DE1557270A1 - Umhaengespiegel - Google Patents

Umhaengespiegel

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Publication number
DE1557270A1
DE1557270A1 DE19671557270 DE1557270A DE1557270A1 DE 1557270 A1 DE1557270 A1 DE 1557270A1 DE 19671557270 DE19671557270 DE 19671557270 DE 1557270 A DE1557270 A DE 1557270A DE 1557270 A1 DE1557270 A1 DE 1557270A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rope
mirror
sections
tape
band
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671557270
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1557270A1 publication Critical patent/DE1557270A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • A45D42/08Shaving mirrors
    • A45D42/16Shaving mirrors with other suspending or supporting means

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • U@t6ip@#Be1 _ .
    rrwrarr@r -
    Zusatz zu Patentanmeldung E 32 336 III/33o
    Die Erfindung betrifit'einen Umhängespiegel mit einer am
    Nacken anliegenden Haltevorrichtung und einem Abstande-
    halter, bei dem nach Patent...... (Pat.Anm.@E 3.2 336 1II/33o)
    die Haltevorrichtung von einem seitlich am Spiegel angreifen-
    den Band oder Seil gebildet wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spiegel nach dem Hauptpatent weiterhin so auazugentalten, d.13 er nicht nur um den Hals, sondern auch anderweitig, beispielsweise am Griff eines Fensters aufgehängt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die beiden je von einem Rand des Spiegels ausgehenden Hälften den Bandes oder Seils in ihrem mittleren Bereich mitein- ander verbunden sind und die in :Bezug auf den Spiegel jenseits der Verbindungsstelle liegenden Abschnitte des Banden oder Seiles eine Schlaufe bilden, die das äußere Ende des Abstandshaltern au untergreifen vermag und ein Aufhängen des Spiegels ermöglicht. Diese Schlaufe kann nämlich über einen Haken, einen Fensterg@#iff od.dgl. gehängt werden und hält dann den Spiegel in einer Zage, in der er sich mit dem Ende seines Abstandahaltere an dem "Bauteil abstützt, das den Haken, den Griff od.dgl. aufweist. Die Möglichkeit, den Spiegel am Fenstergriff aufhängen zu*können, ist von "besonderem Vorteil,"weil dann das Gesicht des sich im Spiegel Betrachtenden voll vom Tageslicht beleuchtet wird. Die hierdurch ermöglichte sehr gute Beleüohtung ist für die Anwendung kosmetischer Mittel von besonderer Bedeutung. Insbesondere ist eine Verfälschung duröh Kunstlicht nicht möglich, die sehr unbefriedigenden Ergebnissen führen kann, wenn die durch die Anwendung der kosmetischen Mittel: angestrebte Aufmachung für Tageslicht bestimmt ist. Gegenüber einem normalen Spiegel., der gegebenenfalls auch am Fenster aufhängbar wäre, besteht der Vorteil, daß qioh der Spiegel. in einem durch die Größe, des Abstands haltere gegebenen Abstand vom Fenster befindet, so daß der Betrachter sein Gesicht weitgehend durch eine Fensterbank ungehindert dem Spiegelnähern kann. Wenn weiterhin der Abatandahalter, wie im Hauptpatent.vorgesohlagen, als Ablage-fläche ausgebildet ist, so besteht der besondere Vorteil., daß die benötigten Kosmetika od.dglo auch in diesem Falle griffbereit zur Verfügung stehen.
  • Es ist denkbar, die Verbindung der-beiden Teile des Bandes oder Seiles unlösbar vorzunehmen, was beispielsweise durch f'®xnähen oder Verkleben oder durch die Anwendung eines unlösbaren Verbindungsgliedes erfolgen kann. In diesem falle müsste dieses Band oder Seil zusätzlich zu dem Band oder Seil vorgesehen werden, das zum Umhängen des Spiegels dient. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Abschnitte des Bandes oder Seiles lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck können beispieleweiee lösbare Klammern, knöpfbare Schlaufen od.dgl. Glieder vorgesehen werden: Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von Gliedern, die die Abschnitte des Bandes oder geiles um- geben. Solche Glieder können zugleich zur Einstellung der..; zum Umhängen nötigen Band- oder Seillänge dienen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschnitte des Bandes oder Seiles durch ein längs des Bandes oder Seiles versahiebbares.Glied miteinander ver- bunden sind. Auf diese Weise ist die Größe der um den Abetendshalter herumlegbaren Schlaufe veränderbar und optimal einstellbar, so daß der Spiegel einen'beeonders guten Halt bekommt. Insbesondere kann nach Bedarf das die Abschnitte des Bandes oder Seiles verbindende Glied eo eingestellt werden, daß es über oder unter den Haken, Griff ododgla zu liegen kommt,-wenn der Spiegel aufgehängt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ,die Abschnitte des Seiles oder Bandes von einer aufgeschobenen Hülse zusammengehalten. Eine derartige Hülse läßt sich, leicht auf die Bandabschnitte aufschieben oder von ihr herabziehen und stellt demnach eineIösbare Verbindung für die Abschnitte des Bandes oder Seiles dar, die leioht verschiebbar und daher in die gewünschte Stel® Jung biingbar ist: Außerdem ist eine derartige Hülee in ihrer Herstellung besonders einfach und billig. Beispielsweise kann es sich um ein einfaches Preß-.oder Spritzteil aus Kunststoff handeln" weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die-Erfindung anhand des.in. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wirda Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin Jung einzeln für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen: Fig@o 1 eine perspektiviaohe Ansicht -eines Spiegels mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Umhängeseil, Fig. 2 eine.Seitenansicht des Spiegels nach Fige 1, aufgehängt an. einem Fenstergriff, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Seil und die das Seil verbindende Hälse in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2e Fig. 4 einen Schnitt länge der Linie IV-IV durch .die - Anordnung nach Fig. 3 und-Fig. 5 bis 8 Schnitte ähnlich Figo 4 durch weitere; Umhänge-- seile und -bänder an der nach der Erfindung. vorgesehenen Verbindungestelle.
  • Der in den Pig. 1 und 2 dargestellte Umhängespiegel weisteinen trapezförmigen Abstandshalter 1 auf, der einen Rahmen bildet, in den eine unterteilte Schale 2 eingesetzt ist, die eine Ablagefläche bildet Der Spiegel 3 ist zwischen den Armen 4 eines Bügels@um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Der Quersteg 5 des 3 tragenden Bügele ist am oberen Ende einer Säule 6 befestigt, die in dem Ab.-4tandshalter 1 um eine $u dessen Ebene senkrecht verlaufende
    Achse drehbar gelagert ist. Zum 'Unhä,ngen des Spiegels
    dient ein Seil ?, das an seinen Enden zwei-Ösen 8 auf.-.
    weist, die über entepreobende.Knßpfe 9 an der Außenseite
    der Rabmensahenkel 4 gebängt.eind: Dieses Oel kann, wie
    im Hauptpatent beschrieben, zum Umhängen des Spiegele be-
    nützt wesdene
    Wie aus -den.Pig. 1 bis 4 ersichtlich, ist auf das Seil 7
    eine Hülse 10
    die die beiden je von einem
    Rande des Spiegels ausgehenden Hälften des Seiles 7 in
    ihrem mittleren Bereiob umgibt@und dadurah.miteinander
    verbindet.- Auf diese Weise bilden die in bezug auf den
    Spiegel 3 jenseits der von der Hülse 10 gebildeten Ver-
    bindungeetelle liegenden Abschnitte des Seiles-? eine
    Schlgufe idie, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt,
    das äußere-Ende des Abstandehalters 1 zu untergreifen
    vermag. Wie Fig. 2 teigt, kann diese Schlaufe dazu dienen,
    den Spiegel an. einem Fenstergriff 12 aufzuhängen.
    Wie aus Pik. 2 ersichtlich, kann die Hülse 10 durch Ver-
    schieben ®o eingestellt werden, daß dann, wenn der Spiegel
    die in Pig. 2 dargestellte Gebrauchslage einnimmt, in der
    sich der Abstandshalter 1 in einer horizontalen Ebene befindet, die Hülse 10 die Teile des Seiles ? urmittel® bar über dem Fenstergriff 12 zusammenhält und gewährleistet, daß das Seil vom Fenstergriff nicht abrutschen kann. Bei dieser Anordnung wird der dem Fensterrahmen 13 zugewandte Teil des Abstandshalters von der Schlaufe 11 untergriffen, so daß die am Pensterrahmen 13 anliegende Kante des Abstandshalters nieht.naeh unten abrutschen kann, während zugleich der Spiegelteil von dem an den Knöpfen 9 angehängten Teilen des Seiles an einem Abkippen nach unten gehindert wird. In gleicher Weise wäre es möglich, den Spiegel an einem Haken od.dgl. aufzuhängen, sofern für den nand des Abstandahaltere ein Widerlager vorhanden ist, das sich in einer im geringen Abstand vom Haken erstreckenden Vertikalebene befindet. Es versteht sich, daß je nach der Ausbildung des Griffesfi Hakens od.dgld das zur Verbindung der Seilabschnitte dienende Glied 10 auch unterhalb des Griffs, Hakens od.dgl. befinden kann. Die Verbindung der Abschnitte des Seiles ? durch eine Hülse 10 hat den Vorteil, da.ß diese Hülse leicht als Spritzteil aus Kunststoff herstellbar und leicht auf dem Seil anbringbar ist. Darüberhinaus hält es das Seil sicher zusammen und ist in desaen Längsrichtung leicht verstellbar, so daß stets optimale Verhältnisse eingestellt werden können. Darüberhinaus'ist eine solche Hülse aber auch leicht von dem Seil abziehbar und leicht wieder aufziehbar, wenn-das Seil"abweahselnd zum Umhängen des Spiegels und zum Aufhängen an einem Haken, Griff od.dglo Verwendung finden soll. -Es wäre aber auch möglich, die Abschnitte des Seiles in einem mittleren Bereich der beiden Seilhälften dauernd zu verbinden: Geeignete Verbindungsmittel zeigen die Big: 5 und 6. Fig. 5 zeigt eine auf dem Seil verschiebbare Igsohe 14 mit zwei parallelen'Bohrungen 15 für je einen Abschnitt des hindurchgeführten Seiles: Big. 7 zeigt eine Blechklammer 16, deren Enden 17 um,die Seilabschnitte 18 so fest.herumgelegt sind, daß eine im wesentlichen unlösbare Verbindung entsteht, wie sie beispielsweise auch zur Bildung der Ösen'8 angewandt wird.
  • Bei Bändern können ähnliche verbindungeglieder Anwendung finden, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt sind. Darüberhinaus eignen, sich zur Verbindung von Bänderh an eich be-kannte Knopf-Verbindungen, wie-nie äig. 7 zeigt. Bei-der Verbindung nach Big. 7 ist ein Knopf 19, der an einem-Ende . eine Anschlagplatte 20 und am anderen Ende einen Kopf 21 aufweist, durch die Löcher 22 der Bandabschnitte 23 hindurchgesteckt. An die Löcher 22 schließen sich Einschnitte an, die ein Aufweiten der Löcher zum Hindurchatecken des Kopfes 21 ermöglichen. Als lösbare Verbindung bietet sich eine Federklammer 24 an, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Eine solche Federklammer ist auch längs der Bandabschnitte 25 beliebig verstellbar.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die darge-stellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Ab- weichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfin- dung zu verlassen. So ist es möglich, statt der dargestell-ten Verbindungsmittel die Abschnitte der Bänder oder Seile einfach durch Vernähen, Kleben, Vernieten od.dgl. fest mit- einander zu verbinden und es sind auch noch andere Glieder ,zur lösbaren Verbindung der Band- oder Seilabschnitte denkbar. Auch sollen die AusdrückeSand und Seil alle geeigneten flexiblen pnd-langgestreckten Bauteile zum Umhängen des Spiegels geeignet Bind. Hierzu gehören beiepiels-: weise auch Riemen, 9ohnüre, Kordeln und Ketten.

Claims (1)

  1. Vatentansprüche . 1. Umhängespiegel mit einer am Nacken anliegenden Halte- Vorrichtung und einem Abstandshalterg bei, dem nach Patent ..... (PatoAnma E 32 336 111/330) die Halte- vorrichtung voxi einem seitlich am Spiegel. angreifenden Band oder Seil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von je einem Rand des Spiegele (3g 4) ätisgehenden Hälften des Bandes oder Seiles. (7) in -ihrem. mittleren Bereich miteinander verbunden sind und in Bezug auf den Spiegel (3) jenseits der Verbindungsotelle (10) liegenden Abschnitte -des Bandes oder Seiles eine Schleife (11) bildenf die das äußere Ende des Abatandshalters (1) zu untergreifen vermag und ein Aufhängen des Spiegels ermöglicht o 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Bandes oder Seiles (7) lösbar miteinander verbunden sind.' 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Bandes oder Seiles (?) durch ein sie umgebendes Glied (10) miteinander verbunden sind.
    4. Umhängespiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiehnetg daß die Abschnitte des Bandes oder Seiles (7) durch ein längs des Bandes oder Seiles verschiebbares Glied (10) miteinander verbunden sind. 5. Spiegel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (10) von einer auf die Abschnitte des Bandes oder Seiles (7) aufgeschobenen Hülse gebildet wird.
DE19671557270 1967-11-24 1967-11-24 Umhaengespiegel Pending DE1557270A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEE0035241 1967-11-24

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DE1557270A1 true DE1557270A1 (de) 1969-09-04

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ID=7077261

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DE19671557270 Pending DE1557270A1 (de) 1967-11-24 1967-11-24 Umhaengespiegel

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