DE1952181B1 - Haarteil,insbesondere Toupet - Google Patents

Haarteil,insbesondere Toupet

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DE1952181B1 DE19691952181 DE1952181A DE1952181B1 DE 1952181 B1 DE1952181 B1 DE 1952181B1 DE 19691952181 DE19691952181 DE 19691952181 DE 1952181 A DE1952181 A DE 1952181A DE 1952181 B1 DE1952181 B1 DE 1952181B1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarteil, insbesondere Toupet, bestehend aus einem Haarboden aus dünner, transparenter Kunststoffolie und aus in die Folie direkt eingebetteten Haaren, wobei die Oberfläche der Folie mattiert ist und sich in jedem Haarkanal nur ein Strang eines Haares befindet, nach Patentanmeldung P 1917993.2-26.
  • Neben den verschiedensten Puppenkopfperücken sind Haarteile für den menschlichen Gebrauch bekannt, die aus mehreren Schichten verschiedenartigster Stoffe wie Gaze, Kautschuk, Zelluloid, verschiedenen Kunststoffen usw. bestehen. So ist ein aus vier Schichten bestehendes Haarteil bekanntgeworden, bei dem die Haare einzeln durch zwei obere Stoffschichten hindurchgezogen und an der Unterseite der zweiten Schicht mit einer Kleberschicht befestigt sind, während von unten gegen diese Klebermasse eine weitere Stoffschicht als Abdeckung gegengeklebt ist. Während die oberste Schicht aus entsprechend der Kopfhaut eingefärbter Seidengaze besteht, soll die darunterliegende Schicht klebstoff-und wasserundurchlässig sein. Die Gegenlageschicht hingegen besteht wiederum aus Seidengaze.
  • Derartige Haarteile sind viel zu dick, als daß sie ihren Hauptzweck, nämlich ihren Träger vor dem Entdecktwerden hinsichtlich seiner Kahlköpfigkeit zu schützen, nicht erfüllen können, wie im übrigen durch die Mehrschichtigkeit sowohl ihre Haltbarkeit begrenzt als auch ihre Herstellung äußerst aufwendig ist. Es sind keine randfreien Übergänge zur Naturkopfhaut zu erzielen, und jeder Betrachter wird ohne weiteres die Ersatzfunktion erkennen.
  • Weiter ist ein Haarteil bekannt, das aus einem die Haare einzeln tragenden Haarboden besteht, der aus einem Glasfasergewebe und einer dieses umgebenden Kunstharzmasse gebildet ist, wobei die Haare einzeln aus dem aus Kunstharzmasse und Glasfasergewebe gebildeten Haarboden herausragen. Die Enden eines jeden einzelnen Haares sind dabei um das Glasfasergewebe herum verknotet, so daß auf diese Weise die Befestigung des Haares in dem Haarboden erzielt wird und die Knoten dann von der Kunstharzmasse umschwommen werden. Dabei ragt ein Ende des Haares lang aus dem Haarboden heraus, während das andere Ende die Bodenoberfläche nur stummelartig überragt. Derartige Haarteile sind insofern nachteilig, als durch die Knotenbildung eine erhebliche Dicke des Haarbodens bedingt wird und vor allem die Knotenverschlingungen nach außen hin leicht erkennbar sind. Auch führen die stummelartigen kurzen Haarenden leicht zu einer Verschmutzung und Verfilzung des Haarbodens und erschweren dessen Reinigung. Schließlich ist die Herstellung solcher Haarteile sehr aufwendig und erfordert eine hohe Geschicklichkeit, um das Verknoten schnell und korrekt durchzuführen, so daß solche Toupets sehr teuer und damit sehr schwer zu erwerben sind und keinesfalls breitesten Bedarfs ansprüchen gerecht werden.
  • Endlich ist ein Toupet mit an einem dünnen Haarträger angebrachten, durch Klebmittel gegen Lösen gesicherten Haarsträhnen bekannt, bei dem der Haarträger aus einer reißfesten, sehr dünnen Kunststofffolie, vorzugsweise Transparentfolie, besteht, an der die Haarsträhnen mit U-Schlingen angebracht und nur mit ihren an der Folienunterseite flach liegenden Schlingenteilen an der Folie verklebt sind. Die speziellen Nachteile solcher Toupets werden von einem Haarteil gemäß der Hauptpatentanmeldung -P 19 17 993.2-26 durch die Mattierung der Folienoberfläche und die Anordnung von nur einem Strang eines jeden Haares in einem Haarkanal beseitigt.
  • Bei der Herstellung von Haarteilen gemäß der Hauptpatentanmeldung P 19 17 993.2-26 wird nun so vorgegangen, daß auf einer harten Positivform zwei auf dieser tiefgezogene Hilfsformen aus dünner Folie übereinander angeordnet werden, in die die Haare eingezogen werden, wobei die obere Hilfsform vor dem Auflegen und dem Einstechen der Haare zunächst an ihrer Innenseite mit einem primären Kunstharzfilm bestrichen und nach dem Einziehen der Haare über diese hinweg um mehrere Millimeter hochgezogen wird, worauf die in der zweiten (unteren) Hilfsform steckenden Haarenden abgetrennt werden und die nun die Haare allein tragende erste Hilfsform abgehoben wird. Danach wird der aus der Unterseite der ersten (oberen) Hilfsform hervorstehende Haarflor auf einheitliche Länge abgeschoren und in eine Kunstharzschicht eingebettet, die auf die Innenseite der ersten (oberen) Hilfsform- aufgetragen wird. Anschließend wird diese Hilfsform mit dem Kunstharzauftrag auf die Positivform, die zuvor ebenfalls mit Kunstharz bestrichen wurde, aufgepreßt, und so wird, gleichzeitig durch Variierung des Preßdruckes, eine den Haarboden bildende Folie gleichmäßiger Stärke erzeugt. Nach Abhärten derselben wird die Hilfsform über die Haare hinweg abgezogen. Beide Hilfsformen sind nun nicht mehr brauchbar, da ihre Wölbung einem ganz bestimmten Trägerkopf entspricht und sie deshalb für die Herstellung eines anderen Toupets nicht mehr verwendet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein mit den vorteilhaften Eigenschaften wie höchster Transparenz und Mattscheibeneffekt (Projizierung der unter dem Haarträger liegenden Kopfhaut an dessen Oberfläche) ausgestattetes Toupet der Hauptpatentanmeldung auf noch einfachere Weise herzustellen und insbesondere gleichzeitig noch die Festigkeit zu erhöhen, da es sich herausgestellt hat, daß die Träger von Haarteilen mit diesen oftmals äußerst laienhaft umgehen und die Toupets infolge falscher Behandlung, insbesondere infolge Abreißens und unsachgemäßen Hochziehens an den Rändern, solch hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden, daß bereits nach kurzzeitigem Tragen Zerstörungen speziell in den Randbereichen auftreten.
  • Die Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Haarboden bildende Folie aus mindestens zwei miteinander homogen verbundenen, unterschiedlichen Schichten besteht, von denen die erste obere, später die Toupetoberfläche bildende Schicht eine beim Stechen der Haare verwendete tiefgezogene Hilfsform ist. Die Verwendung dieser Hilfsform in dem späteren fertigen Toupet ist sowohl aus fertigungstechnischen als auch aus Festigkeitsgesichtspunkten sehr vorteilhaft, weil derartige tiefgezogene Formen, wenn sie mit einer Gegenschicht versehen werden, ausgezeichnete Haltbarkeitswerte erbringen. Die Unterschiedlichkeit der beiden Schichten kann in ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften liegen.
  • Als für die Zwecke der Erfindung besonders geeigneter Werkstoff hat sich PVC herausgestellt, welches sich in mindestens zwei Schichten trotz der gegebenenfalls vorhandenen Unterschiedlichkeit derart homogen miteinander durch Verschweißen oder Verkleben verbinden läßt, daß eine einzige Folie entsteht, die beim Tragen des Toupets auf den Beschauer immer so wirkt, als ob er Haut selbst vor sich habe, indem sich, wie in der Hauptpatentanmeldung P 19 17 993.2-26 beschrieben, die Folie optisch auflöst und die unter der Folie liegende Kopfhaut an die Folienoberfläche projiziert wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, fur die untere der beiden PVC-Schichten ein gegen über der oberen Schicht härteres Material zu verwenden, welches normalerweise als Hart-PVC bezeichnet wird (unter Hart-PVC wird branchenüblich alles PVC verstanden, welches keine Weichmacher enthält). Durch eine solche härtere Unterschicht, die sich völlig homogen mit der Oberschicht verbinden läßt, erreicht man eine höhere Dauerbelastung der Haarteile, die von ihren Trägern in den meisten Fällen gerade an den Kanten besonders stark beansprucht werden. Der Perückenboden erhält eine gewisse Starrheit, wodurch außerdem das Abrollen der Kanten vermieden wird. Ferner ist die Schrumpfung von Hart-PVC wesentlich geringer als von normalem PVC mit Weichmachern, so daß durch diese Anordnung eine höhere Konturenechtheit und damit Formstabilität gewährleistet ist.
  • Als für das Verbinden der beiden PVC-Schichten besonders zweckmäßig hat sich die Einfügung einer Klebeschicht herausgestellt, die vorzugsweise aus Kunstkautschuk- bzw. Polyurethankleber besteht. Ein solcher Kleber ist für das Kleben von Kunstharzen außerordentlich gut geeignet und hat außerdem die Eigenschaft, daß er sich, ebenso wie die dünne Kunststoffolie, optisch auflöst, so daß nichts von der Wirkung des Haarteiles verlorengeht. Als Klebstoffe kommen die verschiedensten Kunstharzkleber, normalerweise Zweikomponenten-Kleber, in Frage, die in flüssigem Zustand dünn aufgetragen und dann abgelüftet werden, worauf nach Verpressen eine innige Verbindung der beiden Schichten eintritt.
  • Im folgenden soll an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Herstellungsstufen eine besonders zweckmäßige Herstellungsart für das erfindungsgemäße Toupet erläutert werden, wobei allerdings auf spezielle Hilfsarbeiten wie Anfertigung der Positivform, Stechen und Umlegen der Haare usw.
  • auf die Hauptpatentanmeldung P 19 17 993.2-26 sowie auf die ältere Anmeldung P 17 10 469.7-26 hingewiesen werden darf. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die auf der Positivform angeordneten Hilfsformen mit gerade eingestochenen Haaren, Fig. 2 den Trennvorgang der Haare und F i g. 3 einen Teil des fertigen Toupets mit in Kunststoff eingebetteten Haarwurzeln.
  • Zunächst wird in bekannter Weise die Positivform hergestellt, welche zweckmäßig aus hartem Material, vorzugsweise Gips, besteht und der Kopfform des Patienten entspricht.
  • Auf dieser Positivform, in den Zeichnungen mit 3 bezeichnet, wird eine erste (obere) Hilfsform 42 in Gestalt einer PVC-Schicht tiefgezogen und an ihrer Oberfläche mattiert bzw. mit hautgleicher Narbung versehen. Diese erste (obere) Hilfsform 42 hat eine Dicke von 0,1 bis 0,25 mm.
  • Nun erfolgt der Stechvorgang, indem zunächst die erste (obere) Hilfsform 42 abgehoben wird und man auf die Positivform 3 eine zweite (untere) Hilfsform 41, ebenfalls eine tiefgezogene PVC-Folie, sowie ge- gebenenfalls eine Rasterfolie 44 aufspannt (vgl.
  • Fig. 1). Auf diese beiden Folien bzw. Formen wird dann die erste (obere) Hilfsform 42 wieder aufgespannt, und Haare 20 können jetzt, entsprechend der gewünschten Wuchsdichte und auch der Wuchsrichtung, eingestochen werden.
  • Um die an sich schon fertige Oberfläche der ersten (oberen) Hilfsform 42 zu schützen, ist es auch möglich, die Rasterfolie 44 nicht zwischen erste und zweite Hilfsform zu spannen, sondern die erste (obere) Hilfsform 42 direkt auf der zweiten (unteren) Hilfsform vorzusehen und die Rasterfolie 44 den Abschluß nach oben bilden zu lassen.
  • Nach vollständigem Einziehen der Haare 20, welche an ihrer Wurzel hakenartige Enden 201 oder auch eine Schlaufe oder Schlinge bilden, wird die erste (obere) Hilfsform 42 über die Haare hinweg ein Stück angehoben bzw. angelüftet, so daß zwischen ihr und Rasterfolie 44 bzw. zweiter (unterer) Hilfsform 41 ein Zwischenraum entsteht, durch welchen man bequem mit einer Schere oder einer Schneidemaschine hindurchschneiden kann. Das Anheben erfolgt in Richtung des Pfeiles A. Es entstehen die Haarenden 21, die im späteren Toupet den Wurzeln der Naturhaare entsprechen.
  • Die oberen freien Enden der Haare 20 können anschließend der Wuchsrichtung entsprechend getrimmt und an die Oberfläche der ersten (oberen) Hilfsform 42 angelegt werden.
  • Jetzt wird der aus Haaren 20 und erster (oberer) Hilfsform 42 bestehende Skalp umgekehrt, so daß die mattierte Oberfläche 42 zuunterst zu liegen kommt, worauf dieser Skalp erneut auf die Positivform3 aufgespannt wird. Die stoppelartigen Haarenden 21 werden dann auf ca. 1 mm Länge gekürzt; der so entstandene Haarflor wird gereinigt und entfettet. Anschließend wird eine dünne Kleberschicht 52 eines Kunstharz-Zweikomponenten-Klebstoffes aufgetragen. Man läßt diesen Kleber ablüften, bis er anfängt abzubinden, und drückt dann die Haarenden 21 entsprechend der gewünschten Wuchsrichtung in die Kleberschicht 52 ein, so daß die Haarenden oder -wurzeln jetzt völlig in diesem Kleber eingebettet sind.
  • Nach völligem Austrocknen des Klebers kann der Skalp wieder von der Positivform 3 abgehoben und erneut umgestülpt werden, so daß man jetzt praktisch schon ein tragfähiges Toupet besitzt. Allerdings ist es zweckmäßiger, an der Innenseite eine Gegenkaschlerung vorzunehmen, um einmal eine glattere Innenfläche und zum anderen auch ein haltbareres Toupet zu erzielen. Diese Gegenkaschierung besteht aus einer PVC-Schicht 53, welche ebenfalls im Tiefziehverfahren auf der Positivform 3 hergestellt werden kann. Diese PVC-Schicht 53 wird dann auf die Positivform 3 aufgespannt, worauf man den Skalp aus Haaren 20, erster (oberer) Hilfsform 42 und Kleberschicht 52 auf sie aufpreßt, nachdem vorher nochmals eine ganz dünne Kleberschicht vorgesehen wurde, oder indem man ein Schweißverfahren anwendet, welches eine innige und homogene Verbindung aller Schichten ermöglicht. Diese PVC-Schicht 53 besteht, wie eingangs beschrieben, zweckmäßig aus Hart-PVC.
  • Nunmehr brauchen nur noch die erforderlichen Endarbeiten zu erfolgen, nämlich das Zurückschneiden der Kanten des Rohtoupets auf die gewünschte Toupetgröße, sowie ein Innenanschleifen der Kanten, welche infolge einer zweckmäßig vorgesehenen, stärkeren Randwölbung der Positivform 3 etwas stärker nach innen gewölbt sind, damit sich ein besserer Anlagedruck an den Kopf des Patienten ergibt. Der Innenanschliff erfolgt, damit ein besserer Übergang von der eigentlichen Kopfhaut zum Toupet und damit ein außerordentlich guter Sitz des Toupets erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Haarteil, insbesondere Toupet, bestehend aus einem Haarboden aus dünner, transparenter Kunststoffolie und aus in die Folie direkt eingebetteten Haaren, wobei die Oberfläche der Folie mattiert ist und sich in jedem Haarkanal nur ein Strang eines Haares befindet, nach Patentanmeldung P 19 17 993.2-26, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Folie aus mindestens zwei miteinander homogen verbundenen, unterschiedlichen PVC-Schichten (41, 42) besteht, von denen die erste obere, später die Toupetoberfläche bildende Schicht (42) eine beim Stechen der Haare (20) verwendete tiefgezogene Hilfsform ist.
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