DE1685690A1 - Material fuer schuhoberteile sowie damit hergestellter sportschuh - Google Patents

Material fuer schuhoberteile sowie damit hergestellter sportschuh

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Description

PATENTANWALT DIPL-CHEM. 1CQC[CQn 616 DÜREN
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FRITHJOFSCHRUMPF Telefon coa«i)7 S3 O=
Telegr.-Adr. ACEPAT Düren Postscheckkonto Köln 1874 Deutsche Bank, Düren eosi
Ihr Zeichen! Mein Zeichen: O 14
Onitsuka Co., Ltd.,
3, 3-Chome l-3an, Terada-Cho, Suraa-Ku
Kobe City, Hyogo Prefecture, Japan
Material für Schuhoberteile sowie damit hergestellter Sportschuh
Priorität: Japan 29. August 1967, Hr. 73367/67
Die 3rfindung betrifft ein textiles Oberteil-Material für die Schuhherstellung, sowie einen mit diesem Material nergesteilten Sportschuh.
ßs ist bereits bekannt, Schuhe, insbesondere Sportschuhe (z.B. Tennisschuhe, Turnschuhe, Segelschuhe) im Oberteil aus Textilien herzustellen. Das bisher für diesen Zweck benutzte Textilmaterial verschleißt jedoch schnell. Um die Luftdurchlässigkeit des Textilmaterials zu erhöhen, muß man es relativ weitmaschig ausführen, was auf Kosten seiner Festigkeit geht, und außerdem können Sand und Staub durch die großen Luftlöcher in das Schuhinnere eindringen und zur Verschmutzung der Füße oder zu Verletzungen der Sohlen
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führen. Bei engmaschigen Textilien ist andererseits nicht nur die Ventilation gering und die Transpiration beeinträchtigt, sondern die Luftlöcher können auch von Schweiß, Staub und anderen damit vermischten Substanzen verstopft werden, wodurch die Luftdurchlässigkeit noch weiter vermindert wird. Ein weiterer Wachteil der bekannten Schuhe mit textilem Oberteil ist, daß die bisher verwendeten Materialien Wasser absorbieren, so daß der Schuh bei Regen P oder in Tau, Pfützen usw. schnell naß wird und dann nur langsam trocknet. Aus diesem Grund ist auch ein Waschen schwierig, und das Material nimmt leicht Flecken an, die schwer zu entfernen sind. Aus diesem Grund sind die herkömmlichen Schuhe weder im Tragen noch in der Pflege wie auch vom hygienischen Standpunkt völlig befriedigend.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein hygienisches, Feuchtigkeit nicht absorbierendes Oberteil-Material mit hoher Festigkeit, guter Verschleißbeständigkeit und befriedigender Luft- W durchlässigkeit zu schaffen, aus dem sich Schuhe, insbesondere Sportschuhe, herstellen lassen, welche bequem zu tragen und leicht zu pflegen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein lineares Gebilde, welches aus einem dünnen, breiten Streifen von steifem Kunststoff durch Wickeln oder durch Falten zu einer Anzahl von Lagen und anschließendes Zusammenpressen gebildet ist, zu einem textlien Flächengebilde verarbeitet i3t.
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Zweckmäßigerweise ist der verwendete Kunststoff Polymaid- oder Polyesterharz. Die linienförmigen Gebilde können auch durch Zwirnung verstärkt sein.
Ein Sportschuh, dessen Oberteil unter Verwendung eines darartigen Materials hergestellt wurde, ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Besatzstücken, einer fest mit diesen Besatzstücken verbundenen Sohle, einer Vorderkappe, die den Nahtteil im Zehenbereich der Besatzstücke abdeckt und verstärkt. Gliedern, die die Seitenteile der ^
Besatzstücke verzieren und verstärken, und einer Hinterkappe, die den Nahtteil im Fersenbereich der Besatzstücke abdeckt und verstärkt, und einem Verstärkungsblatt, welches an den Rändern der Spannöffnung fest mit den Besatzstücken verbunden ist und mit ösen für ein Schnürband versehen ist, besteht.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen besipielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines dünnen, breiten Streifens Kunststoffilm, der zu einem Schuhoberteil-Material gemäß der Erfindung verarbeitet werden soll.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung von schnür- oder bandförmigen, allgemein linienförmigen Gebilden aus dem Filmstreifen von Fig. 1, wobei Fig. 2a und Fig. 2b je ein derartiges Gebilde ohne Zwirnung und Fig. 2c mit Zwirnung zeigen.
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil eines Schuhoberteil-Materials, das aus linienförmigen Gebilden gemäß der Erfindung nach Methoden der Textiltechnik hergestellt ist.
Fig. 4 zeigt als Seitenansicht im Aufriß eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Sportschuhs, der aus einem Oberteil-Material gemäß der Erfindung hergestellt worden ist.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf Zuschnitte des erfindungsgemäßen Oberteil-Materials der Erfindung zur Herstellung des Schuhs nach Fig. 4.
Zunächst seien die Fig. 1, 2 und 3 betrachtet.
Ein Film 1, der zu dem erfindungsgemäßen Oberteil-Material verarbeitet werden soll, besteht aus einem steifen Kunststoff, wie Polyamidharz, Polyesterharz oder dergl. in Form eines dünnen, breiten.Streifens. Um ein dünnes linsenförmiges Gebilde zu erzeugen, wird die%s Filmblatt 1 in Querrichtung zu einer Rolle aufgewickelt (Fig. 2a) oder zu einer Anzahl von Schichten gefaltet, die anschließend zusammengepresst werden (Fig. 2b). Die linienförmigen Gebilde können anschließend, falls gewünscht, in geeigneter Weise gezwirnt oder in sich zusammengedreht werden (Fig. 2c). Die Zugfestigkeit des linienförmigen Gebildes ist groß, und zwar nicht nur wegen der Steifheit des als Ausgangsmaterial verwendeten Kunststoffilms 1, sondern auch wegen der Herstellung des < Gebildes durch Einrollen dieses Films oder durch Falten
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zu einer Anzahl von Lagen und anschließendes Zusammendrücken. Dementsprechend ist dieses Gebilde nicht leicht brechbar, und seine Verschleißfestigkeit ist deutlich erhöht.
Das Oberteil-Material A gemäß der Erfindung wird aus den linearen Gebilden a vorstehend beschriebener Struktur nach Zlethodan der Textiltechnik hergestellt, also gewirkt bzw. gestrickt oder gewebt. Bei einem Schuh, dessen Oberteil aus diesem Material A besteht, sind die Ventilationsöffnungen C, Λ die durch die Haschen von dem gewebten oder gestrickten linearen Gebilde geformt werden, größer als diejenigen in der Textur von bekannten Textilien, so daß die Durchlüftung befriedigend bewirkt wird, wodarch wiederum Schweiß und Feuchtigkeit gut nach außen entweichen können und ein Verstopfen der öffnungen durch Transpiöation, Staub oder dgl. ausgeschlossen ist« Es wird dadurch eine ständige Ventilation erreicht, so daß der Schuh angenehm zu tragen ist. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Textilien ist die Festigkeit dabei keineswegs zu Gunsten einer höheren Luftdurchlässigkeit vermindert.
Da das Oberteil-Material A gemäß der Erfindung wegen seiner Zusammensetzung und Struktur Feuchtigkeit nicht absorbiert, trocknet es schnell, wenn es naß geworden ist, und Flecken können, ohne daß sie sich in der Textur festsetzen, leicht entfernt werden. Die Schuhe können somit gewaschen werden, so daß stets saubere Schuhe, die bequem zu tragen sind, für den Gebrauch zur Verfügung stehen.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel eines Sportschuhs, der unter Verwendung des Oberteil-Materials A nach der Erfindung hergestellt worden ist. Der Schuh B weist zwei Besatzstücke 2, 2* und ein Fersenstück 3 auf, die durch Zuschneiden des Oberteilmaterials A gebildet wurden, sowie eine Sohle 4 aus geeignetem Material, an der die Besatzstücke 2, 2' z.3. durch Nähen oder Schweißen befestigt sind, eine Vorderkappe 5, die im Zehenbereich den Nahtteil der ™ beiden Besatzstücke 2, 2* abdeckt und verstärkt. Glieder 6, die die Seitenteile der Besatzstücke 2, 2* verzieren und verstärken, und eine Hinterkappe 7, die den Nahtteil im Fersenbereich der Besatzstücke abdeckt und verstärkt. Um die Spannöffnung 8 des Oberteils, das durch die beiden Besatzstücke 2, 2' gebildet wird, ist ein Verstärkungsstück 10 befestigt, das mit ösen 9 versehen ist.
Bei einem Sportschuh mit einem derartigen Aufbau bestehen die beiden Besatzstücke 2, 2" aus dem Oberteil-Material Λ ' rait der besonderen, bereits im einzelnen beschriebenen Struktur, so daß der Schuh nicht nur durch die vorgenannten Vorteile, wie ausgezeichnete Belüftung, schnelle Trocknung, Tragkomfort u.dgl., sondern als Ganzes auch durch hohe Festigkeit und relativ geringe Elastizität ausgezeichnet ist. Wenn also der Schuh mittels eines durch die ösen 9 gezogenen Schuhbandes zugeschnürt v/ird, dehnt sich das Oberteil nicht unter der Befestigungskraft, so daß sich diese Kraft vollständig auswirkt und den Schuh dicht um den Fuß legt. Der
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Schuh gemäß der Erfindung lässt sich deshalb gut bei hartem sportlichen Training und Wettkampf in Laufen, Springen oder anderen Disziplinen tragen. Ferner kann nach der Erfindung das Oberteil-Material in jeder gewünschten Dicke hergestellt werden, indem die linienförmigen Gebilde, aus denen es besteht, mit der entsprechenden Struktur geformt werden.
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Claims (4)

-C- Patentansprüche
1. Textiles Oberteil-'laterial für die Schuhherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein lineares Gebilde (a), welches aus einem dünnen, breiten Streifen (1) von steifem Kunststoff durch Pickeln oder durch Falten zu einer Anzahl von Lagen und anschließendes Zusammenpressen gebildet ist, zu einem textilen Flächengebilde (A) verarbeitet ist.
^ 2. Oberteil-Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (1) aus Polyamid-· oder Polyesterharz besteht.
3. Oberteil-Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Gebilde (a) durch Zwirnung verstärkt ist.
4. Sportschuh, dessen Oberteil unter Verwendung von Material nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 hergestellt
| ist, gekennzeichnet durch zwei Besatzstücke (2,2'), die aus dem textilen Flächengebilde (A) zugeschnitten sind, einer fest mit diesen Besatzstücken (2,2') verbundenen Sohle (4), einer Vorderkappe (5), die den Nahtteil im Zehenbereich der Besatzstücke (2,2') abdeckt und verstärkt, Glieder (6), die die Seitenteile der Besatzstücke (2,2') verzieren und verstärken, und einer Hinterkappe (7), die den Nahtteil im Fersenbereich der Besatzstücke (2,2*) abdeckt und verstärkt, und einem Verstärkungsblatt (10), welches an den Rändern der Spannöffnung fest mit den Besatz· stücken verbunden ist und »s-te> ösen für ein Schnürband auf-
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