DE202022002267U1 - Perückensystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0066Planting hair on bases for wigs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Abstract

Perückensystem bestehend aus einer Tressenstrech-Montur mit angebrachtem Kunst- oder Echthaar, mindestens einem Ansatztüll und mindestens einem separaten Haarelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Montur und der Ansatztüll lösbar miteinander verbunden werden können und die für das Perückensystem verwendeten Haare für eine Befestigung auf dem Ansatztüll geeignet und bestimmt sind und den auf der Montur angebrachten Haaren entsprechen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, nämlich ein Perückensystem bestehend aus einem Trägerteil, einem Ansatzteil und einem Haarelement.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, dass bei Perücken, insbesondere bei maschinell gefertigten Perücken, der Haaransatz an der Übergangsstelle zwischen Kopf und Perücke unnatürlich wirkt, da man dort erkennt, dass die Haare nicht aus der Kopfhaut herauswachsen.
  • Auf diese Weise wird die Perücke als solche erkennbar, obwohl eigentlich gewünscht ist, dass sich die Perücke nicht von natürlich gewachsenem Haar unterscheidet. Das Problem ist lange bekannt und wird z.B. schon im Jahr 1967 in der Bekanntmachung Nr. 1 973 406 beschrieben.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Fertigungsarten von Perücken bekannt, bei denen das vorgenannte Problem unterschiedlich gelöst wird.
  • Allgemein bestehen Perücken aus einem als Montur bezeichneten Trägerteil, an dessen Oberseite natürliche oder künstliche Haare aufgebracht sind. Die Montur wird ähnlich einer Haube auf den Kopf des Trägers aufgesetzt und dort mit einem Befestigungsmittel fixiert. Als Befestigungsmittel werden verbreitet am Rand der Montur verlaufende verstellbare elastische Bänder verwendet. Die Monturen unterscheiden sich nach ihrer Fertigungsart voneinander.
  • Eine verbreitete Fertigungsart sind Tressenperücken. Bei ihnen werden die Haare mit einer Nähmaschine auf dünne Bänder, nämlich die Tressen, vernäht und diese Bänder sodann auf einem vorgefertigten Haarnetz befestigt. Tressenperücken haben den Vorteil, dass sie aufgrund der maschinellen Verarbeitung mit niedrigem Zeit- und Kostenaufwand gefertigt werden können. Nachteilig ist aber, dass der Haaransatz unnatürlich aussieht und man daher gezwungen ist, ihn durch die Frisur zu verstecken.
  • Im Stirnbereich geht dies praktisch nur durch einen Pony oder eine andere Frisur, bei der die Haare über die Stirn fallen und so den Ansatz an der Kopfvorderseite verdecken, zu tragen. Die Nachbildung eines natürlich aussehenden, individuellen Haaransatzes, insbesondere entlang einer hohen Stirn, ist bei dieser Fertigungsart nicht möglich.
  • Eine weitere Fertigungsart sind Perücken mit Monofilament. Hier werden die Haare einzeln händisch auf ein feines Tüll-Gewebe geknüpft. Zu den Vorteilen dieser Fertigungsart gehören ein höherer Tragekomfort und ein im Vergleich zu Tressenperücken natürlicheres Aussehen. Dies gilt insbesondere auch im Bereich des Haaransatzes an der Stirn, wo durch die händische Verknüpfung auf dem Tüllgewebe ein natürlicher Haaransatz besser nachempfunden werden kann. Der Nachteil der Fertigungstechnik liegt in dem hohen Fertigungsaufwand. Der Perückenmacher benötigt viel Zeit und ein größeres Geschickt, als beim maschinellen Vernähen von Haar-Tressen. Dies führt zu hohen Kosten für Monofilament-Perücken.
  • Eine Mischform zwischen Monofilament und Tressenperücke stellen Perücken mit Teilmonofilament dar. Anders als bei reinen Monofilament-Perücken ist nicht der gesamte Bereich handgeknüpft, sondern nur exponierte Teile. Hierzu gehören zum Beispiel der Scheitel oder Wirbel. Die weniger problematischen Teile werden wie bei einer Tressenperücke gefertigt. Auf diese Weise sollen die Vorteile beider Fertigungstechniken, nämlich die niedrigeren Fertigungspreise bei der Tressenperücke und das natürlichere Aussehen der Monofilament Perücke, miteinander kombiniert werden.
  • Eine ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte Unterart des Teilmonofilaments sind Teilmonofilament-Perücken mit Filmansatz. Hierbei wird speziell im Bereich der Stirn und Schläfen Filmtüll verwendet, der entlang des gewünschten Haaransatzes zugeschnitten wird und auf dem die Haare dann handgeknüpft werden.
  • Eine solche Teilmonofilament-Perücke mit Filmansatz ist beispielsweise aus der Druckschrift US2011/0023902A1 bekannt. In ihr wird ein Haarteil beschrieben, das aus einem vorderen Teil und einem hinteren Teil besteht, wobei der hintere Teil maschinell mit Haaren vernäht ist und der vordere Teil aus einem Material besteht, auf das Haar händisch angebracht werden kann.
  • Neben den bekannten Vorteilen von Teilmonofilament- Perücken mit Filmansatz haben die aus dem Stand der Technik bekannten Modelle allerdings weiterhin Nachteile. Hierzu gehört, dass man in der Regel zwei Perücken kaufen muss, nämlich zum einen eine Perücke, die nach erfolgter Anpassung an den Träger von diesem getragen wird, und zum anderen eine Perücke, der man die Haare zum Beknüpfen des Filmansatzes entnimmt. Da von der zweiten Perücke die Montur und auch ein Großteil der Haare nicht verwendet werden, kommt es hier nicht nur zu einem hohen Materialverlust, sondern dadurch bedingt auch zu vermeidbaren Kosten. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass der Ansatztüll fester Bestandteil der Montur ist. Dies führt dazu, dass er nicht optimal an der Stirnform des Trägers anliegt und nicht individuell gestaltet werden kann. Dies macht vorbekannte Teilmonofilament-Perücken mit Filmansatz beispielsweise für den Gebrauch bei Bühnen oder Filmproduktionen weithin ungeeignet, da die Perücken einen bestmöglichen Haaransatz benötigt.
  • Unter Berücksichtigung der vorgenannten Nachteile bekannter Perücken liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Perücke zur Verfügung zu stellen, die auf zeit-, material- und kostensparende Weise hergestellt werden kann und aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Merkmale einen natürlich aussehenden Haaransatz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs herausgestellten Merkmale.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein aus drei oder mehr Teilen bestehendes Perückensystem, nämlich eine Tressenstretch-Montur, einen oder mehrere Ansatzteile und einem oder mehreren separaten Haarelemente.
  • Die Tressenstretch-Montur, welche aus einem elastischen Unterbau besteht und an diesem aus natürlichen oder künstlichen Haaren gefertigte Tressen angebracht sind, wird ähnlich einer Haube auf den Kopf gesetzt und durch ein elastisches Band als Befestigungsmittel in Position gebracht. Das Ansatzteil aus Tüll ist zunächst nicht fest mit der Tressenstretch-Montur verbunden, sondern wird erfindungsgemäß erst nachträglich vorne durch ein Annähen an der hierfür vorgesehenen Kante lösbar befestigt. Es verläuft entlang der vorderen Kante der Tressenstretch-Montur, über Stirn und Schläfe des Kopfes. Das separate Haarelement wird dafür verwendet, das Ansatzteil passgenau mit Haaren zu beknüpfen. Dieses Vorgehen dient dazu, den Haaransatz so natürlich wie möglich gestalten zu können und die Kante vollständig verschwinden zu lassen.
  • Die Erfindung bietet gegenüber vorbekannten Perücken zahlreiche Vorteile.
  • Ein Vorteil ist, dass keine zweite Perücke zum Beknüpfen des Ansatztülls benötigt wird. Ein separates Haarelement wie erfindungsgemäß vorgesehen erfüllt den Zweck genauso gut. Die Herstellung hingegen ist mit weitaus weniger Aufwand verbunden. Dadurch kann viel Arbeitszeit bzw. Arbeitskraft eingespart werden. Das Endprodukt kann wirtschaftlicher produziert und kostengünstiger angeboten werden.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ist, dass durch das separate Haarteil und dem damit einhergehenden Ersparnis der zweiten Perücke insgesamt weniger Material verwendet werden muss. Dieser Umstand senkt die Materialkosten und schon natürliche Ressourcen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass das separate Haarelement und die Haare für die Tressenstretch- Montur zusammen gefertigt und daher identisch sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Kombination nahtlos und damit besonders echt aussieht. Wenn man, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zwei getrennte Perücken verwendet, kann es hingegen zu ungewollten Farbabweichungen kommen.
  • Außerdem bietet einem das separate Haarelement die Möglichkeit, farblich passende Haarelemente, Bärte oder ähnliche Haarerzeugnisse herzustellen. Färbt man das Hauptteil mit einer Textilfarbe in einem bestimmten Farbton, kann man das separate Haarelement ganz einfach daran anpassen ohne hierfür eine zweite Perücke als Ganzes färben zu müssen.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil liegt darin, dass das Ansatzteil aus Tüll nicht von vornherein mit dem Hauptteil verbunden ist. Dies ermöglicht es, das Ansatzteil beispielsweise zunächst auf einem maßgefertigten Kopf aus Gips zu befestigen und dieses anschließend entsprechend mit dem separaten Haarelement zu beknüpfen. Dadurch kann eine außerordentlich genaue Passform erreicht werden. Ähnlich wie bei einer Maßperücke aus Tüll, dessen Herstellung mit sehr hohen Kosten und Arbeitszeit verbunden ist. Eine solche Genauigkeit ist mit der sonst üblicherweise genutzten Technik direkt am Kopf des Nutzers nicht zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch das separate Ansatzteil die Möglichkeit schafft, dieses bei Bedarf wieder abzutrennen und durch ein anderes zu ersetzen. Die Naht an der speziell hierfür vorgesehenen Kante lässt sich bei Bedarf leicht lösen. Dadurch kann ein und dieselbe Perücke für einen anderen Menschen individuell angepasst und verwendet werden. Dies ist bei der Verwendung im Theater von besonderer Bedeutung. Hier ist es nicht selten erforderlich, den Schauspieler durch einen anderen zu ersetzen. Für diesen Fall muss dann mit dem hier vorliegen-den Perückensystem nicht gesondert eine neue Perücke produziert werden. Dies wiederum spart erneut sowohl Material- als auch Personalkosten.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 - Darstellung Grundkomponente Teiltressenstretch-Montur
    • 2 - Darstellung des Perückensystems auf einem Maßkopf mit sichtbarer Kante
    • 3 - Darstellung der Tressenstretch- Montur mit angenähtem Ansatzteil
    • 4 - Darstellung separater Haarelemente in Form einer Tresse
  • Bei dem in 1 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Perückensystem, bestehend aus drei einzelnen Teilen.
  • 1 zeigt die Grundkomponente des Systems (auf Links gedreht), nämlich eine Tressenstretch-Montur (1) auf, welche aus elastischem Ansatztüll (2) und elastischen Bändern (4) besteht. Diese Montur wiederum ist bereits mit Haaren (3) bestückt (siehe 2). Die Montur umfasst am seitlichen unteren Rand zwei elastische Bänder (4), welche als Befestigungsmittel dienen sollen und sich der Kopfform anpassen.
  • 3 zeigt die Grundkomponente mit einem weiteren Bestandteil des Perückensystems, einem separaten Ansatzteil (6), welches aus hauchdünnem Tüll besteht und einfach an die Kante aus großwabigen Montierrand (5) der Grundkomponente angenäht werden kann.
  • 4 zeigt ein separates Haarelement (7), welches in Form einer Tresse zu sehen ist. Die Farbe, die Struktur und das Material gleichen der Grundkomponente.
  • 2 zeigt, wie die Tressenstretch-Montur (1) in einem ersten Schritt auf einen Maßkopf gesetzt wird und ca. 2- 3 cm hinter der im Vorfeld eingezeichneten Haaransatzlinie des Trägers fixiert wird. Vorne am Maßkopf ist die Kante (5) sichtbar.
  • In einem zweiten Schritt wird das Ansatzteil aufgespannt und an die Kante (5) angenäht. Das Ansatzteil verläuft über die Stirn und die Schläfen des Maßkopfes und endet oberhalb der Augenbrauen.
  • In einem dritten Schritt wird das separate Haarelement (7) an auf das Ansatzteil händisch beknüpft und individuell anhand der Haaransatzlinie des Trägers zugeschnitten, sodass die Kante (5) nicht mehr sichtbar ist und eine natürliche Haarkontur entsteht. Anschließend kann der Ansatz an der Kante (5) wieder ganz einfach gelöst werden und optional durch einen anderen Ansatz ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tressenstretch-Montur
    2
    Ansatztüll
    3
    Haare
    4
    Elastisches Band
    5
    Kante
    6
    Ansatzteil
    7
    Separates Haarelement (Tresse)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20110023902 A1 [0011]

Claims (1)

  1. Perückensystem bestehend aus einer Tressenstrech-Montur mit angebrachtem Kunst- oder Echthaar, mindestens einem Ansatztüll und mindestens einem separaten Haarelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Montur und der Ansatztüll lösbar miteinander verbunden werden können und die für das Perückensystem verwendeten Haare für eine Befestigung auf dem Ansatztüll geeignet und bestimmt sind und den auf der Montur angebrachten Haaren entsprechen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110023902A1 (en) 2009-07-31 2011-02-03 Evergreenproducts Factory Ltd. Hairpiece

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20110023902A1 (en) 2009-07-31 2011-02-03 Evergreenproducts Factory Ltd. Hairpiece

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