DE2038346C3 - Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare - Google Patents
Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener ResthaareInfo
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- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G5/00—Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
- A41G5/0006—Toupées covering a bald portion of the head
- A41G5/0013—Fastening thereof
- A41G5/0026—Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs
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Description
zweiten Halteteilhälften, die an der Innenseite des gen durchgefädelt oder durchgezogen werden, be-
Toupets fest angeordnet sind. steht keine Gefahr, daß sich die Halteteilhälften beim
Ein derartiges Toupet ist bereits bekannt (franzö- 50 Abnehmen des Toupets verlagern. Durch die Versische
Patentschrift 1 572 372). Es hat gegenüber wendung mehrerer Resthaarsträhnen zum Befestigen
dem bekannten Toupet, das durch Ankleben an die jeder ersten Halteteilhälfte führt das Nachwachsen
Kopfhaut befestigt wird, den Vorteil, daß der häufig der Resthaare zu einer geringeren Lockerung, als sie
festzustellende Juckreiz an den Klebestellen am Kopf bei einer Befestigung nur mittels einer Resthaardes
Trägers wegfällt, daß ds3 Toupet nicht voUstän- 55 strähne auftritt. Im übrigen kann der Träger selbst
dig oder über große Flächenabschnitte unmittelbar den Haarnachwuchs ausgleichen, indem die Restan
der Kopfhaut anliegt und daher die Kopfhaut in haarsträhnen nachgezogen werden und dadurch die
wünschenswerter Weise belüftet wird und daß das ersten Halteteilhälften wieder in ihrer vorgegebenen
Toupet vom Träger selbst leicht abgenommen und Ausgangslage am Kopf fixiert werden,
wieder aufgesetzt werden kann, indem die zusam- 6a Zweckmäßigerweise sind die Haarsträhnen unter menwirkenden Halteteilhälften voneinander gelöst Umschlingung des Randes der ersten Halteteilhälften bzw. wieder miteinander verbunden werden. Der mehrfach durch die Halteteilöffnungen hindurchzich-Vorteil des einfachen Abnehmens und Wiederauf- bar. Auf diese Weise lassen sich mittels entsprechend setzens besteht auch gegenüber dem bekannten Tou- großer Halteteilöffnungen die ersten Halteteilhälften pet, das durch Verknüpfung mittels noch vorhande- 6j( leichter am Kopf fixieren, weil das Bestreben der ner Resthaare von einer Fachkraft befestigt wird. Resthaarsträhnen aus den Halteteilöffnungen heraus-
wieder aufgesetzt werden kann, indem die zusam- 6a Zweckmäßigerweise sind die Haarsträhnen unter menwirkenden Halteteilhälften voneinander gelöst Umschlingung des Randes der ersten Halteteilhälften bzw. wieder miteinander verbunden werden. Der mehrfach durch die Halteteilöffnungen hindurchzich-Vorteil des einfachen Abnehmens und Wiederauf- bar. Auf diese Weise lassen sich mittels entsprechend setzens besteht auch gegenüber dem bekannten Tou- großer Halteteilöffnungen die ersten Halteteilhälften pet, das durch Verknüpfung mittels noch vorhande- 6j( leichter am Kopf fixieren, weil das Bestreben der ner Resthaare von einer Fachkraft befestigt wird. Resthaarsträhnen aus den Halteteilöffnungen heraus-
Bci dem eingangs genannten bekannten Toupet zugleiten, wesentlich herabgesetzt ist.
sind die unmittelbar am Kopf zu befestigenden ersten Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn jede
3 4
erste Halteteilhalfte vier Öffnungen aufweist. Mittels an dessen Rand vier gleichmäßig in Umfangsrichtung
vier Halteteiloffnungen bzw. vier Resthaarstrahnen verteilte langgestreckte Öffnungen 4 vorgesehen sind,
!,ssen sich die ersten Halteteilhalften bequem und die der Befestigung der ersten Halteteilhalfte 3 mit
sicher zwischen den Ansatzpunkten der betreffenden Hilfe von Resthaaren 2 dienen. Dazu werden gemäß
vier Resthaarstrahnenam Kopf fixieren. 5 Fig. 3 Resthaarsträhnen 7 aus beispielsweise fünf-
Um ein Herausgleiten der Haarsträhnen aus den zehn Resthaaren 2 gebildet, die mittels einer
Halteteiloffnungen zu vermeiden, hat sich eine Aus- Schlinge 8 zusammengehalten werden und mittels
fiihrungsform bewahrt, bei der dne Haarsträhnen einer an der Schlinge 8 befestigten gekrümmten Na-
durch Aufbringen eines Klebstoff tropf ens aut der del durch eine Halteteilöf fnung 4 mehrfach unter
dem Kopf abgewandten Seite einer jeden ersten Hai- ίο Umschlingung des Randes der Halteteilöffnung 4
teteilhälfte gegen ein Herausgleiten aus den Halteteil- hindurchgezogen werden. Auf diese Weise wird jede
öffnungen absicherbar sind. Die örtliche Verklebung erste Halteteilhalfte 3 mittels vier Resthaarstrahnen 7
der Resthaarstrahnen hat sich als einfache und si- befestigt, die der Form und Größe der ersten Halte-
chere Möglichkeit der Fixierung erwiesen, wobei von teilhälften 3 entsprechend von verschiedenen Punk-Bedeutung
ist, daß die Klebstoff tropf en in diesem 15 ten der Kopfhaut ausgehen und mittels eines aufge-
FaIeI nicht mit der Kopfhaut in Berührung kommen brachten Klebstoff tropf ens 11 in ihrer den Rand der
und gewünschtenfalls mühelos mit Hilfe eines geeig- Halteteiloffnungen 4 umschlingenden Lage fixiert
neten Lösungsmittels entfernt werden können. werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung Bei starker stirnseitiger Kahlköpfigkeit können, wie
sind die ersten Halteteilhalften als Druckknopfhälf- 20 in Fig. 1 dargestellt, besondere Maßnahmen getroften
ausgebildet, denen jeweils eine zugehörige fen werden, um ein unerwünschtes Abheben des
Druckknopfhälfte als zweite Halteteilhalfte am Tou- Toupets an seiner Vorderseite auszuschließen. Dazu
pet zugeordnet ist Diese Druckknopf-Verbindung ist zwischen den beiden schläfenseitigen ersten Haltezwischen
den ersten und zweiten Halteteilhalften er- teilhälften 3 ein Gummiband 12 gespannt, mit dem
möglicht ein einfaches Abnehmen und Wiederaufset- 35 zwei HaUeteilhälften 13 fest verbunden sind, ferner
zen des Toupets, wobei ein korrekter Toupetsitz ge- ist am Gummiband 12 ein zur Stirn vorragender
währleistet ist. Die genaue Ausrichtung des Toupets Streifen 14 befestigt, der gleichfalls eine Halteteilerfolgt
beim Einrasten der Halteteilhalften bzw. hälfte 15 trägt. Die Halteteilhalften 13 und 15 ent-Druckknopfhälften.
Dabei ist es ferner von Vorteil, sprechen in ihrer Ausbildung im wesentlichen den erdaß
die beim Lösen und Wiederherstellen der Druck- 30 sten Halteteilhalften 3, da sie jedoch nicht mittels
knopfverbindung aufzubringende Kraft im wesentli- Resthaaren befestigt werden, kann gegebenenfalls
chen senkrecht zur Kopfhaut aufzubringen ist, so daß auf die Halteteiloffnungen 4 verzichtet werden,
im wesentlichen keine den korrekten Toupetsitz ge- An der Innenseite des Toupets 17 sind zweite HaI-fährdenden
seitlichen Kräfte auf die ersten Halteteil- teteilhälften 18 in einer der Anordnung der ersten
hälften ausgeübt werden. Außerdem ermöglicht die 35 Halteteilhalften 3 und der weiteren Halteteilhalften
Druckknopfverbindung in vorteilhafter Weise eine 13 und 15 entsprechenden Lage befestigt. Alle Halflache
Ausführung und Anordnung der zusammen- teteilhälften sind als Druckknopfhälften ausgebildet,
wirkenden ersten und zweiten Halteteilhalften. Die und zwar die zweiten Halleteilhälften 18 als Kugel-Verwendung
von Druckknöpfen zum Befestigen von hälften mit einem zentralen Rastkopf 19 und die am
Toupets ist allerdings bereits bekannt (USA.-Patent- 40 Kopf 1 befestigten Halteteilhalften 3 sowie 13 und 15
schrift 1490479). Dort wird jedoch eine Druck- als Federteil mit einer zentralen Eindrücköffnung 5
knopfhälfte jeweils durch Verklebung am Kopf befe- zur Aufnahme des Rastkopfes 19 der zugehörigen
stigt zweiten Halteteilhalften 18. Die zweiten Halteteil-Zweckmäßigerweise
bestehen die Halteteilhalften hälften 18 sind am Toupet 17 angenäht,
aus Kunststoff. Diese Maßnahme begünstigt ein an- 45 Zum Aufsetzen des Toupets 17 werden dessen
genehmes Tragen des Toupets, bei dem die Kopfhaut zweite Halteteilhalften 18 mit ihren Rastköpfen 19 in
möglichst wenig beansprucht und gereizt wird. die zentralen öffnungen 5 der zugehörigen ersten
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Halteteilhalften 3 bzw. weiteren Halteteilhalften
schematischen Zeichnung an zwei Ausführungsbei- und 15 eingedrückt. Damit ist eine einwandfreie Bespielen
näher erläutert. Es zeigt 50 festigung und ein korrekter Sitz des Toupets 17 ge-F
i g. 1 in Draufsicht einen Kopf mit Resthaaren währleistet. Es wird vom Träger als angenehm emp-
und an diesen befestigten ersten Halteteilhalften, funden, daß die ersten Halteteilhalften 3, über die
F i g. 2 das zugehörige Toupet mit den an diesem das Toupet 17 mit dem Kopf 1 verbunden ist, infolge
befestigten zweiten Halteteilhalften in einer Sicht auf der Umschlingung des Öffnungsrandes mit den Haardie
Innenseite des Toupets, 55 strähnen 7 nicht direkt an der Kopfhaut anliegen, F i g. 3 in vergrößerter Darstellung die Festlegung sondern um etwa 3 bis 4 mm von der Kopfhaut abgeeiner
ersten Halteteilhalfte mittels Resthaarsträhnen, hoben sind. Das begünstigt eine Belüftung der Kopf-F
i g. 4 das Verbinden einer ersten und einer zwei- haut unter dem Toupet 17. Gewünschtenfalls läßt
ten Halteteilhalfte beim Aufsetzen des Toupets und sich das Toupet ebenso einfach wieder abnehmen, in-Fig
5 eine abgewandelte Ausführungsform einer 60 jem die Druckknopfverbindungen zwischen den einersten
Halteteilhalfte. ander zugeordneten Halteteilhalften gelöst werden.
Gemäß Fig. 1 weist der Kopf 1 eines Toupetträ- Die am Kopf 1 befestigten ersten Halteteilhalften3
gers einen Kranz von Resthaaren 2 auf. Diese haben und die weiteren Halteteilhalften 13 und 15 verbleieine
Länge von beispielsweise 25 mm. Drei erste ben in ihrer Lage, so daß das Toupet 17 jederzeit
Halteteilhalften 3 sind an den beiden Schläfenseiten 65 wieder aufgesetzt werden kann, wozu keine fremde
und am Hinterkopf befestigt. Wie deutlicher aus den Hilfe notwendig ist.
Fie 3 und4 hervorgeht, besteht jede erste Halteteil- Falls «ich die ersten Halteteilhalften 3 infolge des
hälfte 3 aus einem kreisrunden Kunststoff plättchen, Nachwachsens der Resthaare 2 in einem störenden
Maße gelockert haben, werden bei abgenommenem Toupet 17 die Klebstofftropfen 11 mit Hilfe eines
Lösungsmittels entfernt. Dann werden die Resthaarsträhnen? behutsam nachgezogen und dabei die ersten
Halteteilhälften 3 wieder in ihre frühere Lage zur Kopfhaut zurückgeschoben. Es hat sich als nicht
notwendig erwiesen, dabei die Resthaarsträhnen 7 aus den Halteteüöffnungcn 4 herauszunehmen und
dann wieder erneut durchzuziehen. Deshalb erweist sich das erneute Fixieren der ersten Halteteilhälften 3
als vergleichsweise einfach, wobei auf die Mithilfe einer Fachkraft verzichtet werden kann.
In Fig. 5 ist eine alternativ verwendbare erste
Halteteilhälfte 20 dargestellt. Sie ist nicht als Druckknopfhälfte ausgeführt, sondern langgestreckt, jedoch
gleichfalls mit öffnungen 21 am Rand des Halteteils 20 versehen, die dem Durchführen von Resthaarsträhnen?
zur Befestigung dienen. Zur Verbindung mit einer nicht dargestellten entsprechenden zweiten
Halteteilhälfte an der Innenseite des Toupets trägt die erste Halteteilhälfte 20 an ihrer dem Kopf 1 ab-
o gewandten Flachseite einen länglichen Klebstreifer
22, der mit einer entsprechend präparierten Fläche an der Innenseite des Toupets 17 zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers wandten Flachseite sind die ersten Halteteilhälften
mittels vorhandener Resthaare und unter Ver- 5 mit Häkchen od. dgl. versehen, die der lösbaren Verwendung
von ersten Halteteilhälften, die an den bindung mit den in entsprechender Weise ausgebilde-Resthaaren
befestigbar sind, und von mit diesen ten zweiten Halteteilhälften am Toupet dienen. Diese
ersten Halteteilhälften lösbar verbindbaren zwei- Toupetbefesiigung mittels Haarklipse genügt jedoch
ten Halteteilhälften, die an der Innenseite des nicht den zu stellenden Anforderungen. Eine wirk-Toupets
fest angeordnet sind, dadurch gekenn- io same Befestigung setzt vergleichsweise dicke Restzeichnet,
daß jede erste Halteteilhälfte (3, 20) haarsträhnen voraus, die jedoch bei manchen Toumehrere,
voneinander getrennte, an ihrem Rand petträgern an den Befestigungsstellen des Kopfes
verteilte öffnungen (4, 21) aufweist, durch die je- nicht mehr vorhanden sind. Insbesondere aber beweils
eine eigene durch Resthaare gebildete steht die Gefahr, daß die Haarklipse bzw. ersten Hai-Strähne
(7) — zum Befestigen der ersten Halte- 15 teteilhälften auf den ihrer Befestigung dienenden
teilhälfte (3) am Kopf — hindurchziehbar ist. Resthaarsträhnen vermischen, so daß dann der zu
2. Toupet nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fordernde korrekte Sitz des Toupets nicht mehr gezeichnet,
daß die Haarsträhnen (7) unter Um- währleistet ist. Zu einem solchen Verrutschen kommt
scldingung des Randes der ersten Halteteilhälften es leicht beim Lösen und Verbinden der zusammen-(3,
20) mehrfach durch die Halteteilöffnungen (4, 20 wirkenden Halteteilhälften aber auch dann, wenn
21) hindurchziehbar sind. durch Windeinwirkung oder auf andere Weise Kräfte
3. Toupet nach Anspruch 1 und/oder2, da- am Toupet angreifen. Auch führt das Nachwachsen
durch gekennzeichnet, daß jede erste Halteteil- der Resthaare zu einer schnellen Lockerung des Touhälfte
(3) vier öffnungen (4) aufweist. petsitzes.
4. Toupet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 35 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
dadurch gekennzeichnet, daß die Haarsträhnen Toupet zu schaffen, das nicht nur dem Träger kör-(7)
durch Aufbringen eines Klebstofftropfens auf perliche Unannehmlichkeiten erspart, sondern neben
der dem Kopf abgewandten Seite einer jeden er- Der Bequemlichkeit des leichten Absetzens und Wiesten
Halteteilhälfte (3, 20) gegen ein Herausglei- deraufsetzens durch den Träger selbst einen einten
aus den Halteteilöffnungen (4, 21) absicher- 30 wandfreien Sitt auch bei nur spärlichem Resthaar
bar sind. und nach vergleichsweise langer Tragzeit gewährlei-
5. Toupet nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- stet.
durch gekennzeichnet, daß die ersten Halteteil- Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Touhälften
als Druckknopfhälften (3) ausgebildet pet der eingangs genannten Art ausgegangen, das ersind,
denen jeweils eine zugehörige Druckknopf- 35 findungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jede
hälfte (18) als zweite Halteteilhälfte am Toupet erste Halteteiilhälfte mehrere, voneinander getrennte,
(17) zugeordnet ist. an ihrem Rand verteilte öffnungen aufweist, durch
6. Toupet nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- die jeweils eine eigene durch Resthaare gebildete
durch gekennzeichnet, daß die Halteteilhälften Strähne — zum Befestigen der ersien Halteteilhälfte
(3,18) aus Kunststoff bestehen. 40 am Kopf — hindurchziehbar ist.
Bei dieser Ausbildung können die ersten Halteteilhälften bereits mit wenig Resthaaren zwischen den
Die Erfindung betrifft ein Toupet zum Befestigen Ansatzpunkten der zur Befestigung der betreffenden
am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare Halteteilhälften verwendeten Haarsträhnen am Kopf
und unter Verwendung von ersten Halteteilhälften, 45 festgelegt werden. Nach der einmaligen Fixierung der
die an den Resthaaren befestigbar sind, und von mit ersten Halteteilhälften durch einen Fachmann, bei
diesen ersten Halteteilhälften lösbar verbindbaren dem die Resthaarsträhnen durch die Halteteilöffnun-
Priority Applications (6)
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DE19702038346 DE2038346C3 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare |
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CH1680170A CH516916A (de) | 1970-08-01 | 1970-11-13 | Verfahren zur Befestigung eines Haartoupets und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19712103182 DE2103182C3 (de) | 1971-01-23 | Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare | |
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DE2038346B2 DE2038346B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2038346C3 true DE2038346C3 (de) | 1975-02-13 |
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ID=5778636
Family Applications (1)
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DE19702038346 Expired DE2038346C3 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Toupet zum Befestigen am Kopf des Trägers mittels vorhandener Resthaare |
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CH (1) | CH516916A (de) |
DE (1) | DE2038346C3 (de) |
FR (1) | FR2101322A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014015706B4 (de) | 2014-10-22 | 2018-03-01 | Claudia Ricciotti in Castelar De Oliveira | Haarteil zum Befestigen an einem Kopf eines Haarteilträgers mittels am Kopf vorhandener Resthaare und Verfahren zur Befestigung des Haarteils |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT355533B (de) * | 1978-02-15 | 1980-03-10 | Voest Ag | Verfahren zur regelung der arbeitsbewegung eines ueber die ortsbrust bewegbaren schraemwerk- zeuges einer streckenvortriebsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
-
1970
- 1970-08-01 DE DE19702038346 patent/DE2038346C3/de not_active Expired
- 1970-11-05 FR FR7040900A patent/FR2101322A5/fr not_active Expired
- 1970-11-13 CH CH1680170A patent/CH516916A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014015706B4 (de) | 2014-10-22 | 2018-03-01 | Claudia Ricciotti in Castelar De Oliveira | Haarteil zum Befestigen an einem Kopf eines Haarteilträgers mittels am Kopf vorhandener Resthaare und Verfahren zur Befestigung des Haarteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2101322A5 (de) | 1972-03-31 |
DE2038346A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2038346B2 (de) | 1974-06-20 |
CH516916A (de) | 1971-12-31 |
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