DE10003677C1 - Wasserdichter Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wasserdichter Schuh und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Um einen wasserdichten Schuh mit einem Schaft, einem den Schaft auskleidenden, wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Futter und einer an die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters angespritzten Laufsohle aus Kunststoff, wobei der Schaft in seinem unteren Endbereich mit einem Montagesohlenelement vernäht ist und die Naht in die Laufsohle eingebettet ist, derart weiterzubilden, daß er leichter abrollbar ist, wird vorgeschlagen, daß das Montagesohlenelement in Form eines Montagesohlenstreifens ausgebildet ist, dessen äußerer Rand mit dem Schaft vernäht ist und dessen innerer Rand eine zentrale Durchgangsöffnung begrenzt, durch die der beim Anspritzen flüssige Laufsohlenkunststoff hindurchtreten kann. Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen wasserdichten Schuhs vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Schuh mit einem Schaft, einem den Schaft auskleidenden, wasser­ dichten und wasserdampfdurchlässigen Futter und mit ei­ ner an die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters angespritzten Laufsohle aus Kunststoff.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her­ stellung eines wasserdichten Schuhs, bei dem man einen Schaft mit einem wasserdichten und wasserdampfdurchläs­ sigen Futter auskleidet und an die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters eine Laufsohle aus Kunst­ stoff anspritzt.
Ein derartiger Schuh und ein entsprechendes Verfahren sind aus der EP 0 679 347 B1 bekannt. Darin wird ein Schuh mit einem Schaft beschrieben, der mit einem Fut­ ter ausgekleidet ist, welches eine wasserdichte und wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht umfaßt. Um zu vermeiden, daß Wasser von außen über eine Naht in das Schuhinnere eindringen kann, wird eine perforierte Brandsohle lediglich mit dem unteren Endbereich des Schaftes, nicht jedoch mit dem entsprechenden Endbe­ reich des Futters vernäht. Das Futter bildet einen lo­ sen Endbereich, der beim Anspritzen der Laufsohle von allen Seiten vom Laufsohlenkunststoff umspült wird. Auf diese Weise läßt sich ein Schuh herstellen, der eine hohe Wasserdichtigkeit aufweist. Im folgenden Zusammen­ hang wird der Begriff "Laufsohlenkunststoff" als Kurz­ begriff verwendet, der auch spritzfähigen Natur- oder Kunstkautschuk sowie Polyurethan und Polyvenylchlorid umfassen soll.
Insbesondere bei Kinderschuhen, beispielsweise bei Win­ terstiefeln für Kinder, ist es wünschenswert, die Schu­ he möglichst weich und gut abrollbar herzustellen, um auf diese Weise einen hohen Tragekomfort zu erzielen.
Aus der WO 96/41548 A1 ist ein Schuhwerk nach Art eines sogenannten "Flexibel­ schuhs" bekannt, bei dem eine erste und eine zweite Brandsohle zum Einsatz kommen, wobei die erste Brand­ sohle mittels einer Dichtmasse wasserdicht mit einem nach innen weisenden Endbereich eines Futters und die zweite Brandsohle mittels einer freiliegenden Naht mit einem nach außen weisenden Endbereich eines Schaftes verbunden ist. Die zweite Brandsohle ist streifenförmig ausgebildet und definiert eine zentrale Durchgangsöff­ nung, so daß von der Laufsohle her die Dichtmasse auf den unteren Endbereich des Futters und die erste Brand­ sohle aufgebracht werden kann.
Ein weiterer "Flexibelschuh" mit nach innen gerichtetem Endbereich des Futters und mit nach außen weisendem Endbereich des Schaftes ist in der DE 195 47 276 A1 be­ schrieben. Der Schaft ist hierbei mit einer eine zen­ trale Durchgangsöffnung aufweisenden Zwischensohle ver­ näht. Derartige "Flexibelschuhe" sind zwar relativ leicht abrollbar, ihre Wasserdichtigkeit ist jedoch in der Regel beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schuh der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er leicht abrollbar und wasserdicht ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schuh mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung fließt der Gedanke mit ein, daß eine ein vollflächiges Montagesohlenelement ausbildende Brandsohle lediglich zur Fixierung des Schaftes und des Futters auf einem Leisten vor dem Anspritzen der Laufsohle erforderlich ist, daß diese Fixierung jedoch nach dem Anspritzen des Laufsohlenkunststoffs von die­ sem Kunststoff erzielt werden kann. Ein vollflächiges Montagesohlenelement kommt deshalb beim erfindungsgemä­ ßen Schuh nur während dessen Herstellung vor dem An­ spritzen des Laufsohlenkunststoffs zur Fixierung von Schaft und Futter auf dem Leisten zum Einsatz, der fer­ tige Schuh weist jedoch kein vollflächiges Montagesoh­ lenelement mehr auf, sondern lediglich noch dessen äu­ ßeren Randbereich in Form eines Montagesohlenstreifens, der mit dem Schaft vernäht ist, wobei die Naht zur Er­ zielung einer hohen Waserdichtigkeit in die Laufsohle eingebettet ist. Aufgrund des Fehlens eines vollflächi­ gen Montagesohlenelementes ist der wasserdichte Schuh weicher und besser abrollbar und deshalb insbesondere für Kinder geeignet.
Von Vorteil ist es, wenn die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters in die Laufsohle eingebettet sind. Das Einbetten insbesondere des unteren Endberei­ ches des Futters hat eine verbesserte Wasserdichtigkeit zur Folge und dient außerdem der Festlegung des unteren Endbereiches des Futters, so daß dieser beim Tragen des Schuhs nicht verrutschen kann.
Zur Erzielung einer intensiven Verbindung des Futters mit dem Laufsohlenkunststoff ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das Futter mit seinem unteren Endbereich über den entsprechenden Endbereich des Schaftes übersteht und der Laufsohlenkunststoff an den überstehenden Endbereich des Futters flächig ange­ spritzt ist. Dies ermöglicht einen rundherum wasser­ dichten Abschluß des Schuhs im Sohlenbereich.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Futter mit seinem unteren Endbereich um mindestens etwa 15 mm über den entsprechenden Endbereich des Schaftes über­ steht, so daß sich für den Laufsohlenkunststoff eine großflächige Anlagefläche ausbildet.
Günstig ist es, wenn das Futter vor dem Anspritzen des Kunststoffs mittels einer Zugschnur über einen Leisten spannbar ist. Dies ermöglicht es, das Futter glatt und faltenfrei auszuformen, bevor der Laufsohlenkunststoff angespritzt wird. Zu diesem Zwecke kann vorgesehen sein, daß am unteren Endbereich des Futters Haltemittel zur Aufnahme der Zugschnur angeordnet sind, beispiels­ weise Führungs- oder Halteschlaufen. Hierbei ist es ausreichend, wenn die Haltemittel im wesentlichen nur im vorderen Bereich des Schuhs vorgesehen sind, da in diesem Bereich das Futter, insbesondere bei der Her­ stellung von Kinderschuhen, zur Faltenbildung neigt, die durch Spannen mittels der Zugschnur verhindert wer­ den kann.
Bevorzugt ist das Futter durch ein Laminat gebildet mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funkti­ onsschicht, einer die Funktionsschicht auf der dem Schaft zugewandten Seite schützenden Schutzschicht und einer dem Schuhinnern zugewandten Futterschicht. Die Schutzschicht kann hierbei in Form einer die Funktions­ schicht mechanisch schützenden Textilschicht ausgestal­ tet sein, während die Funktionsschicht vorzugsweise aus einer Membran aus gerecktem Polytetraflouretylen, Poly­ ester oder aus einer mikroporösen Polyurethanbeschich­ tung besteht. Mittels einer derartigen Membran läßt sich das Futter kostengünstig wasserdicht und gleich­ zeitig wasserdampfdurchlässig ausgestalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schuhs ist vorgesehen, daß sich der Montagesohlenstreifen von der Schuhspitze ausgehend nur über einen Teil der Länge des Schuhs erstreckt, beispielsweise bis zum medialen Ge­ wölbe des Schuhs. So wird bei verringertem Herstel­ lungs- und Materialaufwand eine hohe Fertigungsqualität erzielt, denn der Schaft wird im Fersenbereich des Schuhs durch üblicherweise zum Einsatz kommende Kappen oder dergleichen bereits ausreichend stabilisiert, so daß insbesondere im Fersenbereich eine zusätzliche Fi­ xierung des Schaftes mittels einer Naht entfallen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Montagesohlenstreifen als vor dem Anspritzen des Laufsohlenkunststoffs von einer Montagesohle abtrennbarer äußerer Randstreifen ausgebildet. Dies gibt die Möglichkeit, den Schaft zur Fixierung auf dem Leisten zunächst mit einer Montagesohle nach Art einer Brand­ sohle zu vernähen. Es kann dann vorgesehen sein, den derart fixierten und mittels des Futters ausgekleideten Schaft zusammen mit dem Leisten in ein Formteil einer Spritzform einzuspannen, so daß die Fixierungsfunktion der Montagesohle nunmehr vom Formteil übernommen wird. Daraufhin kann ein zentraler Bereich der Montagesohle von dessen äußerem Randbereich, der mit dem Schaft ver­ näht ist, abgetrennt werden, und anschließend kann der Laufsohlenkunststoff angespritzt werden.
Vorzugsweise ist der Montagesohlenstreifen aus einem reißfesten Material hergestellt, so daß der Montagesoh­ lenstreifen in Kombination mit einem noch nicht abge­ trennten, zentralen Bereich der Montagesohle eine große Zugkraft für die Fixierung des Schaftes aufnehmen kann.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Monta­ gesohlenstreifen aus einem Filzmaterial hergestellt ist.
Von Vorteil ist es, wenn der Montagesohlenstreifen mit­ tels einer Strobelnaht mit dem Schaft vernäht ist, es kann hierfür jedoch auch eine Spannnaht vorgesehen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß mit möglichst einfacher und rationeller Fertigung ein leicht abrollbarer wasser­ dichter Schuh hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkma­ len des Anspruches 13 gelöst.
Wie bereits dargelegt hat es sich gezeigt, daß ein vollflächiges Montagesohlenelement nach Art einer Brandsohle nur zur Fixierung des Schaftes und des Fut­ ters auf dem Leisten vor dem Anspritzen der Laufsohle erforderlich ist. Werden zu dieser Fixierung andere Mittel eingesetzt, so kann das vollflächige Montagesoh­ lenelement entfallen. Dies hat zur Folge, daß der fer­ tige Schuh besonders leicht abrollbar ist, da die Laufsohle nicht durch den Einsatz eines nach Art einer Brandsohle ausgebildeten, vollflächigen Montagesoh­ lenelementes versteift wird.
Um dem Schuh eine besonders hohe Wasserdichtigkeit zu verleihen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß man die den Schaft mit dem Montagesohlenstreifen verbinden­ de Naht mit dem Laufsohlenkunststoff umspritzt.
Ein besonders wasserdichter Abschluß des Schuhs auf seiner Sohlenseite kann dadurch erzielt werden, daß man ein über den unteren Endbereich des Schaftes überste­ hendes Futter verwendet und den Laufsohlenkunststoff an den überstehenden Bereich des Futters flächig an­ spritzt.
Vorzugsweise spannt man das Futter mittels einer Zug­ schnur über den Leisten, da dadurch eine Faltenbildung des Futters insbesondere im Bereich der Schuhspitze zu­ verlässig verhindert werden kann.
Die zur Entlastung des Montagesohlenelementes und zu dessen anschließender Entfernung mit Ausnahme eines äu­ ßeren Randbereichs erforderliche Fixierung des Schaftes und des Futters kann in vorteilhafter Weise dadurch er­ zielt werden, daß man das Futter und den Schaft über einen Leisten spannt und zusammen mit dem Leisten in ein Formteil einer Spritzform einspannt. Das Formteil kann beispielsweise klammerartig ausgebildet sein und den mit dem Futter ausgekleideten, auf dem Leisten auf­ gespannten Schaft umfangsseitig umgreifen. Das Formteil dient hierbei zum einen der Festlegung von Schaft und Futter auf dem Leisten, zum anderen kann es den außen­ seitigen, oberen Randbereich der Laufsohle innerhalb der Spritzform begrenzen, in dem es in diesem Bereich einen Hohlraum der Spritzform dicht abschließt.
Um die Herstellungskosten für den wasserdichten Schuh besonders gering zu halten, ist bei einer vorteilhaften Verfahrensausgestaltung vorgesehen, daß man den zentra­ len Teil des Montagesohlenelements manuell vom äußeren Randbereich abtrennt. Dies gibt einer Bedienungsperson die Möglichkeit, zunächst den ausgekleideten und über den Leisten gespannten Schaft in die Spritzform einzu­ spannen, anschließend den zentralen Teil des Montage­ sohlenelements abzureißen, um dann die Spritzform zu schließen und den Laufsohlenkunststoff an die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters anzuspritzen.
Eine vereinfachte Herstellung des Schuhs wird dadurch erzielt, daß man das Montagesohlenelement vor dem Ver­ nähen mit dem Schaft mit einer Sollbruchstelle zum Abtrennen des zentralen Teils vom äußeren Randbereich versieht, so daß der zentrale Teil auf besonders einfa­ che Weise abgetrennt werden kann. Die Sollbruchstelle kann hierbei beispielsweise durch Ausstanzen erzeugt werden.
Wie bereits erläutert, ist es vorteilhaft, wenn das Montagesohlenelement eine hohe Reißfestigkeit aufweist, wobei jedoch gleichzeitig sichergestellt werden soll, daß der zentrale Teil des Montagesohlenelements mög­ lichst manuell abgetrennt werden kann. Um beide Forde­ rungen gleichzeitig zu erfüllen ist es günstig, wenn das Montagesohlenelement aus einem Filzmaterial herge­ stellt ist.
Die Herstellung des wasserdichten Schuhs wird zusätz­ lich erleichtert, wenn man das Montagesohlenelement mit Durchgangsöffnungen versieht, denn mittels der Durch­ gangsöffnungen läßt sich die Lage des Futters kontrol­ lieren, wenn dieses über den Leisten gespannt wird. Insbesondere kann eine Faltenbildung des Futters er­ kannt und korrigiert werden.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Schnitt eines über einen Leisten gespannten, mit einem Futter ausge­ kleideten und mit einer Montagesohle vernäh­ ten Schaftes;
Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1 auf die Montagesohle;
Fig. 3: einen schematischen Schnitt des in eine Spritzform eingespannten Schaftes mit abge­ trenntem zentralen Teil der Montagesohle;
Fig. 4: einen schematischen Schnitt des ausgekleide­ ten Schaftes mit angespritzter Laufsohle.
In der Zeichnung sind drei Verfahrensschritte zur Her­ stellung eines in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 10 be­ legten wasserdichten Schuhs dargestellt. Dieser umfaßt einen aus einen Obermaterial, beispielsweise aus Leder, einem Textilmaterial oder aus Kunststoff hergestellten Schaft 12, der innenseitig mit einem wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Futter 14 ausgekleidet ist.
Das Futter ist in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht detailliert dargestellte Weise durch ein Laminat gebildet, das eine mikroporöse Membran um­ faßt, die die Wasserdichtigkeit und Wasserdampfdurch­ lässigkeit des Futters 14 bewirkt. Zum Schutz dieser sehr empfindlichen Membran, die eine Funktionsschicht des Futters 14 darstellt, ist diese auf ihrer dem Schaft 12 zugewandten Außenseite mit einer Schutz­ schicht aus einem Textilmaterial versehen, während sie auf ihrer dem Schuhinneren zugewandten Seite eine plüschartige Futterschicht trägt, die ein angenehmes Tragegefühl vermittelt.
An die unteren Endbereiche 16 bzw. 18 des Schaftes 12 und des Futters 14 schließt sich eine angespritzte Laufsohle 20 an. Diese besteht aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan. Die Laufsohle 20 er­ streckt sich über die gesamte Unterseite des Schuhs 10 und überdeckt außenseitig die unteren Endbereiche 16 und 18 von Schaft 12 und Futter 14.
Innenseitig trägt die Laufsohle 20 eine in den ausge­ kleideten Schaft 12 eingelegte Decksohle 22, die dem Schuhinneren zugewandt ebenfalls eine plüschartige Fut­ terschicht aufweisen kann.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, wird zur Herstellung des Schuhs 10 der ausgekleidete Schaft 12 in seinem unteren Endbereich 16 mit einem nach Art einer Brandsohle aus­ gebildeten Montagesohlenelement - nachfolgend Montage­ sohle 24 genannt - über eine in der Zeichnung nur sche­ matisch dargestellte Strobelnaht 26 vernäht und auf ei­ nen Leisten 28 aufgespannt.
Der untere Endbereich 18 des Futters 14 ist länger aus­ gebildet als der entsprechende Endbereich 16 des Schaf­ tes 12 und bildet auf der Unterseite 30 des Leistens 28 einen umlaufenden Einschlag 32, der an seinem freien Ende Halteschlaufen 34 trägt, durch die eine Zugschnur 36 durchgeführt ist. Mittels der Zugschnur 36 kann das Futter 14 glatt und ohne Faltenbildung über den Leisten 28 gespannt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich wird, ist das Futter 14 nicht an der Naht 28 zwischen dem Schaft 12 und der Montagesohle 24 beteiligt. Dadurch wird eine Wasserbrückenbildung durch die Funktionsschicht des Futters 14 hindurch zuverlässig verhindert.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, weist die Montagesohle 24 schlitzförmige Ausstanzungen 38 auf, die in ihrer Gesamtheit eine Sollbruchlinie 40 ausbilden, indem der äußere, einen Montagesohlenstreifen 42 ausbildende Randbereich der Montagesohle 24 lediglich über schmale, zwischen den Ausstanzungen 38 angeordnete Verbindungs­ stege 44 mit einem zentralen Teil 46 mit der Montage­ sohle 24 verbunden ist.
Der zentrale Teil 46 weist in Höhe der Zugschnur 36 mehrere Durchgangsöffnungen 48 auf, so daß eine Bedie­ nungsperson beim Spannen des Futters 14 dessen Lage im Sohlenbereich kontrollieren und gegebenenfalls auftre­ tende Falten beseitigen kann.
Durch das Spannen der Zugschnur 36 und das Vernähen des Schaftes 12 mit der Montagesohle 24 werden der Schaft 12 und das Futter 14 auf dem Leisten 28 fixiert und bilden zusammen mit diesem eine für die weitere Her­ stellung des Schuhs 10 handhabbare Einheit 50. Letztere kann - wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird - in eine einen Hohlraum 52 ausbildende Spritzform 54 einge­ setzt werden. Die Spritzform 54 ist hierbei zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine die Unterseite 30 des Leis­ tens 28 sowie die unteren Endbereiche 16 und 18 des Schaftes 12 bzw. des Futters 14 im wesentlichen U- förmig umgebende Unterform 56 und eine den Hohlraum 52 nach oben abschließende, den Schaft 12 und das Futter 14 klammerartig mit dem Leisten 28 verspannende Ober­ form 58. Das Einsetzen der voranstehend erläuterten Einheit 50 in die Spritzform 54 folgt dergestalt, daß zunächst die Oberform 58 mit der Einheit 50 verspannt wird. Dies hat zur Folge, daß der Schaft 12 und das Futter 14 unverschiebbar am Leisten 28 festgelegt wer­ den. Dies gibt die Möglichkeit, in einem nächsten Ver­ fahrensschritt den zentralen Teil 46 der Montagesohle 24 vom Montagesohlenstreifen 42 zu entfernen. Der zen­ trale Teil 46 kann hierzu manuell abgerissen werden, wobei das Abreißen aufgrund der Sollbruchlinie 40 ver­ einfacht wird. Am unteren Endbereich 16 des Schaftes 12 verbleibt somit lediglich der verhältnismäßig schmale Montagesohlenstreifen 42, der mit dem Schaft 12 vernäht ist.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird nun die Ober­ form 58 auf die Unterform 56 aufgesetzt, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Es kann dann der Hohlraum 52 mit flüssigem Laufsohlenkunststoff, also beispielsweise mit Polyurethan, befüllt werden. Der flüssige Laufsohlenkunststoff umgibt hierbei die Stro­ belnaht 26 sowie den Einschlag 32 des Futters 14 und bildet einen wasserdichten Abschluß sowohl des Schaftes 12 als auch des Futters 14, so daß ein Eindringen von Wasser in das Schuhinnere zuverlässig verhindert wird.
Nach dem Ausreagieren der Laufsohle 20 wird die Spritz­ form 54 entfernt, und als letzter Verfahrensschritt wird die Decksohle 22 eingesetzt.
Der so hergestellte Schuh 20 zeichnet sich durch eine hohe Wasserdichtigkeit aus, wobei gleichzeitig aufgrund der unmittelbaren Verbindung des Einschlages 32 des Futters 14 mit der Laufsohle 20 eine intensive Verbin­ dung sichergestellt wird. Außerdem zeichnet sich der erfindungsgemäße Schuh 10 durch eine sehr gute Abroll­ barkeit und damit einem hohen Tragekomfort aus, da die Laufsohle 20 nicht durch eine Brandsohle versteift wird.

Claims (22)

1. Wasserdichter Schuh (10) mit einem Schaft (12), ei­ nem den Schaft (12) auskleidenden, wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Futter (14) und mit einer an die unteren Endbereiche des Schaftes (12) und des Futters (14) angespritzten Laufsohle (20) aus Kunststoff, wobei der Schaft (12) in seinem un­ teren Endbereich (16) mit einem äußeren Rand eines Montagesohlenstreifens (42) vernäht ist und diese Naht (26) in die Laufsohle (20) eingebettet ist und wobei der innere Rand des Montagesohlenstreifens (42) eine zentrale Durchgangsöffnung begrenzt zum Hindurchtreten des beim Anspritzen flüssigen Laufsohlenkunststoffs.
2. Schuh nach Anspruch 1, wobei die unteren Endberei­ che (16 bzw. 18) des Schaftes (12) und des Futters (14) in die Laufsohle (20) eingebettet sind.
3. Schuh nach Anpruch 1 oder 2, wobei das Futter (14) mit seinem unteren Endbereich (18) über den ent­ sprechenden Endbereich (16) des Schaftes (12) über­ steht und der Laufsohlenkunststoff an den überste­ henden Endbereich des Futters (14) flächig ange­ spritzt ist.
4. Schuh nach 3, wobei das Futter (14) mit seinem un­ teren Endbereich (18) mindestens um etwa 15 mm über den entsprechenden Endbereich (16) des Schaftes (12) übersteht.
5. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei das Futter (14) vor dem Anspritzen des Laufsoh­ lenkunststoffes mittels einer Zugschnur (36) über einen Leisten (28) spannbar ist.
6. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei das Futter (14) durch ein Laminat gebildet ist mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht, einer die Funktionsschicht auf der dem Schaft (12) zugewandten Seite schützenden Schutzschicht und einer dem Schuhinnern zugewandten Futterschicht.
7. Schuh nach Anspruch 6, wobei die Funktionsschicht aus einer Membran aus gerecktem Polytetraflourethy­ len, Polyester oder aus einer mikroporösen Polyu­ rethanbeschichtung besteht.
8. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei der Montagesohlenstreifen (42) von der Schuh­ spitze ausgehend sich nur über einen Teil der Länge des Schuhs (10) erstreckt.
9. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei der Montagesohlenstreifen (42) als vor dem An­ spritzen des Laufsohlenkunststoffes von einer Mon­ tagesohle (24) abtrennbarer äußerer Randstreifen ausgebildet ist.
10. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei der Montagesohlenstreifen (42) aus einem reiß­ festen Material hergestellt ist.
11. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei der Montagesohlenstreifen (42) aus einem Filz­ material hergestellt ist.
12. Schuh nach einem der voranstehenden Ansprüche, wo­ bei der Montagesohlenstreifen (42) mittels einer Strobelnaht (26) mit dem Schaft (12) vernäht ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs, bei dem man einen Schaft mit einem wasser­ dichten, wasserdampfdurchlässigen Futter auskleidet und an die unteren Endbereiche des Schaftes und des Futters eine Laufsohle aus Kunststoff anspritzt, wobei man den Schaft vor dem Anspritzen des Kunst­ stoffes mit dem äußeren Randbereich eines Montage­ sohlenelements vernäht und auf einem Leisten fi­ xiert und anschließend einen zentralen Teil des Montagesohlenelementes abtrennt und entfernt, wobei der äußere Randbereich des Montagesohlenelementes in Form eines Montagesohlenstreifens mit dem Schaft vernäht bleibt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei man die den Schaft mit dem Montagesohlenstreifen verbindende Naht mit dem Laufsohlenkunststoff umspritzt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei man ein über den unteren Endbereich des Schaftes überste­ hendes Futter verwendet und den Laufsohlenkunst­ stoff an den überstehenden Endbereich des Futters flächig anspritzt.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei man das Futter mittels einer Zugschnur über einen Lei­ sten spannt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei man das Futter und den Schaft über einen Leisten spannt und zusammen mit dem Leisten in ein Formteil einer Spritzform einspannt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei man den zentralen Teil des Montagesohlenelementes manuell abtrennt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei man das Montagesohlenelement vor dem Vernähen mit dem Schaft mit einer Sollbruchlinie versieht zum Abtrennen des zentralen Teils des Montagesohlenele­ mentes von dessen äußerem Randbereich.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei man die Soll­ bruchlinie ausstanzt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei man das Montagesohlenelement aus einem Filzmaterial herstellt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei man das Montagesohlenelement mit Durchgangsöffnun­ gen versieht.
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