DE102017204902B4 - Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen und Verfahren zum Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen - Google Patents

Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen und Verfahren zum Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen Download PDF

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Abstract

Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen, wobei eine mehrlagige wasserdichte Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) mit einer Laminatstruktur, die eine Aluminiumfolie (52) und einen Kunststofffilm (54) umfasst, oder einer Laminatstruktur, die eine Elastomerfolie und eine Aluminiumfolie (52) umfasst, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass- die mehrlagige wasserdichte Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) mit- in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen (T), die über die Querrichtung, die orthogonal zur Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) steht, vorgesehen sind; und mit- an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befindlichen Öffnungen (28), die im angebrachten Zustand näher der Seite eines Folie-Befestigungsteils (412) an einen Firstbalken (31) als einem Belüftungsfolie-Aufklebteil (27) zu liegen kommen; sowie- einer Belüftungsfolie (40) versehen ist, bei der in dem mit den an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befindlichen Öffnungen der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) belüftend kommunizierten Zustand ihre beiden Enden entlang der Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) angebracht sind, und wobei eine Belüftungsfolie-Öffnung (422; 442) vorgesehen ist, die im angebrachten Zustand zwischen einem Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) und dem Folie-Befestigungsteil (412) der Belüftungsfolie (40) an den Firstbalken (31) zu liegen kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen, das für das Dach eines Gebäudes geeignet ist, insbesondere ein Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen und Verfahren zum Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, bei der die Belüftungsfunktion des Firstes und die Formhaltfunktion des Dachfirst-Trägermaterials vorgesehen sind.
  • Herkömmlich wird bei einem Gebäude aus Holz, wie einem Einfamilienhaus aus Holz oder einem Lagerhaus usw., ein Giebeldach umfangreich verwendet. Das Giebeldach ist ein Dach, das von dem höchsten Punkt des Dachs zur Erdoberfläche weist, wobei zwei schräge Flächen eine Bergform bilden. Wenn die plane Form des Gebäudes ein Viereck ist, wird das Dach bei der Verwendung des Giebeldachs lediglich mit zwei Flächen ausgebildet, so dass sich die Vorteile ergeben, dass die hohen Baukosten nicht entstehen und die Gefahr des Durchregnens gering ist. Ferner wird Schnee auf dem Giebeldach nicht leicht angesammelt, so dass sich auch der Vorteil ergibt, dass im Gebiet mit starkem Schneefall die Gefahr des Einsturzes eines Gebäudes wegen des Gewichts des Schnees klein ist.
  • In einem herkömmlichen Fertighaus aus Holz wird die Luftdichtigkeit erhöht und die Verbesserung der Klimatisierung wird erreicht. Da bei einem Walmdach die Neigung des Dachs im Vergleich zum Giebeldach niedriger ist, wird das Walmdach im Verstädterungsgebiet, in dem der Schattenwurf auf ein benachbartes Grundstück berücksichtigt werden muss, umfangreich verwendet. Bei dem Walmdach, in dem die Belüftungsfunktion im Vergleich zum Giebeldach relativ ungenügend ist, entsteht leicht Kondensatbildung im Dachstuhl, wie im Dachschalbrett usw. Wird eine Sperrholzplatte für das Dachschalbrett verwendet, wird aufgrund der Kondensatbildung ggf. die Arbeit der Neubespannung benötigt, so dass der Vermögenswert des Gebäudes sehr beeinträchtigt wird. Da es nötig ist, für das Finanzinstitut, das für die Wohnungsbaufinanzierung verantwortlich ist, den Vermögenswert des Gebäudes aufrechtzuerhalten, das einem während der Leihfrist zu sichernden Gegenstand entspricht, ist es erforderlich, die Belüftungsfunktion zu verbessern und damit die Kondensatbildung im Dachschalbrett zu verhindern und für die Zeitspanne von 35 Jahre oder länger den Vermögenswert aufrechtzuerhalten.
  • Demgegenüber wurde vom Anmelder eine wasserdichte Folie für den Dachfirst, die an ein herkömmliches japanischen Gebäude angepasst ist, als die wasserdichte Dachfolie für den Dachfirst vorgeschlagen (s. Patentliteraturen JP 4 384 725 B1 und JP 4 925 222 B2 ). Das herkömmliche japanische Gebäude ist ein Typ, in dem die Individualität des Auftraggebers leicht herauskommt, wobei je nach der Eigenart des ländlichen Gebietes verschiedene Gebäudetypen vorhanden sind und wobei bezüglich des Gebäudes die Baubeschränkung aufgrund der Form des Grundstücks sowie des Gesetzes über Baunormen und des Stadtplanungsgesetzes vorhanden ist, so dass es in der Realität bezüglich des tatsächlich zu bauenden Gebäudes aus Holz verschiedene Typen vorhanden sind. Die Form des Dachs ist daher auch unterschiedlich, wobei die Biegearbeit der wasserdichten Folie durch den Arbeiter benötigt wird, damit bei dem Einbau die Unterbringung innerhalb des Firstdeckels in der Praxis vorgenommen wird. Da ferner es möglich ist, dass der Regen mit starkem Wind direkt die wasserdichte Folie beaufschlägt, wird die Wahrscheinlichkeit des Eindringens des Wassers in die Innenseite des Dachs des Gebäudes minimiert, indem die Form der Kerben oder Öffnungen, die an der wasserdichten Folie angebracht sind, entsprechend ausgebildet wird.
  • Gemäß derartiger wasserdichten Folien für den Dachfirst nach dem Vorschlag des Anmelders kann die Höhe je nach dem Dachmaterial verschiedener Designs und der Neigung des Dachs der Situation auf der Baustelle entsprechend eingestellt werden, und damit ist die Effizienz der Bauausführung hoch, und diese wasserdichte Folie wird von Dachhandwerkern gern benutzt. Im Allgemeinen wird der Dachfirst des Dachs vom Arbeiter händisch entlang der Unebenheiten des Dachmaterials eingebaut. Gemäß der wasserdichten Folie nach den Patentliteraturen JP 4 384 725 B1 und JP 4 925 222 B2 ist es auf einfacher Weise möglich, durch den leichten Schlag mit einem Holzhammer usw. die wasserdichte Folie auszuformen. Ferner ist bei dieser wasserdichten Folie selten, dass Wassers in die Innenseite des Dachs des Gebäudes eindringt, auch wenn es mit starkem Wind regnet, so dass sich diese wasserdichte Folie dadurch auszeichnet, dass die Maßnahme zum Durchregnen ausreichend ergriffen ist.
  • Ferner wird in der Patentliteratur JP 2012-82 624 A ein wasserdichtes Bauteil für das Dach vorgeschlagen. Die Konstruktion des wasserdichten Bauteils weist im gesamten Bereich eine Metallfilmschicht mit Löchern auf, die mit einer am oberen Teil angeordneten Vliesstoffschicht bedeckt sind.
  • Die DE 10 2006 050 341 A1 offenbart ein Trägermaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die DE 295 22 000 U1 beschreibt ebenfalls Stand der Technik auf diesem Gebiet.
  • Bei der Konstruktion der wasserdichten Folie gemäß Patentliteraturen JP 4 384 725 B1 und JP 4 925 222 B2 ist zwar die Maßnahme zum Verhindern des Eindringens des Wassers in die Innenseite des Dachs auch bei Regen mit starkem Wind vorgesehen. Die bessere Belüftungsfunktion, die eine neue Aufgabe ist, reicht jedoch bei der Finanzierungsqualifikation der Wohnungsbaufinanzierung nicht wie erforderlich aus. Das heißt, die Öffnungen, die an der wasserdichten Folie vorgesehen sind, wurden mit dem Vliesstoff bedeckt, da es bei dem herkömmlichen Produkt als hinreichend angesehen wurde, wenn die Luftdurchlässigkeit erzielt wurde. Dies gilt auch für die wasserdichte Folie gemäß Patentliteratur JP 2012-82 624 A . Bei der Finanzierungsqualifikation der Wohnungsbaufinanzierung ist ein Flächeninhalt der Öffnungen erforderlich, der gleich einem oder größer als ein bestimmter Flächeninhalt ist. Bei der Konstruktion der wasserdichten Folie gemäß Patentliteratur JP 2012-82 624 A , in welcher die Öffnungen mit dem Vliesstoff bedeckt sind, kann lediglich die Luftdurchlässigkeit erzielt werden, und diese Öffnungen erfüllen nicht die Erfordernisse der Öffnungen bei der Finanzierungsqualifikation der Wohnungsbaufinanzierung.
  • Bezüglich der Firstbalken-Trägervorrichtung, die den Firstbalken stützt, ist es in Zusammenhang mit der Stützung des Firstziegels oder Dachfirstziegel durch den Firstbalken erforderlich, die Festigkeit zu erhöhen, damit sich die Firstbalken-Trägervorrichtung nicht auf die beiden Schrägflächen neigt. In diesem Fall ist es nötig, die Befestigung der Firstbalken-Trägervorrichtung am Dachstuhl zu verstärken, da das Gewicht eines Firstziegels oder eines Dachfirstziegels ca. 4 kg beträgt. Andererseits wird die Firstbalken-Trägervorrichtung am Dachschalbrett oder am Dachsparren unter Berücksichtigung der Teilung des Dachsparrens (z.B. 910 mm usw.) ausgerüstet. Da dort eine Firstbalken-Trägervorrichtung das Gewicht der ca. drei Firstziegel oder Dachfirstziegel stützen muss, kann diese Firstbalken-Trägervorrichtung ggf. wackeln, so dass ein Problem entsteht, dass die Stützstabilität der Firstbalken-Trägervorrichtung nicht immer ausreichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt das Lösen der o.g. Aufgabe und die Bereitstellung eines Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, bei dem die den Firstziegel oder den Dachfirstziegel stützende Firstbalken-Trägervorrichtung fest befestigt werden kann, die Belüftungsfunktion ausreichend ist und damit die Kondensatbildung am Dachschalbrett verhindert werden kann, sowie auch beim Regen mit starkem Wind die Maßnahme zur Verhinderung des Eindringens des Wassers in die Innenseite des Dachs erzielt wird.
  • Ein Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen zum Lösen der o.g. Aufgabe weist, wie z.B. in 1, 2, 5, 9 und 10 gezeigt, die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale auf.
  • Gemäß dem Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen, in dem die mehrlagige wasserdichte Folie und die Belüftungsfolie miteinander kombiniert sind, werden die folgenden Effekte und Wirkungen erreicht:
    1. (A) Durch das Entfalten der in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L der mehrlagigen wasserdichten Folie dienen die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L als ein Kehlblech, so dass auch beim Regen mit starkem Wind die Maßnahme zum Verhindern des Eindringens des Wassers in die Innenseite des Dachs erzielt wird und fast kein Durchregnen entsteht.
    2. (B) In dem Zustand, in dem das belüftende Kommunizieren zwischen den an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen der mehrlagigen wasserdichten Folie und den Belüftungsfolie-Öffnungen der Belüftungsfolie möglich ist, kann das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen unter der Abdeckung des Dachfirstes an den Dachstuhl angebracht werden. Die Belüftungsfunktion wird ausreichend und die in der Dachkammer befindlichen Feuchtigkeit wird nach außen ausgestoßen, wodurch die Kondensatbildung am Dachschalbrett usw. verhindert werden kann. Diese Belüftungsfunktion wird als Sicherstellen der Finanzierungsqualifikation der Wohnungsbaufinanzierung angesehen. Herkömmlich war die Belüftung zwischen der Rückseite des Dachziegels und der Fläche des Dachschalbrettes. Durch das Vorsehen der Öffnungen wird das Erfordernis der Finanzierungsrichtlinie erfüllt, so dass sich das Produkt ergibt, das dem Standard entspricht. Dadurch entsteht die Funktion als ein Belüftungsdachfirst, und die Verwendung des herkömmlichen Belüftungsdachfirstes ist nicht mehr nötig, was zur Erfüllung des Erfordernisses „möglichst Dachfirst“ wünschenswert ist, das in der Finanzierungsrichtlinie definiert ist. Als ein herkömmlicher Belüftungsdachfirst wird z.B.
      Figure DE102017204902B4_0001
      (Kanki star) (eingetragenes Warenzeichen), das von dem Anmelder hergestellt und vertrieben wird, genannt.
    3. (C) Da das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen unter der Abdeckung des Dachfirstes an das Dachmaterial angebracht wird, wird die Firstbalken-Trägervorrichtung aufgrund der Formbeständigkeit des Aluminiums der mehrlagigen wasserdichten Folie verstärkt, so dass die Firstbalken-Trägervorrichtung, die den Firstziegel oder den Dachfirstziegel stützt, am Dachmaterial fest befestigt werden kann. Da die Belüftungsfolie vorhanden ist, kann das Eindringen des Wassers durch Durchlass in die Dachkammer verhindert werden (Wasserdichtheit), auch wenn das Regenwasser über die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L der mehrlagigen wasserdichten Folie läuft.
    4. (D) Da das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen im Zustand, in dem die mehrlagige wasserdichte Folie und die Belüftungsfolie rollenförmig zusammengerollt sind, vertrieben wird, ist es praktisch für den Transport und für die Aufbewahrung vor dem Benutzen. Wie in 5 gezeigt ist, weist das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen die Konstruktion auf, in der beim Einbau auf das Dachmaterial nach der Entfaltung auch die Belüftungsfolie entfaltet wird, so dass die Bauausführungseffizienz erhöht wird.
    • 1 zeigt eine konstruktive perspektivische Ansicht, in der eine Form eines erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt wird, wobei (a) eine plane perspektivische Ansicht von der Richtung der oberen Fläche eines anzubringenden Firstbalkens zur Längsrichtung darstellt, und wobei (b) eine perspektivische Ansicht zur Querrichtung darstellt;
    • 2 zeigt eine konstruktive Ansicht, in der eine Ausführungsform des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt wird, wobei (a) eine Draufsicht oben darstellt, wobei (b) einen Querschnitt von der b-b-Richtung der 2(a) darstellt, wobei (c) eine Ansicht von unten darstellt, und wobei (d) eine Seitenansicht aus der d-d-Richtung der 2(c) darstellt;
    • 3 zeigt ein Konstruktionsbild der mehrlagigen wasserdichten Folie, die für das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird, wobei (a) ein entlang der A-A Richtung in (b) dargestelltes Schnittbild der mehrlagigen wasserdichten Folie zeigt, und wobei (b) ein perspektivisches Konstruktionsbild der mehrlagigen wasserdichten Folie zeigt;
    • 4 zeigt ein vergrößertes Schnittbild der mehrlagigen wasserdichten Folie, die für das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird;
    • 5 zeigt ein vergrößertes Schnittbild durch wesentliche Teile, in welchem der Bauausführungszustand des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt ist, wobei (a) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Unterbringungszustand des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes des Dachs erklärt ist, wobei (b) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Arbeitsaspekt des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes erklärt ist, und wobei (c) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem die Effekte und Wirkungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt sind;
    • 6 zeigt eine entfaltete Ansicht der Belüftungsfolie, die für das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird;
    • 7 zeigt ein Flussdiagramm, in dem das Einbauverfahren der wasserdichten Folie für den Dachfirst erklärt ist, an dem die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (T) und die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (L) vorgesehen sind;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Fall des Anlegens des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Längsrichtung des Dachfirstes erklärt ist;
    • 9 zeigt ein Konstruktionsbild zur Erklärung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, wobei (a) eine Draufsicht von oben darstellt, wobei (b) einen Querschnitt von der b-b-Richtung der 9(a) darstellt, wobei (c) eine Ansicht von der unteren Fläche darstellt, und wobei (d) eine Seitenansicht von der d-d-Richtung der 9(c) darstellt;
    • 10 zeigt ein Schnittbild durch wesentliche Teile, in welchem der Ausführungszustand des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen nach der zweiten Ausführungsform erklärt ist, wobei (a) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Unterbringungszustand des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes des Dachs erklärt ist, wobei (b) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Arbeitsaspekt des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes erklärt ist, und wobei (c) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem die Effekte und Wirkungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt sind; und
    • 11 zeigt ein Flussdiagramm, in dem das Einbauverfahren der wasserdichten Folie für den Dachfirst erklärt ist, an dem die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (T) vorgesehen sind.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine konstruktive perspektivische Ansicht, in der eine Form eines erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt wird, wobei (a) eine plane perspektivische Ansicht von der Richtung der oberen Fläche eines anzubringenden Firstbalkens zur Längsrichtung darstellt, und wobei (b) eine perspektivische Ansicht zur Querrichtung darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen bildet eine mehrlagige wasserdichte Folie 20 und eine Belüftungsfolie 40 einstückig und dient erfindungsgemäß dazu, im Zustand, in dem das belüftende Kommunizieren zwischen den an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 und den Belüftungsfolie-Öffnungen (422, 442) der Belüftungsfolie 40 möglich ist, unter Bedeckung des Firstbalkens mit dem die Öffnungen aufweisenden Dachfirst-Trägermaterial an ein Dachmaterial angebracht zu werden. Wird das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen in derartiger Art und Weise an das Dachmaterial angebracht, so wird die Belüftungsfunktion verbessert, so dass die Kondensatbildung an einem Dachschalbrett usw. dadurch verhindert werden kann, dass die in einer Dachkammer befindliche Feuchtigkeit nach außen ausgestoßen wird.
  • Konkret gesagt werden die beiden Enden der Belüftungsfolie 40 mittels eines Klebebandes bzw. Klebstoffs usw. an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 angeklebt. Die Konstruktion der Belüftungsfolie 40 wird später näher erklärt. Die Konstruktion der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 wird zunächst näher erklärt.
  • 2 zeigt eine konstruktive Ansicht, in der eine Ausführungsform des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt wird. Die Ausführungsform ist im Zustand, in dem die Belüftungsfolie 40 an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 angehaftet ist, wobei (a) eine Draufsicht von oben darstellt, wobei (b) einen Querschnitt aus der b-b-Richtung der 2(a) darstellt, wobei (c) eine Ansicht von unten darstellt, und wobei (d) eine Seitenansicht aus der d-d-Richtung der 2(c) darstellt. Da für die mehrlagige wasserdichte Folie 10, die in zwei Richtungen gefaltet sind, diejenige verwendet ist, die in zwei Richtungen gefaltet sind, und in der ein in Querrichtung umgeklappter Überlagerungsteil T und ein in Längsrichtung umgeklappter Überlagerungsteil L ausgebildet sind, weist die mehrlagige wasserdichte Folie 20 die Dehnbarkeit nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung auf.
  • In den Figuren ist beim Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen die mehrlagige wasserdichten Folie 20 auf eine beliebige Länge eingestellt und weist das Klebeband 25, das Trennpapier 26, den Belüftungsfolie-Aufklebteil 27, die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 und die an den Firstbalken angrenzende wasserdichte Folie 29 auf. Ferner ist die Belüftungsfolie 40 über den Belüftungsfolie-Aufklebteil 27 an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 angebracht. Die Belüftungsfolie 40 ist im Zustand, in dem diese Belüftungsfolie die an den Firstbalken angrenzende wasserdichte Folie 29, d.h. einen Folie-Befestigungsteil an den Firstbalken an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20, und die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 bedeckt, an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 angebracht. Wie in 2(b) gezeigt ist, kann die Belüftungsfolie 40 durch das Aufstehen bzw. Hochklappen ihrer beiden Enden in den Zustand übergehen, in dem sich die Belüftungsfolie ausgehend von der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 als eine Bodenfläche entfaltet, so dass die Montage an dem Dachfirst erleichtert ist. Wenn die Belüftungsfolie 40 in einen Zustand übergeht, in dem ihre beiden Enden zusammengefaltet und damit auf der mehrlagigen wasserdichte Folie 20 überlagert sind, kann ein günstiger Transport oder eine günstige Lagerung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erreicht werden.
  • Es ist auch möglich, die Einheitlichkeit der mehrlagigen wasserdichte Folie 20 und der Belüftungsfolie 40 dadurch zu erhöhen, dass jeder Mittelteil 29, 412 der mehrlagigen wasserdichten Folie und der Belüftungsfolie, welcher an den Firstbalken angrenzt, in Längsrichtung aufeinander aufgeklebt wird. Wenn in diesem Fall die beiden Enden 42, 44 der Belüftungsfolie 40 aufstehen, bleibt der Mittelteil 412 der Belüftungsfolie 40 im aufgeklebten Zustand, so dass die beiden Enden 42, 44 der Belüftungsfolie 40 in den ausgehend von der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 als eine Bodenfläche entfalteten Zustand übergehen, wodurch der Querschnitt etwa dreieckig wird.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, weist die mehrlagige wasserdichte Folie 20 in Bezug auf den Mittelteil, der der an den Firstbalken angrenzende Folie-Befestigungsteil ist, eine symmetrische Form auf. An der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 ist auf der rechten und linken Seite jeweils ein in Längsrichtung umgeklappter Überlagerungsteil L entlang der Belüftungsfolie 40 vorgesehen.
  • Da der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L, wie in 2(b) gezeigt, vorhanden ist, weist die mehrlagige wasserdichte Folie 20 symmetrisch auf der rechten und linken Seite jeweils eine obere mehrlagige wasserdichte Folie 201, einen oberen gebogenen Teil 202, eine umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 203, einen unteren gebogenen Teil 204 und eine untere mehrlagige wasserdichte Folie 205 auf. Wie in 2(c) gezeigt ist, liegen Faltteile 206 für die Montage des Firstbalkens auf der unteren Seite der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 frei und stellt einen faltenden Abschnitt bei der Montage der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 an den Firstbalken dar. Die typische Form der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 ist als (Tr + T206 + TI) gezeigt, wobei in Querrichtung der Abstand T206 zwischen den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens und der Abstand Tr, TI im gefalteten Zustand der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 203 zwischen den beiden Enden und den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens bzw. der unteren mehrlagigen wasserdichten Folie 205 verwendet werden. Hingegen wird die in Längsrichtung laufende Länge Lall der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 abhängig von der Länge des Firstes oder dem gesamten Gewicht der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 und der Durchführbarkeit beliebig bestimmt.
  • Das Klebeband 25 ist vorzugsweise ein Bandmaterial, das aus Material von Butylbasis, EPDM-Basis oder Asphaltbasis besteht. Es ist bevorzugt, dass der Klebeband 25 am unteren Teil einer Vorrichtung zur einfachen Bauausführung für die Wandseite in Längsrichtung mit der Breite von zwischen 10 mm und 50 mm (vorzugsweise 30 mm) angebracht wird. Das Trennpapier 26 dient zur Verhinderung des Zusammenklebens des Klebebandes 25, bis das Klebeband 25 für die Montage des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen auf das Bedachungsmaterial wie Dachziegel usw. verwendet wird. Es ist bevorzugt, dass für die Belüftungsfolie 40 das Tuch bestehend aus synthetischem oder natürlichem Fasermaterial aus z.B. Polypropylen, Polyester usw., bzw. Elastomerfolie verwendet wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T kontinuierlich vorgesehen sind, um diese in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T auf die Unebenheiten des Dachmaterials passend aufzukleben, wobei der Abstand Lp zwischen den in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen T 5 mm bis 20 mm beträgt und der Ausdehnungsgrad Expt 110% bis 160% beträgt. Da der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L hauptsächlich entlang dem Tal des Dachmaterials in Längsrichtung ausgedehnt wird, ist es bevorzugt, dass die in Querrichtung verlaufende Länge T203 der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 203 auf 20 mm bis 40 mm festgesetzt wird.
  • Der Belüftungsfolie-Aufklebteil 27 ist auf der Seite der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 201, die in der Nähe des oberen gebogenen Teils 202 liegt, vorgesehen, wobei auf den Belüftungsfolie-Aufklebteil die beiden Enden der Belüftungsfolie 40 aufgeklebt werden. Die Belüftungsfolie-Aufklebteile 27 werden in Längsrichtung kontinuierlich in der Nähe der beiden Ränder der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 201 angebracht, um die Montage der Belüftungsfolie 40 sicherzustellen. Zur Montage der Belüftungsfolie 40 auf die mehrlagige wasserdichte Folie 20 ist vorzugsweise das Aufkleben z.B. mittels eines Schmelzklebstoffs oder eines Schmelzklebemittels verwendet. Das Verfahren zur Montage ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann das Heißsiegeln der Folien, das Annähen oder das mechanische Eingreifen sein. Das mechanische Eingreifen umfasst die Kombination eines schirmförmigen feinen herausragenden Teils von einigen Millimetern, der flächig vorgesehen ist, mit einem Eingriffsteil in Form einer Schleife mit einer Krümmung von einigen Millimetern, welcher an der gegenüberliegenden Fläche vorgesehen ist.
  • Die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 werden zwischen den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens, die auf den beiden Seiten der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 201 liegen, und den oberen gebogenen Teilen 202 in Längsrichtung kontinuierlich vorgesehen. Es ist bevorzugt, dass die Form der an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 so definiert ist, dass im mit der Belüftungsfolie 40 bedeckten Zustand die Belüftungsfähigkeit sichergestellt wird. Wie in 2(c) gezeigt ist, sind die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 in Längsrichtung in zwei Reihen ausgebildet, wobei es bevorzugt ist, dass als Öffnungsverhältnis ein Verhältnis der Nutzfläche der Öffnungen zur Deckenfläche so sichergestellt wird, dass das Verhältnis gleich oder mehr als 1/1600 beträgt. Die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 können in Längsrichtung in einer Reihe oder in drei oder mehr Reihen ausgebildet sein.
  • Die an den Firstbalken angrenzende wasserdichte Folie 29 wird etwa in der Mitte der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 201 angebracht, deren Breite zur Breite des angrenzenden Firstbalkens passt, wenn die mehrlagige wasserdichte Folie 20 auf das Dach montiert wird.
  • Da gemäß dem Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach der vorliegenden Erfindung die mehrlagige wasserdichte Folie 10 für den First in beliebigen Formen zugeschnitten ist, kann das Dachfirst-Trägermaterial an die Unebenheiten angepasst werden, indem der in Querrichtung umgeklappte Überlagerungsteil T ausgedehnt wird, das Dachfirst-Trägermaterial kann zudem nicht nur an die Höhenunterschiede des Dachmaterials angepasst werden, sondern auch als ein Kehlblech dienen, indem der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L ausgedehnt wird. Da ferner aufgrund der Elastizität der in Querrichtung verlaufenden, dünnen Elastomerfolie und der Folie aus Aluminium mit der Formbeständigkeit für den Arbeiter die Handarbeit bequem ist, wird das Auftreten eines Baudefekts verhindert, der an der Grenze der Bereiche mit unterschiedlicher Neigung des Dachs, z.B. am Firstziegelteil, leichter auftritt als in den Bereichen, wo die flachen Dachziegel gedeckt sind, so dass dies zu einer Verkürzung der Bauzeit führt.
  • Im Folgenden wird die mehrlagige wasserdichte Folie, die für das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, erklärt. 3 zeigt ein Konstruktionsbild der mehrlagigen wasserdichten Folie, wobei 3(a) ein entlang der A-A Richtung in 3(b) dargestelltes Schnittbild der mehrlagigen wasserdichten Folie zeigt, und wobei 3(b) ein perspektivisches Konstruktionsbild der mehrlagigen wasserdichten Folie zeigt.
  • In den Figuren befindet sich die mehrlagige wasserdichte Folie 10 im in zwei Richtungen aufeinander gefalteten Zustand, in dem die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T im Zwischenbereich in der Längsrichtung (Length direction) dieser mehrlagigen wasserdichten Folie über die Querrichtung (Transverse direction), die orthogonal zur Längsrichtung steht, ausgebildet sind und die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L über die Längsrichtung ausgebildet sind, wie dies z.B. in 3(b) gezeigt ist.
  • Wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist, wird der Abstand Lp zwischen den in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen T zur Anpassung der Komplexität der Unebenheiten der Dachform beliebig festgesetzt. Da die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T vorhanden sind, weist die mehrlagige wasserdichte Folie 10 eine obere mehrlagige wasserdichte Folie 101, einen oberen gebogenen Teil 102, eine umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 103, einen unteren gebogenen Teil 104, eine untere mehrlagige wasserdichte Folie 105 und eine verbindende mehrlagige wasserdichte Folie 106 auf. Wenn die umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 103 entfaltet wird, kann der Abstand zwischen der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 101 und der unteren mehrlagigen wasserdichten Folie 105 im Bereich von der doppelten Länge L103 der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 103 in Längsrichtung eingestellt werden. Die Länge L103 der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 103 und die Länge L106 der verbindenden mehrlagigen wasserdichten Folie 106 sind so festgesetzt, dass sie der Länge Lp des in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteils L angepasst werden.
  • Da der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L vorhanden ist, weist die mehrlagige wasserdichte Folie 10, wie in 3(b) gezeigt, eine obere mehrlagige wasserdichte Folie 121 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite, einen oberen gebogenen Teil 122 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite, eine umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 123 auf der Längsrichtung verlaufenden Seite, einen unteren gebogenen Teil 124 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite und eine untere mehrlagige wasserdichte Folie 125 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite auf. Wenn die umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 123 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite entfaltet wird, kann der Abstand zwischen der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 121 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite und der unteren mehrlagigen wasserdichten Folie 125 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite im Bereich von der doppelten, in Querrichtung verlaufenden Länge T123 der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 123 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite eingestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T kontinuierlich vorgesehen sind, um diese in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T auf die Unebenheiten des Dachmaterials anpassend aufzukleben, wobei der Abstand Lp zwischen den in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen T und der Ausdehnungsgrad Expt jeweils einen beliebigen Wert annimmt, der je nach den Unebenheiten des hauptsächlich zu bedeckenden Dachmaterials betragen kann. Hierbei kann der Ausdehnungsgrad Expt des in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteils T z.B. mit der folgenden Formel definiert werden: Expt = ( Lp + 2 L 203 ) / Lp
    Figure DE102017204902B4_0002
  • Es ist bevorzugt, dass der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L die beliebige Länge der umgeklappten mehrlagigen wasserdichten Folie 123 auf der in Längsrichtung verlaufenden Seite behaltet, um den in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteil den Unebenheiten, wie dem Höhenunterschied des hauptsächlich zu bedeckenden Dachmaterials anpassend in Längsrichtung auszudehnen. Hierbei kann der Ausdehnungsgrad Expl des in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteils L z.B. mittels der in Querrichtung verlaufende Länge Tall der mehrlagigen wasserdichten Folie 10 mit der folgenden Formel definiert werden: Expl = ( T all + 2 T 123 ) / T all
    Figure DE102017204902B4_0003
  • Da sich gemäß der mehrlagigen wasserdichten Folie nach der vorliegenden Ausgestaltung die mehrlagige wasserdichte Folie im in zwei Richtungen umgeklappten Zustand befindet, kann die mehrlagige wasserdichte Folie an die Unebenheiten angepasst werden, indem der in Querrichtung umgeklappte Überlagerungsteil T ausgedehnt wird; die mehrlagige wasserdichte Folie kann zudem nicht nur an die Höhenunterschiede des Dachmaterials angepasst werden, sondern auch als ein Kehlblech gegenüber dem Abstand aufgrund der Höhenunterschiede des Dachmaterials dienen, indem der in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteil L ausgedehnt wird.
  • 4 zeigt ein Konstruktionsbild zur Erklärung der mehrlagigen wasserdichten Folie, die für das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird. In dieser Figur ist die mehrlagige wasserdichte Folie 50 als eine Vierfachstruktur aus einer Back-Harz-basierten Farbe bzw. warmaushärtenden Kunststofffarbe 51, einer Aluminiumfolie 52, einem Klebstoff 53 und einem Kunststofffilm 54 ausgebildet. Hierbei ist es bevorzugt, dass bei der Back-Harz-basierten Farbe 51 unter Berücksichtigung der Haltbarkeit und der Reißfestigkeit die Auftragsdicke der Harz-basierten Farbe, wie Epoxidharz oder Acrylsilikon usw. von 2 µm - 20 µm, bevorzugt 3 µm - 10 µm, besonders bevorzugt 5 µm - 8 µm backverarbeitet wird. Wenn die Auftragsdicke weniger als 2 µm ist, wird keine Verbesserung der ausreichenden Haltbarkeit oder Korrosionsfestigkeit erreicht. Wenn die Auftragsdicke mehr als 20 µm ist, wird die Auftragsmenge erhöht, so dass die Herstellbarkeit verschlechtert wird. Da die Back-Harz-basierte Farbe 51 bei der Montage des Dachs auf der Vorderseite der mehrlagigen wasserdichten Folie vorgesehen wird, können die verschiedenen Farben und Muster erreicht werden, indem der Farbstoff entsprechend gewählt wird. Die Back-Harz-basierte Farbe 51 wird ferner unter Berücksichtigung der Bearbeitbarkeit auf die Oberfläche der Aluminiumfolie 52 bestimmt. Für die Back-Harz-basierte Farbe 51 ist die Verwendung der Epoxidharz-basierten Farbe bzw. der Acrylharz-basierten Farbe oder der Silikonharz- bzw. Fluoridharz-basierten Farbe praktisch, da in den letzten Jahren die Haltbarkeit für wichtig gehalten wird, um die Langlebigkeit des Wohnhauses zu erreichen. Eine Polyurethan-basierte Farbe, eine Chlorkautschukfarbe, eine Vinylchlorid-basierte Farbe usw. können auch verwendet werden.
  • Da die Aluminiumfolie 52 in Handarbeit geformt wird, ist es bevorzugt, dass die Aluminiumfolie ein Weichaluminium ist und ihre Dicke ca. 40 µm - 120 µm (vorzugsweise 60 µm) beträgt. Die Dicke der Aluminiumfolie 52 wird abhängig von der Dicke und der Wärmeschrumpfungskraft des aufzuklebenden Kunststofffilms 54 und der Bearbeitbarkeit beim durch den Arbeiter vorgenommenen Umformen der mehrlagigen wasserdichten Folie zur Anpassung der Unebenheiten des Dachmaterials sowie der Fähigkeit eines Webstuhls, der für Herstellung der mehrlagigen wasserdichten Folie verwendet wird, bestimmt. Die untere Grenze der Dicke der Aluminiumfolie 52 wird abhängig von den folgenden Voraussetzungen bestimmt.
    • (i) Die Häufigkeit der Entstehung der Aussparung beim Prozess zum Zusammenkleben der Aluminiumfolie 52 und des Kunststofffilms 54.
    • (ii) Die Wärmeschrumpfungskraft in Faserrichtung ist gegenüber der Kraft, mit der die Aluminiumfolie 52 mit den Kunststofffilm 54 laminiert fixiert wird, größer, so dass der Kunststofffilm 54 von der Aluminiumfolie 52 abblättert.
    • (iii) Die Wärmeschrumpfungskraft in Faserrichtung ist größer gegenüber der Kraft, mit der die Aluminiumfolie 52 ihre Form aufrechterhält, so dass sich die Aluminiumfolie 52 auf der Oberflächenseite einrollt.
    • (iv) Die Haltekraft (Formbeständigkeit), durch die beim pratkischen Einsatz auf einer Baustelle während der Bauausführung die Aluminiumfolie 52 kein Umformen durch Windkraft entsteht.
  • Hingegen ist in Bezug auf die obere Grenze der Dicke der Aluminiumfolie die so geringe Festigkeit erforderlich, dass die mehrlagige wasserdichte Folie vom Arbeiter mit der Hand an die Unebenheiten des Dachmaterials anpassend umgeformt werden kann. Ferner ist solche Festigkeit in Bezug auf die Dicke der Aluminiumfolie 52 und des Kunststofffilms 54 erforderlich, dass sie oder er mit dem Webstuhl, der für die Herstellung der mehrlagigen wasserdichten Folie verwendet wird, gewebt werden kann. Es ist bevorzugt, dass die Dicke der Aluminiumfolie 52, die diese drei Voraussetzungen erfüllt, 40 µm - 120 µm beträgt.
  • Der Klebstoff 53 wird für das Aufkleben zwischen zwei Schichten, d.h. zwischen der Aluminiumfolie 52 und dem Kunststofffilm 54 verwendet. Die Spannung an dem gefalteten Abschnitt, die zwischen den zwei Schichten entsteht, wird durch den Klebstoff 53 vermindert, so dass eine Folie erreicht wird, die eine ausreichend hohe Biegefähigkeit aufweist. Das Aufkleben zwischen den zwei Schichten, d.h. zwischen der Aluminiumfolie 52 und dem Kunststofffilm 54 wird durch eine Verarbeitungsmethode, sog. Trockenlaminierung, ausgeführt. Die Trockenlaminierung ist ein Verfahren, in dem der Klebstoff mit einem organischen Lösungsmittel auf eine entsprechende Viskosität verdünnt und auf einen Film aufgetragen, nach der Trocknung auf den anderen Film zusammenpressend aufgeklebt wird. Als der Klebstoff 53 sind ein Polyester-basierter Klebstoff, ein Polyether-basierter Klebstoff usw. denkbar, wobei die Leistungsfähigkeit des Laminatfilms abhängig von den Eigenschaften des zu verwendenden Klebstoffs, wie Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit, Angemessenheit für das Tiefziehen usw. bestimmt wird.
  • Als die Trockenlaminierung gibt es ein übliches Verfahren, in dem die Verdünnung mit einem organischen Lösungsmittel durchgeführt wird, und ein Verfahren ohne organisches Lösungsmittel, in dem die Einstellung auf eine entsprechende Viskosität ohne organisches Lösungsmittel durch das Erwärmen vorgenommen wird und danach das Auftragen durchgeführt wird. Ferner gibt es in letzter Zeit ein Emulsionsverfahren (Wässriges Verfahren, in dem der Klebstoff im Wasser emulgiert wird).
  • Für den Kunststofffolie 54 wird vorzugsweise ein Material mit der hohen Wetterbeständigkeit und der hohen Reißfestigkeit verwendet, welches ein Kunststoff, wie PET, Nylonharz, Vinylchlorid usw. ist, dessen Hitzebeständigkeit gleich oder mehr als 150 °C ist. Die Dicke des Kunststofffilms 54 beträgt vorzugsweise 10 µm - 80 µm. Wenn die Dicke des Kunststofffilms 54 mehr als 80 µm beträgt, wird die Herstellungseffizienz aufgrund der folgenden Gründen verschlechtert.
    • (i) In einfacher Weise entsteht die Aussparung beim Prozess zum Zusammenkleben.
    • (ii) Die Wärmeschrumpfungskraft (α) in Faserrichtung ist gegenüber der Kraft (β), mit der die Aluminiumfolie 52 den Kunststofffilm 54 laminiert fixiert wird, größer, so dass der Kunststofffilm 54 von der Aluminiumfolie 52 abblättert.
    • (iii) Die Wärmeschrumpfungskraft (α) in Faserrichtung ist größer gegenüber der Kraft (γ), mit der die Aluminiumfolie 52 ihre Form aufrechterhält, so dass sich die Aluminiumfolie 52 auf der Oberflächenseite einrollt.
    • (iv) Da die mehrlagige wasserdichte Folie selbst aushärtet, werden der Ertrag und das Ergebnis der Faltverarbeitung (plissierte Verarbeitung) verschlechtert.
  • Wenn dagegen die Dicke des Kunststofffilms 54 weniger als 10 µm ist, können die Wetterbeständigkeit und die Reißfestigkeit bei der Verwendung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in langer Zeit über 25 bis 50 Jahre nicht mehr sichergestellt werden. Da die mehrlagige wasserdichte Folie nach der vorliegenden Ausgestaltung eine Folie ist, die die Elastizität des in Querrichtung verlaufenden dünnen Kunststofffilms 54 und die Formbeständigkeit der Aluminiumfolie 52 aufweist, ist diese Folie für den Arbeiter mit der Hand bequem handhabbar, so dass der Baudefekt kaum entsteht und die Bauzeit verkürzt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass bei der Bestimmung der Dicke des Kunststofffilms 54 und der Aluminiumfolie 52 die Voraussetzung der Wärmeschrumpfungsfähigkeit erfüllt wird, das Weben durch einen Webstuhl möglich ist, und der Arbeiter mit der Handarbeit an die Unebenheiten des Dachmaterials anpassen kann. Wenn jedoch die Beständigkeit bei dem Kunststofffilm 54 nicht ausreichend ist, kann statt des Kunststofffilms 54 eine Kunststofffolie als eine andere Ausgestaltung verwendet werden. Die Länge der Kunststofffolie beträgt vorzugsweise 80 µm - 300 µm. Wenn die Dicke mehr als 300 µm beträgt, wird die Herstellungseffizienz und die Bauausführungseffizienz des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen vermindert. Als die Kunststofffolie kann allgemein eine Folie aus Kunststoff, wie eine Elastomerfolie, Folie aus Vinylchlorid, Folie aus Polyethylen, Folie aus Polystyrol usw. verwendet werden.
  • Hingegen ist es auch möglich, statt einer Klebschicht das Heißsiegeln des Kunststofffilms direkt auf die Aluminiumfolie 52 vorzunehmen. Bei der Kunststofffolie kann ferner eine Harzbeschichtungsschicht vorgesehen werden. Es ist auch möglich, auf einer Fläche der Aluminiumfolie die Kunststofffolie aufzubringen und auf der anderen Fläche den Kunststofffilm aufzubringen.
  • Mit der nachstehenden Tabelle werden die verschiedenen Ausgestaltungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt.
    Auf der Oberflächenseite Elastomerfolie Elastomerfolie Elastomerfolie Harzbeschichtung Harzbeschichtung Harzfilm
    Aufklebschicht (Acryl, Urethan usw.) Aufklebschicht (Acryl, Urethan usw.)
    Aluminium-folie Aluminium-folie Aluminium-folie Aluminium-folie Aluminium-folie Aluminium-folie Aluminium-folie
    Aufklebschicht (Acryl, Urethan usw.) Butyl-basiertes Klebemittel und Aluminium-Netz-Laminat
    Auf der Rückflächenseite Harzbeschichtung Keine Beschichtung Harzfilm Harzfilm Harzfilm
  • Anschließend werden wieder anhand 1 und 2(b) die Einzelheiten der Konstruktion der Belüftungsfolie 40 erklärt.
  • Die Belüftungsfolie 40 weist einen Belüftungsfolie-Hauptkörper 41, Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels, Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels, Anbringungsteile 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie, Zwischenöffnungsanbringungsteile 44, Zwischenöffnungen 442 und Annählinien 46 auf. Für die Belüftungsfolie 40 wird das Fasermaterial wie Polypropylen, Polyester usw. verwendet. Als das Fasermaterial ist eine Faser ausreichend, die wasserabweisend ist und die Haltbarkeit aufweist. Die Belüftungsfolie 40 kann z.B. eine Elastomerfolie oder ein Kunststofffilm usw. sein, die das Wasserabweisen und die Haltbarkeit aufweisen, oder kann auch eine Gewebestruktur, wie Vliesstoff, Einfachgewebe, Körpergewebe usw. sein, welche für das übliche Tuchmaterial verwendet wird.
  • Der Belüftungsfolie-Hauptkörper 41 weist die in Querrichtung verlaufende Breite auf, die die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 bedeckt, wobei die ungefähre Breite gleich oder etwas schmaler ist als der Abstand zwischen den oberen gebogenen Teilen 202, die sich auf den beiden Seiten der oberen mehrlagigen wasserdichten Folie 201 befinden. Es ist bevorzugt, dass die Dicke der Belüftungsfolie-Hauptkörper 41 gegenüber der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 dünner ist. Da es jedoch nötig ist, die Haltbarkeit sicherzustellen, ist es bevorzugt, dass ein Fasermaterial mit der hohen Wetterbeständigkeit und der hohen Reißfestigkeit verwendet wird.
  • Die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 bilden an den Rändern des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 und den Anbringungsteilen 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie jeweils einen im Querschnitt rechteckigen Zylinderteil. Die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels befinden sich am äußeren Bodenteil, der in der Nähe des Endes des Firstziegels liegt, im Zustand, in dem die Belüftungsfolie 40 und die mehrlagige wasserdichte Folie 20 am Firstbalken angebracht sind. Die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 befinden sich am äußeren Bodenteil, der in der Nähe des Firstbalkens oder der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 liegt, im Zustand, in dem die Belüftungsfolie 40 und die mehrlagige wasserdichte Folie 20 am Firstbalken angebracht sind. Die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 befinden sich am Bodenteil im Zustand, in dem die Belüftungsfolie 40 und die mehrlagige wasserdichte Folie 20 am Firstbalken angebracht sind, wodurch die das Ausstoßen des Wassers, das durch die Kondensatbildung entsteht, gefördert wird und die Verhinderung des Eindringens des Regenwassers und die Sicherstellung der Belüftungsleistung erzielt werden. Die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 weisen jeweils eine Öffnung 422 auf der Seite des Firstziegels und eine Zwischenöffnung 442 auf. Die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen 442 dienen als Belüftungsfolie-Öffnungen.
  • Bei den Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und den Zwischenöffnungen 442 sind die Form der Öffnungen und die Einbaudichte vorzugsweise so definiert, dass das Verhältnis der Nutzfläche zu der Deckenfläche von gleich oder mehr als 1/1600 sichergestellt wird. Es ist bevorzugt, dass als die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen 442 die Öffnungen, die z.B. kleiner sind als die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20, vorzugsweise in Querrichtung in zwei oder drei Reihen vorgesehen sind. Das Eindringen des Regenwassers kann dadurch verhindert werden, dass die Löcher der Öffnungen klein ausgebildet sind. Falls die Löcher der Öffnungen klein ausgebildet sind, ist es bevorzugt, dass die Löcher der Öffnungen in Querrichtung in mehreren Reihen vorgesehen sind und die Nutzfläche der Öffnungen durch die Verkürzung des Abstandes zwischen den Löchern sichergestellt wird, um das Verhältnis der Nutzfläche zu der Deckenfläche sicherzustellen. Bezüglich der Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und der Zwischenöffnungen 442 können die Öffnungen mit der Form, mit der das Verhältnis der Nutzfläche zu der Deckenfläche sichergestellt werden kann, in einer Reihe vorgesehen sein. Ferner kann bezüglich der Form der an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 und der Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels oder der Zwischenöffnungen 442 das Ausmaßverhältnis zwischen beiden Öffnungen beliebig festgesetzt werden, sofern das Verhältnis der Nutzfläche zu der Deckenfläche von gleich oder mehr als 1/1600 sichergestellt wird und bei einem stürmischen Wetter das Eindringen des Regenwassers in die Dachkammer verhindert werden kann.
  • Die Öffnungsfläche der an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28, die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels oder die Zwischenöffnungen 442 pro Meter in Längsrichtung beträgt vorzugsweise ca. 20 - 400 cm2, besser ca. 60 - 200 cm2, am besten ca. 80 - 140 cm2. Falls die Öffnungsfläche pro 1m in Längsrichtung 20 cm2 oder weniger beträgt, ist es schwierig, das Verhältnis der Nutzfläche zu der Deckenfläche von gleich oder mehr als 1/1600 sicherzustellen, auch wenn ein Dachfirst-Trägermaterial vorgesehen ist, das über die gesamte Länge des Firstes Öffnungen aufweist. Wenn dagegen die Öffnungsfläche pro Meter in Längsrichtung 400 cm2 oder mehr beträgt, ist bei einem stürmischen Wetter die Verhinderung des Eindringens schwierig, da die Öffnungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen zu groß sind.
  • Die Nutzdeckenfläche des Belüftungsfirstes ist vorzugsweise z.B. aufgrund der Finanzierungsrichtlinie von Flat 35 (Japan Housing Finance Agency) gerechnet. Gemäß dieser Finanzierungsrichtlinie ist definiert: „An einer der Wände der Traufverkleidung oder der Dachkammer, welche auf der Außenseite liegt, sind Einlasslöcher vorgesehen, wobei an einem möglichst hohen Punkt der Dachkammer Auslasslöcher mittels eines Auslasszylinders oder eines anderen Gerätes vorgesehen sind, das Verhältnis der Nutzfläche der Einlasslöcher zu der Deckenfläche 1/900 oder mehr beträgt, und wobei das Verhältnis der Nutzfläche der Auslasslöcher zu der Deckenfläche 1/1600 oder mehr beträgt.“.
  • Bei der Anbringung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen an den Dachfirst ist es dann genügend, wenn es sichergestellt wird, das Verhältnis der Nutzfläche der Öffnungen zu der Deckenfläche 1/1600 oder mehr beträgt, wobei dies z.B. der Finanzierungsvoraussetzung gemäß der gegenwärtigen Richtlinie der Japan Housing Finance Agency entspricht. Das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen kann daher in Längsrichtung des Dachfirstes über die gesamte Länge vorgesehen werden, oder kann auch teilweise vorgesehen werden. Wenn das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen teilweise am Dachfirst vorgesehen wird, kann am Teil des Dachfirstes, an dem kein Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen vorgesehen ist, eine übliche wasserdichte Folie ohne Belüftungsfunktion vorgesehen werden.
  • Die Anbringungsteile 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie sind jeweils ein Teil, der am Belüftungsfolie-Aufklebteil 27 angebracht wird, und liegen jeweils entlang dem Rand auf den in Querrichtung beiden Seiten des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 im Zustand, in dem das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen auf dem Dach montiert ist. Hierbei liegen die Anbringungsteile 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie derart in Längsrichtung kontinuierlich, dass sie über die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 in einem Doppelweg mit den in Querrichtung auf den beiden Seiten liegenden Rändern des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 verbunden werden.
  • Die Annählinien 46 sind jeweils ein linienförmiger Teil des Nähfadens, der entsteht, wenn z.B. die beiden Enden einer tuchartigen Folie umgeklappt wird und damit an den Rändern der beiden Enden der Belüftungsfolie 40 die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 vorgesehen sind, sowie dabei die beiden Enden der Belüftungsfolie 40 umgeklappt werden und das Annähen auf der Rückfläche des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 durchgeführt wird. Wenn die Befestigung am Belüftungsfolie-Hauptkörper 41 durch das Umklappen der beiden Enden der Belüftungsfolie 40 durchgeführt wird, können statt des Nähfadens andere Maßnahmen, wie der Klebstoff, das Klebemittel, das Heißsiegeln, das Zusammenpressen usw. verwendet werden.
  • Ferner werden die Einzelheiten der Konstruktion der Belüftungsfolie 40 anhand 6 und 5(c) erklärt. 5(c) zeigt ein Schnittbild durch wesentliche Teile, in welchem der montierte Zustand des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen auf dem Dach erklärt ist. 6 zeigt eine entfaltete Ansicht der Belüftungsfolie, die für das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird.
  • Die Belüftungsfolie 40 weist ferner Belüftungsfolie-Knickteile 424, 426, 444, 446 auf. Der Belüftungsfolie-Knickteil 424 ist eine Knicklinie, die sich zwischen dem Belüftungsfolie-Hauptkörper 41 und dem Öffnungsanbringungsteil 42 auf der Seite des Firstziegels befindet. Der Belüftungsfolie-Knickteil 426 ist eine Knicklinie, die sich zwischen dem Öffnungsanbringungsteil 42 auf der Seite des Firstziegels und dem Anbringungsteil 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie befindet. Der Belüftungsfolie-Knickteil 444 ist eine Knicklinie, die sich zwischen dem Anbringungsteil 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie und dem Zwischenöffnungsanbringungsteil 44 befindet. Der Belüftungsfolie-Knickteil 446 ist eine Knicklinie, die sich zwischen dem Zwischenöffnungsanbringungsteil 44 und der Annählinie 46 des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 befindet. Die Belüftungsfolie-Knickteile 424, 426, 444 sind nach außen gefaltet. Dagegen ist der Belüftungsfolie-Knickteil 426 ist nach innen gefaltet, so dass das Annähen auf dem Belüftungsfolie-Hauptkörper 41 erleichtert ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die in Querrichtung auf den beiden Seiten liegenden Ränder des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 und die Anbringungsteile 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie im Zustand, in dem das erfindungsgemäße Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen am Dach angebracht ist, über den Doppelweg, d.h. über die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 miteinander verbunden. Als eine andere Ausgestaltung ist es denkbar, dass entweder die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels oder die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 verwendet werden.
  • 5 zeigt ein vergrößertes Schnittbild durch wesentliche Teile, in welchem der Bauausführungszustand des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt ist, wobei (a) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Unterbringungszustand des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes des Dachs erklärt ist, wobei (b) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Arbeitsaspekt des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes erklärt ist, und wobei (c) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem die Effekte und Wirkungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt sind. Wie in 5(b) gezeigt ist, zeigt diese 5(b), dass der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen innerhalb eines Firstdeckels untergebracht wird, indem der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen ausgehend von der Oberfläche des Firstbalkens nach unten gedrückt wird. Wie in 5(c) gezeigt ist, erklärt diese 5(c) einen Zustand, in dem das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen das Regenwasser absperrt, aber die Luft durchlässt.
  • In 5(a) sind der Firstbalken 31, das Firstbalken-Trägermaterial 32, die Dachdeckung 33, das Lattenholz 34, das Dachmaterial 35, der Firstdeckel 36, die Schraube 37, die Latte 38 und das Dachschalbrett 39 für den Dachfirst 30 des Dachs des zu bauenden Gebäude verwendet. Ferner ist am Dachfirst 30 auch die Dachkammer-Öffnung 301 vorhanden. Hierbei wird unter Firstbalken 31 ein Querbalken verstanden, der am höchsten Punkt des Dachs in die Richtung angebracht wird, in die der Dachfirst eines Gebäudes weist, . Das Firstbalken-Trägermaterial 32 besteht vorzugsweise aus z.B. Kunststoff, wie Schaumpolystyrol, oder ist ein spezieller Metallbeschlag und weist einen Firstbalken-Kontaktteil 321, der den Firstbalken 31 stützt; einen vertikalen Stützteil 322, der im Spalt zwischen dem Firstbalken 31 und der Dachdeckung 33 vorgesehen ist und stützt; und einen Kontaktteil 323 in einer umgekehrten Y-Form auf, der mit der bezüglich des Dachfirstes auf den beiden Seiten geneigten Dachdeckung 33 in Berührung kommt. Die Dachdeckung 33 ist ein wasserdichtes Bauteil in Form einer Folie, wobei eine Asphalt-basierte Folie verwendet wird, wenn das Dachmaterial 35 ein Dachziegel ist.
  • Das Lattenholz 34 ist ein Bauteil zur Befestigung des Dachziegels 35 am Dach, wobei das Lattenholz ein Kantholz ist, das zum Einrasten des Dachmaterials 35 orthogonal zwischengeklemmt ist. Als das Dachmaterial 35 wird typischerweise der Dachziegel oder der Schiefer verwendet. Es ist jedoch bevorzugt, dass ein dickes Dachmaterial, wie Dachziegel, verwendet wird. Der Firstdeckel 36 dient zur Bedeckung des Firstbalkens 31, um die Abdichtung gegen Wasser sicherzustellen, wobei für den Firstdeckel eine Metallplatte mit hoher Haltbarkeit oder das gleiche Material wie das Dachmaterial verwendet wird. Die Schraube 37 wird für die Befestigung des Firstdeckels 36 am Firstbalken 31 verwendet, wobei für die Schraube ein Material aus Metall mit hoher Festigkeit und hoher Haltbarkeit verwendet wird. Die Latte 38 ist in Form eines Bandes mit der Breite von ca. 20 mm ausgebildet, welches unter dem Lattenholz 34 vertikal angebracht wird, wobei das Regenwasser nicht am Lattenholz 34 bleibt, sondern abfließt. Das Dachschalbrett 39 ist eine Grundsperrholzplatte auf der Dachfläche zur Befestigung des Dachziegels usw., wobei das Dachschalbrett so ausgeführt, dass zuerst die Sperrholzplatte auf einem Dachsparren vorgesehen wird und darauf die Dachdeckung 33 gebaut wird.
  • Anschließend wird der Einbauarbeitsgang des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, das neben dem Dachfirst des Dachs des wie oben erklärt ausgeführten, zu bauenden Gebäudes liegt, erklärt. 7 zeigt ein Flussdiagramm, in dem das Einbauverfahren des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, an dem die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (T) und die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (L) vorgesehen sind, erklärt ist. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Fall des Anlegens des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Längsrichtung des Dachfirstes erklärt ist. Wie in 5(b)(i) gezeigt ist, wird zuerst der Mittelteil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Längsrichtung parallel zur Richtung des Dachfirstes auf der oberen Fläche des Firstbalkens 31 angebracht (Schritt 100). Anschließend wird das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen mittels Heftklammern usw. am Firstbalken 31 vorläufig befestigt (Schritt 102). Es ist bevorzugt, dass die Heftklammern usw. am Mittelteil, das dem Angrenzteil an den Firstbalken an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 entspricht, eingeschlagen werden.
  • Anschließend wird der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Querrichtung ausgehend von den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens, die an den Firstbalken 31 angrenzen, nach unten gedrückt (Schritt 104), wie dies in 5(b)(ii) und (iii) gezeigt ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass der Grad des nach unten gerichteten Drückens der in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L so eingestellt wird, dass der untere Teil 24 in der Markierungsposition innerhalb des Firstdeckels 36 untergebracht werden kann.
  • Bei der Formänderung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen werden die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 der Belüftungsfolie 40 in den Zustand entfaltet, in dem die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 und die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen 442 der Belüftungsfolie 40 belüftend miteinander kommunizieren bzw. in Verbindung gebracht werden können (Schritt 106). Die in der Nähe der beiden Enden der an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 angebrachten Belüftungsfolie 40 befindlichen Teile werden hier beutelförmig oder dreieckig entfaltet. Damit einhergehend werden die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 jeweils von dem gefalteten Zustand in den aufgeklappten Zustand geändert, so dass die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen 442 sowie der an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 in die Form geändert werden, mit der die Öffnungen auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen sowie der an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen der mehrlagigen wasserdichten Folie belüftend miteinander kommunizieren können.
  • Im Zustand, in dem das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen am Firstbalken angebracht ist, wird daher die Belüftungsleistung durch die Formänderung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen sichergestellt. Das heißt, der Abstand (L412-43) zwischen dem Folie-Befestigungsteil 412, der an den Firstbalken 31 an der Belüftungsfolie 40 angrenzt und dem Anbringungsteil 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie ist so ausgeführt, dass dieser Abstand etwa gleich wie der Abstand (L29-27) zwischen der an den Firstbalken angrenzende wasserdichte Folie 29 und dem Belüftungsfolie-Aufklebteil 27 an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 ist. Wenn der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Querrichtung ausgehend von den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens, die an den Firstbalken 31 angrenzen, nach unten gedrückt wird, funktionieren die Belüftungsfolie-Knickteile 424, 426, 444, 446 effektiv, und an den in der Nähe der Annählinien 46 befindlichen Enden des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41 werden im Querschnitt rechteckige rohrförmige Belüftungsleitungen durch die Enden des Belüftungsfolie-Hauptkörpers 41, die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels, die Anbringungsteile 43 der mehrlagigen wasserdichten Folie, die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 und die Annählinien 46 ausgebildet.
  • Anschließend wird das Trennpapier 26 von dem Klebeband 25 abgenommen und das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen wird auf den Bergteil 352 des Dachmaterials 35 in Längsrichtung aufgeklebt, um die mehrlagige wasserdichte Folie 20 am Dachmaterial 35 anzubringen (Schritt 108). Das im Schritt 104 vorgenommene gegenüber dem Firstbalken 31 nach unten gerichtete Drücken des unteren Teils des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Längsrichtung und die Abnahme des Trennpapiers 26 von dem Klebeband 25 können hier zeitlich gleichzeitig durchgeführt werden. Es ist auch möglich, dass zuerst Letzteres, d.h. die Abnahme, und danach Ersteres, d.h. das Drücken, durchgeführt werden können. Wenn bei dem nach unten gerichteten Drücken des unteren Teils der mehrlagigen wasserdichten Folie in Längsrichtung gegenüber dem Firstbalken 31 das Drücken gleichzeitig mit der Abnahme des Trennpapiers 26 von dem Klebeband 25 durchgeführt wird, ist die gleichzeitige Arbeit möglich und damit kann das Verfahren der Bauausführung vereinfacht werden.
  • Dagegen wird auf den Talteil 354 des Dachmaterials 35 die mehrlagige wasserdichte Folie entlang der Form des Talteils in Längsrichtung verlaufend aufgeklebt (Schritt 110). Für das Kleben zwischen der mehrlagigen wasserdichten Folie und dem Bergteil 352 bzw. Talteil 354 des Dachmaterials 35 wird vorzugsweise das Klebeband 25 verwendet. Durch die Anbringung des unteren Teils des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen an das Dachmaterial 35 werden die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L entfaltet (Schritt 112). Wenn als das Dachmaterial 35 ein Dachziegel, auf dem ein Bergteil 352 und ein Talteil 354 vorhanden sind, wie ein japanischer Dachziegel, verwendet wird, kann ein festes einteiliges Dach, bei dem die Belüftungsleistung ausreichend ist und die hohe Resistenz gegen das Regenwasser gezeigt ist, ausgeführt werden, indem bei dem Einbau der nebeneinander liegenden Dachziegel jedes Ende des Bergteils 352 und des Talteils 354 entsprechend positioniert wird (Schritt 114). Dabei ist es nötig, dass die mehrlagige wasserdichte Folie an die Form des Bergteils 352 bzw. Talteils 354 des Dachmaterials 35 angepasst wird und auch an die Form des Firstbalkens 31 angepasst wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Bezüglich der in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile T der mehrlagigen wasserdichten Folie werden diese bei einem flachen Fall wie bei dem Firstbalken 31 in einem übereinander geschichteten Zustand angebracht und bei einer unebenen Form, wie bei dem Bergteil 352 bzw. Talteil 354 des Dachmaterials 35 von dem übereinander geschichteten Zustand in den entfalteten Zustand überführend angebracht. Auf diese Weise wird der Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen beendet (Schritt 116).
  • Gemäß dem in 7 gezeigten Einbauverfahren des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen kann die gegenüber dem Firstbalken 31 nach unten gedrückte Position des unteren Teils der mehrlagigen wasserdichten Folie in Längsrichtung nicht von dem Firstdeckel 36 hervorstehen, wie dies in 5(b) gezeigt ist. Dadurch wird der untere Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie in der bestimmten Markierungsposition innerhalb des Firstdeckels untergebracht. Wenn der untere Teil nicht die bestimmte Position erreicht, kann der untere Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie auf das Dachmaterial 35 aufgeklebt werden, indem die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L in Querrichtung strecken. Die Biegearbeit des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen ist daher bei der vorliegenden Ausführungsform nicht nötig, welche beim Hervorstehen der mehrlagigen wasserdichten Folie nötig ist, wenn an der herkömmlichen mehrlagigen wasserdichten Folie keine in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L vorhanden sind.
  • Bei den in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen L wird der Bereich, der mit dem Dachfirst-Trägermaterial mit einziger Öffnung behandelt werden kann, dadurch erweitert, dass die umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie 203 von dem gefalteten Zustand in Querrichtung verläuft, auch wenn die Höhe des Firstbalkens 31 in verschiedenen Gebäuden unterschiedlich ist. Die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L können auch als ein Kehlblech dienen, das die gleiche Funktion wie die Haltetafel zeigt, die das Eindringen des Wassers in die Innenseite des Dachs des Gebäudes verhindert, und auch für die Erweiterung der Anbringungsbreite des Klebebandes 25 verwendet werden. Ferner funktionieren die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels der Belüftungsfolie 40 auch gleich wie die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile L der mehrlagigen wasserdichten Folie 20. An den Öffnungsanbringungsteilen 42 auf der Seite des Firstziegels sind die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels vorgesehen.
  • Da diese Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels auf dem Boden der Belüftungsfolie 40 vorgesehen sind, ist die Entwässerung einfach und das Eindringen des Regenwassers wird erschwert, indem die einzelnen Öffnungen bei den Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels im Vergleich zu den an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 kleiner ausgebildet werden.
  • Dadurch, dass der Mittelteil der mehrlagigen wasserdichten Folie in Längsrichtung wie 7 (Schritt 100) auf der oberen Fläche des Firstbalkens 31 in Längsrichtung befestigt wird, kann der Arbeiter mit seinen beiden Händen, wie in 5(a) gezeigt, die beiden unteren Teile der mehrlagigen wasserdichten Folie auf das Dachmaterial 35 ohne Spalt aufkleben. Ferner kann der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen nicht zur Außenseite des Firstdeckels 36 hervorstehen, so dass die Gestaltung auch gut ist.
  • Anschließend wird die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt.
  • 9 zeigt ein Konstruktionsbild zur Erklärung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen, wobei (a) eine Draufsicht von oben darstellt, wobei (b) einen Querschnitt aus der b-b-Richtung der 9(a) darstellt, wobei (c) eine Ansicht von unten darstellt, und wobei (d) eine Seitenansicht aus der d-d-Richtung der 9(c) darstellt. In 9 wird für die Elemente mit einer gleichen Funktion wie die Elemente in 2 das gleiche Bezugszeichen verwendet und auf die Erklärung hierzu verzichtet.
  • Die Ausführungsform der 9 ist im Vergleich zu der Ausführungsform der 2 darin gleich, dass die mehrlagige wasserdichte Folie verwendet wird, an der lediglich die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (T) vorgesehen sind, und weicht von der Ausführungsform der 2 darin ab, dass in der mehrlagigen wasserdichten Folie die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (L) weggelassen sind.
  • 10 zeigt ein vergrößertes Schnittbild durch wesentliche Teile, in welchem der Ausführungszustand des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen nach der zweiten Ausführungsform erklärt ist, wobei (a) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Unterbringungszustand des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes des Dachs erklärt ist, wobei (b) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem der Arbeitsaspekt des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes erklärt ist, und wobei (c) ein Schnittbild durch wesentliche Teile zeigt, in welchem die Effekte und Wirkungen des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt sind. In 10 wird für die Elemente mit einer gleichen Funktion wie die Elemente in 5 das gleiche Bezugszeichen verwendet und auf die Erklärung hierzu verzichtet.
  • Anschließend wird das Einbauverfahren des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in der Nähe des Dachfirstes des wie oben ausgeführt gebauten Dachs des auszuführenden Gebäudes erklärt. 11 zeigt ein Flussdiagramm, in dem das Einbauverfahren des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erklärt ist, an dem die in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (T) vorgesehen sind. In 11 wird für gleiche Schritte wie die Schritte in 7 auf die Erklärung der entsprechenden Schritte in 7 verwiesen und lediglich der Umriss der Schritte wird hier erklärt.
  • Wie in 10(b)(i) gezeigt ist, wird zuerst der Mittelteil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Längsrichtung parallel zur Richtung des Dachfirstes auf der oberen Fläche des Firstbalkens 31 angebracht (Schritt 200). Anschließend wird das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen mittels Heftklammer usw. am Firstbalken 31 vorläufig befestigt (Schritt 202). Es ist bevorzugt, dass die Heftklammer usw. am Mittelteil, das dem Folie-Befestigungsteil an den Firstbalken an der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 entspricht, eingeschlagen werden.
  • Anschließend wird der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen in Querrichtung ausgehend von den Faltteilen 206 für die Montage des Firstbalkens, die an den Firstbalken 31 angrenzen, nach unten gedrückt (Schritt 204), wie dies in 10(b)(ii) und (iii) gezeigt ist. Bei der Formänderung dieses Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen werden die Öffnungsanbringungsteile 42 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungsanbringungsteile 44 der Belüftungsfolie 40 in den Zustand entfaltet, in dem die an der wasserdichten Folie befindlichen Öffnungen 28 der mehrlagigen wasserdichten Folie 20 und die Öffnungen 422 auf der Seite des Firstziegels und die Zwischenöffnungen 442 der Belüftungsfolie 40 belüftend miteinander kommunizieren können (Schritt 206).
  • Anschließend wird das Trennpapier 26 von dem Klebeband 25 abgenommen und das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen auf den Bergteil 352 des Dachmaterials 35 in Längsrichtung aufgeklebt, um die mehrlagige wasserdichte Folie 20 am Dachmaterial 35 anzubringen (Schritt 208). Dagegen wird auf den Talteil 354 des Dachmaterials 35 die mehrlagige wasserdichte Folie entlang der Form des Talteils in Längsrichtung verlaufend aufgeklebt (Schritt 210). Für das Kleben zwischen der mehrlagigen wasserdichten Folie und dem Bergteil 352 bzw. Talteil 354 des Dachmaterials 35 wird vorzugsweise das Klebeband 25 verwendet. Der untere Teil des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen wird an das Dachmaterial 35 angebracht (Schritt 212). Wenn als das Dachmaterial 35 ein Dachziegel wie ein japanischer Dachziegel verwendet wird, auf dem ein Bergteil 352 und ein Talteil 354 vorhanden sind, kann ein festes einteiliges Dach ausgeführt werden, bei dem die Belüftungsleistung ausreichend ist und die hohe Resistenz gegen das Regenwasser gezeigt ist, indem bei dem Einbau der nebeneinander liegenden Dachziegel jedes Ende des Bergteils 352 und des Talteils 354 entsprechend positioniert wird (Schritt 214). Auf diese Weise wird der Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen beendet (Schritt 216).
  • Da gemäß dem Einbauverfahren des erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen die mehrlagige wasserdichte Folie sowohl die Fähigkeit zur Biegearbeit als auch die Haltbarkeit aufweist, tragen die Haftkraft des an der unteren Fläche des unteren Teils angebrachten Klebebandes 25 und die Formbeständigkeit der Aluminiumfolie 53 nach der Bauausführung des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen erheblich zum Aufkleben auf das Dachmaterial 35 bei.
  • Auch wenn z.B. nach dem Vergehen von Jahren die Haftkraft des Klebebandes 25 reduziert wird, wird die Gefahr des Abblätterns aus dem Dachmaterial 35 aufgrund der Formbeständigkeit der Aluminiumfolie 53 reduziert, so dass die Gefahr des Wasserlecks auch reduziert wird, und schließlich trägt dies zur hohen Beständigkeit des Gebäudes bei.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen weist das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen in Bezug auf den Firstbalken 31 oder das Firstbalken-Trägermaterial 32 die folgenden Merkmale auf. Das heißt, die vorhandene Aufgabe war, dass das Firstbalken-Trägermaterial 32 eine ungenügende Festigkeit aufweist, wenn dieses herkömmlich aus gegen Korrosion geschütztem Metall besteht, so dass das Firstbalken-Trägermaterial wegen des Windes oder des liegenden Schnees schwingt oder gebogen wird. Durch die Verwendung des Firstbalken-Trägermaterials 32 aus Kunststoff, der den Firstbalken-Kontaktteil 321, den vertikalen Stützteil 322 und den Kontaktteil 323 in einer umgekehrten Y-Form umfasst, wird die Robustheit erzielt und es wird damit auch bei einem langen Einsatz verhindert, dass das Firstbalken-Trägermaterial ausfällt. Selbst wenn der Firstbalken 31 oder das Firstbalken-Trägermaterial 32 versagt, wird aufgrund der Formbeständigkeit der mehrlagigen wasserdichten Folie und der Haftkraft des Klebebandes 25 die Haltung aufrechterhalten, da das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen auch die Zugfestigkeit der mehrlagigen wasserdichten Folie aufweist.
  • Wie oben ausgeführt, wurde anhand der beigefügten Zeichnungen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im technischen Bereich, der im Rahmen der Patentansprüche liegt, in verschiedenen Formen geändert werden. Im obigen Ausführungsbeispiel ist z.B. der Fall, in dem die wasserdichte Folie gleichzeitig für das Dach als Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen verwendet wird, beispielhaft gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen kann auch als ein Dichtungsmaterial gegen das Regenwasser an der Stelle benutzt werden, in der das Regenwasser leicht in das Gebäude eindringen kann.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 10, 20
    mehrlagige wasserdichte Folie
    201
    obere mehrlagige wasserdichte Folie
    202
    oberer gebogener Teil
    203
    umgeklappte mehrlagige wasserdichte Folie
    204
    unterer gebogener Teil
    205
    untere mehrlagige wasserdichte Folie
    206
    Faltteile für die Montage des Firstbalkens
    L
    in Längsrichtung umgeklappter Überlagerungsteil (Length direction)
    T
    in Querrichtung umgeklappter Überlagerungsteil (Transverse direction)
    24
    unterer Teil (Dachmaterial-Anbringungsteil)
    25
    Klebeband (Dachmaterial-Anbringungsteil)
    27
    Belüftungsfolie-Aufklebteil
    28
    an der wasserdichten Folie befindliche Öffnung
    29
    an den Firstbalken angrenzende wasserdichte Folie
    30
    Dachfirst
    301
    Dachkammer-Öffnung
    31
    Firstbalken
    32
    Firstbalken-Trägermaterial
    35
    Dachmaterial (Dachziegel)
    36
    Dachmaterial (Firstdeckel)
    39
    Dachschalbrett (Grundsperrholzplatte)
    40
    Belüftungsfolie
    41
    Belüftungsfolie-Hauptkörper
    412
    Folie-Befestigungsteil
    42
    Öffnungsanbringungsteil auf der Seite des Firstziegels
    422
    Öffnung auf der Seite des Firstziegels (Belüftungsfolie-Öffnung)
    424, 426
    Belüftungsfolie-Knickteil
    43
    Anbringungsteil der mehrlagigen wasserdichten Folie
    44
    Zwischenöffnungsanbringungsteil
    442
    Zwischenöffnung (Belüftungsfolie-Öffnung)
    444, 446
    Belüftungsfolie-Knickteil
    50
    mehrlagige wasserdichte Folie
    51
    Back-Harz-basierte Farbe (Kunststofffarbe)
    52
    Aluminiumfolie
    53
    Klebstoff (Polyester-basierter Klebstoff, Polyether-basierter Klebstoff)
    54
    Kunststofffilm (Kunststofffolie)

Claims (12)

  1. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen, wobei eine mehrlagige wasserdichte Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) mit einer Laminatstruktur, die eine Aluminiumfolie (52) und einen Kunststofffilm (54) umfasst, oder einer Laminatstruktur, die eine Elastomerfolie und eine Aluminiumfolie (52) umfasst, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die mehrlagige wasserdichte Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) mit - in Querrichtung umgeklappten Überlagerungsteilen (T), die über die Querrichtung, die orthogonal zur Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) steht, vorgesehen sind; und mit - an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befindlichen Öffnungen (28), die im angebrachten Zustand näher der Seite eines Folie-Befestigungsteils (412) an einen Firstbalken (31) als einem Belüftungsfolie-Aufklebteil (27) zu liegen kommen; sowie - einer Belüftungsfolie (40) versehen ist, bei der in dem mit den an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befindlichen Öffnungen der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) belüftend kommunizierten Zustand ihre beiden Enden entlang der Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) angebracht sind, und wobei eine Belüftungsfolie-Öffnung (422; 442) vorgesehen ist, die im angebrachten Zustand zwischen einem Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) und dem Folie-Befestigungsteil (412) der Belüftungsfolie (40) an den Firstbalken (31) zu liegen kommt.
  2. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) der Kunststofffilm (54) eine Wärmeschrumpfungsfähigkeit aufweist und der Kunststofffilm (54) auf einer Flächenseite der Aluminiumfolie (52) laminiert ist, und dass der Kunststofffilm (54) entlang der Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen ist, und in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteile (L) aufweist, die zwischen dem Belüftungsfolie-Aufklebteil (27) und einem Dachmaterial-Anbringungsteil (24, 25) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen sind.
  3. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) die Elastomerfolie eine Reißfestigkeit und Wärmeschrumpfungsfähigkeit aufweist und die Elastomerfolie auf einer Flächenseite der Aluminiumfolie (52) laminiert ist, und dass die Elastomerfolie entlang der Längsrichtung der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen ist, und in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteile (L) aufweist, die zwischen dem Belüftungsfolie-Aufklebteil (27) und einem Dachmaterial-Anbringungsteil (24, 25) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen sind.
  4. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) auf der anderen Flächenseite der Aluminiumfolie (52) eine Kunststofffarbe (51) beschichtet ist.
  5. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsfolie (40) - einen Belüftungsfolie-Hauptkörper (41) mit einem nach der Montage an den Firstbalken (31) angrenzenden Folie-Befestigungsteil (412); - einen Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205), der am Belüftungsfolie-Hauptkörper (41) vorgesehen ist; und - einen Öffnungsanbringungsteil (42) umfasst, der zwischen dem Belüftungsfolie-Hauptkörper (41) und dem Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen ist, wobei die Belüftungsfolie-Öffnungen (422; 442) nach der Montage auf der Seite eines Firstziegels vorgesehen sind.
  6. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Belüftungsfolie (40) zusätzlich zu dem Öffnungsanbringungsteil (42) ferner ein Zwischenöffnungsanbringungsteil (44) mit Zwischenöffnungen (442) zwischen dem Belüftungsfolie-Hauptkörper (41) und dem Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) vorgesehen ist.
  7. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Belüftungsfolie (40) mit dem Teil, der nach der Montage des Dachfirst-Trägermaterials an den Firstbalken (31) des Belüftungsfolie-Hauptkörpers (41) angrenzt, in Längsrichtung an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befestigt ist.
  8. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Zustand, in dem das Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen an einem Firstbalken (31) angebracht ist, der Abstand zwischen einem Folie-Befestigungsteil (412), der an den Firstbalken (31) an der Belüftungsfolie angrenzt, und dem Anbringungsteil (43) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) so vorgesehen ist, dass dieser Abstand etwa gleich wie der Abstand zwischen einer an den Firstbalken (31) angrenzenden mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) und einem Anbringungsteil der Belüftungsfolie (40) ist.
  9. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Belüftungsfolie (40) Belüftungsfolie-Knickteile (444, 446) zwischen dem Belüftungsfolie-Hauptkörper (41) und dem Öffnungsanbringungsteil (42) vorgesehen sind, das nach der Montage auf der Seite des Firstziegels vorgesehen ist.
  10. Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zustand, in dem die mehrlagige wasserdichte Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) und die Belüftungsfolie (40) aneinander angrenzen, die Belüftungsfolie (40) in dem Zustand befindet, in dem sie an den Belüftungsfolie-Knickteilen (444, 446) gefaltet ist, und dass sich im Zustand, in dem die Belüftungsfolie (40) gegenüber der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) entfaltet ist, die Belüftungsfolie (40) in dem Zustand befindet, in dem sie an den Belüftungsfolie-Knickteilen (444, 446) entfaltet ist.
  11. Verfahren zum Einbau eines Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in Querrichtung umgeklappte Überlagerungsteile (T) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren - einen Vorgang, in dem ein Folie-Befestigungsteil (412) an den Firstbalken der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) auf eine Oberfläche eines auf der Firstbalken-Trägervorrichtung aufgesetzten Firstbalkens (31) aufgesetzt wird; - einen Vorgang, in dem Belüftungsfolie-Öffnungen (442) der Belüftungsfolie (40) so entfaltet werden, dass ein unterer Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) ausgehend von der mit dem Firstbalken (31) in Berührung kommenden Belüftungsfolie (40) nach unten gedrückt wird, und damit Öffnungen (28) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) und die Belüftungsfolie-Öffnungen (442) der Belüftungsfolie (40) belüftend miteinander kommunizieren; und - einen Vorgang umfasst, in dem der untere Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) an das Dachmaterial (35, 36) angebracht wird.
  12. Verfahren zum Einbau eines Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei in Querrichtung umgeklappte Überlagerungsteile (T) und in Längsrichtung umgeklappte Überlagerungsteile (L) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren - einen Vorgang, in dem ein Angrenzungsteil (29) der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) an einen Firstbalken (31) auf eine Oberfläche des auf der Firstbalken-Trägervorrichtung aufgesetzten Firstbalkens (31) aufgesetzt wird; - einen Vorgang, in dem Belüftungsfolie-Öffnungen (442) der Belüftungsfolie (40) so entfaltet wird, dass ein unterer Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) ausgehend von der mit dem Firstbalken (31) in Berührung kommenden Belüftungsfolie (40) nach unten gedrückt wird, und damit die an der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) befindliche Öffnung (28) und die Belüftungsfolie-Öffnungen (442) der Belüftungsfolie (40) belüftend miteinander kommunizieren; und - einen Vorgang aufweist, in dem der untere Teil der mehrlagigen wasserdichten Folie (10, 20; 50; 201, 203, 205) an das Dachmaterial angebracht wird und damit die in Längsrichtung umgeklappten Überlagerungsteile (L) entfaltet werden.
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