DE60119737T2 - Wasserdichtes Schuhwerk und Herstellungsverfahren - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von wasserfestem Schuhwerk, im Speziellen wasserfestem und dampfdurchlässigem (atmungsaktivem) Schuhwerk.
  • Wasserfestes, dampfdurchlässiges Schuhwerk, d.h. Schuhwerk, das den Fuß vor eindringendem Wasser schützt und gleichzeitig geregeltes Ausdunsten von Schweiß erlaubt, erfreut sich derzeit großer öffentlicher Beliebtheit. Zum Erhalt der gewünschten Eigenschaften, wie Wasserfestigkeit und Dampfdurchlässigkeit, ist im Allgemeinen eine Lage oder eine Schicht eines wasserundurchlässigen und dampfdurchlässigen Materials, d.h. dampfpermeabel, enthalten, das an und für sich bekannt und auf dem Markt erhältlich ist. Im Allgemeinen ist die Schicht im Schuhwerk als Futter oder als Teil des Futters des Obermaterials enthalten. Derartiges Schuhwerk besitzt im Allgemeinen dampfdurchlässiges Obermaterial und eine wasserdichte Sohle, hergestellt durch Spritzgussverfahren, die da durch mit der Einlegesohle und dem Obermaterial verbunden werden kann.
  • Bekanntes Schuhwerk wird mit einem oder mehreren Säumen hergestellt, um das Obermaterial, das Futter und gegebenenfalls die Einlegesohle zusammenzufügen. Dadurch entstehen, was die Wasserfestigkeit anbelangt, Probleme, weil die Naht eine Unterbrechung der Kontinuität der wasserfesten, dampfdurchlässigen Membran darstellt und Wasser durch die Nahtlöcher in das Innere des Schuhwerks eindringen kann. Insbesondere kann sich ein ernstes Problem ergeben, wenn das Obermaterial aus Leder ist (wie es bei anderen Anwendungen wünschenswert ist), wobei die Lederschicht, obwohl sie kein direktes Passieren des Wassers durch das Leder ermöglicht, auftreffendes Wasser leicht durch Kapillareffekte in Ausdehnungsrichtung der Schicht zu deren Randkanten geleitet, von wo aus das Wasser möglicherweise durch die Stichlöcher ins Innere des Schuhwerks eindringen kann.
  • Zu Lösung dieses Problems wurden verschiedene Ansätze unternommen. Zum Beispiel lehrt das europäische Patent EP 0 298 360 ein Schuhwerk, das mit einem Futter, einer wasserdichten, dampfdurchlässigen Schicht und einer spritzgussgeformten Sohle ausgestattet ist, wobei die Kante des Obermaterials bezüglich der Kante des Futters beabstandet angebracht ist und die Kante des Futters an eine Seite eines porösen Bandes, die andere Seite ans Futter angenäht ist. Während des Spritzgießens dringt das Sohlenmaterial durch die Löcher in das poröse Band und bildet eine wasserfeste Schicht zwischen dem die Naht enthaltenden Obermaterial, das der Feuchtigkeit ein Durchdringen ermöglicht und dem die Naht enthaltenden Futter, und somit dem Inneren des Schuhwerks.
  • Die DE 40 04 674 beschreibt ein Schuhwerk, das ein Obermaterial, ein Futter mit einer wasserdichten, dampfdurchlässigen Membran, eine Einlegesohle und eine Sohle aus einem Kunststoff-Material enthält, die zumindest mit dem Obermaterial und mit der Einlegesohle formschlüssig ausgebildet ist, wobei die Unterkante des Obermaterials an das eine Ende eines vertikalen, nicht-porösen Bandes angefügt ist und dessen zweites Ende mit dem Futter und der Einlegesohle verbunden ist.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ komplex und kostenaufwändig sind.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, die im Stand der Technik erwähnten Probleme zu beheben.
  • Weiterhin ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, ein gattungsgemäßes Schuhwerk mit einem wasserfesten, dampfdurchlässigen Futter bereitzustellen, in das Wasser auf keine Weise von Außen ins Innere des Schuhwerks durch dessen Einzelbestandteile eindringen kann, und diese Aufgabe mit einem wirtschaftlich vorteilhaften, leicht anwendbaren Aufbau zu bewerkstelligen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Schuhwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Die Erfindung löst die oben gestellte Aufgabe, insbesondere die Herstellung von vollständig wasserdichtem Schuhwerk, das mit begrenzten Kosten hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt ist, wobei:
  • 1 eine partielle axonometrische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Schuhwerks ist;
  • 2 eine Untenansicht des zusammengenähten Verbundes aus Obermaterial, Futter, Einlegesohle und Band des Schuhwerks von 1 ist;
  • 3 eine Darstellung des Querschnitts des kompletten Schuhwerks mit einer Sohle aus Kunststoff-Material ist;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des eingekreisten Details aus 3 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein erfindungsgemäßer Schuh oder ein Schuhwerk als Gesamtheit mit der Referenznummer 10 bezeichnet und beinhaltet zumindest ein Oberleder 12, ein Futter 14, eine Einlegesohle 16, eine Sohle 18 aus Kunststoffmaterial, die mit den anderen Elementen einteilig ist und ein nicht-poröses Band 20.
  • Das Obermaterial 12 ist dabei aus einer Schicht geformt, die aus jedem beliebigen zweckdienlichen Material, z.B. Leder, sein kann und ist, wie in den Figuren dargestellt, so geschnitten, dass deren untere Randkante 22 in solchem Abstand endet, dass sie sich bezüglich der unteren Randkante des Futters weiter nach Außen erstreckt.
  • Das Futter 14 beinhaltet eine Lage oder eine Membran 24 aus wasserdichtem und dampfdurchlässigem oder atmungsaktivem Material und vorteilhafterweise weiterhin eine oder mehrere übliche komplementäre Lagen oder Schichten 26 mit thermaler, ästhetischer und Schock-absorbierender Funktion (von denen nur eine in den Figuren dargestellt ist). Die untere Randkante des Futters 14 ist so geschnitten, dass sie „länger" ist als das Oberleder, so dass es entlang des unteren Bereichs des Schuhwerks eingedreht werden kann.
  • Die Einlegesohle 16 ist aus konventionellem Schicht-Material für Einlegesohlen gefertigt, z.B. vernähtes Gewebe, und ist so geschnitten, dass sie einen Umfang besitzt, der eine kleinere Fläche als die gesamte Innenfläche der Unterseite des Schuhwerks festlegt.
  • In den Figuren ist auf dem Streifen oder dem Band 20, das aus einem nicht-porösen Material, z.B. U. A. 014 von Uno Art, gefertigt ist, ist eine Schicht eines wärmereaktiven oder thermosensitiven Klebstoffs (der an sich bekannt ist) auf einer Seite, genauer gesagt, der Seite 21, die nach oben, in Richtung des Innenfutters, zeigt, aufgebracht. Das Band 20 ist über dessen Längsrand oder die Längskante 28 mit der Unterkante des Obermaterials vernäht; dieser Saum ist in 4 mit 30 bezeichnet. Der Saum ist vom Typ eines umgekehrten oder gerollten Saums. Die andere Längskante des Bandes 29, ist mit der Unterkante des Futters 14 und der Kante der Einlegesohle 16 vernäht. Die Naht oder der Saum ist als Strobelketten-Steppnaht ausgebildet und wird mit der Referenznummer 32 bezeichnet. Die Seite 21 des Bandes im gefertigten Schuhwerk ist mit einem Streifen des Futters in der Nähe dessen Unterkante verbunden.
  • Die Sohle 18 besteht aus einem wasserdichten, elastomeren Material und wird in direktem Kontakt mit dem Obermaterial, der Einlegesohle und dem Band durch jedes beliebige formgebende Verfahren, wie z.B. Spritzgussverfahren oder Extrusion, aber auch durch andere Verfahren hergestellt.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Schuhwerks wird im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst werden das Obermaterial 12 und das Futter 14 vorbereitet und so geschnitten, dass die untere Kante des Futters in gewissem Maße über die Unterkante des Oberleders sowie auch über das nicht-poröse Band oder den Streifen 20 hinausragt. Das Obermaterial kann aus jedem beliebigen Schichtmaterial, das für den Verwendungszweck geeignet ist, z.B. Leder, geformt sein. Das Futter umfasst, auf bekannte Art und Weise, eine Schicht oder eine Membran eines wasserdichten oder dampfdurchlässigen Materials, das mit 24 bezeichnet ist, und beinhaltet vorzugsweise eine oder mehrere weitere Schichten, die daran angebracht sind, um andere Funktionen zu erfüllen, z.B. zur besseren thermischen Isolierung, für größeren Komfort oder ästhetische Zwecke. Das Band 20 ist vorzugsweise aus dicht gewobenem Gewebe aus synthetischem Garn, das zumindest auf einer Seite mit einer Schicht aus wärmeaktivem Klebstoff beschichtet ist. Daher ist das Band nicht porös. Andererseits könnte auch ein Klebstoff verwendet werden, der nicht in das nicht-poröse Band eindringt.
  • Die Unterkante des äußeren Oberleders wird mit dem Band vernäht, wobei vorzugsweise eine gerollte Naht verwendet wird, wie sie mit 30 in den Figuren gekennzeichnet ist. Die Naht 30 beinhaltet nur das Band und das Oberleder, nicht aber das Futter. Die mit Klebstoff beschichtete Seite des Bandes weist zum Futter des Schuhwerks hin.
  • Das Band, das Futter und die Kante der Einlegesohle werden im Anschluss daran zusammengenäht, vorzugsweise durch eine Strobel- oder Kettennaht, gekennzeichnet mit 32.
  • Die Sohle 18 aus Kunststoff-Material wird im Anschluss daran dem Verbund, bestehend aus der Einlegesohle, dem Futter, dem Oberleder und dem Band, warm auf geformt, so dass sie in Kontakt und in Verbindung mit der Einlegesohle, dem Band und dem Oberleder steht. Die Warmformung der Sohle verursacht die Aktivierung des Klebstoffs auf dem Band, der der gegenüber liegenden Oberfläche des Futters anhaftet, wodurch eine periphere Dichtung gegen mögliches Eindringen von Feuchtigkeit entlang der Naht 30 entlang des gesamten Umfangs des Unterteils des Schuhs gebildet wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Klebstoff auf dem Band auch durch einen Arbeitsvorgang, der vor der Formung der Sohle erfolgt, aktiviert werden.

Claims (5)

  1. Schuhwerk, das ein Oberleder (12), ein Futter (14) mit einer wasserfesten, atmungsaktiven Membran (20), eine Einlegesohle (16), eine Sohle (18) aus Kunststoffmaterial, die mindestens mit dem genannten Oberleder (12) und der genannten Einlegesohle (16) einteilig ist, und ein nicht poröses Band (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: – die untere Randkante des Futters (14) sich über die untere Randkante (22) des Oberleders (12) erstreckt, die sich im Verhältnis zur unteren Randkante des Futters (14) weiter nach außen erstreckt und an einer Seite des nicht porösen Bands (20) angenäht ist; – die untere Kante des Futters (14) im Verhältnis zur unteren Randkante (22) des Oberleders (12) nach innen gedreht ist und mit der Einlegesohle (16) entlang deren Rand vernäht ist; – das Band (20) aus nicht porösem Material waagerecht verläuft und zwischen der Sohle (18) und der nach innen gedrehten Randkante des Futters (14) angeordnet ist, dass es eine Kante (28) aufweist, die im rechten Winkel gefaltet und mit dem Oberleder (12) mit Hilfe einer umgekehrten oder gerollten Naht (30) verbunden ist, und die andere Kante (29) mit dem Futter (14) und der Einlegesohle (16) mit Hilfe einer zweiten Naht (32) verbunden ist, und dass es mindestens mit dem Futter (14) entlang dem gesamten Umfang des Schuhwerks (10) vernäht ist, so dass eine Versiegelung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Schuhwerk gebildet wird, welche durch die erste Naht (30) dringt, wobei das nicht poröse Band (20) mindestens an der Seite (21) mit wärmereaktivem Klebstoff beschichtet ist, die dem Futter (14) gegenüberliegt.
  2. Ein Schuh gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Naht (32) eine Strobelketten-Steppnaht ist.
  3. Eine Methode zur Herstellung von wasserfestem, atmungsaktivem Schuhwerk, das ein Oberleder (12), ein Futter (14) mit einer wasserfesten, atmungsaktiven Membran (24), eine Einlegesohle (16), eine Sohle (18), die direkt in Kontakt mit mindestens dem Oberleder (12) und der Einlegesohle (16) geformt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Arbeitsgänge umfasst: – die Vorbereitung des Oberleders (12) und des Futters (14), so dass die untere Kante des Oberleders (12) weiter außen im Verhältnis zu der unteren Kante des Futters (14) liegt und die untere Kante des Futters (14) im Verhältnis zu der unteren Randkante des Oberleders entlang dem gesamten Umfang nach innen gedreht ist; – die Vorbereitung eines Bands (20) aus nicht porösem Material; – die Verbindung einer Kante des Bands (20) mit der unteren Kante des Oberleders (12) mit Hilfe einer gerollten Naht (30); – das Falten des Bands (20) im rechten Winkel, um es waagrecht anzuordnen und die Verbindung seiner anderen Kante mit dem Futter (14) und/oder der Einlegesohle (16) mit Hilfe einer zweiten Naht (32), die von der ersten Naht (30) entfernt liegt; – die Verbindung des genannten Bands (20) mit dem genannten Futter (14) und/oder der genannten Einlegesohle (16) durch wasserfestes Verkleben entlang dem gesamten Umfang des Futters (14) und/oder der Einlegesohle (16). – Warmformung der Sohle (18).
  4. Eine Methode gemäß Anspruch 3, wobei das Band (20) an mindestens einer Seite mit wärmereaktivem Klebstoff beschichtet ist und der Arbeitsgang der Verbindung durch Verkleben während der Warmverformung der Sohle (18) stattfindet.
  5. Eine Methode gemäß Anspruch 3, wobei die zweite Naht (32) eine Kneifnaht oder eine Strobelkettennaht ist.
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