DE4004674A1 - Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Wasserdichtes aber wasserdampfdurchlaessiges schuhwerk und verfahren zu dessen herstellung

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DE4004674A1
DE4004674A1 DE19904004674 DE4004674A DE4004674A1 DE 4004674 A1 DE4004674 A1 DE 4004674A1 DE 19904004674 DE19904004674 DE 19904004674 DE 4004674 A DE4004674 A DE 4004674A DE 4004674 A1 DE4004674 A1 DE 4004674A1
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Michael Schleier
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/06Waterproof legs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk, dessen Schaft auf seiner Innenseite ein Futter und zumindest in seinem, einer wasserdichten Sohle benachbarten Bereich eine was­ serdichte aber wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht aus Kunststoff aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhwerks.
Dabei kann die Funktionsschicht in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise kann es sich um eine mikroporöse Beschichtung auf einem Gewebe handeln. So ist eine Beschichtung aus Polyurethan auf einem Gewebe aus Polyamid bekannt. Zum anderen kann es sich um eine Membran aus Polyester ohne Poren handeln. Als weiteres Beispiel ist eine Membran bekannt, die aus gerecktem Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
Durch die DE-OS 38 21 602 ist ein solches Schuhwerk be­ kannt, dessen Schaft und Futter miteinander vernäht sind und bei dem an den unteren Bereich des Schaftes eine wasserdichte Kunststoffsohle angespritzt ist, welche die Naht einschließt. Der im Laufsohlenbereich befind­ liche untere Schaftbereich wird durch ein poröses Ma­ terial gebildet, das vom beim Anspritzen flüssigen Kunst­ stoffsohlenmaterial durchdringbar ist.
Ein solches Schuhwerk kann zwar wasserdicht sein. Es ist jedoch darauf beschränkt, daß die Sohle angespritzt werden muß. Die Verbindung des Schaftes mit einer vorge­ fertigten Sohle wäre in dieser Weise nicht möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wasserdichtig­ keit der Verbindung in allen Einzelheiten erst nach der gesamten Herstellung des Schuhwerks geprüft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend dargelegten Nachteile zu beheben und ein Schuhwerk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem an den Schaft nicht nur die Sohle angeformt sondern auch als Fertigsohle angebracht werden kann. Unter Anformen wird die Herstellung der Sohle im Urformverfahren verstanden, wie Anspritzen, Angießen, Spritzgießen od. dgl. Außerdem soll es ermöglicht werden, daß die Wasserdichtigkeit der Verbindung teilweise bereits vor der gesamten Herstel­ lung des Schuhwerks geprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der untere Bereich des Schaftes von einem wasserdichten Band gebildet ist, das einerseits mit der Funktionsschicht und andererseits mit der Sohle wasserdicht verbunden ist. An einen solchen Schaft läßt sich sowohl eine Sohle anformen, beispielswei­ se anspritzen, als auch eine Fertigsohle anbringen, bei­ spielsweise durch Kleben. Auch ist es möglich, die Wasser­ dichtigkeit der Verbindung teilweise vor der Fertigstellung des Schuhwerks zu prüfen, indem nämlich das wasserdichte Band insoweit kontrolliert wird.
Die Erfindung kann in der Weise ausgestaltet werden, daß das Band mit der Funktionsschicht verklebt ist. Wenn auf der Außenseite der Funktionsschicht ein Textil angeord­ net ist, kann gemäß der Erfindung das Band mit dem Textil verklebt sein. Derartige Klebeverbindungen sind mit Sicher­ heit wasserdicht. Dabei kann die Funktionsschicht in verschiedenster Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als Membrane oder auch als Laminat. Bei einem Laminat kann die Membrane fest mit dem Schaft verbunden und innen mit dem Futter versehen sein. Eine andere Machart kann angewandt werden, bei der eine Membrane lose zwischen Schaft und Futter eingearbeitet wird.
Für die Klebeverbindung eignet sich beispielsweise ein Schmelzklebstoff, mit dem das Band vor seiner Verarbei­ tung beschichtet ist. Insbesondere ein solches Band kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Schaft vernäht sein. Wenn auch die Naht selbst nicht wasserdicht ist, wird die Wasserdichtigkeit der Machart doch im Be­ reich des Bandes erreicht.
Alternativ kann die der Erfindung zugrunde liegende Auf­ gabe dadurch gelöst werden, daß das Band aus Kunststoff besteht und mit der Funktionsschicht verschweißt ist. Eine derartige Schweißverbindung ist mit Sicherheit was­ serdicht. Auch können alle vorstehend beschriebenen Anwen­ dungen der Funktionsschicht und die zugehörigen Macharten verwirklicht werden. Insbesondere ist es möglich, auch bei dieser Machart die Sohle nicht nur anzuformen, sondern auch als Fertigsohle mit dem Schaft zu verbinden. Die Verbindung mit dem Schaft kann zweckmäßig durch Verschweiß­ en erfolgen, wenn auch der Schaft aus einem verschweißbaren Material besteht, beispielsweise einem Kunststoff-Gewebe oder auch aus Leder.
Bei allen vorstehend beschriebenen Macharten können die unteren Bereiche des Bandes und der Funktionsschicht mit der Innensohle vernäht sein. Selbst wenn die betref­ fende Naht als solche nicht wasserdicht ist, bleibt das Schuhwerk insgesamt wasserdicht, da die Wasserdichtigkeit im Bereich des Bandes gewährleistet ist.
Dies gilt einerseits für das Anformen der Sohle, dabei kann das Material der Sohle beispielsweise aus Kunst­ stoff, Kunstkautschuk oder Naturkautschuk bestehen. In jedem Falle wird das Material der Sohle wasserdicht mit dem Band verbunden. Andererseits wird die wasserdichte Verbindung auch bei einer Fertigsohle erreicht, die aus den gleichen oder anderen Werkstoffen als denjenigen der angeformten Sohle bestehen kann und mit dem Band wasserdicht verbunden wird. Dazu kann in Ausgestaltung der Erfindung das Band gegenüber der Sohle haftbar sein, beispielsweise durch einen Haftvermittler. Es kann aber auch beidseitig mit einem Klebstoff beschichtet sein. In allen Fällen ist es möglich, daß das Band aus einem Folienmaterial hergestellt ist. Bei einem solchen Material ist, ebenso wie bei verschiedenen anderen, jegliche Porösi­ tät ausgeschlossen.
Ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebe­ nenen Schuhwerks besteht darin, daß der Schaft auf seiner Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem, der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions­ schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird. Gemäß der Er­ findung wird dabei in Verlängerung des Schaftes an den unteren Rand des Schaftes ein wasserdichtes Band genäht, das auf seiner Innenseite mit der Funktionsschicht, ggf. über ein Textil, wasserdicht verklebt wird, während auf seiner Außenseite die Sohle wasserdicht befestigt wird. Hierzu wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Band mit einem Schmelzkleber beschichtet. Die Klebeverbindung folgt aufgrund des beim Anformen der Sohle vorhandenen erheblichen Druckes und der ent­ stehenden Wärme, die den Schmelzkleber erhitzt.
Ein alternatives Verfahren ist in Ausgestaltung der Er­ findung möglich, wenn ein schweißbares Band verarbeitet wird. Dann wird das Band mit der Funktionsschicht oder dem Textil auf der Funktionsschicht und an seinem oberen Rand mit dem Schaft verschweißt. Auf der Außenseite des Bandes kann die Sohle wasserdicht befestigt werden. Dies ist beispielsweise bei einer Fertigsohle durch unterschied­ liche Klebstoffe möglich. Andererseits kann die Sohle auch in diesem Verfahren angeformt werden. Sowohl die Klebeverbindung als auch das Anformen erfolgen gegenüber dem Band wasserdicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform mit einer Klebeverbindung und
Fig. 2 eine Ausführungsform mit einer Schweißverbindung.
Gemäß Fig. 1 weist das Schuhwerk einen Schaft 11 auf, auf dessen Innenseite ein Futter 12 mit einer wasserdich­ ten aber wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht 13 und einem Textil 19 versehen ist. Es handelt sich um eine sog. Liner-Machart.
Der untere Bereich des Schaftes 11 wird von einem wasser­ dichten Band 14 gebildet, das einerseits mit der Funktions­ schicht 13 über das Textil 19 und andererseits mit einer Sohle 15 wasserdicht verbunden ist, und zwar ist das mit einem Schmelzklebstoff beschichtete Band 14 mit der Funktionsschicht 13 verklebt.
Der obere Rand des Bandes 14 ist mit einem Schaft 11 durch eine Naht 16 vernäht. Andererseits ist der untere Rand des Bandes 14 mit der Funktionsschicht 13 und mit einer Innensohle 17 durch eine Naht 18 vernäht. Weder die Naht 16 noch die Naht 18 stellen Wasserbrücken dar, da das Band 14 beidseitig wasserdicht verbunden ist, nämlich an der Außenseite mit der Sohle 15 und an der Innenseite mit der Funktionsschicht 13.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt, daß das Band 14 mit der Funktionsschicht 13 verschweißt ist. An seinem oberen Rand ist das Band 14 mit dem Schaft 11 durch Schwei­ ßen verbunden. Dies bedeutet, daß hier eine Naht nicht erforderlich ist. Eine Wasserbrücke kann dadurch gar nicht erst entstehen. Sie würde, ebenso wie bei dem Aus­ führungsbeispiel mit einem verklebten Band 14, durch die wasserdichte Verbindung des Klebebandes 14 einerseits mit der Sohle 15 und andererseits mit der Funktionsschicht 13 unterbrochen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Sohle 15 angeformt. Sowohl das Anformen der Sohle 15 als auch die nicht darge­ stellte Verbindung einer Fertigsohle kann unter Anwendung der verschiedensten bekannten Macharten erfolgen.

Claims (16)

1. Schuhwerk, dessen Schaft auf seiner Innenseite ein Futter und zumindest in seinem, einer wasserdichten Sohle benachbarten Bereich eine wasserdichte, aber wasserdampf­ durchlässige Funktionsschicht aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schaf­ tes (11) von einem wasserdichten Band (14) gebildet ist, das einerseits mit der Funktionsschicht (13) und anderer­ seits mit der Sohle (15) wasserdicht verbunden ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) mit der Funktionsschicht (13) verklebt ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) mit einem Schmelzklebstoff beschichtet ist.
4. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Band (14) mit dem Schaft (11) vernäht (16) ist.
5. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) aus Kunststoff besteht und mit der Funktionsschicht (13) verschweißt ist.
6. Schuhwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus einem verschweißbaren Material besteht und das Band (14) an seinem oberen Rand ver­ schweißt ist.
7. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche des Bandes (14) und der Funktionsschicht (13) mit einer Innensohle (17) vernäht (18) sind.
8. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) angeformt ist.
9. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle als Fertigsohle mit dem Band wasserdicht verbunden ist.
10. Schuhwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band gegenüber der Sohle haftbar ist.
11. Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) aus Folienmate­ rial hergestellt ist.
12. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Schaft auf seiner Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem, der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions­ schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Verlängerung des Schaftes (11) an seinen unteren Rand ein wasserdichtes Band (14) genäht wird, das auf seiner Innenseite mit der Funktionsschicht (13) wasserdicht verklebt wird, während auf seiner Außenseite die Sohle (15) wasserdicht befestigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) mit einem Schmelzkleber beschichtet wird, der beim Anformen der Sohle (15) durch die Anform­ wärme erhitzt wird.
14. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Schaft auf seiner Innenseite mit einem Futter und zumindest in seinem, der wasserdichten Sohle benachbarten Bereich mit einer wasserdichten aber wasserdampfdurchlässigen Funktions­ schicht aus Kunststoff ausgekleidet wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Band (14) mit der Funktionsschicht (13) und an seinem oberen Rand mit dem Schaft (11) ver­ schweißt wird, während auf seiner Außenseite die Sohle (15) wasserdicht befestigt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) mit dem Schaft (11) verklebt wird, und zwar mit der Außenseite des Bandes (14) wasserdicht.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (15) an den Schaft (11) angeformt wird, und zwar im Bereich der Außenseite des Bandes (14) wasserdicht.
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