DE69919987T2 - Spannkabelzelt mit mehreren spitzen - Google Patents

Spannkabelzelt mit mehreren spitzen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeltstruktur, die umfasst: einen mehrseitigen Begrenzungsrahmen mit einer Vielzahl gerader länglicher Rahmenelemente, wobei die Rahmenelemente des Begrenzungsrahmens koplanar sind, wenn der Begrenzungsrahmen zusammengesetzt ist, eine Dachhaube, eine Einrichtung, die den Begrenzungsrahmen in einer erhöhten Position relativ zu dem Boden trägt, ein Seilnetz mit einer Vielzahl radial gerichteter Seile, die mit dem Begrenzungsrahmen und einem mittig angeordneten Seil verbunden sind, und eine Vielzahl von Stangen.
  • Eine derartige Struktur ist aus EP-A-0 161 878 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die konventionellen Konstruktionen von Zeltstrukturen, die zum Überspannen relativ großer Flächen verwendet werden, sind oft insofern von Nachteil, als sie Grenzen im Hinblick auf das Gewicht, die Kosten, die mechanische Komplexität und die leichte Aufstellbarkeit aufweisen. Darüber hinaus haben modulare Konstruktionen, bei denen mehrere einzelne Zelte mit demselben Aufbau miteinander verbunden werden, um eine große Fläche zu überspannen, den zusätzlichen Nachteil, dass bei ihnen eine mangelhafte Mobilität im Innern des Zeltes und ein schlechter Wasserablauf von den Dächern der benachbarten Zelte zu verzeichnen sind.
  • Viele der konventionellen Konstruktionen, die zum Überspannen großer Flächen verwendet werden, enthalten Zeltstrukturen, die einen stützenden Rahmen aus Trägern und Bögen verwenden, an denen das Gewebe des Daches befestigt ist. Oft sind komplizierte mechanische Einrichtungen und Einstellungen notwendig, um die Vorspannkräfte zu erzeugen, die von der Struktur benötigt werden. Zudem sind diese Strukturen relativ kompliziert aufgebaut und kostspielig in der Herstellung. Das Aufstellen derart konstruierter Strukturen ist arbeitsaufwändig und erfordert häufig die Verwendung von Spezialausrüstungen.
  • Andere weit verbreitete Zeltstrukturkonstruktionen machen es notwendig, dass die Innenstange bzw. -stangen, die das Dach stützen, bis zum Boden reichen. Eine derartige Konstruktion hat zur Folge, dass keine ungehinderte Bewegung unter der Zeltstruktur möglich ist. Ferner verwenden diese Zeltstrukturen oft kostspielige und komplizierte Einrichtungen zum Anlegen einer Vorspannung an die Dachhaube, die erforderlich ist, damit die Zeltstruktur bei starken Winden stabil bleibt. Auch hier ist das Aufstellen einer derartig aufgebauten Zeltstruktur sehr arbeitsintensiv.
  • Ein kleines Zelt, das von der International Tentnology Corp. aus Surrey, British Columbia, Kanada, hergestellt und vermarktet wird und unter der Handelsbezeichnung „Marquee" vertrieben wird, hat viele dieser Einschränkungen überwunden, die bei den zuvor erwähnten Konstruktionen festzustellen sind. Das Dach des spitzen Zeltes wird von einer Stange gehalten, die auf einer Reihe von Seilen ruht. Die Seile sind an diagonal gegenüberliegenden Ecken des Zeltes mit der Spitze der vertikalen Eckstützstangen verbunden. Durch diese Konstruktion wird eine ungehinderte Bewegung unter dem Zelt ohne Beeinträchtigung durch im Inneren befindliche Stangen, die bis zum Boden reichen, ermöglicht. Weiterhin ist diese Zeltkonstruktion einfach herzustellen, stabil bei starken Winden und leicht aufzubauen. Allerdings ermöglicht diese Konstruktion nicht, dass ein einziges Zelt relativ große Flächen überspannt. Wenn ein so konstruiertes Zelt zum Überspannen einer großen Fläche gebaut werden würde, würde die erforderliche Dachhöhe eine starke Windbeanspruchung anziehen und somit das Zelt instabil machen. Um der Instabilität entgegenzuwirken, müsste die Seilspannung unverhältnismäßig hoch sein oder aber die Dachstützseile müssten so weit in das Innere des Zeltes abgesenkt werden, dass eine Beeinträchtigung im Innenraum verursacht werden würde.
  • Die britische Patentanmeldung Nr. GB 2 267 919A an Teese liegt eine aufstellbare Struktur mit einer Abdeckung offen, die von acht starren, vertikalen Abstandshaltern getragen wird, deren untere Enden mit einer Vielzahl von flexiblen Verbindungsseilen verbunden sind. Die Struktur von Teese ist kompliziert im Aufbau, und ihr fehlt die Festigkeit eines soliden Begrenzungsrahmens. Zudem reichen die flexiblen Verbindungsseile und die starren Abstandshalter der Struktur von Teese in das Innere der Struktur hinein, wodurch der nutzbare Innenraum insbesondere nahe am Rand begrenzt wird.
  • Die internationale PCT-Veröffentlichung Nr. WO 88/05489 an Speare et al. legt eine Zeltstruktur mit einer Dachhaube offen, die von einem faltbaren Begrenzungsrahmen und einer mittigen Maststruktur gehalten wird. Die von Speare et al. offen gelegte Struktur ist kompliziert im Aufbau und relativ schwer, so dass eine Vielzahl von festen Balken und Stützen zum Spannen der Dachhaube benötigt wird. Speare et al. legen keine Dachhauben-Haltestruktur offen, die einfach aus einem Seilnetz besteht, das durch radial ausgerichtete Seile von dem Begrenzungsrahmen gehalten wird. Das Seilnetz von Speare stellt an sich keine vertikale Stütze für eine Dachhaube dar. Zu dem sind für die von Speare et al. offen gelegte Struktur Sturmseile notwendig, um die Struktur bei starkem Wind zu stabilisieren. Durch diese Sturmseile entsteht eine erhebliche Beeinträchtigung des Innenraumes der Struktur.
  • Die an Geiger et al. erteilte europäische Patentanmeldung EP-A-0161878 legt eine Seilträgerkuppel offen, die aus einer Vielzahl gewölbter Stützelemente besteht, die radial um einen mittigen Ring angeordnet sind, der eine Kuppel bildet, die einen Raum, wie beispielsweise ein Stadion oder eine Arena, abdeckt. Die von Geiger et al. offen gelegte Struktur beruht auf den radial dicht beabstandeten Seilen, die zwischen dem Ring und dem Begrenzungsrahmen verbunden sind, und auf mehreren Streben bzw. Druckstreben zwischen dem Begrenzungsrahmen und dem Ring, die die Dachhaube halten. Die Struktur von Geiger et al. kann nicht modular erweitert werden und ist dafür ausgelegt, extrem große Flächen wie Stadien und Arenen abzudecken.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Zeltstruktur, die mechanisch einfach, leicht herzustellen und mühelos aufzubauen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zeltstruktur, die eine ungehinderte Bewegung unter der Dachhaube ohne Beeinträchtigung durch bis auf den Boden reichende Stangen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zeltstruktur, die modular erweitert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zeltstruktur mit einem geringen Windprofil und ausgezeichnetem Wasserablauf.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zeltstruktur mit einem in den Rahmen integrierten Drainage-System.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden mit einer verbesserten Zeltstruktur gelöst, die einen aus einer Vielzahl von Rahmenelementen und Eckbaugruppen zusammengesetzten Begrenzungsrahmen, eine flexible, um den Rand des Begrenzungsrahmens herum befestigte Dachhaube, an den Eckbaugruppen des Begrenzungsrahmens befestigte Ecksäulen, ein Seilnetz, welches radiale, mit einem Ende an einer Eckbaugruppe und mit dem anderen Ende an dem mittigen Spannseil angebrachte Seile umfasst, und eine Vielzahl von fliegenden Masten aufweist, die auf dem Seilnetz aufliegen und die Dachhaube stützen, wodurch die Spitzen gebildet werden.
  • Das mittige Spannseil kann lösbar an sich selbst befestigt werden. Mit Hilfe des Seilnetzes ist es relativ einfach, die Zeltstruktur zu errichten und die Dachhaube zu spannen; die Enden des mittigen Spannseils werden einfach zusammengefügt und befestigt. Ebenso verringert sich durch das Seilnetz die zum Halten der fliegenden Masten notwendige Spannung im Vergleich zu diagonal verbundenen Seilen. Das Vorhandensein von mehreren fliegenden Masten ermöglicht es, dass die Last der Dachhaube auf mehrere Masten verteilt werden kann, was zur Folge hat, dass die fliegenden Masten kleiner und kürzer sind als ein einzelner Mast, was zum leichteren Aufbau der Zeltstruktur beiträgt. Zudem wird es durch das Seilnetz möglich, dass die fliegenden Masten entfernt von der Mitte in Richtung der Ecken der Zeltstruktur angeordnet werden, wodurch die Zeltstruktur eine größere Fläche überspannen kann, als dies mit einem einzigen großen Mast möglich wäre.
  • Oben an den Ecksäulen der Zeltstruktur befinden sich Wasserabläufe. So fließt Regenwasser von der Dachhaube an dem Begrenzungsrahmen entlang zu den Ecken der Zeltstruktur. Das Regenwasser wird in die Wasserabläufe der Eckbaugruppen und anschließend durch die hohle Mitte der Eckbaugruppen nach unten bis auf den Boden kanalisiert. Dadurch verfügt das Zelt über ein Regenrinnensystem, das die Ansammlung von Wasser auf der Dachhaube der Zeltstruktur verhindert und das Regenwasser von den Rändern der Zeltstruktur ableitet.
  • Die Zeltstruktur mit der oben beschriebenen Konstruktion kann modular erweitert werden, so dass relativ große Flächen überspannt werden können.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich, die lediglich veranschaulicht wird und den Schutzumfang der Erfindung nicht auf die dargestellten Details eingrenzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung anhand eines Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines zusammengebauten Zeltes;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Rahmenelements, der vom Wulstrand eines Teils der Dachhaube aufgenommen wird;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines Rahmenelements, das für den Begrenzungsrahmen und die Ecksäulen verwendet wird.
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer Zeltstruktur mit einer Wandmembran;
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Eckbaugruppe;
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Eckbaugruppe, die einen Abschnitt der Rahmenelemente zeigt, die über achteckigen Röhrenabschnitten angebracht werden, die sich aus den Eckverbindungen heraus erstrecken;
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine Vielzahl von Zeltstrukturen, die modular miteinander verbunden sind;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts von vier modular miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Zeltstrukturen, die den Abfluss von Regenwasser zu den Wasserabläufen der Eckbaugruppe zeigt;
  • 9 ist eine teilweise Vorderansicht, die den Rahmen, die Stangen und Seilstruktur für eine Dachhaube zeigt, die aufgespannt ist;
  • 10 ist eine Ansicht des Begrenzungsrahmens und der Seilstruktur für eine aufgespannte Dachhaube von unten;
  • 11 ist eine partielle Vorderansicht, die den Rahmen die Stangen und die Seilstruktur für eine nicht aufgespannte Dachhaube zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht des Begrenzungsrahmens und der Seilstruktur für eine nicht aufgespannte Dachhaube von unten;
  • 13 ist eine Perspektivansicht der Zeltstruktur, in der die Verbindungselemente des mittigen Spannseits abgenommen sind und die Dachhaube nicht aufgespannt ist;
  • 14 ist eine Perspektivansicht der Zeltstruktur, in der die Verbindungselemente des mittigen Spannseils befestigt sind und die Dachhaube aufgespannt ist;
  • 15ad sind Draufsichten auf die Dachhaube und die Rahmenstruktur, die die Schritte bei der Montage des Rahmens an der Dachhaube und um selbige herum zeigen;
  • 16 ist eine Perspektivansicht einer Ecksäule, die über einem Grundplattenverbinder einer Grundplatte befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In sämtlichen Figuren sind die gleichen Elemente durch identische Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In 1 besteht das Seilzelt mit mehreren Spitzen 1 aus einer Dachhaube 3, aus einem Begrenzungsrahmen 5, einem Seilnetz 11, Ecksäulen 30 und fliegenden Masten 8.
  • Die Dachhaube 3 ist eine flexible Gewebemembran, deren vier Außenkanten eine rechtwinklige Form bilden. Über die gesamte Länge jeder Außenkante der Dachhaube 3 erstreckt sich ein Wulstrand 21 (siehe 2). Der Wulstrand 21 dient der Sicherung der Dachhaube 3 an den Begrenzungsrahmenelementen 4 des Begrenzungsrahmens 5. An der Innenfläche der Dachhaube 3 befinden sich vier Aufnahmeflächen (nicht abgebildet).
  • Jede Aufnahmefläche befindet sich an der Stelle, an der eine Spitze in der Dachhaube 3 ausgebildet wird, und jede Aufnahmefläche ist so konstruiert, dass ein Ende von einem der fliegenden Masten 8 aufgenommen werden kann.
  • Die Begrenzungsrahmenelemente 4 des Begrenzungsrahmens 5 sind funktionell mit einer Vielzahl von Eckbaugruppen 15 verbunden und bilden eine rechtwinklige Form. In 3 umfasst das Begrenzungsrahmenelement 4 eine Röhre mit quadratischem Querschnitt, die an beiden Enden offen ist und längliche Schlitze 14 und Schlitzöffnungen 50 aufweist, die sich über die Ränder der Röhre über deren gesamte Länge hin erstrecken. In 2 nimmt Schlitz 14 einen Wulstrand 21 der Dachhaube 3 derart auf, dass sich die Dachhaube 3 von dem Wulstrand 21 durch die Schlitzöffnung 50 erstreckt und die Seiten der Schlitze 14 mit dem Wulstrand 21 in Eingriff kommen, wodurch die Dachhaube 3 gespannt werden kann.
  • Wie aus 4 hervorgeht, kann eine Wandmembran 62 mit Wulsträndern (nicht abgebildet) dicht an einer Seite des Seilzeltes mit mehren Spitzen 1 installiert werden. Die Ecksäulenelemente 30 haben denselben Aufbau wie die Begrenzungsrahmenelemente 4, wodurch die Anbringung einer Wandmembran 62 durch Eingriff der Wulstränder der Wandmembran 62 mit den Schlitzen 14 der Ecksäulenelemente 30 und der Begrenzungsrahmenelemente 4 ermöglicht wird.
  • In den 5 und 6 verfügt die Eckbaugruppe 15 über eine Oberseite, eine Unterseite und vier Seitenflächen. Die Eckbaugruppe 15 umfasst zwei Rahmenelementverbinder 16 und 60 und einen Seilelementverbinder 24. Bei den Rahmenelementverbindern 16 und 60 und dem Säulenelementverbinder 24 handelt es sich um Röhren mit achteckigem Querschnitt, die an beiden Enden offen sind. Ein Ende von jedem der beiden Rahmenelementverbinder 16 und 60 ist derart an eine Seite der Eckbaugruppe 15 angeschweißt, dass die beiden Rahmenelementverbinder 16 und 60 senkrecht zueinander angeordnet sind. Ein Ende des Säulenelementverbinders 24 ist derart um den Rand am Boden der Eckbaugruppe 15 herum angeschweißt, dass Wasser aus der Eckbaugruppe 15 durch den Säulenelementverbinder 24 fließen kann.
  • Wie aus 6 deutlich wird, verhindert der achteckige Querschnitt der Rahmenelementverbinder 16 und 60 in Kombination mit dem quadratischen Querschnitt der Begrenzungsrahmenelemente 4, wenn die Rahmenelementverbinder 16 und 60 fest in ein Ende der Begrenzungsrahmenelemente 4 eingesetzt sind, die Drehung der Begrenzungsrahmenelemente 4 um die Rahmenelementverbinder 16 und 60.
  • An den beiden Seiten der Eckbaugruppe 15, an die keine Rahmenelementverbinder 16 und 60 angeschweißt sind, können sich mehrere Bolzenlöcher 40 befinden, die zum Be festigen des Erweiterungsrahmenelementverbinders 19 an der Eckbaugruppe 15 verwendet werden, um die Montage des Begrenzungsrahmens 5 (siehe 15) einer einzelnen Zeltstruktur 1 zu vervollständigen oder mehrere Zellstrukturen modular miteinander zu verbinden (siehe 7 und 8). Der Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 besteht aus einer Röhre mit achteckigem Querschnitt, an deren einem Ende eine achteckige Platte 42 angeschweißt ist. Die achteckige Platte 42 kann eine Vielzahl von Gewindeöffnungen 44 aufweisen, mit denen der Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 an der Eckbaugruppe 15 mit Hilfe von Bolzen 20 befestigt wird. Allerdings kann das Erweiterungsrahmenelement 19 auch durch eine beliebige andere Einrichtung an der Eckbaugruppe 15 befestigt werden, die der Verbindung eine ausreichende Festigkeit verleiht.
  • An den Ecken 46, die durch die Verbindung von jeweils zwei Seiten der Eckbaugruppe 15 entstehen, befinden sich die Wasserabläufe 23 und die Seilbefestigungsösenöffnungen 48. Die Wasserabläufe 23 sind Öffnungen oben an der Ecke 46, die Regenwasser von der Dachhaube 3 und den Begrenzungsrahmenelementen 4 aufnehmen (siehe 8) und selbiges durch den Säulenelementverbinder 24 und das Säulenelement 30 nach unten auf den Boden leiten (6). Die Seilbefestigungsösenöffnungen 48 (5) dienen als die Stellen, an denen eine Seilbefestigungsöse 18 angebracht wird (6). Ein radiales Seil 9 kann an einer nach innen weisenden Seilbefestigungsöse 18 angebracht und zur Bildung eines Seilnetzes 11 verwendet werden. Zwischen der nach außen weisenden Seilbefestigungsöse 18 und dem Boden kann ein Verankerungsseil 7 angebracht sein, um Kräfte zu kompensieren, die ansonsten den Begrenzungsrahmen 5 verformen würden (siehe 1).
  • Wie aus den 912 hervorgeht, besteht das Seilnetz 11 aus radialen Seilen 9 und dem mittigen Spannseil 10, die ein Rechteck bilden. Die radialen Seile 9 umfassen einen Verbinder an einem Ende, mit dem jenes Ende des radialen Seils 9 an der Seilbefestigungsöse 18 von einer der Eckbaugruppen 15 befestigt werden, und einen Verbinder an dem anderen Ende, mit dem jenes Ende des radialen Seils 9 funktionell mit dem mittigen Spannseil 10 verbunden wird. Das mittige Spannseil 10 weist einen Verbinder 12 an einem Ende und einen zu dem Verbinder 12 passenden Verbinder 13 am anderen Ende derart auf, dass das mittige Spannseil 10 abnehmbar an sich selbst befestigt werden kann und so eine kontinuierliche Schleife bildet, wenn die Verbinder 12 und 13 miteinander im Eingriff sind.
  • Die erfindungsgemäße Zeltstruktur kann in folgender Art und Weise zusammengesetzt und aufgestellt werden. Wie auf 2, 13, 14 und 15ad hervorgeht, ist es für das Zu sammensetzen der Zeltstruktur anfangs erforderlich, dass die Dachhaube 3 an den Begrenzungsrahmenelementen 4 des Begrenzungsrahmens 5 angebracht wird. Dies erfolgt durch Einfädeln des Wulstrandes 21 von einem der äußeren Ränder der Dachhaube 3 in den Schlitz 14 eines ersten Begrenzungsrahmenelements 4, indem er über die gesamte Länge des Begrenzungsrahmenelements 4 eingeschoben wird (wie in 2 und 15a zu sehen ist). Der Verbinder 60 des Begrenzungsrahmenelements der ersten Eckbaugruppe 15 wird fest in ein Ende des ersten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt, so dass der Verbinder 16 des Begrenzungsrahmenelementes der ersten Eckbaugruppe 15 parallel zu einem angrenzenden Rand der Dachhaube 3 ausgerichtet ist und der Säulenelementverbinder 24 nach unten zum Boden ausgerichtet ist.
  • Anschließend wird das zweite Begrenzungsrahmenelement 4 über den Wulstrand 21 einer angrenzenden Seite der Dachhaube 3 gefädelt und über die Länge geschoben, bis der Begrenzungsrahmenelementverbinder 16 der ersten Eckbaugruppe 15 fest in ein Ende des zweiten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt ist.
  • Ebenso wird der Begrenzungsrahmenelementverbinder 60 einer zweiten Eckbaugruppe 15 fest in das offene Ende des zweiten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt (siehe 15b), und ein drittes Begrenzungsrahmenelement 4 wird daraufhin auf den Wulstrand 21 einer angrenzenden Seite der Dachhaube 3 gefädelt und über die gesamte Länge geschoben, bis der Begrenzungsrahmenelementverbinder 16 der zweiten Eckbaugruppe 15 fest in das Ende des dritten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt ist. Erneut wird ein Begrenzungsrahmenelementverbinder 60 einer dritten Eckbaugruppe 15 in das offene Ende des dritten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt (siehe 15c), und ein viertes Begrenzungsrahmenelement 4 wird anschließend auf den Wulstrand 21 einer angrenzenden Seite der Dachhaube 3 gefädelt und über die Länge geschoben, bis der Begrenzungsrahmenelementverbinder 16 der dritten Eckbaugruppe 15 fest in das Ende des vierten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt ist.
  • Nachdem das vierte Begrenzungsrahmenelement entlang des Wulstrandes 21 der Dachhaube 3 eingefädelt worden ist, wird ein Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 in das leere Ende des ersten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt. Der Begrenzungsrahmenelementverbinder 16 einer vierten Eckbaugruppe 15 wird sicher in das leere Ende des vierten Begrenzungsrahmenelements 4 eingeführt, so dass der Begrenzungsrahmenelementverbinder 60 der vierten Eckbaugruppe 15 zur Außenseite der Zeltstruktur und parallel zum ersten Begrenzungsrahmenelement 4 ausgerichtet ist (siehe 15d). Der Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 wird anschließend an der vierten Eckbaugruppe 15 befestigt, um den Begrenzungsrahmen 5 zu vervollständigen.
  • Wie in 13 zu erkennen ist, kann zum leichteren Montieren des Seilnetzes 11 ein Ende des Begrenzungsrahmens 5 angehoben werden und ein Ecksäulenelement 30 über dem Säulenelementverbinder 24 jeder der beiden angehobenen Eckbaugruppen 15 gesichert werden.
  • Wie aus 914 ersichtlich, besteht der nächste Schritt bei der Montage und dem Aufbau der Zeltstruktur in der Montage des Seilnetzes 11. Jedes radiale Seil 9 verfügt über ein Ende, das an der Seilbefestigungsöse 18 einer Eckbaugruppe 15 gesichert wird und dessen anderes Ende an dem mittigen Spannseil 10 befestigt wird. Jeder der fliegenden Masten 8 ist so angeordnet, dass er an einer Verbindungsstelle des radialen Seils 9 und des mittigen Spannseils 10 verbunden ist, und dass das andere Ende in einer Aufnahmefläche (nicht abgebildet) in der Dachhaube 3 aufgenommen wird. Nachdem die fliegenden Masten 8 an Ort und Stelle angebracht wurden, werden die Enden des mittigen Spannseils 10 derart zusammengeführt, dass der Verbinder 12 mit dem dazu passenden Verbinder 13 in Eingriff kommt, um die Enden des mittigen Spannseils 10 lösbar zu befestigen, wodurch das gesamte Seilzelt mit mehreren Spitzen 1 gespannt wird. Wendet man sich erneut 1 zu, so werden nach dem Spannen des Seilzeltes 1 mit mehreren Stützen die übrigen Ecksäulenelemente 30 an den Eckbaugruppen 15 befestigt, um den Begrenzungsrahmen 5 vom Boden anzuheben. Verankerungsseile 7 sind zwischen der nach außen weisenden Seilbefestigungsöse 18 und dem Boden angebracht, um die von dem Seilnetz 11 und der Dachhaube 3 an den Begrenzungsrahmen 5 angelegte Druckspannung aufzuheben. Die Verankerungsseile 7 haben weiterhin den Zweck, die seitliche Festigkeit zu erhöhen und das Seilzelt mit mehren Spitzen 1 fest zu verankern.
  • Vor dem Anbringen eines Ecksäulenelements 30 an einem Ecksäulenelementverbinder 24 einer Eckbaugruppe 15 kann ein Grundplattenverbinder 17 einer Grundplatte 2 (siehe 16) fest in das Ende des Ecksäulenelements 30 eingeführt werden, das mit dem Boden in Kontakt kommt. Die Stiftlöcher 54 in der Grundplatte 2 nehmen Passstifte 26 auf, die die Grundplatte 2 am Boden verankern und ein Verschieben der Ecksäulenelemente 30 verhindern.
  • Wie in 7 und 8 erkennbar, kann die Zeltstruktur 1 durch Verwendung von Erweiterungsrahmenelementverbindern 19 modular erweitert werden. Durch Befestigung der Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 an den Eckbaugruppen 15 wird es möglich, die Zeltstruktur 1 von einer oder allen vier Seiten aus modular zu erweitern.
  • Zwar ist hier eine quadratische oder rechtwinklige Struktur für den Begrenzungsrahmen 5 beschrieben worden. Dieselbe Konstruktion gilt aber auch für andere Geometrien, wie beispielsweise eine 3-seitige Struktur oder eine andere Geometrie, bei der die Seiten miteinander verbunden werden können und eine Anordnung derartiger Strukturen erzeugen, die an deren Seitenkanten miteinander verbunden werden können.
  • Zwar wurden weiterhin die Rahmenelementverbinder 16 und 60, der Erweiterungsrahmenelementverbinder 19 und der Ecksäulenelementverbinder 24 als Elemente mit achteckigem Querschnitt und die Rahmenelemente 4 und die Ecksäulenelemente 30 als Elemente mit quadratischem Querschnitt beschrieben, doch sie können auch eine beliebige nicht kreisförmige Querschnittsform haben, damit sie sich nicht als Reaktion auf das Drehmoment, das durch das Spannen der Dachhaube entsteht, um ihre Achsen drehen, wenn sie mit dem entsprechenden Verbinder zusammengebracht werden.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand der abgebildeten Ausführungsformen beschrieben worden ist, so ist diese Beschreibung nicht als Eingrenzung und Einschränkung aufzufassen. Für Fachleute liegen bei dieser Beschreibung verschiedene Modifizierungen der abgebildeten Ausführungsformen und andere erfindungsgemäße Ausführungsformen auf der Hand. Daher ist beabsichtigt, dass die beiliegenden Ansprüche jegliche Modifizierungen bzw. Ausführungsformen umfassen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Zeltstruktur (1), die umfasst: einen mehrseitigen Begrenzungsrahmen (5) mit einer Vielzahl gerader länglicher Rahmenelemente (4), wobei die Rahmenelemente (4) des Begrenzungsrahmens (5) koplanar sind, wenn der Begrenzungsrahmen (5) zusammengesetzt ist, eine Dachhaube (3), eine Einrichtung, die den Begrenzungsrahmen (5) in einer erhöhten Position relativ zu dem Boden trägt, ein Seilnetz (11) mit einer Vielzahl radial gerichteter Seile (9), die mit dem Begrenzungsrahmen (5) und einem mittig angeordneten Seil (10) verbunden sind; und eine Vielzahl von Stangen (8), dadurch gekennzeichnet, dass: die Dachhaube (3) Ränder hat, die mit den Rahmenelementen (4) des Begrenzungsrahmens (5) verbunden werden können; und die Vielzahl von Stangen (8) zwischen dem Seilnetz (11) und der Dachhaube (3) angeordnet werden können, um die Dachhaube (3) vollständig zu spannen und so eine Spitze in der Haube (3) an der Position jeder Stange (8) zu bilden.
  2. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei die Kombination aus dem Seilnetz (11) und dem Begrenzungsrahmen (5), wenn sie verbunden sind, die Vielzahl von Stangen (8) vertikal trägt, um die Dachhaube (3) vollständig zu spannen.
  3. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsrahmen (5) aus der Vielzahl von Rahmenelementen (4) besteht, die funktionell mit einer Vielzahl von Eckenelementen (15) verbunden sind, um eine geschlossene geometrische Form zu bilden.
  4. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei ein erstes Ende (12) des mittig angeordneten Seils (10) abnehmbar an einem zweiten Ende (13) des mittig angeordneten Seils (10) befestigt werden kann.
  5. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung, die den Begrenzungsrahmen (5) trägt, Säulenelemente (30) und eine Grundplatte (2) enthält, die an einem mit dem Boden in Kontakt befindlichen Ende jedes der Säulenelemente (30) befestigt ist.
  6. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei die Dachhaube (3) einen Wulstrand (21) um ihren Umfang herum enthält und die Rahmenelemente (4) des Begrenzungsrahmens (5) eine Vielzahl von Schlitzen (14) enthalten, so dass die Dachhaube (3) mit den Rahmenelementen (4) des Begrenzungsrahmens (5) durch das Einführen des Wulstrandes (21) der Dachhaube (3) in die Schlitze (14) der Rahmenelemente (4) des Begrenzungsrahmens (5) verbunden wird.
  7. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei jedes der Eckenelemente (15) Wasserabläufe (23) enthält, die Wasser von der Dachhaube (3) und den Rahmenelementen (4) aufnehmen und das Wasser über jedes der Eckenelemente (30) nach unten leiten.
  8. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei jedes der Eckenelemente (15) zwei Rahmenverbinder (16, 60) enthält, die mit den Rahmenelementen (4) in Eingriff kommen, um den Begrenzungsrahmen (5) zu bilden.
  9. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 8, wobei jeder der Rahmenverbinder (16, 60) einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat und jedes der Rahmenelemente (4) einen komplementären Querschnitt hat, so dass sich die Rahmenelemente (4), wenn sie mit den Rahmenverbindern (16, 60) verbunden sind, in Reaktion auf Spannen der Dachhaube (3) nicht entlang ihrer Achsen drehen können.
  10. Zeltstruktur (1) nach Anspruch 6, wobei die Eckenelemente (15) Erweiterungsverbinder (19) enthalten, die an den Eckenelementen (15) befestigt werden können, um die Zeltstruktur modular zu erweitern, und die Schlitze (14) der Rahmenelemente (4) einen Rand einer Dachhaube (3) einer angrenzenden der Zeltstrukturen (1) befestigen, wenn die Zeltstruktur (1) modular erweitert wird.
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