DE1782207B1 - Geraet fuer das zeitweilige straffen der gesichtshaut - Google Patents

Geraet fuer das zeitweilige straffen der gesichtshaut

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DE1782207B1 DE19681782207 DE1782207A DE1782207B1 DE 1782207 B1 DE1782207 B1 DE 1782207B1 DE 19681782207 DE19681782207 DE 19681782207 DE 1782207 A DE1782207 A DE 1782207A DE 1782207 B1 DE1782207 B1 DE 1782207B1
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/22Face shaping devices, e.g. chin straps; Wrinkle removers, e.g. stretching the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das zeitweilige Straffen der Gesichtshaut.
Insbesondere ist an ein Kosmetikgerät für ältere Damen und Herren gedacht, die dieses Gerät seitlich am Gesicht zwischen den Ohren und den Augen oder dem vorderen Kopfteil befestigen und zeitweise tragen, um unerwünschte Falten und Runzeln zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das leicht an der Gesichtshaut befestigt werden kann und beim Tragen unsicht- bar ist, sowie an verschiedene Kopfgrößen und Frisuren angepaßt werden kann und gleichzeitig hinsichtlich eines größeren oder kleineren auf die Gesichtshaut ausgeübten Zuges wie gewünscht eingestellt werden kann. Darüber hinaus soll das Gerät nur zeitweise benutzt werden und noch nach dem Anlegen auf den gewünschten Straffungszug eingestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Gerät für das zeitweilige Straffen der Gesichtshaut vor, das gekennzeichnet ist durch ein Paar mit einer druckwirksamen Klebeschicht versehenen, auf beiden Seiten im Bereich der Schläfen anbringbaren Auflegeplatten 10, die mit jeweils einer Schnur 20 über ein federndes Verbindungsstück 12 mit einer auf so dem Kopf im Haar anbringbaren Verankerung 22 aus einer festen Platte 26 mit je zwei Löchern 24 für die Schnüre 20 verbunden sind, wobei die Platte 26 zwischen jedem Lochpaar 24 eine erhabene feste Rippe 28 aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist dargestellt in
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der Verankerung für das Spannen der Schnüre und in
F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung das erfindungsgemäße Gerät im angebrachten Zustand.
Aus den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Paar im wesentlichen rechteckiger, mit einem druckwirksamen Klebstoff beschichteten Auflegeplatten 10 ersichtlich. Vorzugsweise sind diese Platten etwa einen Quadrat-Zoll groß und durchsichtig oder in einer annähernd der Hautfarbe entsprechenden Farbe getönt. Nur eine Seite dieser Kunststoffauflegeplatten ist klebstoffbeschichtet, und es ist zweckmäßig, die beschichtete Seite mit einem Papier abzudecken, das kurz vor der Inbenutzungnahme des Gerätes abgezogen werden kann.
Diese anbring- und lösbaren Auflegeplatten 10 sind je mit einem durchsichtigen oder hautfarbenen federnden Verbindungsstück 12 versehen, das vorzugsweise aus einem Weichgummi hoher Qualität besteht. Die Verbindungsstücke 12 sind mit den Kunststoffauflageplatten 10 an Verbindungspunkten 14 verbunden und bei 16 für die Aufnahme von Arretierstiftbefestigungen 18 durchlöchert. Diese Befestigungen können von den Verbindungsstücken 12 abgehakt werden, so daß der bisher noch nicht beschriebene Teil des Gerätes weiterbenutzt werden kann, wenn die Auflegeplatten und die damit einstückig verbundenen Verbindungsstückgummis unbrauchbar geworden sind und durch neue ersetzt m werden. ™
Zwischen den Gummiverbindungsstücken 12 und der Verankerung 22 erstrecken sich fleischfarbene oder neutralfarbene Nylonschnüre 20. Die Schnüre 20 sind durch die Löcher 24 der Stahlplatte 26, die eine erhabene Rippe 28 bzw. Rückgrat und eine Nabe 30 an einem ihrer Enden aufweist, gezogen. An dem anderen Ende der Platte 26 ist ein Befestigungsclip 32 aus Federstahldraht drehbar befestigt, der von einer dünnen, dicht anliegenden Hülse 34 aus Gummi umgeben ist. Das freie Ende des Drahtclips 32 paßt stramm über die Nabe 30 und wird von dieser festgehalten, so daß diejenigen Bereiche der Schnüre 20 zwischen der erhabenen Rippe 28 und der Gummihülse gegen Rutschen gesichert festgehalten werden.
In der Praxis bestehen die Schnüre 20 aus miteinander verknüpften Teilen oder aus einem einzigen Stück, das an einem Ende eine Schlaufe trägt, die dem Träger als Griff zum Ziehen dient.
Für die Benutzung des Gerätes zieht der Träger die Papierstreifen ab, die die klebstofftragenden Seiten der Auflegeplatten 10 schützen, und bringt je \ eine Auflegeplatte an der Seite des Gesichtes im Bereich zwischen den Augen und Ohren oder dem vorderen Bereich des Kopfes an. Da die Frisur auf eine Art und Weise getragen werden muß, die das Bedecken der Auflegeplatten 10 gestattet, ist das Haar mit einer Hand während des Auflegens der Platten auf die Seite zu halten.
Die Schnüre 20 kommen dann innerhalb bzw. unterhalb des Haares zu liegen, und die Verankerung 22 ist mehr oder weniger auf dem Kopf placiert, jedoch unterhalb des Haares unsichtbar. Ein paar Haarstränge werden mit in den Clip hineingenommen, um die Verankerung am Herunterrutschen zu hindern, wonach der Clip über die Nabe 30 geschlossen wird.
Als nächstes wird an der Endschleife der Schnüre gezogen, bis der genügend starke Zug nach oben an den Auflegeplatten 10 angreift, die dadurch ihrerseits die Haut anziehen und dadurch jeglicher Faltigkeit und Sackbildung in der Gesichtshaut, die infolge der Jahre entstanden sein kann, entgegenwirken.
Wie bereits erwähnt, sind die Verbindungsstücke 12 vorzugsweise aus elastischem Gummi hoher Qualität gefertigt. Diese Ausbildung ist der direkten An-
bringung der Schnüre 20 an den Auflegeplatten 10 überlegen, da andernfalls das Gesicht bzw. die Gesichtshaut bei zahlreichen Gelegenheiten, wie dem Essen, Sprechen oder insbesondere Lachen, verzerrt werden könnte, wenn eine feste Verbindung an dieser Stelle besteht. Die Gummiverbindungsstücke schwächen diesen Effekt auf das Gesicht ab. Auch erlauben die elastischen Verbindungsstücke den Ausgleich wie auch immer entstehender Zugspannungen, unabhängig von der Bewegung der Gesichtsmuskeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät für das zeitweilige Straffen der Gesichtshaut, gekennzeichnet durch ein Paar mit einer druckwirksamen Klebeschicht versehenen, auf beiden Seiten im Bereich der Schläfen anbringbaren Auflegeplatten (10), die mit jeweils einer Schnur (20) über ein federndes Verbindungsstück (12) mit einer auf dem Kopf im Haar anbringbaren Verankerung (22) aus einer festen Platte (26) mit je zwei Löchern (24) für die Schnüre (20) verbunden sind, wobei die Platte (26) zwischen jedem Lochpaar (24) eine erhabene feste Rippe (28) aufweist.
DE19681782207 1967-08-08 1968-07-31 Geraet fuer das zeitweilige straffen der gesichtshaut Withdrawn DE1782207B1 (de)

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