DE2062048A1 - Perücke - Google Patents
PerückeInfo
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- DE2062048A1 DE2062048A1 DE19702062048 DE2062048A DE2062048A1 DE 2062048 A1 DE2062048 A1 DE 2062048A1 DE 19702062048 DE19702062048 DE 19702062048 DE 2062048 A DE2062048 A DE 2062048A DE 2062048 A1 DE2062048 A1 DE 2062048A1
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- Germany
- Prior art keywords
- hair
- head
- hairpiece
- strand
- fastening element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G5/00—Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
- A41G5/0006—Toupées covering a bald portion of the head
- A41G5/0013—Fastening thereof
- A41G5/0026—Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
SAHA MDHLSTRASSE 22, rufnummer 483921/22
<9839 21/22)
PERMAIiOK INTERNATIONAL, Inc., 276 West Hth Street,
Chicago Heights, Illinois, V.St.Ao
Perücke
■ ' I
Die Erfindung betrifft eine Perücke, bestehend aus einem Haarteil, einigen, vorzugsweise sechs bis acht, einzelnen
Befestigungselementen, die sich an Haarsträhnen des natürlichen Kopfhaares des Perückenträgers befestigen lassen, und
aus je einer Aufnahme an dem Haarteil für jedes Befestigungselement, wobei die Aufnahmen und die Befestigungselemente
zusammen eine lösbare Verbindung herstellen, so daß das Haarteil mit Hilfe von Strähnen des eigenen Haares am
Kopf des Perückenträgers festgehalten wirdc
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haarteil zu schaffen, das
durch Befestigung am natürlichen Haar des Trägers fest in seiner Lage gehalten wird, das sich aber nach Wunsch bequem
abnehmen läßt, etwa wenn eine üTeuanpassung durch das Wachstum
des natürlichen Haares oder dergleichen notwendig wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mehrere Befestigungselemente
vor, von denen jedes mindestens an einem Strang des natürlichen Haares festgemacht wird, und dazu für
jedes Befestigungselement eine Aufnahme an dem Haarteil, die das Befestigungselement lösbar festhält, um auf diese
103843/011 *
Weise das Haaxteil am Kopf des Trägers zu fixieren«»
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor. Es zeigen:
]?ige1 eine perspektivische Ansicht des Kopfs eines Trägers
und eines Haarteils, das eine kahle Stelle des Kopfes bedecken soll;
Fige2 eine vergrößerte Detailperspektive, die ein Befestigungselement
und eine Aufnahme gerade vor der Vereinigung zur Befestigung des Haarteiles auf dem Kopf
zeigt}
Figo3 eine der Figo2 entsprechende Ansicht, wobei die Teile der Figo2 jedoch im vereinigten Zustand dargestellt
sind j
Figo4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch ein Befestigungselement,
das zum lösbaren Befestigen an Strängen des natürlichen Kopfhaares des Trägers dient}
Fig„5 eine der Figo4 gleichende Ansicht, jedoch im rechten
Winkel dazu gesehen, die die Beziehung des Befestigungselementes und einer Haarsträhne zueinander zeigt}
Fig»6 eine vergrößerte Aufsicht einer der Aufnahmen, die
an dem Haarteil angebracht sind, siehe Fig.1-3, und
die dazu dienen, die Befestigungselemente aufzunehmen und am Haarteil in der in Fig.3 gezeigten Weise festzuhalteno
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes Befestigungselement 10 einen zylindrischen Sockel 11 auf, in
dessen einem Ende eine axiale Gewindebohrung 12 angebracht ist, die an diesem Ende von einem axialen Schlitz 13 durchkreuzt
wird β
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An ihren inneren Enden werden die Gewindebohrung 12 und der Schlitz 13 von einem Querloch 14 gekreuzt, das einen
Haarstrang 15 vom Kopf 16 des Trägers aufnehmen sollo Das
Befestigungselement 10 wird dann dadurch an Ort und Stelle festgehalten, daß ein Gewindestift 17, der in die Gewindebohrung
12 eingeschraubt ist, den Haarstrang 15 festklemmt.
Auf diese Weise laßt sich jedes Befestigungselement 1° an
einem Haarstrang 15 festmachen und die Befestigungselemente können rund um den Kopf 16 des Trägers verteilt werden, wie
dies Pigoi zeigte
Das Haarteil 20, das von herkömmlicher Art ist und eine Ge— \
webeunterlage 18 hat, an dem das Haar 19 in üblioher Weise
festgemacht ist, ist mit Aufnahmen 21 versehen, die rund um
das Haarteil 20 in Abständen angeordnet sind, die mit den Abständen und der Anordnung der Befestigungselemente 10 am
Kopf 16 konform sind·
Jede Aufnahme 21 ist etwa quadratisch in dem in Figoö gezeigten
Beispiel und hat in der Mitte ein großes Loch 22 und rund
um ihren Umfang mehrere kleine Löoher 23» in dem dargestellten
Beispiel acht. Diese kleinen Löcher 23 dienen zum Annähen der Aufnahmen 21 an der Gewebeunterlage 18, so daß alle
Aufnahmen fest mit dem Haarteil 20 verbunden sind und einen ^
Bestandteil desselben bildeno '
Bas große Loch 22 in der Mitte jeder Aufnahme ist weit genug,
um ein Befestigungselement 10 durchschieben und dann auf die
Seite drehen zu können, wie in Figo3 dargestellt, um auf
diese Weise die Befestigungselemente 10, die mit den Haar··
strängen verbunden sind, am Haarteil zu halten, und damit das Haarteil 20 am Kopf des Trägers zu fixieren«)
In der Praxis werden gewöhnlich sechs bis acht Befesti-
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gungselemente 10 verwendet und diese werden mehr oder weniger symmetrisch rund um den Kopf 16 angeordnet, wie in KLg.1
dargestellt. Jedes Befestigungselement wird an seinem Haarstrang 15 festgemacht, indem man die Haare in. das Querlooh
14 einfädelt und dann den Gewindestift 17 in Richtung des
Pfeiles 24 hineinschraubt, um den Haarstrang in dem Querloch
14 festzuklemmen und auf diese Weise das Befestigungselement 10 am Kopf festzulegen. Nachdem alle Befestigungselemente
10 solcherart an dem natürlichen Kopfhaar 25 befestigt sind, wird das Haarteil 20 aufgesetzt und jedes Befestigungselement
10 wird durch das mittlere Loch 22 seiner zugehörigen Aufnahme 21 geschoben und quergestellt, wie Figo
3 zeigt, damit es nicht mehr durch das Loch 22 unbeabsichtigt zurückschlüpfen kann0 Dadurch kommt ein fester Sitz des Haarteils
20 auf dem Kopf 16 zustande, so daß das Haarteil nicht mehr aus Versehen verrutschen kann0
Wenn dann das natürliche Haar 25 herauswächst, müssen lediglich die Befestigungselemente so verstellt werden, daß sie
wieder näher an die Kopfhaut gerückt sind, um den Haarnachwuchs zu kompensieren. Wenn das Haarteil 20 abgenommen werden
soll, muß lediglich jedes Befestigungselement 10 in eine vertikale Lage zu seiner Aufnahme 21 gebracht und mit dem
mittleren Loch 22 gefluchtet werden, um durch das Loch geschoben werden zu können. Auf diese Weise werden die Aufnahmen
21 und damit das Haarteil 20 freigegebene
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird das Haarteil 20 mit den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln einerseits
sicher auf dem Kopf festgehalten, so daß es sich nioht verschieben kann; es läßt sich aber andererseits bequem abnehmen,
indem man nur die Befestigungselemente 10 durch die Löcher 22 schieben mußo
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Zum Zweck einer sicheren Befestigung sind die Aufnahmen 21
an" der Peripherie 26 des Haarteils angebracht und die Befe*-
stigungselemente 10 nehmen eine entsprechende Lage auf dem
Kopf 16 ein· Gewöhnlich sind sechs "bis acht Befestigungselemente und Aufnahmen erforderlich und jeder Haarstrang beisteht vorzugsweise aus etwa 200 bis 250 einzelnen Haaren.
Auf diese Weise übt das Haarteil nur einen geringen Zug
auf das Einzelhaar ausο
Die Aufnahmen 21 gewährleisten zusammen mit den Befestigungselementen 10 einen sicheren Sitz des Haarteils auf dem
Kopf. Darüberhinaus sind jedoch die Aufnahmen 21 aus einem
elastischen Material, etwa synthetischem Gummi, und bieten Λ
ein Polster zwischen den Befestigungselementen 10 und der Kopfhaut. In der Praxis dient die Frisur des Haares 19 des
Haarteils 20 dazu, die Befestigungselemente und die Aufnahmen in gleicher Weise abzudecken, wie das Haar normalerweise
die Gewebeunterlage 18 des Haarteils verdeckt· In den Zeich« nungen sind zur Illustration nur ein paar typische Haarbüschel
19 auf dem Haarteil dargestellt, um die anderen erfin—
dungsgemäßen Teile besser sichtbar zu macheno
Die Befestigungselemente können ziemlich klein seine In
einer speziellen Ausführungsform waren die Sockel 11 der Befestigungselemente nur etwa 7,2 mm (9/32 Zoll) lang«,
Es gibt bereits andere Systeme, um
Haar zu befestigen, aber diese sind sehr viel schwerer anzubringen, erfordern Fachleute für die Montage, beispielsweise durch "Einweben", und die Haarteile lassen sioh zur War-· tung nicht bequem entfernen«, Im Gegensatz dazu erfordert die Erfindung keine Fachleute zum Anbringen, da lediglich die Befestigungselemente 10 an einem Haarstrang festgeklemmt und dann durch die Löcher 22 geschoben werden müssen0 Der
Haar zu befestigen, aber diese sind sehr viel schwerer anzubringen, erfordern Fachleute für die Montage, beispielsweise durch "Einweben", und die Haarteile lassen sioh zur War-· tung nicht bequem entfernen«, Im Gegensatz dazu erfordert die Erfindung keine Fachleute zum Anbringen, da lediglich die Befestigungselemente 10 an einem Haarstrang festgeklemmt und dann durch die Löcher 22 geschoben werden müssen0 Der
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Träger kann dies ohne fremde Hilfe tun und er kann auch
das Haarteil abnehmen, wenn immer er es wünscht,, Trotz; dieser
bequemen Befestigung und Abnahme ist das Haarteil fest, und sicher auf dem Kopf fixiert ohne die Gefahr, daß es aus
Versehen abgenommen wird oder sichtbar verrutscht.
Wenn das Haar wächst, läßt sich das Haarteil durch Verstellen der Befestigungselemente 10 sehr bequem nachjustieren,
da dazu lediglich die Gewindestifte 17 gelöst und die Befestigungselemente 10 näher an die Kopfhaut herangesohoben
werden müssen, um den Haarnachwuchs zu kompensieren.»
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Claims (1)
- AnsprüchePerücke, bestehend aus einem Haarteil für einen Kopf, auf dem noch natürliches Haar wächst, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungselemente (10) vorgesehen sind, die jeweils an einem Strang des natürlichen Haares befestigbar sind, sowie mehrere Aufnahmen (21) an dem Haarteil (20), die die Befestigungselemente aufnehmen und festhalten, wodurch das Haarteil auf dem Kopf des Trägers fixiert iateο Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) unabhängig voneinander rund um den Kopf in Abständen anbringbar sind, die konform mit den Abständen der Aufnahmen (21) an dem Haarteil sind οPerücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß jedes Befestigungselement (10) ein Teil (11) zur Einbettung eines Haarstranges und eine bewegliche Klemme (17) aufweist, die einen Anpreßdruck auf den Haarstrang ausübtePerücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil des Befestigungselementes ein Sockel (11) ist, der einen Haarstrang aufnehmen kann, und daß der Sockel mit der Klemme (17) in Schraubverbindung steht, um einen lösbaren Druck auszuüben5· Perücke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (21) ein Loch (22) hat, in dem ein Befestigungselement lösbar aufgenommen werden kanru109843/0 1 16ο Perücke nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet» daß die Aufnahme (21) elastiβoh ist und zwisohen dem Kopf und dem zugeordneten Befestigungselement zu liegen kommt, wenn das Haarteil aufgesetzt ist, so daß sie den Kopf gegen das Befestigungselement schützto109843/01 U
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