DE19523582C2 - Wasserdichter Schuh - Google Patents

Wasserdichter Schuh

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DE19523582C2
DE19523582C2 DE1995123582 DE19523582A DE19523582C2 DE 19523582 C2 DE19523582 C2 DE 19523582C2 DE 1995123582 DE1995123582 DE 1995123582 DE 19523582 A DE19523582 A DE 19523582A DE 19523582 C2 DE19523582 C2 DE 19523582C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem wasserdichten Schuh gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus DE 38 21 602 C2 ist ein wasserdichter Schuh der vorstehend genannten Art bekannt, wobei es sich um ein Schuhwerk mit oder ohne Brandsohle handeln kann. Dieser Schuh wird nach dem String- Lasting-Verfahren hergestellt, bei dem mit Hilfe von Führungs­ schlaufen das Futter und das untere Ende des Schafts aneinander befestigt werden. Bei der Schuhherstellung werden das untere Schaftende mit dem porösen oder perforierten Schaftbereich um das daran befestigte Futter um einen Leisten herum gelegt und an der Unterseite des Leistens mit Hilfe der durch die Führungsschlaufen laufenden Zugschnur um den Leisten herum zusammengezogen, so daß mit Hilfe des Zugelements eine Reduzierung der Umfangserstreckung von Futter und Schaft am unteren Ende erzielt wird. Ferner wird ein poröses Verbindungsmaterial vorgesehen, und das poröse Verbindungsmaterial und das die Funktionsschicht enthaltende Futter oder Laminat werden an ihrem freien Ende mit Hilfe von Führungsschlaufen vernäht, durch welche ein Zugelement läuft. Somit wird bei diesem String-Lasting-Verfahren mindestens der im Laufsohlenbereich befindliche untere Schaftbereich durch ein poröses Material, nämlich das poröse Verbindungsmaterial, gebildet, das vom beim Anspritzen flüssigen Kunststoffmaterial durchdringbar ist. Diese Materialdurchdringung bewirkt eine Versiegelung der möglichen Kriechwege für Wasser entlang des Schaftmaterials bis hin zum Innenraum des Schuhs.
Ferner ist ein Schuh der eingangs genannten Art aus der DE-OS 41 38 836 bekannt, bei welchem in sein Inneres nach längerem Tragen in feuchter Umgebung Nässe eindringen kann, was den Tragkomfort beeinträchtigt und wegen der Abkühlung des Fußes wenig befriedigend ist. Außerdem bestehen erhebliche Probleme, den Schaft im Bereich der Spitze des Schuhs faltenfrei zu verarbeiten.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Schuh bereitzustellen, bei dem sich Faltenbildungen im Spitzenbereich, welche den Tragkomfort beeinträchtigen, vermieden werden, und bei dem das Eindringen von Flüssigkeit aus der Umgebung in den Innenraum weitestgehend ausgeschlossen wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem wasserdichten Schuh mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei diesem wasserdichten Schuh nach der Erfindung benötigt man kein poröses Verbindungsmaterial in den kritischen Bereichen und der Futterschaft wird in dem Bereich der Fußsohle mit der Brandsohle durch eine umlaufende erste Naht verbunden. Zur Vermeidung einer Faltenbildung im Spitzenbereich des Schuhs und zur Verhinderung von Wasserbrücken bei dem Schuhaufbau wird an dem unteren Ende des Außenschafts ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, relativ verschiebbares, flexibles Zugelement befestigt. Mit Hilfe dieses Zugelements kann der Durchmesser des unteren Endes und des Außenschafts bei der Schuhherstellung derart reduziert werden, daß sich eine oberflächenbündige Anlage des Außenschafts an einem in den Innenraum des Schuhs ein­ zuführenden Leisten ergibt. Zur Vermeidung von irgendwelchen Wasserbrücken beim Schuhaufbau ist die erste Naht, welche den Futterschaft im Bereich der Schuhsohle mit der Brandsohle verbindet, bei maximaler Reduzierung der Umfangserstreckung des Endes des Außenschafts in einem radialen Abstand von der inneren Begrenzung des Zugelements angeordnet. In Verbindung mit dem Anspritzen der Laufsohle wird hierdurch erreicht, daß die Feuchtigkeit am Außenschaft nur bis zu dem Zugelement vordringen kann, aber nicht über die Naht in das Schuhinnere gelangen kann. Das Zugelement und die Schlaufen sowie gegebenenfalls ein gebildeter Knoten sind in dem die Laufsohle bildenden polymeren Werkstoff eingebettet. Somit ist eine dauerhaltbare Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Schaft gegeben, welche sich im Gebrauchszustand nicht löst. Der Bereich zwischen dem Zugelement und der umlaufenden Naht ist mit dem polymeren Werkstoff der Laufsohle ausgefüllt, so daß sich zwischen dem Zugelement und der umlaufenden Naht keine Wasserbrücken bilden können. Feuchtigkeit, die während der bestimmungsgemäßen Verwendung den Schaft von außen durchnäßt, kann in dem den Schaft bildenden Material, beispielsweise Leder, nur bis zu dem Zugelement vordringen, welches in einem radialen Abstand von der ersten Naht angeordnet und durch die wasserdichte, und gegebenenfalls wasserdampfdurch­ lässige Membrane des Futterschafts überdeckt ist. Die Feuchtig­ keit kann die Membrane nicht passieren und wird auf diese Weise daran gehindert, in den Innenraum des Schuhs einzudringen. Der radial innerhalb des Futterschafts und des Zugelements liegende Bereich des Innenraums und insbesondere diejenige Zone, in der die Brandsohle den Futterschaft ergänzt, ist hierdurch seitlich und durch die wasserdichte Laufsohle in senkrechter Richtung nach unten bei einer Beaufschlagung mit Feuchtigkeit geschützt. Aus diesen Richtungen vermag infolgedessen keine Feuchtigkeit in das Innere des Schuhs einzudringen.
Der erfindungsgemäße Schuh eignet sich dadurch in ausgezeichneter Weise für eine Verwendung in feuchter bzw. nasser Umgebung. Durch die Anspannung des unteren Randes des Schafes mittels des Zugelements ist es außerdem besonders leicht, den Schaft bündig, d. h. faltenfrei, an den Leisten anzulegen, und in dieser geglätteten Form mit der Laufsohle zu verbinden. Auch im Spitzenbereich können daher keine Faltenbildungen mehr auftreten.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzips eignet sich vor allem für die Herstellung von Kinderschuhen, von Allwetterstiefeln und/oder Skischuhen. Der erfindungsgemäße Schuh läßt sich verhältnismäßig einfach herstellen. Es ist dazu lediglich erforderlich, den mit dem Schaft verbundenen Futter­ schaft nach Art eines Strumpfes auf einen Leisten aufzuziehen und anschließend das untere Ende des Schaftes durch eine Verkürzung der Umfangslänge des Zugelements so weitgehend anzuspannen, daß sich eine feste Anlageberührung des unteren Endes des Schaftes an dem Leisten ergibt. Der Leisten wird an­ schließend in ein Formwerkzeug eingeführt, welches im Bereich der anzufor­ menden Laufsohle einen Freiraum aufweist. Dieser wird mit einem in flüssigem Zustand vorliegenden, polymeren Werkstoff ausgefüllt, der nach seiner Formge­ bung verfestigt wird und mit den von ihm berührten Teilen des Schuhs eine ad­ häsive Bindung eingeht. Eventuelle Oberflächenunregelmäßigkeiten werden da­ bei ausgeglichen, was dem erfindungsgemäßen Schuh eine ausgezeichnete Paßform verleiht. Abgesehen von gegebenenfalls erforderlichen Putzarbeiten ist keine Nacharbeit vor der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schuhs erfor­ derlich.
Die Brandsohle kann aus irgendeinem hierfür bekannten Material beste­ hen, beispielsweise aus einem Frotteestoff, aus Leder, Kunstleder und/oder ei­ nem Lederersatzstoff.
Das Zugelement hat den Zweck, das untere Ende des Schaftes hinsichtlich sei­ ner Umfangserstreckung zu reduzieren, d. h. in radialer Richtung zusammenzu­ ziehen. Dazu ist es erforderlich, daß das Zugelement relativ zu den Schlaufen verschiebbar ist. Als vorteilhaft hat es sich in dieser Hinsicht bewährt, wenn das Zugelement in Schlaufen geführt ist, die in Umfangsrichtung aufeinander folgend an dem Schaft angebracht sind. Die Schlaufen können beispielsweise durch eine Maschinennaht gebildet sein.
Das Zugelement kann aus einem Faden bestehen, der das untere Ende des Schaftes als eine in sich geschlossene Schlinge umschließt. Diese kann nach dem Aufziehen des Schaftes auf den Leisten gegebenenfalls durch gegenseitige Verknotung der beiden Enden geschlossen werden. Da der Knoten, die Schlin­ gen und der Faden während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schuhs vollständig in den die Laufsohle bildenden, polymeren Werkstoff eingebettet sind, der zusätzlich alle Poren durchdringt, ist eine zerstörungsfreie Auflösung der Verbindung zwischen Schaft und Laufsohle später nicht mehr möglich. Trotz einfacher Herstellung des Schuhs wird dadurch eine große Dauerhaltbarkeit er­ zielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh in längsgeschnittener Darstellung.
Fig. 2 den Schuh gemäß Fig. 1 quergeschnitten entlang der Linie A-A.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schuh umfaßt einen in einen flexiblen Schaft 1 aus einem feuchtigkeitsleitenden Material eingesetzten Futterschaft 2, der auf der dem Schaft 1 zugewandten Seite mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchläs­ sigen Membran zusammenkaschiert und im Bereich der Fußsohle mit einer Brandsohle 3 durch eine umlaufende, erste Naht 4 verbunden ist, wobei der Schaft 1 im Bereich seines unteren Endes in eine im flüssigen Zustand ange­ formte, wasserdichte Laufsohle 5 aus polymerem Werkstoff eingebettet ist. An dem unteren Ende des Schafts 1 ist ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, relativ verschiebbares, flexibles Zugelement 6 befestigt, das in Umfangsrichtung gespannt ist und eine so weitgehende Reduzierung des Durchmessers des unte­ ren Endes des Schaftes 1 bewirkt, daß sich eine oberflächenbündige Anlage des Schaftes an einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Leisten ergibt. Die­ ser befindet sich während der Anformung der Laufsohle 5 im Innenraum 7 des Schuhs. Die sich durch die Durchmesserreduzierung des Schaftes 1 in Richtung des unteren Ende ergebenden, radial nach innen weisenden Falten sind ohne weitere Bedeutung insofern, als diese durch den in flüssigem Zustand angeform­ ten, polymeren Werkstoff ausgefüllt bzw. in den Werkstoff eingebettet werden. Sie sind folglich während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schuhs und insbesondere beim Tragen weder spür- noch sichtbar.
Das Zugelement 6 hat im gebrauchsfertigen Schuh auf dem ganzen Umfang ei­ nen radialen Abstand A von der umlaufenden, ersten Naht 4, durch die der Futterschaft 2 mit der Brandsohle 3 verbunden ist. Der Futterschaft 2 ist auf der dem Schaft 1 zugewandten Seite mit einer wasserdichten, wasserdampfdurch­ lässigen Membran zusammenkaschiert oder vernäht, beispielsweise einer Folie aus gestrecktem PTFE. Die Folie überdeckt im gebrauchsfertigen Zustand die ge­ samte Innenseite des Schafts 1 des Schuhs sowie denjenigen Bereich, in dem der Schaft 1 durch das Zugelement 6 begrenzt ist. Auch wenn sich eine völlige Durchnässung des den Schaft 1 bildenden, feuchtigkeitsleitenden Materials während der bestimmungsgemäßen Verwendung ergibt, kann folglich keiner­ lei Feuchtigkeit in den Innenraum 7 des Schuhs gelangen. Dieser ist in senk­ rechter Richtung nach unten durch die wasserdichte Laufsohle 5 geschützt. Auch aus senkrechter Richtung von unten auftreffende Feuchtigkeit kann da­ durch den Innenraum 7 des Schuhs nicht erreichen.
In Fig. 2 wird verdeutlicht, daß das Zugelement 6, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Schnur besteht, nach seiner Anspannung in Um­ fangsrichtung durch eine gegenseitige Verknotung der Enden der Schnur unver­ rückbar festgelegt ist. Der Knoten 8, die Schnur und die die Schnur haltenden Schlaufen 9 sind während der bestimmungsgemäßen Verwendung in den die Laufsohle 5 bildenden, polymeren Werkstoff eingebettet. Es wird hierdurch verhindert, daß sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung die Ver­ bindung zwischen der Laufsohle 5 und dem Schaft 1 löst und eine gute Dauerhalt­ barkeit erzielt.
Die Schnur kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus Baumwolle. Insbesondere in diesem Fall vermag der die Laufsohle 5 bildende, polymere Werkstoff auch in die innere Porenstruktur einzudringen. Für die Erzielung einer guten Festlegung des Schaftes 1 an der Laufsohle 5 ist das von großem Vorteil.
Der Schuh zeichnet sich dadurch nicht nur durch hervorra­ gende Eigenschaften hinsichtlich der Wasserdichtheit aus sondern darüber hin­ aus durch eine besondere Robustheit in bezug auf mechanische Beschädigun­ gen. Seine Herstellung kann auf übliche Weise erfolgen.

Claims (4)

1. Wasserdichter Schuh mit einem in einen flexiblen Schaft (1) aus feuchtigkeitsleitendem Material eingesetzten Futter­ schaft (2), der auf der dem Schaft (1) zugewandten Seite mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Membrane und im Bereich der Fußsohle mit einer Brandsohle (3) durch eine umlaufende erste Naht (4) verbunden ist, und mit einer wasserdichten Laufsohle (5) aus polymerem Werkstoff, in welchen der Schaft (1) im Bereich seines unteren Endes in flüssigem Zustand des polymeren Werkstoffs eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des Schafts (1) ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, relativ verschiebbares, flexibles Zugelement (6) zur Reduzierung der Umfangserstreckung des unteren Endes des Schafts (1) befestigt ist, und daß die erste Naht (4) bei maximaler Reduzierung der Umfangserstreckung des Endes des Schafts (1) in einem radialen Abstand (A) von der inneren Begrenzung des Zugelements (6) angeordnet ist.
2. Wasserdichter Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (6) in Schlaufen (7) geführt ist, die in Umfangsrichtung auf­ einanderfolgend an dem Schaft (1) angebracht sind.
3. Wasserdichter Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (7) einen Bestandteil einer Maschinennaht bilden.
4. Wasserdichter Schuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (6) aus einem Faden besteht und daß der Faden das untere Ende des Schaftes als eine in sich geschlossene Schlinge zumin­ dest einmal umschließt.
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