DE4004674A1 - Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk, dessen Schaft auf
seiner Innenseite ein Futter und zumindest in seinem,
einer wasserdichten Sohle benachbarten Bereich eine was
serdichte aber wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht
aus Kunststoff aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhwerks.
Dabei kann die Funktionsschicht in verschiedener Weise
ausgestaltet sein. Beispielsweise kann es sich um eine
mikroporöse Beschichtung auf einem Gewebe handeln. So
ist eine Beschichtung aus Polyurethan auf einem Gewebe
aus Polyamid bekannt. Zum anderen kann es sich um eine
Membran aus Polyester ohne Poren handeln. Als weiteres
Beispiel ist eine Membran bekannt, die aus gerecktem
Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
Durch die DE-OS 38 21 602 ist ein solches Schuhwerk be
kannt, dessen Schaft und Futter miteinander vernäht sind
und bei dem an den unteren Bereich des Schaftes eine
wasserdichte Kunststoffsohle angespritzt ist, welche
die Naht einschließt. Der im Laufsohlenbereich befind
liche untere Schaftbereich wird durch ein poröses Ma
terial gebildet, das vom beim Anspritzen flüssigen Kunst
stoffsohlenmaterial durchdringbar ist.
Ein solches Schuhwerk kann zwar wasserdicht sein. Es
ist jedoch darauf beschränkt, daß die Sohle angespritzt
werden muß. Die Verbindung des Schaftes mit einer vorge
fertigten Sohle wäre in dieser Weise nicht möglich. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wasserdichtig
keit der Verbindung in allen Einzelheiten erst nach der
gesamten Herstellung des Schuhwerks geprüft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
dargelegten Nachteile zu beheben und ein Schuhwerk der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem an den
Schaft nicht nur die Sohle angeformt sondern auch als
Fertigsohle angebracht werden kann. Unter Anformen wird
die Herstellung der Sohle im Urformverfahren verstanden,
wie Anspritzen, Angießen, Spritzgießen od. dgl. Außerdem
soll es ermöglicht werden, daß die Wasserdichtigkeit
der Verbindung teilweise bereits vor der gesamten Herstel
lung des Schuhwerks geprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der untere Bereich
des Schaftes von einem wasserdichten Band gebildet ist,
das einerseits mit der Funktionsschicht und andererseits
mit der Sohle wasserdicht verbunden ist. An einen solchen
Schaft läßt sich sowohl eine Sohle anformen, beispielswei
se anspritzen, als auch eine Fertigsohle anbringen, bei
spielsweise durch Kleben. Auch ist es möglich, die Wasser
dichtigkeit der Verbindung teilweise vor der Fertigstellung
des Schuhwerks zu prüfen, indem nämlich das wasserdichte
Band insoweit kontrolliert wird.
Die Erfindung kann in der Weise ausgestaltet werden,
daß das Band mit der Funktionsschicht verklebt ist. Wenn
auf der Außenseite der Funktionsschicht ein Textil angeord
net ist, kann gemäß der Erfindung das Band mit dem Textil
verklebt sein. Derartige Klebeverbindungen sind mit Sicher
heit wasserdicht. Dabei kann die Funktionsschicht in
verschiedenster Weise ausgestaltet sein, beispielsweise
als Membrane oder auch als Laminat. Bei einem Laminat
kann die Membrane fest mit dem Schaft verbunden und innen
mit dem Futter versehen sein. Eine andere Machart kann
angewandt werden, bei der eine Membrane lose zwischen
Schaft und Futter eingearbeitet wird.
Für die Klebeverbindung eignet sich beispielsweise ein
Schmelzklebstoff, mit dem das Band vor seiner Verarbei
tung beschichtet ist. Insbesondere ein solches Band kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Schaft
vernäht sein. Wenn auch die Naht selbst nicht wasserdicht
ist, wird die Wasserdichtigkeit der Machart doch im Be
reich des Bandes erreicht.
Alternativ kann die der Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe dadurch gelöst werden, daß das Band aus Kunststoff
besteht und mit der Funktionsschicht verschweißt ist.
Eine derartige Schweißverbindung ist mit Sicherheit was
serdicht. Auch können alle vorstehend beschriebenen Anwen
dungen der Funktionsschicht und die zugehörigen Macharten
verwirklicht werden. Insbesondere ist es möglich, auch
bei dieser Machart die Sohle nicht nur anzuformen, sondern
auch als Fertigsohle mit dem Schaft zu verbinden. Die
Verbindung mit dem Schaft kann zweckmäßig durch Verschweiß
en erfolgen, wenn auch der Schaft aus einem verschweißbaren
Material besteht, beispielsweise einem Kunststoff-Gewebe
oder auch aus Leder.
Bei allen vorstehend beschriebenen Macharten können die
unteren Bereiche des Bandes und der Funktionsschicht
mit der Innensohle vernäht sein. Selbst wenn die betref
fende Naht als solche nicht wasserdicht ist, bleibt das
Schuhwerk insgesamt wasserdicht, da die Wasserdichtigkeit
im Bereich des Bandes gewährleistet ist.
Dies gilt einerseits für das Anformen der Sohle, dabei
kann das Material der Sohle beispielsweise aus Kunst
stoff, Kunstkautschuk oder Naturkautschuk bestehen. In
jedem Falle wird das Material der Sohle wasserdicht mit
dem Band verbunden. Andererseits wird die wasserdichte
Verbindung auch bei einer Fertigsohle erreicht, die aus
den gleichen oder anderen Werkstoffen als denjenigen
der angeformten Sohle bestehen kann und mit dem Band
wasserdicht verbunden wird. Dazu kann in Ausgestaltung
der Erfindung das Band gegenüber der Sohle haftbar sein,
beispielsweise durch einen Haftvermittler. Es kann aber
auch beidseitig mit einem Klebstoff beschichtet sein.
In allen Fällen ist es möglich, daß das Band aus einem
Folienmaterial hergestellt ist. Bei einem solchen Material
ist, ebenso wie bei verschiedenen anderen, jegliche Porösi
tät ausgeschlossen.
Ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebe
nenen Schuhwerks besteht darin, daß der Schaft auf seiner
Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem,
der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer
wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions
schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird. Gemäß der Er
findung wird dabei in Verlängerung des Schaftes an den
unteren Rand des Schaftes ein wasserdichtes Band genäht,
das auf seiner Innenseite mit der Funktionsschicht, ggf.
über ein Textil, wasserdicht verklebt wird, während auf
seiner Außenseite die Sohle wasserdicht befestigt wird.
Hierzu wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung das Band mit einem Schmelzkleber beschichtet.
Die Klebeverbindung folgt aufgrund des beim Anformen
der Sohle vorhandenen erheblichen Druckes und der ent
stehenden Wärme, die den Schmelzkleber erhitzt.
Ein alternatives Verfahren ist in Ausgestaltung der Er
findung möglich, wenn ein schweißbares Band verarbeitet
wird. Dann wird das Band mit der Funktionsschicht oder
dem Textil auf der Funktionsschicht und an seinem oberen
Rand mit dem Schaft verschweißt. Auf der Außenseite des
Bandes kann die Sohle wasserdicht befestigt werden. Dies
ist beispielsweise bei einer Fertigsohle durch unterschied
liche Klebstoffe möglich. Andererseits kann die Sohle
auch in diesem Verfahren angeformt werden. Sowohl die
Klebeverbindung als auch das Anformen erfolgen gegenüber
dem Band wasserdicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von zwei die Erfindung
nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen, wobei auf
die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform mit einer Klebeverbindung
und
Fig. 2 eine Ausführungsform mit einer Schweißverbindung.
Gemäß Fig. 1 weist das Schuhwerk einen Schaft 11 auf,
auf dessen Innenseite ein Futter 12 mit einer wasserdich
ten aber wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht 13
und einem Textil 19 versehen ist. Es handelt sich um
eine sog. Liner-Machart.
Der untere Bereich des Schaftes 11 wird von einem wasser
dichten Band 14 gebildet, das einerseits mit der Funktions
schicht 13 über das Textil 19 und andererseits mit einer
Sohle 15 wasserdicht verbunden ist, und zwar ist das
mit einem Schmelzklebstoff beschichtete Band 14 mit der
Funktionsschicht 13 verklebt.
Der obere Rand des Bandes 14 ist mit einem Schaft 11 durch
eine Naht 16 vernäht. Andererseits ist der untere Rand
des Bandes 14 mit der Funktionsschicht 13 und mit einer
Innensohle 17 durch eine Naht 18 vernäht. Weder die Naht
16 noch die Naht 18 stellen Wasserbrücken dar, da das
Band 14 beidseitig wasserdicht verbunden ist, nämlich
an der Außenseite mit der Sohle 15 und an der Innenseite
mit der Funktionsschicht 13.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt, daß das Band
14 mit der Funktionsschicht 13 verschweißt ist. An seinem
oberen Rand ist das Band 14 mit dem Schaft 11 durch Schwei
ßen verbunden. Dies bedeutet, daß hier eine Naht nicht
erforderlich ist. Eine Wasserbrücke kann dadurch gar
nicht erst entstehen. Sie würde, ebenso wie bei dem Aus
führungsbeispiel mit einem verklebten Band 14, durch
die wasserdichte Verbindung des Klebebandes 14 einerseits
mit der Sohle 15 und andererseits mit der Funktionsschicht
13 unterbrochen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Sohle 15 angeformt.
Sowohl das Anformen der Sohle 15 als auch die nicht darge
stellte Verbindung einer Fertigsohle kann unter Anwendung
der verschiedensten bekannten Macharten erfolgen.
Claims (16)
1. Schuhwerk, dessen Schaft auf seiner Innenseite ein
Futter und zumindest in seinem, einer wasserdichten Sohle
benachbarten Bereich eine wasserdichte, aber wasserdampf
durchlässige Funktionsschicht aus Kunststoff aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schaf
tes (11) von einem wasserdichten Band (14) gebildet ist,
das einerseits mit der Funktionsschicht (13) und anderer
seits mit der Sohle (15) wasserdicht verbunden ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (14) mit der Funktionsschicht (13) verklebt
ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (14) mit einem Schmelzklebstoff beschichtet
ist.
4. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Band (14) mit dem Schaft
(11) vernäht (16) ist.
5. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (14) aus Kunststoff besteht und mit der
Funktionsschicht (13) verschweißt ist.
6. Schuhwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (11) aus einem verschweißbaren Material
besteht und das Band (14) an seinem oberen Rand ver
schweißt ist.
7. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche des Bandes
(14) und der Funktionsschicht (13) mit einer Innensohle
(17) vernäht (18) sind.
8. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) angeformt ist.
9. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohle als Fertigsohle mit dem
Band wasserdicht verbunden ist.
10. Schuhwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band gegenüber der Sohle haftbar ist.
11. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) aus Folienmate
rial hergestellt ist.
12. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach einem
der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Schaft auf seiner
Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem,
der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer
wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions
schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Verlängerung des Schaftes (11) an seinen
unteren Rand ein wasserdichtes Band (14) genäht wird,
das auf seiner Innenseite mit der Funktionsschicht (13)
wasserdicht verklebt wird, während auf seiner Außenseite
die Sohle (15) wasserdicht befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (14) mit einem Schmelzkleber beschichtet
wird, der beim Anformen der Sohle (15) durch die Anform
wärme erhitzt wird.
14. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Schaft auf seiner
Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem,
der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer
wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions
schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Band (14) mit der Funktionsschicht
(13) und an seinem oberen Rand mit dem Schaft (11) ver
schweißt wird, während auf seiner Außenseite die Sohle
(15) wasserdicht befestigt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohle (15) mit dem Schaft (11)
verklebt wird, und zwar mit der Außenseite des Bandes
(14) wasserdicht.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohle (15) an den Schaft (11)
angeformt wird, und zwar im Bereich der Außenseite des
Bandes (14) wasserdicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004674 DE4004674A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung |
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DE19904004674 DE4004674A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004674A1 true DE4004674A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400205
Family Applications (1)
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DE19904004674 Withdrawn DE4004674A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung |
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