DE10036417A1 - Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil - Google Patents
Semipermanent zu befestigendes KopfhaarersatzteilInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil (2) für Personen mit verbleibendem Eigenhaar (10), mit einer der Form einer zu bedeckenden Kahlstelle des Kopfes (K) angepassten Basis (4), an welcher Ersatzhaar (6) befestigt ist, die Basis (4), umfassend eine netzartige Trägerstruktur (8), die entlang ihrer Ränder und/oder Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar (10) der Person verknotbar (24) ist, sowie mindestens eine einem Haaransatzbereich der betroffenen Person zugeordnete Haftmittelfläche (12), die an eine Kopfhautpartie der Person anhaftbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein semipermanent zu
befestigendes Kopfhaarersatzteil für Personen mit
verbleibendem Eigenhaar, mit einer der Form einer zu
bedeckenden Kahlstelle des Kopfes angepassten Basis, an
welcher Ersatzhaar befestigt ist, wobei die Basis eine
netzartige Trägerstruktur aufweist, die entlang ihrer Ränder
und/oder Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar bzw.
Resthaar der Person verknotbar ist.
Insbesondere in hochzivilisierten Ländern ist bei der
männlichen Bevölkerung permanenter Haarausfall stark
verbreitet. Je nach Stadium des Haarausfalls ergeben sich zum
Beispiel Teil- oder Vollglatzen. Da derartige Erscheinungen
oftmals als nicht ästhetisch angesehen werden, bestehen seit
langer Zeit Bemühungen, den bei der männlichen Bevölkerung
auftretenden Haarausfall mit Hilfe von Kopfhaarprothesen
beziehungsweise Kopfhaarersatzteilen zu kaschieren.
Typische Vertreter derartiger Kopfhaarprothesen sind die
sogenannten Toupets, die eine der Kopfform bzw. der
Kahlstelle angepasste Montur (Haarträger) aus einer ein- oder
mehrschichtigen elastischen Folie aus einem gummielastischen
Material, oder aus engmaschigen textilen Gewebe, Wirkware,
Gaze oder sogar Fischhaut aufweisen. An dieser Montur sind
künstliche oder echte Ersatzhaare fixiert, in der Regel in
der Form einer Vielzahl von Haarbüscheln. Da Toupets selbst
bei Verwendung von gummielastischen Materialen und einer der
Kopfform des Anwenders angepassten schalenartigen Grundform
der Montur ohne weitere Hilfsmittel keinen sicheren Halt
besitzen, sind Toupets an ihrer der Kopfhaut des Anwenders
zugewandten Seite mit einer großflächigen Haftmittelfläche
versehen, die zur Herstellung einer lösbaren haftenden
Verbindung mit der Kopfhaut dient. Als Haftmittel dienen
üblicherweise sogenannte Toupetpflaster, Mastix oder andere
geeignete Spezialkleber.
Die DE 34 30 208 A2 offenbart ein Toupet mit einer
zweischichtigen Montur mit einer Oberschicht und einer
Unterschicht, wobei mindestens im Gesichtsbereich des Toupets
zwischen den beiden Schichten Ersatzhaare fixiert sind, die
nach vorn aus der Montur herausragen. Die verbleibenden
Deckhaare des Ersatzhaars sind entweder auf die obere Schicht
aufgeschweißt oder zwischen der unteren und oberen Schicht
fixiert und treten durch die obere Schicht hindurch und ragen
aus dieser heraus. Ein vergleichbares Toupet ist aus der
DE 43 27 552 A1 bekannt. Es besitzt einen Haarträger aus
Wirkware oder Gewebe, der an den zur Haftung an der Kopfhaut
vorgesehenen Bereichen durch chemische und physikalische
Behandlung oder durch Beschichten in seiner Affinität zu
einem aufzubringenden Toupet-Kleber gesteigert ist. Die
beiden vorbekannten Toupets gemäß der DE 34 30 208 A1 und
der DE 43 27 552 A1 verfügen über eine primär am Randbereich
des Toupets angeordnete großflächigen Haftmittelfläche.
Weitere Toupets dieses klassischen Typs sind beispielsweise
aus der DE 31 26 605 A1 sowie den DE-GBM-71 41 538,
DE-GBM-70 00 724 und DE-GBM-19 89 810 bekannt.
All diese Toupets haben gemeinsam, dass sie mittels der
Haftmittelfläche großflächig mit der Kopfhaut verklebt werden
müssen. Dies ist jedoch für die Kopfhaut nicht gesund, weil
durch das Festkleben des Toupets die Atmung der Haut an
diesen Stellen zum Teil unterbunden wird. Talg und Schuppen
können ferner nicht ohne weiteres abgestoßen werden.
Unterhalb des Toupets kommt die Haut zudem leicht ins
Schwitzen, was naturgemäß der Adhäsion des Haftmittels oder
Klebers entgegenwirkt. Derartige Toupets können somit in der
Regel nur einige Stunden getragen werden, und der
Tragekomfort ist eingeschränkt. Danach muss das an der
Kopfhaut festgeklebte Toupet abgenommen werden, worauf die
Kopfhaut und das Toupet mit Reinigungsmitteln zu behandeln
sind, um Haftmittel- bzw. Klebereste zu entfernen. Dies ist
jedoch nicht nur unangenehm, sondern auch umständlich und bei
längerer Anwendung möglicherweise auch für die Kopfhaut
schädlich. Konventionelle Toupets besitzen für den Anwender
darüber hinaus einen psychologisch nachteiligen Effekt, da
das täglich erforderliche Anlegen und Abnehmen des Toupets
der betroffenen Person permanent in das Bewusstsein ruft,
dass sie eine Haarprothese trägt. Wegen der geringen
Haltekraft der Haftmittelfläche können derartige Toupets
zudem für bestimmte Sportarten - insbesondere Wassersport -
nur schlecht oder überhaupt nicht verwendet werden.
Gattungsgemäße semipermanent zu befestigende
Kopfhaarersatzteile sowie Verfahren zur Herstellung dieser
Kopfhaarersatzteile, welche von den oben erläuterten Toupets
erheblich abweichen, sind beispielsweise aus der
DE-21 64 002 A sowie der DE-21 17 409-A bekannt, die auf die
Rechtsvorgängerin der Anmelderin zurückgehen. Diese
Kopfhaarersatzteile für Personen mit relativ viel
verbleibendem Eigenhaar umfassen eine der Form einer zu
bedeckenden Kahlstelle des Kopfes angepasste Basis, an
welcher Ersatzhaar befestigt ist. Die Basis weist eine
netzartige Trägerstruktur auf, die entlang ihrer Ränder
und/oder Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar
beziehungsweise Resthaar der Person verknotbar ist.
In der DE 38 21 862 C2 ist ebenfalls ein solches
gattungsgemäßes semipermanent zu befestigendes
Kopfhaarersatzteil offenbart, das mittels einer bestimmten
Schrittfolge und Knotenform mit dem verbleibenden Eigenhaar
verknotet wird.
Ferner ist es geläufig, ähnlich wie bei den vorbekannten
gattungsgemäßen Kopfhaarersatzteilen, manuell gearbeitete
Haartressen (US-P-2 621 663) oder ganze Haarteile
(DE-OS-18 15 441) an dem an der Kopfhaut verbleibenden
Resthaar einer Person zu befestigen.
Gattungsgemäße semipermanent zu befestigende
Kopfhaarersatzteile haben sich in der Vergangenheit
hervorragend bewährt, da sie aufgrund einer guten
Luftdurchlässigkeit der natürlichen Hautatmung zuträglich
sind, die Kopfhaut der betroffenen Person/des Trägers schonen
und einen hohen Tragekomfort bietet. Überdies gestatten
gattungsgemäße semipermanent zu befestigende
Kopfhaarersatzteile eine äußerst solide Fixierung am
Resthaar, was es dem Träger ermöglicht, eine Vielzahl von
Sportarten, d. h. selbst Wassersport, und andere Betätigungen
auszuüben, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich ein
derartiges Haarersatzteil von dem Kopf des Trägers löst.
Kopfhaarersatzteile dieser Art können im angelegten Zustand
sogar gewaschen und gekämmt werden, ohne dass dies das
Erscheinungsbild und den Tragekomfort nachteilig
beeinträchtigt oder zu einem unerwünschten Ausreißen von
Resthaaren führt. Aus diesen Gründen kann ein gattungsgemäßes
Kopfhaarersatzteil über einen Zeitraum von mehreren Wochen
ununterbrochen getragen werden, bis es erforderlich wird, den
Sitz des Kopfhaarersatzteils wieder an das natürliche
Haarwachstum der verbleibenden Resthaare anzupassen.
Bei diesen gattungsgemäßen Kopfhaarersatzteilen existiert
dennoch ein gewisser Nachteil dahingehend, dass sie besonders
an Haaransatzbereichen, wie zum Beispiel an der Stirn oder
den Schläfen, dem Betrachter bei genauerem Hinsehen ein
gegenüber einem natürlichen Haaransatz optisch
unterschiedliches Bild bieten. Ferner lassen sich
gattungsgemäße semipermanent zu befestigende
Kopfhaarersatzteile nur bei Personen einsetzten, die noch
über relativ viel verbliebenes Eigenhaar verfügen. Die
Anwendung bei Personen mit einem nur geringen Eigenhaaranteil
und/oder einer unregelmäßigen Verteilung des Resthaares ist
dagegen erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein gattungsgemäßes, semipermanent zu befestigendes
Kopfhaarersatzteil derart weiterzubilden, dass es bei im
wesentlichen vollständiger Beibehaltung seiner oben genannten
inhärenten positiven Eigenschaften und Vorteile seinem Träger
ein optisch natürlicheres Erscheinungsbild besonders der
kritischen Haaransatzbereiche bietet. Ferner soll dieses
Kopfhaarersatzteil auch bei solchen Personen einsetzbar sein,
bei denen das verbleibende Eigenhaar bereits so weit
zurückgegangen ist und/oder eine derart unregelmäßige
Verteilung besitzt, dass eine semipermanente Fixierung des
Haarersatzteils durch die klassische Knüpf- oder
Knotentechnik allein nicht mehr zuverlässig gewährleistet
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein semipermanent zu
befestigendes Kopfhaarersatzteil mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Dieses semipermanent zu befestigende Kopfhaarersatzteil für
Personen mit verbleibendem Eigenhaar umfasst: eine der Form
einer zu bedeckenden Kahlstelle des Kopfes angepasste Basis,
an welcher Ersatzhaar befestigt ist, die Basis umfassend eine
netzartige Trägerstruktur, die entlang ihrer Ränder und/oder
Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar der Person verknotbar
ist, sowie mindestens eine einem Haaransatzbereich der
betroffenen Person zugeordnete Haftmittelfläche, die an eine
Kopfhautpartie der Person anhaftbar ist.
Das Ersatzhaar des erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils ist
vorzugsweise natürliches menschliches Haar oder anderes
Echthaar. Ebenso kann es sich bei dem Ersatzhaar jedoch auch
um Kunsthaar oder eine Kombination aus Kunsthaar und
natürlichem menschlichen Haar bzw. Echthaar handeln. Sofern
natürliches menschliches Haar bzw. Echthaar verwendet wird,
ist das Haar vorzugsweise chemisch abgezogen.
Die netzartige Trägerstruktur ist gegenüber normalen textilen
Geweben sehr grobmaschig ausgebildet. Die Maschenweite
beträgt üblicherweise mehrere Millimeter bis zu mehreren
Zentimeter. Für den praktischen Einsatz hat sich besonders
eine Maschenweite von ca. 6-12 mm als vorteilhaft erwiesen.
Die Maschen der netzartigen Trägerstruktur können generell
eine mehreckige Form aufweisen. Die Maschenform ist jedoch
bevorzugt dreieckig, quadratisch, rechteckig oder
rautenförmig. Auch kann die Maschengröße und -form innerhalb
der netzartigen Trägerstruktur variieren.
Unter dem Begriff "verknotbar" ist im Sinne der Erfindung
neben dem reinen Verknoten auch ein Verknüpfen, Verflechten
und Vernähen sowie Kombinationen aus diesen Techniken zu
verstehen. Zur Herstellung einer solchen "Verknotung" können
entweder die verbleibenden Eigenhaare der betroffenen Person
mit den Rändern und/oder Maschen der netzartigen
Trägerstruktur "verknotet" werden, oder es kann die
netzartige Trägerstruktur mit geeigneten Befestigungsmitteln
(wie z. B. Fäden, Ersatzhaare, die als Befestigungsmittel
dienen, oder dergleichen) ausgestattet sein, die mit dem
verbleibenden Eigenhaar "verknotet" werden. Auch separate
Fäden, Filamente, Ersatzhaare oder Eigenhaare können als
Befestigungsmittel zum semipermanenten Verbinden des
Haarersatzteils mit den Resthaaren fungieren. Eine
Kombination aus diesen Möglichkeiten ist ebenfalls denkbar.
Die mindestens eine Haftmittelfläche ist vorzugsweise als
dünner Film, eine Folie oder ein sehr feines Gewebe oder
dergleichen ausgebildet. Sofern die Haftmittelfläche selbst
über keine ausreichende mechanische Eigenstabilitität
verfügt, ist es möglich, die Haftmittelfläche auf einem
dünnen folien- oder gewebeartigen Trägerelement anzuordnen.
Die Haftmittelfläche kann bereits gebrauchsfertig mit einem
Haftmittel versehen sein, z. B. einem Toupetpflaster oder
einer durch eine abziehbare Schutzfolie oder dergleichen
geschützte Haftmittelschicht. Ebenso kann die
Haftmittelfläche lediglich als Trägerfläche für ein
Haftmittel ausgelegt sein, das erst später, zum Beispiel
durch den Anwender selbst oder eine betreuende Fachfirma,
aufgebracht wird. Als Haftmittel dienen üblicherweise Mastix
oder andere geeignete hautverträgliche Spezialkleber
einschließlich wasserlöslicher Kleber. Sowohl das Haftmittel
als auch die Haftmittelfläche können mit einer
antibakteriellen Substanz versehen sein.
Insofern ähnelt die Haftmittelfläche des erfindungsgemäßen
semipermanent zu befestigenden Kopfhaarersatzteils den
Haftmittelflächen von bekannten Toupets. Da bei dem
erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteil die Haftmittelfläche
jedoch im wesentlichen auf solche Kopfbereiche beschränkt
ist, die unmittelbar an einem Haaransatzbereich (z. B. Stirn-
und/oder Schläfenansatz) der Person liegen, welche das
Kopfhaarersatzteil trägt, ist die Haftmittelfläche des
erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteil vergleichsweise klein.
Großflächige Verklebungen mit der Kopfhaut, wie sie bei
klassischen Toupets der Fall sind, treten daher nicht auf.
Die Haftmittelfläche ist ausschließlich und ganz gezielt
lediglich auf diejenigen Bereiche des Kopfes der betroffenen
Person beschränkt, an denen ein Anknoten der netzartigen
Trägerstruktur nicht oder aufgrund einer ungewöhnlichen
Kahlstellenform nur mangelhaft realisierbar ist. Den
Hauptteil des erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils macht
weiterhin die netzartige Trägerstruktur aus, welche mit der
besagten Knoten- oder Knüpftechnik mit dem Resthaar der
betroffenen Person zu verbinden ist.
Es wird an dieser Stelle angemerkt, dass unter einem
Haaransatzbereich auch solche Haaransatzbereiche zu verstehen
sind, die von natürlichen Haaransätzen von nicht von
Haarausfall betroffenen Personen abweichen und sich aus der
Verteilung und dem Wuchs des verbleibenden Eigenhaares der
betroffenen Person ergeben. So können beispielsweise auch
inselartige Kahlstellen einen Haaransatzbereich aufweisen.
Mit anderen Worten wird die Haftmittelfläche also nur an
solchen neuralgischen Bereichen eingesetzt, an denen eine
semipermanente Befestigung des Kopfhaarersatzteils mittels
der Knoten- oder Knüpftechnik nicht mehr möglich ist und/oder
mittels der Haftmittelfläche andere gewünschte vorteilhafte
Effekte zu erzielen sind. Als ein derartiger positiver Effekt
ist beispielweise die im Bereich der Haftmittelfläche mittels
dem dort vorgesehenen Ersatzhaar zu erreichende bessere
Imitation eines natürlichen Haaransatzbereiches zu nennen.
Obwohl das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil aufgrund der
Haftmittelfläche für bestimmte Anwendungen, wie zum Beispiel
den Wassersport, nur noch bedingt geeignet ist, bietet es
seinem Träger für anderweitige Anlässe, bei denen eine
größere Anforderung an das optische Erscheinungsbild und den
ästhetischen Eindruck des Kopfhaarersatzteils eine nicht
unerhebliche Verbesserung zu ausschließlich durch die Knoten-
oder Knüpftechnik semipermanent fixierten
Kopfhaarersatzteilen, und zwar unter weitgehender
Beibehaltung des von dieser Haarprothesengattung bekannten
Tragekomforts.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteil, wie bereits
oben erwähnt, die netzartige Trägerstruktur den Hauptanteil
der Haarprothese ausmacht, ist die Stärke der Befestigung des
Haarersatzteils am Kopf des Trägers insgesamt immer noch
hoch, während das Kopfhaarersatzteil weiterhin in hohem Maße
atmungsaktiv und angenehm zu tragen bleibt. Die, wie gesagt,
vergleichsweise kleine Haftmittelfläche kann in der Regel
gereinigt und neu mit Haftmittel versehen werden, ohne dass
es dafür erforderlich wird, das gesamte Kopfhaarersatzteil
abzunehmen. Beispielweise ist es möglich, das gereinigte
Kopfhaarersatzteil über Nacht ohne Anhaftung mittels der
Haftmittelfläche lediglich über die Fixierung durch die
angeknotete netzartige Trägerstruktur zu tragen. Die
Belastung der Kopfhaupt durch die Haftmittelfläche ist
folglich weitaus geringer als bei klassischen Toupets. Auf
diese Weise ist weiterhin eine gegenüber einem reinen Toupet
erheblich gesteigerte ununterbrochene Tragedauer
realisierbar. So gesehen, besitzt das erfindungsgemäße
Kopfhaarersatzteil auch einen nicht zu unterschätzenden
positiven psychologischen Effekt, da der Anwender das
Kopfhaarersatzteil nicht täglich anlegen und abnehmen muss
und folglich der betroffenen Person nicht permanent in das
Bewusstsein gerufen wird, dass sie eine Haarprothese trägt.
Somit verbindet das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil also
die Vorteile eines konventionellen Toupets mit denen eines
mittels der Knoten- oder Knüpftechnik semipermanent zu
befestigenden Kopfhaarersatzteils.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil
aufgrund der Haftmittelfläche, die dort zum Einsatz kommen
kann, wo eine semipermanente Fixierung des Haarersatzteils
durch die klassische Knoten- oder Knüpftechnik an Kahlstellen
versagt, auch bei Personen einsetzbar, die nur noch über
einen geringen Eigenhaaranteil und/oder eine unregelmäßige
oder ungünstige Verteilung des Resthaares verfügen, was die
Anwendung der vorteilhaften Knot- oder Knüpftechnik bei
dieser Zielgruppe bisher stark erschwerte.
Weitere bevorzugte vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des
erfindungsgemäßen semipermanent zu befestigenden
Kopfhaarersatzteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zusätzlichen
Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen ist nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Unteransicht eines
erfindungsgemäßen semipermanent zu befestigenden
Kopfhaarersatzteils;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des einer Person
angelegten erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils
von Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung des Aufbaus
der Basis dieses Kopfhaarersatzteils die
Darstellung der Ersatzhaare weggelassen ist; und
Fig. 3 eine schematische, geschnittene Teilansicht des
erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils an einem
Übergangsbereich zwischen einer netzartigen
Trägerstruktur, einer Gewebeschicht und einer
Haftmittelfläche der Basis.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Figuren werden
zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Merkmale und
Komponenten auch mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet,
sofern keine weitere Differenzierung erforderlich ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Unteransicht eines
erfindungsgemäßen semipermanent zu befestigenden
Kopfhaarersatzteils 2 für Personen mit verbleibendem
Eigenhaar, nachfolgend auch Resthaar genannt. In dieser
Darstellung sind diejenigen Bereiche des Kopfhaarersatzteils
2, welche der Oberfläche des Kopfes K (vergleiche Fig. 2)
bzw. der Kopfhaut der Person, welches das Kopfhaarersatzteils
trägt, zugewandt sind, auch dem Betrachter der Fig. 1
zugewandt. Für das vorliegende Beispiel wird angenommen, dass
die Person, für die das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil 2
vorgesehen ist, eine großflächige Vollglatze im oberen
Schädelbereich sowie im Stirn- und Schläfenbereich besitzt.
Das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil 2 umfasst eine der
Form einer zu bedeckenden Kahlstelle des Kopfes K der
betroffenen Person angepasste Basis 4, an welcher Ersatzhaar
6 befestigt ist. Die Basis 4 des erfindungsgemäßen
Kopfhaarersatzteils 2 umfasst eine netzartige Trägerstruktur
8, die im wesentlichen aus einer Vielzahl von längs- und
querlaufenden Fäden besteht und entlang ihrer Ränder und/oder
Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar 10 (vergleiche Fig.
2) der Person verknotbar ist. Die Fäden und damit die gesamte
netzartige Trägerstruktur 8 können elastisch ausgebildet
sein, was es ermöglicht, ein aufgrund des natürlichen
Wachstums der Resthaare 10 der Person später erforderlich
werdendes Nachspannen der Trägerstruktur 8 in größeren
Zeitabständen vorzunehmen. Die Maschenweite der netzartigen
Trägerstruktur 8 beträgt im vorliegenden Fall
ca. 8-10 mm. Die netzartige Trägerstruktur 8 ist aus einem
bereits fertigen, passend zugeschnittenen Netzmaterial
gewonnen, an dem dann das Ersatzhaar fixiert ist. Eine
derartige netzartige Trägerstruktur 8 kann jedoch auch durch
entsprechendes Anordnen und Verbinden von einer oder mehreren
Tressen gebildet werden, welche einen oder mehrere
Einzelfäden mit daran befestigten Ersatzhaaren oder
Ersatzhaarbüscheln aufweisen.
Ferner umfasst die Basis 4 eine einem Haaransatzbereich, d. h.
hier dem ursprünglichen natürlichen Stirn- und Schläfenansatz
der Person zugeordnete dünne, filmartige und mit einem
geeigneten, hautverträglichen, wieder lösbaren Haftmittel
bzw. Kleber versehene Haftmittelfläche 12, die an die im
Bereich des Stirn- und Schläfenansatzes liegenden
Kopfhautpartien der Person anhaftbar, d. h. hier anklebbar
ist. Die Haftmittelfläche 12 ist bei diesem
Anwendungsbeispiel also an einem freien Randbereich der Basis
4 angeordnet. Wie in der Fig. 1 des Weiteren gut zu erkennen
ist, ist die Haftmittelfläche 12 streifenförmig ausgebildet,
so dass sie nicht den gesamten Stirn- und Schläfenbereich,
sondern lediglich die Randzonen dieser Bereiche abdeckt. Die
Streifenbreite beträgt etwa 3-4 cm. Je nach Anwendungsfall
kann die Streifenbreite natürlich variieren und muss auch
nicht zwingenderweise konstant sein. Partielle kleinere
vollflächige Haftmittelflächenabschnitte für besonders
kritische Kopfhautpartien sind ebenfalls denkbar. Zusätzlich
weist die Haftmittelfläche 12 eine Vielzahl von
Durchgangsöffnungen 14 auf, was einer Verbesserung der
Hautatmung und einer Ableitung von Transpirationsflüssigkeit
zuträglich ist.
Die Haftmittelfläche 12 ist teilweise in einem überlappenden
Zustand mit einer an die netzartige Trägerstruktur 8
angrenzenden Gewebeschicht 16 (in den Zeichnungen schraffiert
dargestellt) verbunden, die im wesentlichen aus einem
textilen, synthetischen feinmaschigen Material angefertigt
ist. Die Gewebeschicht 16 erstreckt sich im vorliegenden
Beispiel im wesentlichen über den gesamten Stirnbereich. Der
äußere Randbereich der Haftmittelfläche 12 verläuft nicht
über die Gewebeschicht 16, sondern trägt auf seiner der
Kopfhaut abgewandten Seite direkt die im diesem Bereich
vorgesehenen Ersatzhaare 6. Anstelle eines synthetischen
Materials können auch Naturfasergewebe, Mischgewebe,
Kunststoff-Folien, Gaze, Fischhaut oder andere geeignete
flächige Materialien für die Gewebeschicht 16 verwendet
werden.
Der an die netzartige Trägerstruktur 8 angrenzende Rand der
Gewebeschicht 16 einschließlich der dort befindlichen
Abschnitte der Haftmittelfläche 12 ist unlösbar mit der
netzartigen Trägerstruktur 8 verbunden, wobei die
Trägerstruktur 8 die Gewebeschicht 16 und die besagten
Abschnitte der Haftmittelfläche 12 überlappt. Mit anderen
Worten ist die der Kopfhaut der Person abgewandte Seite der
netzartigen Struktur 8 auf derjenigen Seite der Gewebe-
und/oder Folienschicht 16 fixiert, welche der Kopfhaut der
Person zugewandt ist (vergleiche auch Fig. 3). Diese
Anordnung ist primär fertigungstechnisch bedingt und
erleichtert die Herstellung der Basis 4. Grundsätzlich wäre
es natürlich ebenso möglich, dass die netzartige
Trägerstruktur 8 die Gewebeschicht 16 auf der der Kopfhaut
abgewandten Seite der Gewebeschicht 16 überlappt. Die
Verbindung zwischen der netzartigen Trägerstruktur 8 und der
Gewebeschicht 16 einschließlich etwaiger dort befindlicher
Abschnitte der Haftmittelfläche 12 erfolgt bei der
Ausführungsform von Fig. 1 durch Vernähen und Verkleben.
Zusätzlich ist der überlappende Randbereich der netzartigen
Trägerstruktur 8 durch einen aufgeklebten dünnen
Abdeckstreifen 18 oder ein dünnes Abdeckband 18 abgedeckt,
was im Hinblick auf einen anzustrebenden Tragekomfort einen
weicheren Übergang zu den angrenzenden Abschnitten der Basis
ermöglicht.
Obwohl in der Darstellung gemäß Fig. 1 der Übergangsbereich
von der netzartigen Trägerstruktur 8 zu der Gewebeschicht 16
bzw. der Haftmittelfläche 12 im wesentlichen geradlinig
verläuft, kann er in anderen Anwendungsfällen durchaus
kurvenförmig oder unregelmäßig geformt sein.
Aus der Fig. 1 ist überdies ersichtlich, dass der freie
Innenrand der Basis 4 im Bereich der netzartigen
Trägerstruktur 8 mit einem Saumband 20 versehen ist, dessen
Enden sich bis über den Übergangsbereich zwischen der
netzartigen Trägerstruktur 8 und der Gewebeschicht 16
einschließlich etwaiger, dort befindlicher Abschnitte der
Haftmittelfläche 12 erstrecken. Das Saumband 20 ist mittels
einer Doppelnaht 22 (siehe Einzelheit Z) mit den
Randbereichen der netzartigen Trägerstruktur 8 sowie mit
einem Teil der dort angeordneten Ersatzhaare 6 vernäht. Das
Saumband übernimmt gleichzeitig die Funktion eines
Schweißbandes.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Ersatzhaar 6
aus einer Vielzahl von natürlichen Menschenhaaren mit einer
Länge von ca. 10 bis 15 cm, welche zur Vermeidung einer
Verfilzung des Bartes und der Spitzen chemisch abgezogen
sind, so dass die äußere Hornschicht entfernt ist. Diese
Haare sind zum Beispiel durch Verknüpfen oder Vernähen fest
mit der netzartigen Trägerstruktur 8 verbunden, so dass sich
ein dichtes Ersatzhaarteil bildet. Ferner sind die Haare fest
mit der Gewebeschicht 16 verbunden. Obwohl grundsätzlich auch
ein Verknüpfen oder Vernähen der Haare mit der Gewebeschicht
16 möglich ist, wird das Ersatzhaar 6 in diesem Bereich
vorzugsweise verklebt. Sofern Kunsthaar als Ersatzhaar 6
verwendet wird und die Gewebeschicht 16 bzw. eine
entsprechende Folienschicht aus einem schweißbaren Material
besteht, können die Ersatzhaare 6 in diesem Bereich natürlich
auch angeschweißt werden.
Auf diese Weise ergibt sich in Verbindung mit den weiteren
zuvor genannten Komponenten des erfindungsgemäßen
Haarersatzteiles 2 eine Basis 4, welche sowohl eine relativ
hohe Festigkeit als auch eine genügend hohe Elastizität
besitzt.
Zur Verbesserung des natürlichen Erscheinungsbildes des
erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils 2 ist ein Teil der
Ersatzhaare 6 derart am freien Randbereich der Basis 4
angeordnet, ausgerichtet und fixiert, dass sie am freien
Randbereich der Gewebeschicht 16, der Haftmittelfläche 12 und
des Saumbandes 20 im wesentlichen parallel zu der jeweils von
der Gewebeschicht 16, der Haftmittelfläche 12 und dem
Saumband 20 gebildeten Ebene nach vorn aus der Basis
hervorstehen. Im angelegten Zustand des erfindungsgemäßen
Haarersatzteils 2 erstrecken sich diese Ersatzhaare 6 somit
annährend parallel zur Kopfhaut des Anwenders, was einen
natürlichen Haarrand imitiert.
Zu dem gleichen Zweck ist ein mit dem Bezugszeichen 6.2
gekennzeichneter Teil der Ersatzhaare 6 ferner derart
angeordnet, ausgerichtet und fixiert, dass diese Ersatzhaare
6.2 am äußersten Randbereich der Gewebeschicht 16, der
Haftmittelfläche 12 und des Saumbandes 20 von derjenigen
Seite der Gewebeschicht 16, der Haftmittelfläche 12 und des
Saumbandes 20, welcher der Kopfhaut abgewandt ist, durch die
Gewebeschicht 16, die Haftmittelfläche 12 und das Saumband 20
hindurchtreten (vergleiche Einzelheit Y und Z) und beim Legen
im wesentlichen parallel zu der von der Gewebeschicht 16, der
Haftmittelfläche 12 und dem Saumband 20 gebilden Ebene aus
der Basis 4 hervorstehen. Der Durchtritt der Ersatzhaare 6.2
kann durch entsprechende Löcher und/oder Einschnitte
erfolgen. Im angelegten Zustand des erfindungsgemäßen
Haarersatzteils 2 erstrecken sich diese Ersatzhaare 6.2 somit
annährend parallel zur Kopfhaut des Anwenders. In Verbindung
mit der im vorangegangenen Absatz beschrieben Anordnung eines
Teiles der Ersatzhaare 6 ergibt sich damit ein gewissermaßen
diffuser Haarrand, der einem natürlichen Haarrand stärker
ähnelt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des einer Person
angelegten erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils 2 von
Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung des Aufbaus der Basis 4
dieses Kopfhaarersatzteils 2 die Darstellung der Ersatzhaare
weggelassen ist. Bei der gezeigten semipermanenten
Befestigung ist das erfindungsgemäße Haarersatzteil 2 im
Bereich der netzartigen Trägerstruktur 8 durch Verknoten
(siehe Bezugszeichen 24) mit dem verbleibenden Eigenhaar 10
der betroffenen Person semipermanent verbunden. In diesem
Fall sind lediglich einzelne dünne Strähnen oder Einzelhaare
des Eigenhaars 10 zur Herstellung der Verknotung eingesetzt
worden. Außerdem ist das erfindungsgemäße Haarersatzteil 2 im
Bereich der Haftmittelfläche 12 mittels des Haftmittels mit
der Kopfhaut der Person verklebt. Es ist gut erkennbar, dass
die Haftmittelfläche 12 nur einen sehr geringen Anteil des
gesamten Kopfhaarersatzteils 2 ausmacht.
Die Fig. 3 zeigt in einer schematischen, geschnittenen
Teilansicht des erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils 2
nochmals genauer die Ausgestaltung des bereits zuvor
beschriebenen Übergangsbereichs zwischen der netzartigen
Trägerstruktur 8, der Gewebeschicht 16 und der
Haftmittelfläche 12 der Basis 4.
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Haarersatzteils 2
kann auf folgenden Art und Weise vorgenommen werden, wobei
jedoch nicht zwingenderweise die hier angegebene Reihenfolge
der jeweiligen Arbeitsschritte erforderlich ist:
Zuerst wird die Kahlstelle an dem Kopf K der betroffenen
Person vermessen. Anschließend wird eine verformbare und
vorzugsweise durchsichtige Plastikfolie, welche eine Dicke
von ca. 0,25-0,5 mm aufweist, über die Kopfhaut gespannt
und mit Hilfe von Klebestreifen verfestigt, die von außen
aufgeklebt werden. Der Kahlstellenverlauf sowie diejenigen
Bereiche, an denen sich später an dem fertigen
erfindungsgemäßen Kopfhaarersatzteils 2 die netzartige
Trägerstruktur 8 und die Haftmittelfläche(n) 12 befinden,
werden von außen an der Folie angezeichnet. Nach dem
Entfernen der verformbaren Plastikfolie wird dieselbe
entsprechend der Kahlstellenform zugeschnitten, so dass sich
eine der Form des Kopfes K und der Kahlstelle angepasste,
schalenartige Negativform bildet. Anhand der angezeichneten
Markierungen auf dieser Negativform (oder aber auch durch
weiteres direktes Vermessen der Kopfform und der Kahlstelle
der Person) werden mittels separater Folien, Papiere, Pappen
oder anderer geeigneter Mittel Schablonen für die
Haftmittelfläche(n) 12, die Gewebeschicht 16 und die
netzartige Trägerstruktur 8 angefertigt. Mit Hilfe dieser
Schablonen werden die Haftmittelfläche(n) 12, die
Gewebeschicht 16 und die netzartige Trägerstruktur 8
zugeschnitten, wobei Überlappungsränder oder eventuelle
fertigungsbedingte Zugaben zu berücksichtigten sind. Der
Zuschnitt der netzartigen Trägerstruktur 8 erfolgt im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem vorgefertigten
Netzmaterial.
Ferner werden die Ersatzhaare 6, deren Farbe in etwa der
Farbe der Haare der betroffenen Person entsprechend
ausgewählt sind, an der netzartigen Trägerstruktur 8
befestigt.
Parallel zu diesen Arbeitsschritten kann bereits die
Haftmittelfläche 12 mit der Gewebeschicht 16 verbunden
werden. Weitere Ersatzhaare 6 bzw. Ersatzhaarbüschel werden
dann derart auf derjenigen Seite der Gewebeschicht 16 und der
Haftmittelfläche 12 angebracht bzw. angeklebt, welche der
Kopfhaut der Person abgewandt ist. Die Anbringung erfolgt
derart, dass einige dieser Ersatzhaare 6 im wesentlichen
parallel zu der von der Gewebeschicht 16 und der
Haftmittelfläche 12 gebildeten Ebene nach vor aus den freien
Rändern dieser Komponenten hervorstehen. Andere (siehe
Bezugszeichen 6.2) dieser Ersatzhaare 6 wiederum werden von
derjenigen Seite der Gewebeschicht 16 und der
Haftmittelfläche 12 her, welche der Kopfhaut abgewandt ist,
durch die Gewebeschicht 16 und die Haftmittelfläche 12
hindurch geführt und erst dann an die Gewebeschicht 16 und
die Haftmittelfläche 12 flach angedrückt, so dass sich
insgesamt ein diffuser Haarrand ergibt. Da diese Bereiche
später im angelegten Zustand des erfindungsgemäßen
Haarersatzteiles 2 und teilweise auch zusammen mit dem
verbleibenden Resthaar 10 den sichtbaren Haaransatz bilden,
sind diese Detailarbeiten besonders sorgfältig auszuführen.
Anschließend werden die aus der Haftmittelfläche 12 und der
Gewebeschicht 16 gebildete Einheit sowie die netzartige
Trägerstruktur 8 entsprechend ihren späteren endgültigen
Positionen derart in die Negativform gelegt und provisorisch
fixiert, dass die netzartige Trägerstruktur 8 den
angrenzenden Randbereich der aus der Haftmittelfläche 12 und
der Gewebeschicht 16 gebildeten Einheit überlappt. Im
Überlappungsbereich werden die netzartige Trägerstruktur 8,
die Haftmittelfläche 12 und die Gewebeschicht 16 provisorisch
miteinander verbunden, so dass eine Art Vorstufe der späteren
Basis 4 entsteht.
Nach Entfernen der provisorischen Basis 4 aus der Negativform
werden die netzartige Trägerstruktur 8, die Haftmittelfläche
12 und die Gewebeschicht 16 an dem Überlappungsbereich durch
Vernähen und Verkleben unlösbar miteinander verbunden. Der
Überlappungsbereich wird zusätzlich durch Aufkleben des
Abdeckstreifens 18 abgedeckt. Ferner wird das Saumband 20 im
Bereich der netzartigen Trägerstruktur 8 sowie dem
Übergangsbereich zwischen der netzartigen Trägerstruktur 8
und der Gewebeschicht 16 einschließlich etwaiger, dort
befindlicher Abschnitte der Haftmittelfläche 12 mit Hilfe
einer doppelten Naht (vergleiche Fig. 1, Einzelheit Z) mit
dem freien Innenrand der Basis 4 sowie mit einem Teil der
dort angeordneten Ersatzhaare 6 vernäht.
Mit Hilfe von Nadeln oder anderen geeigneten Werkzeugen wird
ein Teil der am freien Rand der Basis 4 befindlichen und mit
dem Bezugszeichen 6.2 gekennzeichneten Ersatzhaare 6 von
derjenigen Seite der Basis 4 her, welche der Kopfhaut des
Anwenders abgewandt ist, derart durch den jeweils äußersten
Randbereich der Haftmittelfläche 12, der Gewebeschicht 16 und
des Saumbandes 20 hindurch geführt und ausgerichtet, dass
sich diese Ersatzhaare 6.2 später im angelegten Zustand des
erfindungsgemäßen Haarersatzteils 2 annährend parallel zur
Kopfhaut des Anwenders erstrecken und zur Bildung eines
diffusen Haarrandes beitragen, der einem natürlichen Haarrand
stärker ähnelt.
Abschließend wird das erfindungsgemäße Haarersatzteil 2
ausgerichtet, gesäubert und gekämmt und ist somit zur
Anbringung an den Kopf K des Anwenders bereit. Die
semipermanente Fixierung des erfindungsgemäßen
Haarersatzteils am Kopf K der betroffenen Person erfolgt, wie
bereits weiter oben erwähnt, sowohl durch Verknoten 24 der
netzartigen Trägerstruktur 8 bzw. ihres Saumrandes mit den
verbleibenden Eigenhaaren 10 des Anwenders als auch durch
Anhaften der Haftmittelfläche 12 an die Kopfhaut des
Anwenders.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel,
das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens
der Erfindung dient, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs
kann das erfindungsgemäße Kopfhaarersatzteil auch eine andere
als die oben beschriebene Ausgestaltungsform annehmen. Das
Kopfhaarersatzteil kann hierbei insbesondere Merkmale
aufweisen, die eine Kombination aus allen oder nur bestimmten
der jeweiligen Einzelmerkmale der zugehörigen Ansprüche
darstellen. Es ist zudem offensichtlich, das die jeweilige
Formgebung des Kopfhaarersatzteils, und insbesondere die
Form, Gestaltung und Anordnung der netzartigen Trägerstruktur
und der Haftmittelfläche stark von dem individuellen Zustand
der verbleibenden Haarstruktur sowie der Kahlstelle(n) der
Person abhängt, für die das Kopfhaarersatzteil vorgesehen
ist, und demzufolge erheblich variieren kann. Der Aufbau, die
Maschengröße, sowie die Anordnung und Ausrichtung der die
Maschen bildenden Fäden der netzartigen Trägerstruktur kann
je nach Ausführungsform unterschiedlich sein und sich zudem .
sowohl nach dem natürlichen Haarwuchs des verbleibenden
Eigenhaares als auch dem gewünschten Frisurstil des Anwenders
richten. In bestimmten Anwendungsfällen kann sich die
netzartige Trägerstruktur auch über größere Bereiche hinweg
über die Gewebeschicht und/oder die Haftmittelfläche
erstrecken.
Die zum Anfertigen und Befestigen beziehungsweise Vernähen
der netzartigen Trägerstruktur verwendeten Fäden können
sowohl aus rein natürlichen als auch künstlichen Materialien
sowie Mischungen daraus hergestellt sein. Sogar natürliche
Haare oder Eigenhaare sind zur Fertigung der netzartigen
Trägerstruktur denkbar.
Sofern die netzartigen Trägerstruktur im Wesentlichen aus
einer oder mehreren Tressen hergestellt wird, welche einen
oder mehrere Einzelfäden mit daran bereits befestigten
Ersatzhaaren oder Ersatzhaarbüscheln aufweisen, werden die
Tressen zur Bildung der netzartigen Trägerstruktur
vorzugsweise an einer Vielzahl von Verbindungspunkten, welche
später gewissermaßen die "Knoten" der netzartigen
Trägerstruktur darstellen, miteinander verbunden. Zur
Erleichterung dieses Arbeitsvorgangs sowie aus Gründen der
Genauigkeit ist es hierbei zweckmäßig, ein entsprechendes
Netzmuster oder dergleichen auf der verwendeten
Form oder mindestens einer Schablone vorzusehen.
Die Herstellung einer netzartige Trägerstruktur durch
entsprechendes Anordnen und Verbinden von Einzelfäden oder
-tressen kann auch direkt am Kopf der betroffenen Personen
erfolgen, was die Anpassung der netzartigen Trägerstruktur
erleichtert.
Statt der oben beschriebenen Negativform ist auch eine
Positivform zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Kopfhaarersatzteil einsetzbar. Die Anfertigung derartiger
Formen sowie eventuell benötigter Schablonen ist auch mit
Hilfe von plastisch verformbaren oder gießfähigen,
aushärtbaren Formmassen und dergleichen realisierbar. Diese
Formmassen können im ausgehärteten Zustand entweder elastisch
oder auch relativ steif sein.
Die netzartige Trägerstruktur, die Gewebeschicht und die
Haftmittelfläche oder auch nur Teile davon können zudem als
integrale Einheit ausgebildet oder Stoß an Stoß aneinander
angrenzend angeordnet sein, um Überlappungen und dadurch
entstehende Aufdoppelungen zu vermeiden.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der
Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Es bezeichnen:
2
Kopfhaarersatzteil
4
Basis
6
Ersatzhaar
8
Netzartige Trägerstruktur
10
Verbleibendes Eigenhaar/Resthaare
12
Haftmittelfläche
14
Durchgangsöffnungen in
12
16
Gewebeschicht oder Folienschicht
18
Abdeckstreifen
20
Saumband
22
Doppelnaht
24
Verknotungen
K Kopf
K Kopf
Claims (14)
1. Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil (2)
für Personen mit verbleibendem Eigenhaar (10),
mit einer der Form einer zu bedeckenden Kahlstelle des
Kopfes angepassten Basis (4), an welcher Ersatzhaar (6,
6.2) befestigt ist, die Basis (4) umfassend eine
netzartige Trägerstruktur (8), die entlang ihrer Ränder
und/oder Maschen mit dem verbleibenden Eigenhaar (10)
der Person verknotbar (24) ist, sowie mindestens eine
einem Haaransatzbereich der betroffenen Person
zugeordnete Haftmittelfläche (12), die an eine
Kopfhautpartie der Person anhaftbar ist.
2. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftmittelfläche (12) an einem freien Randbereich
der Basis (4) angeordnet ist.
3. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftmittelfläche (12) streifenförmig ausgebildet
ist.
4. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftmittelfläche (12) eine Vielzahl von
Durchgangsöffnungen (14) aufweist.
5. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Haftmittelfläche (12) zumindest teilweise auf einer
an die netzartige Trägerstruktur (8) angrenzenden
Gewebe- und/oder Folienschicht (16) vorgesehen ist.
6. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein an die netzartige Trägerstruktur (8) angrenzender
Randbereich der Gewebe- und/oder Folienschicht (16)
unlösbar mit der netzartige Trägerstruktur (8) verbunden
ist.
7. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die der Kopfhaut der Person abgewandte Seite der
netzartigen Struktur (8) auf derjenigen Seite der
Gewebe- und/oder Folienschicht (16) fixiert ist, welche
der Kopfhaut der Person zugewandt ist.
8. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest die netzartige Trägerstruktur (8) elastisch
ausgebildet ist.
9. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der freie Innenrand der Basis (4) im Bereich der
netzartigen Trägerstruktur (8) mit einem Saumband (20)
versehen ist.
10. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Basis (4) wirr angeordnetes Ersatzhaar (6) aufweist,
welches untereinander vernäht ist.
11. Kopfhaarersatzteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Basis (4) zusätzlich zu der Vernähung der
Ersatzhaare (6) entlang des Saumbandes (20) mit mehreren
Nähten (22) versehen ist.
12. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil der Ersatzhaare (6) am freien Randbereich der
Gewebe- und/oder Folienschicht (16) und/oder der
Haftmittelfläche (12) und/oder des Saumbandes (20) der
netzartigen Trägerstruktur (8) im wesentlichen parallel
zu der von der Schicht (16) und/oder der
Haftmittelfläche (12) und/oder dem Saumband (20)
gebildeten Ebene aus der Basis (4) hervorsteht.
13. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das ein Teil (6.2) der Ersatzhaare (6) am äußersten
Randbereich der Gewebe- und/oder Folienschicht (16)
und/oder der Haftmittelfläche (12) und/oder des
Saumbandes (20) der netzartigen Trägerstruktur (8) von
derjenigen Seite der Schicht (16) und/oder der
Haftmittelfläche (12) und/oder des Saumbandes (20) her,
welche der Kopfhaut abgewandt ist, durch die Schicht
(16) und/oder die Haftmittelfläche (12) und/oder das
Saumband (20) hindurch tritt und im wesentlichen
parallel zu der von der Schicht (16) und/oder der
Haftmittelfläche (12) und/oder dem Saumband (20)
gebildeten Ebene aus der Basis (4) hervorsteht.
14. Kopfhaarersatzteil nach einem oder mehreren der
vorhergenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die netzartigen Trägerstruktur (8) im Wesentlichen aus
einer oder mehreren Tressen aufgebaut ist, welche einen
oder mehrere Einzelfäden mit daran befestigten
Ersatzhaaren (6) oder Ersatzhaarbüscheln aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136417 DE10036417A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136417 DE10036417A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036417A1 true DE10036417A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136417 Withdrawn DE10036417A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036417A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1925224A2 (de) | 2006-11-23 | 2008-05-28 | Siegfried Ebenhoch | Verfahren und Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines flexiblen Kopfhaarersatzteils am Resthaar einer Person |
AT520330B1 (de) * | 2018-06-20 | 2019-03-15 | August Glanzer Da Conceicao | Haarersatzteil |
DE102021134556A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Katrin Holz | Verfahren zum Befestigen einer Haartresse |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE2000136417 patent/DE10036417A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1925224A2 (de) | 2006-11-23 | 2008-05-28 | Siegfried Ebenhoch | Verfahren und Vorrichtung zur lösbaren Festlegung eines flexiblen Kopfhaarersatzteils am Resthaar einer Person |
AT520330B1 (de) * | 2018-06-20 | 2019-03-15 | August Glanzer Da Conceicao | Haarersatzteil |
AT520330A4 (de) * | 2018-06-20 | 2019-03-15 | August Glanzer Da Conceicao | Haarersatzteil |
DE102021134556A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Katrin Holz | Verfahren zum Befestigen einer Haartresse |
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R016 | Response to examination communication | ||
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