder teilweise durch gespannte» rechtwinklig zum Boden angeordnete Stützen (2, 2a) unterstützt werdena
  9. 9» Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet » < aß jede tragende Stütze von einem Fundamentteil getragen wird;, das unterhalb der Bearbeitungstiefe des Bodens angeordnet istο
  10. 10» Dachkonstruktion nach Anspruch 11* dadurch gekennzeichnet j daß die Konstruktion von einem Platz zu einem anderen Platz gebracht werden kann,
  11. 11. Dachkonstruktion naoli einem der Ansprüche 5 bis &9 dadurch gekennzeichnet;, daß die Dachkonstruktion
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    zusätzlich durch gekrümmte v zwischen den gekrümmten Verankerungselementen angeordnete Stabilisierungselemente (14a) unterstützt wirdo
  12. 12„ Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwei der nachstehend als Bodenpfetten bezeichnete Pfetten (13) auf gleicher Höhe mit dem Boden oder nahe dem Boden angeordnet sind«
  13. 13· Dachkonstruktion na«h Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet ρ daß die gegeneinander gespannten flexiblen Elemente durch zwei. Schichten von Stahldrähten (21p 24-) gebildet werden,: da.8 die Drähte einer ersten Schicht Verbindungen zwischen den Bodenpfetten bilden* und daß sich die Drähte der zweiten Schicht rechtv/inklig zu denjenigen der ersten Schicht erstrecken und Verbindungen zwischen den gekrümmten Drahtverankerungsöleinenten bilden .
  14. 14. Dachkonstruktion nach Anspruch 15« dadurch ge« kennzeichnet* daß awel zusätzliche Schichten von sekundären Stahldrähten zwischen den beiden ersten Schichten von Stahldrähten vorgesehen aindj daß die .Bachmembran zwischen diesen beiden zusätzlichen Schichten vce Drähten liegt, und daß sich die Drähte jeder Schicht rechi;wir..ir.lig zu den Drähten der benachbarten Schicht erstrecken«
    15ο Dachkonstruktion nach Anspruch 13« dadurch g e k e η η ζ e 5. fj h η e t j, daß jeda Schicht aus gegeneinander gespannten flexiblen Elementse mehrere durah Abstände getrennte
    §09^20/0818
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    Stahldrähte umfaßtP und daß jeder Stahldraht mit einem zugehörigen Spannechloß (1) oder einer anderen Vorrichtung versehen ists> mittels deren der Draht gespannt werden kann,
    16e Dachkonstruktion naoh Anspruch 15? dadurch ge=» kennzeichnet s daß nicht jeder Draht innerhalb ;Jeder Schicht mit einem gesonderten Spannschloß versehen iet9 sondern daß ^ede Schicht einen Draht (21, 24) umfaßtp dem ein System von Seilrollen (61) augeordnet istP daß die Drähte ein Gitter bilden^ und daß Vorrichtungen vorgesehen sinds mittels deren jede Schicht ganz oder teilweise gespannt werden kann»
    17* Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 15p dadurch gekennzeichnet , daß die flexible Daohmembran oder Haut an der Scheitelpfett© (11) eo befestigt ist (Fig. 15), daß sie erforderlichenfalls erneuert oder ausge·· wechselt werden kann?
    18o Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3P dadurch gekennzeichnet 9 daß sie durch eine zusammengesetzte Konstruktion unterstützt wirds die zwei starre gespannte Stützen umfaßt$ welche an den Enden der Konstruktion ortsfest angeordnet sind ρ und en denen gekrümmt· starre Verankerungselemente befestigt eind«,
    19e Dachkonstruktion nach Anspruch 14P dadurch gekennzeichnet ρ daß eine beliebige Zahl von zwischen den Enden der Konstruktion angeordneten gespannten Stützen durch mehrere parallel© starre Pfetten iEiteinander verbunden sind9 die sich rechtwinklig gu den Stützen erstreeken9 daß
    die Stützen rechtwinklig zu im Boden angeordneten Fundament« teilen angeordnet sind9 imd daß eioh die Pfetten parallel zum Boden erstrecken*
    20·. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19»
    dadurch gekennzeichnet 9 daß die Dachkonatruktion gemäß einem beliebigen der vorstehend beschriebenen Verfahren isoliert werden kanno
    21 ο Dachkonatruktion nach eirieia der Ansprüche 1 bie 2O9
    gekennzeichnet durch ein verschiebbares Netz» dae bewegt werden kannp um darunter angeordnet« Kulturpflanzen für den Fall zu Überdecken imd zu sohüt,zen0 daß das Dach zusammenfällto
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