DE2038346A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Haartoupets - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Haartoupets

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    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0026Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs

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Description

Josef Schweifer, W Münster, Telgter Str. 1-4
"Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Haartoupets"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Haartoupets am Kopf unter Verwendung der vorhandenen Resthaare und eine für das Verfahren verwendbare Vorrichtung.
Haartoupets, die bei fortgeschrittener Kahlköpfigkeit die kahlen Stellen der Kopfhaut bedecken sollen, werden hergestellt, indem auf eine Trägerschicht, z.B. Gewebe, Haare genäht oder geklebt werden. Dieses Haartoupet muß auf der Kopfhaut befestigt werden, wobei es weder durch Windeinwirkung noch durch schwaches Ziehen zu entfernen sein soll. Gleichzeitig soll der Träger des Toupets dieses beim Duschen und Schwimmen aufbehalten können.
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Zur Lösung dieser Aufgaben wurde bisher das Toupet durch Klebstoff mit der Kopfhaut verklebt oder durch das söge» nannte Haarwebverfahren mit den Resthaaren und zusätzlichen, randseitig eingeknoteten Fäden verwoben und dadurch an die Kopfhaut gebunden. Beide Verfahren zeigen jedoch in der Praxis Nachteile.
Bei dem Klebeverfahren wird als unangenehm empfunden, daß das Toupet direkt auf der Kopfhaut aufliegt und nur unter großen Mühen und Unannehmlichkeiten wieder entfernt werden kann. Auf die Dauer zeigen sich häufig Allergieerscheinungen und Juckreise. Außerdem kann ein korrekter Sitz des Toupets vom Träger selbst nur schwer wieder hergestellt werden, wenn das Toupet einmal abgenommen ist.
Bei dem Haarwebverfahren ist nachteilig, daß es nur von geschulten Fachkräften durchgeführt werden kann 9 und außerdem., daß sich die natürlichen Haare im Laufe der Tragzeit, d«h„ in etwa acht bis sehn Tagen, aus den Verbindungen mit den eingeknoteten Fäden lösen. Dies geschieht durch das Nachwachsen der Resthaare, durch Berührung mit Wasser und Feuchtigkeit und durch das natürliche Nachfetten der Haare. Nach einer gewissen Zeit muß daher das Toupet wieder von einer Fachkraft eingewebt werden; für den Träger bedeutet dies Zeit- und Geldaufwand. Außerdem werden relativ starke Zugkräfte auf den noch bestehenden Haarkranz ausgeübt, da dieser auf seiner ganzen Länge in Anspruch
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genommen wird. Bei stirnseitiger Kahlköpfigkeit ist zudem notwendig, das Toupet an der Vorderseite zu kleben, was die geschilderten Nachteile des Klebeverfahrens zur Folge hat.
Für ein neuartiges Verfahren zur Befestigung eines Haartoupets stellen sich demnach neben den schon genannten Aufgaben die Forderungen, daß das Toupet verhältnismäßig leicht vom Träger selbst auf- und abgenommen werden kann, ohne dabei seinen korrekten Sitz zu verlieren, und auch bei einer längeren Trag- λ zeit ohne Allergieerscheinungen und Juckreiz getragen werden kann. Dabei muß das Toupet in physiologisch unbedenklicher Weise befestigt sein und einen möglichst geringen Teil der noch vorhandenen Resthaare in Anspruch nehmen.
Zur Erfüllung dieser Aufgaben wird wie folgt verfahren: Einzelne Halteteile* werden mit den Resthaaren der Kopfhaut verknüpft; anschließend wird das Toupet an den einzelnen Halteteilen abnehmbar befestigt.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird also nicht mehr über einen großen Abschnitt (Klebeschicht".oder Webrand) eine Verbindung zwischen Toupet und Kopfhaut bzw.' Resthaaren hergestellt, sondern einzelne, entsprechend gestaltete Halteteile werden mit den Resthaaren verknüpft, was beispielsweise durch Durchziehen, Verzwirnen od.dgl. geschehen kann. Auch eine Verklammerung mit federnden Klammern oder Haarspangen erscheint möglich. Über diese einzelnen
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Halteteile wird dann eine Verbindung zwischen Resthaaren und Toupet hergestellt. Erfahrungsgemäß reicht es aus, wenn drei derartige Halteteile vorgesehen sind, nämlich je eins an den Schläfenseiten und eines am Hinterkopf.
Am angenehmsten wird es vom Träger des Toupets empfunden, wenn die Halteteile etwa in einem Abstand von drei bis vier Millimetern von der Kopfhaut entfernt angebracht sind. In diesem Falle ist eine Durchlüftung des vom Toupet bedeckten Bereiches der Kopfhaut möglich.
Als weiterer Verfahrensschritt wird vorgeschlagen, nach dem Verknüpfen der Haare diese auf der der Kopfhaut abgewendeten Seite des Halteteils mit dem Halteteil zu verkleben. Damit^ kommt der Klebstoff überhaupt nicht mit der Kopfhaut in Berührung. Nach Abnehmen des Toupets kann der Klebstoff durch entsprechende Lösungsmittel wieder vom Halteteil entfernt und das Halteteil aus den Haaren gezogen werden. Auch dieser Verfahrensschritt hat sich bereits in der Praxis bewährt.
Zur Durchführung des genannten Verfahrens werden druckknopfartige Aufnahme- und Eindrückteile vorgesehen, die mit einer Randperforation versehen sind. Eine Sorte dieser Teile wird mit den Resthaaren durchflochten und die andere am Toupet angebracht. Diese Teile sind nach Art eines Druckknopfes durch Aufeinanderdrücken lösbar miteinander zu verbinden. Nach diesem Vorschlag liegt
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also auf den Resthaaren mit diesen verknüpft ein Aufhahmeteil und diesem genau gegenüber am Toupet ein Gegenstück, das mit einem einzudrückenden Vorsprung versehen ist ·
lter Träger kann demnach die einzudrückenden Teile einfach in die Aufnahmeteile eindrücken» um das Toupet an der gewünschten Stelle über den kahlen Stellen der Kopfhaut zu befestigen. Genauso einfach läßt sich das Toupet entfernen. Der Träger braucht lediglich die Druckknopf verbindungen zu lösen und kann "dann das Toupet abnehmen» reinigen usw. Ein weiterer Vorteil ist» daß das Toupet leinen Übergang von den künstlichen zu den natürlichen Haaren erkennen läßt und außerdem genügend freien Raum zwischen Toupet und Kopfhaut übrig läßt»
Ähnlich wie bei der vorgenannten Vorrichtung ist es möglich, randseitig perforierte Teile, die eine selbstklebende Beschichtung aufweisen, mit Flächen entsprechender Beschichtung am Toupet lösbar zu verbinden« Statt des Druckknopfes wirkt hier eine adhäsive Schicht» die immer wieder zum -Anbringen des Toupets benutzt werden kann» Allerdings ist bei dieser Möglichkeit das genaue Auflegen des Toupets schwieriger als bei der Druckknopf-Befestigung« Erleichtert wird die Verwendung der genannten Halteteile„ wenn die Druckknopf- und Klebeteile kombiniert verwendet werden.
Bei starker stirnseitiger Kahlköpfigkeit kann zwischen den beiden schlaf enseitig befestigten Halteteilen ein Band, vorzugsweise ein Gummiband,, gespannt werden, an dem weitere HaI-
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teteile befestigt werden können» Damit wird verhindert» daß durch Wind das Toupet stirnseitig abhebt.
Für weit nach vorn reichende Toupets kann außerdem noch ein Streifen an diesem Querband befestigt werden» der in die Stirn reicht und vorderseitig noch einen Halteteil aufweist» an dem das Toupet über der Stirn zu befestigen ist«
Äusführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert» Die Figuren zeigenr
Fig. 1 einen Kopf von oben mit befestigten Halteteilen, Fig. 2 ein Toupet von der Befestigungsseite aus, Fig. 3 ein eingewebtes Halteteil in vergrößerter Darstellung von oben gesehen,
Fig« 1J- ein vergrößertes Halteteil von der Seite gesehen, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Halteteiles.
Fig. 1 zeigt einen menschliehen. Kopf 1 von oben gesehen, wobei an den Randbereichen noch Resthaare 2 vorhanden sind» Die Resthaare haben eine Länge von etwa 25 mm. Drei Halteteile 3 sind an den SchläfenSeiten und' am Hinterkopf befestigt.
Wie deutlicher aus den Figuren 3 und % hervorgeht, besteht das Halteteil 3 aus einem runden Kunststoffplättchen, das mehrfach
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durchbrochen ist. Diese Durchbrechungen oder Perforationen 4 und 5 dienen teilweise (Bezugszeichen H) zur Befestigung des Halteteiles 3 an den Resthaaren 2. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zunächst zahlreiche, d.h. etwa fünfzehn, Resthaare 2 durch eine öffnung U hindurchgezogen. Dies geschieht mit Hilfe eines an sich bekannten pxnzettenartigen Instrumentes, mit dem jeweils ein bis zwei Haare ergriffen und durch die
öffnung U hindurchgezogen werden. Aus den etwa fünfzehn Resthaaren wird dann eine Haarsträhne 7 gebildet, die mit Hilfe
einer Schlinge 8 zusammengefaßt wird und anschließend um den Rand des Halteteiles 3 wiederum durch die gleiche öffnung U
mehrfach hindurchgezogen wird. Das Durchziehen geschieht durch eine an der Schlinge 8 befestigte gekrümmte Nadel 9.
Nachdem durch alle vier vorhandenen öffnungen k des Halteteils Haarsträhnen 7 durchgezogen worden sind, liegt das Halteteil etwa drei bis vier Millimeter über der eigentlichen Kopfhaut federnd fest. Damit die Haarsträhne 7 nicht aus den öffnungen U des Halteteiles 3 herausgleiten kann, ist je oben auf den vier festgelegten Haarsträhnen 7 ein Klebstofftropfen 11 aufgebracht, der die Strähne 7 mit dem Halteteil 3 in Verbindung hält. Dieser Klebstofftropfen 11 kann durch ein physiologisch unbedenkliches Lösungsmittel wiederum gelöst werden.
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Bei starker stirnseitiger Kahlköpfigkeit können außerdem noch weitere Halteteile angebracht werden, indem ein Gummiband 12 quer von einem schlafenseitigen Halteteil 3 zum anderen gespannt wird. An diesem Gummiband 12 können weitere Halteteile 13 befestigt werden. Überdies ist es noch möglich, in der Mitte des Gummibandes 12 zur Stirn hin einen weiteren Haltestreifen 14 vorzusehen, der ebenfalls mit dem Toupet über ein Halteteil 15 verbunden werden kann.
An den Halteteilen 3, 13 und 15 wird das eigentliche Toupet 17 befestigt. Die Halteteile 3, 13 bzw. 15 entsprechen sich paarig mit Halteteilen 18 am Toupet 17. In der dargestellten Ausführungsform entsprechen sich die Halteteile wie die Aufnahme- und Eindrückteile von Druckknöpfen. Am Toupet sind Eindrückteile 18 und am Resthaar Aufnahmeteile -3, 13 bzw. 15 befestigt. Die druckknopfartigen Halteteile sind in an sich bekannter Weise derartig ausgeführt, daß das Aufnahmeteil 3, 13 bzw. 15 eine in der Mitte gelegene große öffnung 5 mit seitlichen Nuten und das Eindrückteil 18 einen viergeteilten, elastischen Kopf 19 aufweist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Halteteil (Eindrückteil) 18, das in das Halteteil 3 (Aufnahmeteil) eingedrückt wird, an das Gewebe des Toupets 17 angenäht. Das eigent-
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liehe Toupet, das nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus einem Gazegewebe, auf das die Haare aufgeknüpft bzw. tressiert sind.
Soll das Toupet 17 über den kahlen Stellen des Kopfes 1 befestigt werden, so werden vom Träger die Halteteile 3, 13 bzw. mit den Halteteilen 18 des Toupets durch einfachen Knopfdruck wie bei einem Druckknopf in Verbindung gebracht. Das Toupet hat dann genau den vorgeschriebenen und erwünschten Sitz, Es kann aus diesem Sitz auch dann nicht verrutschen, wenn es beim Duschen, Schwimmen od.dgl. voll durchnäßt wird oder wenn durch Nachwaschen der Resthaare 2 der Haarwuchs unterhalb des Toupets zunimmt. Zum Abnehmen des Toupets müssen die Druckknopfverbindungen vorsichtig gelöst werden. Danach kann das eigentliche Toupet beispielsweise gereinigt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Haiteteiles ist in Fig. 5 dargestellt. Es besteht aus einem länglichen Streifen 20, der an der Seite mit öffnungen 21 versehen ist, durch die ähnlich wie durch die öffnungen k Haarsträhnen hindurchgezogen werden können. In der Mitte des Streifens ist etwas erhöht eine Klebezone 22 aufgebracht, die selbstklebend ist und auf die eine entsprechend präparierte Fläche, die mit dem Toupet 17 verbunden ist, aufgeklebt und wieder abgezogen werden kann. Auch das Halteteil 20 ist in gewissem Abstand, etwa 3 bis 4 mm, von der Kopfhaut befestigt. Ebenso wie bei dem Halteteil 3 kann ein Klebstofftropfen aufgebracht werden, der die Haare mit dem Halteteil 20 verbindet,
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jedoch selbst nicht mit der Kopfhaut in Berührung kommt.
Wenn es sich als notwendig und nützlich erweisen sollte, können die Halteteile 3 und 20 auch kombiniert verwendet werden.
Wenn es notwendig sein sollte, können die Halteteile 3 bzw. 20 wieder von den Resthaaren, mit denen sie verknüpft sind, gelöst werden, indem der Klebstofftropfen 11 aufgelöst wird. Ansonsten ist der Klebstoff durch Wasser oder Körperschweiß nicht zu lösen, α so daß das Toupet unter normalen Umständen beständig gehalten wird.
Bei Tragen des erfindungsgemäß befestigten Toupets wird als besonders angenehm empfunden, daß das Toupet nicht fest auf der Kopfhaut aufliegt, sondern daß immer ein Zwischenraum vorhanden ist, so daß der Raum zwischen Toupet und Kopfhaut zu durchlüften ist.
Durch die weiteren Befestigungsmöglichkeiten mittels der HaI- Ok teteile 13 und 15, denen entsprechende Halteteile 18 auf der Toupetseite gegenüberliegen, wird verhinderts daß das Toupet von der Stirnseite her beispielsweise bei einem Windstoß abhebt. Neben den dargestellten Halteteilen 33 13 und 15 können allerdings noch weitere vorgesehen werden9 wenn dies für eine bestimmte Kopfform oder Toupetgröße erforderlich sein sollte.
Patentan sprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    y Verfahren zur Befestigung eines Haartoupets am Kopf unter Verwendung der vorhandenen Resthaare, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Halteteile (3, 13» 15 bzw. 20) • mit Resthaaren (2) verknüpft werden und das Toupet (17) anschließend auf den Halteteilen abnehmbar befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anbringung von insgesamt drei Halteteilen (3 bzw. 20) an den Schläfenseiten und am Hinterkopf.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (3 bzw. 20) in einem Abstand von drei bis vier Millimeter von der Kopfhaut entfernt angebracht werden.
  4. k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß nach dem Verknüpfen der Haare (2) auf der der Kopfhaut äbgewandten Seite des Halteteiles (3 bzw. 20) die verknüpften Haare mit dem Halteteil verklebt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch und 2, gekennzeichnet durch druckknopfartige Aufnahme- und
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    ZÜ38346
    Eindrückteile (3, 13, 15; 18), die mit einer Randperforation versehen sind und einerseits mit Resthaaren (2) durchflochten und andererseits am Toupet (17) anzubringen sind und nach Art eines Druckknopfes miteinander zu verbinden sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch randseitig perforierte Halteteile (20), die eine selbstklebende Beschichtung aufweisen, die mit Flächen entsprechender Beschichtung am Toupet (17) lösbar zu verbinden sind. .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6» dadurch gekennzeichnet, daß bei starker stirnseitiger Kahlköpfigkeit ein Band (12) zwischen den schlafenseitig angebrachten Hälteteilen (3) angebracht ist, an dem weitere Halteteile (13) zu befestigen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in Richtung des Scheitels liegenden, zur Stirnseite hin verlängerten und am Band <12) befestigten Streifen (14) zur Befestigung des Toupet-Vorderteile«. ;
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DE2901908A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-16 Voest Ag Verfahren zur regelung der arbeitsbewegung eines ueber die ortsbrust bewegbaren schraemwerkzeuges einer streckenvortriebsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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